Samstag, 17. Februar 2018

Die Frau meines Freundes




Ich wusste, Bernhard, ihr Ehemann, würde versuchen hinter Marinas Geheimnis zu kommen. Denn Bernhard ist seit unserer gemeinsamen Ausbildung gut mit mir befreundet. Marina hingegen langweilte sich in ihrer Ehe, wie sie mir einmal bei einem Fest erzählte und suchte gerne den Spaß bei anderen Männern. Bernhard ahnte etwas, aber in flagranti hatte er sie noch nie erwischt, zu gut wusste die junge Ehefrau das Geheimnis zu hüten.
Eines Tages fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte, ein Verhältnis mit ihr zu beginnen. Der einmalige One Night Stand, den wir beide einmal vor ihrer Ehe mit Bernhard hatten, dem trauerte sie noch hinterher und eine längerfristige Geschichte fände eindeutig ihr Interesse. Ungebunden sagte ich daher gerne zu, sie war ein Leckerbissen, der trotz der vielen Männerbekanntschaften noch keine Abnutzungserscheinungen zeigte.
Es sieht mir zwar nicht ähnlich, einem Freund Hörner aufzusetzen, aber sich dieses Angebot entgehen zu lassen, wäre höchst töricht gewesen. Allerdings stellte ich Bedingungen an unsere Liaison: Keine anderen Männer und vorher ein Test, dass ich mir nichts bei ihr einfangen konnte. Meine Gesundheit hüte ich wie einen kostbaren Schatz.
»Du, Manfred«, sagte er bei einem Abendbier zu mir, »Marina wünscht sich ein Kind.«
»Hey, das ist doch super«, entgegnete ich daher, da ich wusste, beide wünschten es sich.
»Ich habe aber Angst, dass sie sich fremdschwängern lässt.« Seine Stimme sackte bei diesen Worten in sich zusammen.
»Warum denn?«, fragte ich besorgt, denn diesen Wunsch hatte sie auch oft mir gegenüber geäußert. Dennoch hütete ich mich vor der Erfüllung, in meine Lebensplanung passte kein Kind.
»Ich glaube, sie hat eine Affäre, kann es aber nicht beweisen.« Tränen rannen über die Wangen des Mannes mir gegenüber.
»Sprich sie darauf an. Sag ihr, dass du bereit bist, Vater zu werden.«
»Manfred«, schluchzte Bernhard, »das ist nicht so einfach. Ich kann keine Kinder zeugen. So einmal Mumps im Leben hat das zerstört. Aber ich will sie trotzdem glücklich sehen, mit einem gemeinsamen Kind. Nur ...«
Bernhard brach auf dem Tisch zusammen und Schauer schüttelten seinen Körper.
Ich stand auf, ging zu ihm hin und legte meinen Arm um ihn.
»Oh, Mensch, das wusste ich nicht. Das tut mir leid.«
Im ersten Moment hatte mich sein Geständnis ganz schön aus der Bahn geworfen und insgeheim beruhigte mich, dass ich mich immer für Kondome entschieden hatte. Nicht auszudenken, Marina wäre von mir schwanger geworden.
Wir sprachen noch ein wenig miteinander und langsam kam Bernhard zur Ruhe.
»Würdest du Marina schwängern?«
Diese Frage brachte mein Gehirn ins Schwanken. Meine Augen starrten den Freund an.
»Würdest du meine Frau für mich schwängern?«, fragte er daher ein weiteres Mal.
»Ähm, keine Ahnung, ... Das kommt gerade sehr überraschend für mich.«
»Weißt du, Manfred, wenn du das machen würdest, könnte ich mich damit abfinden, nicht der biologische Vater zu sein. Aber ich weiß auch, du willst keine Kinder. Nur mit der Ungewissheit leben zu müssen, dass Marina jemand Wildfremden fickt, der ihr dann ein Kind in den Bauch pflanzt, ohne dass ich weiß, was das für ein Typ ist, ... nein, das will ich nicht. Inzwischen reicht es mir schon zu wissen, dass sie fremdgeht. Ich will, dass das aufhört. Ich will, dass sie ihr Baby bekommt. Und zwar von einem Mann, den ich kenne. Und das bist du.«
»Lass mir bitte Bedenkzeit. Das kommt so plötzlich.«
Ich wollte nicht sofort zusagen, denn das wäre das falsche Signal an meinen Freund gewesen, so nach dem Motto, deine Frau wollte ich schon immer mal ficken. Es sollte nach einer überlegenswerten Sache aussehen.
»Meinst du denn, Marina würde das auch wollen? Nicht, dass sie die Idee doof findet. Schließlich kennen wir uns schon ewig.«
»Ach, Manfred. Sie betrügt mich doch sowieso, was soll sie dagegen haben.«

So trafen wir uns zu dritt bei ihnen in der Wohnung. Marina hatte ich im Vorfeld nichts von dem Wunsch ihres Mannes erzählt. Es sollte sie ehrlich überraschen.
»Sag mal, ist dein Schwanz wirklich so groß«, fragte mich Bernhard, als Marina kurz im Badezimmer verschwand.
Ich musste mich beherrschen, mein Bier nicht in hohem Bogen auszuspucken und mich daran zu verschlucken.
»Wie meinst du das?«, hakte ich nach, als sich der Husten beruhigt hatte.
»Na, komm schon. Ihr beiden hattet doch mal was miteinander, bevor ich meine wunderbare Ehefrau geheiratet habe. Das beichtete sie mir damals vor der Eheschließung.«
Glück gehabt. Ja, dass mein Penis jetzt etwas anders war, wusste ich. Beglückte ich doch viele Damen sehr ausgiebig damit. Immer noch, denn Marina hatte mir in der Hinsicht keine Bedingung gestellt.
»Du willst mich verarschen, oder? Das ist doch nicht wichtig bei unserer Sache.«
»Nein, will ich nicht. Aber ich möchte zusehen, wie du sie fickst. Wie du ihr dein Sperma in ihre wunderbare Fotze spritzt und ihr ein Kind machst.«
Ich schluckte schwer.
»Glaub mir, Bernhard, groß ist da vielleicht nicht das richtige Wort. Aber ich denke, sie wird es lieben, ihn in sich zu spüren.«
Bernhard wurde rot im Gesicht, ob aus Wut oder Verlegenheit, keine Ahnung. Sprachlos saßen wir beisammen, bis Marina wiederkam.
»Was ist denn mit euch los?«, fragte sie unbedarft. »So kenne ich euch gar nicht. Los, erzählt, habt ihr euch gestritten?«
Bernhard berichtete ihr von seinem Plan und ich konnte sehen, dass sie sehr großen Gefallen daran fand. Liebevoll umarmte sie ihn, küsste ihn ab, drängte sich ihm förmlich auf, während ihre Augen mir Fickbotschaften schickten und in ihrem Gesicht die Botschaft erschien, am liebsten sofort.

Ein paar Tage später trafen wir uns erneut. Gemeinsam alle drei. Dass ich Marina vorher bereits traf und wir unseren ersten ungeschützten Verkehr hatten, muss ich wohl nicht erwähnen. Ein wunderbares Gefühl, von dem ich süchtig werden konnte. Denn Kondome schützen, bilden dennoch eine Barriere. Die Nässe einer Frau zu spüren, das Gleiten in ihren Leib und alles aufzunehmen, waren wunderschön.
Nun also sollten ihre fruchtbaren Tage sein. Wir lachten alle ein wenig scheu miteinander. Denn zugeschaut hatte bei unserem Akt bisher niemand. Dass Bernhard anwesend war, brachte eine ungewohnte Stimmung.
Das Bett der beiden quietschte schrecklich, als Marina und ich darauf Platz nahmen. Es sollte ein einfacher Fick werden. Nichts mit Romantik, einfach nur rammeln, abspritzen und gut. Drei Tage hintereinander und eine Wiederholung, falls es nicht klappte, einen Monat später. Bernhard war noch nicht dabei.
Langsam glitt ich in die warme, nasse Pussy von Marina hinein. Hitze umfasste meinen Penis. Ihre Pobacken so fest vor mir, dass ich nicht umhinkonnte, ein paar leichte Schläge darauf zu platzieren. Sie keuchte bei jedem einzelnen auf.
Hinter der Schlafzimmertür hörte ich ein Schnaufen.
»Komm rein, Bernhard«, rief ich daher. Sein Wunsch war das mit dem Zugucken. Er wollte es Marina nur nicht sagen. Aber sie wusste es bereits von mir und grinste mich beim Weiterficken an.
Nackt kam mein Freund herein. Sein noch schlaffes Glied masturbierte er mit einer Hand. Es überkam mich und ich wurde größenwahnsinnig. Ich packte Marinas Hüften und drückte ihren Oberkörper aufs Bett.
»Guck zu, du Schlappschwanz«, schrie ich fast, »ich werde mir jetzt deine Frau nehmen und ihr ein Baby machen!«
Bernhards Augen vergrößerten sich aufgrund meiner Worte.
»Hey, das war so nicht vereinbart«, kamen seine Worte leise von den Lippen. »Lass sie in Ruhe.«
Denn nachdem ich gesprochen hatte, hämmerte ich ihr meinen dicken Pint heftig in den Unterleib. Sie stöhnte nur so und wand sich unter meiner ihr ungewohnten Behandlung, als würde es ihr keinen Spaß machen. Aber ich spürte ihre Muskeln rund um meinen Schwanz, die Nässe, die aus ihrer wunderbaren geilen Pussy tropfte. Sie fand das anregend und spielte das Spiel hervorragend mit.
»Bernhard, bitte«, schluchzte sie in gespieltem Ton, »er ist so dick, er tut mir weh.«
»Blöde Nutte, halt den Mund«, keuchte ich. »Er wird dir nicht helfen. Dein kleiner Ehemann will, dass ich dich schwängere, warum sollte er mich davon abhalten, es auch zu tun?«
Marinas Atem wurde flacher, ich merkte, wie sich alles um meinen Schwanz verengte und ihn massierte, als sie auch schon einen lauten Urlaut ausstieß. Bernhard keuchte auf. Er kannte seine Frau gut genug, dass er wusste, dass sie einen Orgasmus hatte, der sich gewaschen hat.
Sie war so eng geworden. Ich musste aufpassen, wieder in ihre heiße Öffnung zu passen, denn mein Penis war nicht gewaltig lang, aber ziemlich dick. So hielt ich meine Geliebte auf einem Höhepunkt, wie sie lange keinen mehr gehabt hatte.
»Das magst du, du Schlampe! Sieh her Bernhard, ich werde deine Frau jetzt vollspritzen. Ihr ein Baby machen!«
»Ja«, wisperte er kaum hörbar bei unseren Brunftlauten. Seine Hand massierte weiterhin das unfruchtbare Glied.
»Guck!« Meine Stimme war jetzt aggressiv.
Nun eroberte auch mich der Höhepunkt. Ein Zurückhalten war nicht mehr möglich.Mit kräftigen pulsierenden Stößen spritzte mein Sperma in ihre Gebärmutter. Ich drängte mein Becken fest gegen ihres. Auch Bernhard stöhnte auf. Ein kurzer Blick und ich sah die weiße Flüssigkeit aus seinem Schwanz sprudeln. So hätte er das Gefühl, er wäre in ihr gekommen.

Unser Spiel wiederholte sich über einige Monate hinweg, ohne dass Marina schwanger wurde. Sie gestand mir vier Monate später, dass sie nicht bereit sei, ein Kind zu bekommen und daher die Pille nähme. Sie wolle sich nicht in der Hinsicht binden, der ihr die Freuden des Sex mit mir verderben würden. Außerdem wäre es so schön, endlich mich ohne Kondom genießen zu können.
Bernhard hingegen fragte mich, ob ich auch unfruchtbar sei. Marina würde so leiden, dass es nicht klappte.  Das musste ich verneinen, da ich die wahren Beweggründe kannte, aber nicht preisgab.

Die Situation wurde mir zu anstrengend und da der Beruf mich in eine andere Stadt rief, verließ ich die beiden.

Marina traf ich eines Tages durch Zufall in einem Laufhaus wieder. Sie vergnügte sich auf ihre Weise und war geschieden. Bernhards Wunsch nach einem Baby  hatte Überhand genommen und die Ehe entzweit. Ihr Geld verdiente sie in diesem Haus und nicht gerade wenig. Denn das Sex ihr schon immer Spaß gemacht hatte, nutzte sie hier doppelt, einmal zur Freude und einmal zum Geld verdienen.

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