Donnerstag, 6. November 2014

Torstens Mutter

Leon langweilte sich. Drei Freistunden und zusätzlich noch die Mittagspause. Seine Kombination an Schulfächern brachte jeden Mittwoch fast drei Stunden freie Zeit, die er allein verbringen musste, da seine Klassenkameraden schlauer gewesen waren und in dieser Zeit regulären Unterricht oder Sport hatten.  Aber er wollte ja unbedingt die besondere Sportstunde bei der neuen Lehrerin, die absolut geil aussah. Rhythmische Gymnastik, eigentlich Mädchenstunde, aber diese Frau ließ in jeder Sportstunde sein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Leon war der einzige männliche Schüler und so schlecht war das auch nicht. Einige seiner Klassenkameradinnen waren begeistert und in seinem Bett gelandet. Immer mal wieder. Sein Ruf hatte sich herumgesprochen, sie drängten sich entsprechend auf.

Aber zurück zu seinen Freistunden. Lernen war Zeitverschwendung in Leons Augen, denn einmal gehört, gelesen und aufgeschrieben, rieselte nichts durch seine grauen Zellen, sondern brannte sich ein. Heute hatte dann auch noch sein Lieblingsplatz, die Schülerküche, nichts zu bieten. Alle waren in der Schule unterwegs. Was tun? Kurz bevor er dort angekommen war, traf er Frau Mallmann, die erwähnte Sportlehrerin. Sein Hormone tanzten durch seinen Körper und fabrizierten dadurch eine Härte, die nach Erlösung schrie. Keine seiner Mitschülerinnen war zur Stelle, um ihm zu helfen. Selbst Hand anlegen, war gerade keine Option, dieser Mast musste versenkt werden.

Leon packte sich und ging los. Ohne Ziel, einfach nur raus aus der Penne, raus aus dem Mief. Mit seinem Kopfkino lief er fast blind durch die Gegend, bis er sich in einem Wohngebiet wiederfand. Hier wohnte sein Freund Torsten. Er stand fast vor der Haustür der Familie.  Warum hatte es ihn hierher verschlagen?  Schließlich war Torsten auch in der Schule.

"Hallo Leon!"

Glockenhell klang die Stimme von Torstens Mutter, als sie ihn rief.

"Oh, hallo, Frau Gunder. Wie geht es Ihnen?"

"Ach Leon, du weißt doch, dass du mich  Eva nennen sollst. Nicht ständig dieses förmliche Frau Gunder, da komme ich mir vor wie eine alte Schachtel."

Leon hatte dieses Angebot schon oft erhalten, aber er war noch so erzogen, dass er ältere Menschen respektvoll ansprach, nicht mehr alltäglich in seiner Altersklasse.

Frau Gunder putzte Fenster. Sie trug ein T-Shirt mit einigen Wasserflecken darauf und Shorts. Ihre Figur konnte sich sehen lassen, keine Knochen, aber auch nicht zuviel. Leon spürte, dass seine Hormone erneut hochkochten. Aber nein, das war die Mutter seines besten Freundes.

"Was machst du hier um die Zeit, Leon?"

"Ich habe etliche Freistunden und muss erst um 14:00 Uhr zurück in der Schule sein. Da bin ich einfach losmarschiert, um etwas frische Luft zu schnappen."

"Willst du kurz mit auf einen Kaffee rein? Ich wollte mir nach getaner Arbeit jetzt einen kochen."

Das klang verlockend, so ein Kaffee und Frau Gunder hatte immer vorzügliche Kaffeebohnen im Haus.

"Der Einladung folge ich doch gerne."

Leon setzte sich auf einen Stuhl in der Küche und beobachtete Torstens Mutter, wie sie die Kaffeebohnen zuerst in der Kaffeemühle zerkleinerte und dann Wasser in einem altmodischen Wasserkessel auf dem Herd erhitzte.

"Ich gehe kurz duschen. Wenn es pfeift, stell den Kessel doch bitte auf eine andere Herdplatte und schalte die heiße aus."

Frau Gunder verschwand. Unter ihrem T-Shirt hatte er ihre Nippel sehen können, groß und dick, denn scheinbar trug sie keinen BH. Auch hatte sich die Shorts vorne in ihren Schlitz gezogen.  Leon brodelte innerlich. Ihm war vorher noch nie bewusst geworden, wie attraktiv die Mutter seines besten Freundes doch war. Immer wenn er sonst Torsten besuchte, trug sie ganz andere, eher biedere Kleidung. In seiner Hose wurde es eng. Er strich mit seiner Hand über die Auswölbung seiner Jeans, aber es änderte nichts an der Tatsache, dass er ein Verlangen nach Sex verspürte. Sozusagen kam er vom Regen in die Traufe.

Das Pfeifen des Wasserkessels riss Leon aus den Träumen. Schnell sprang er auf und stellte den Behälter mit dem kochenden Wasser auf die Nebenplatte und drehte den Schalter auf Null. Er schaute sich in der Küche um.  Sauber und ordentlich, wie er es von seinem Zuhause nicht kannte. Aber vielleicht lag es auch daran, dass in seiner Familie sechs Personen wohnten und in diesem kleinen Haus nur zwei.

Frau Gunder kam zurück in die Küche. Sofort konnte Leon ein Wettrennen mit dem heißen Wasser beginnen. Ihr Anblick war alles andere als abkühlend. Sie hatte sich nur ein großes Handtuch um den Leib gebunden, welches ganz knapp unter ihrer Scham endete und oben den Ansatz ihrer Brüste erahnen ließ. Ihr Gesicht glühte noch von einer warmen Dusche. Seine Hose war zum Zerreißen gespannt und das schmerzte. Leichtfüßig bewegte sie sich in Richtung Küchenschrank, um die Kaffeekanne und den Filter samt Filtertüten herauszuholen. Dabei musste sie sich in die Höhe recken und das Handtuch rutschte über ihren Po. Dieser war schön rund und hatte eine wunderbare Spalte.

Mit Leons Beherrschung war es fast vorbei.

Alles in ihm lechzte nach diesem Körper. Versinken und eindringen, liebevoll und zärtlich, hart und tief.

"Trinkst du deinen Kaffee immer noch mit Zucker?"

"Ja,  Frau Gunder",  bemühte sich Leon zu sagen, ohne dass seine Begierde auf ihren Körper zu hören war, den er anstarrte.

"Jetzt reicht es mir aber mit diesem Frau Gunder. Ab sofort nennst du mich Eva, ist das klar? " Sie blickte ihn ernst an, aber in ihren Augen funkelte etwas, das Leon nicht zuordnen konnte.

" Ja,  Frau...  Eva."

"Na siehst du, es geht doch. Der Zucker steht ganz oben, kannst du mir ihn bitte runterholen ?"

Leon stand auf und ging zum Schrank. Eva wich nicht einen Millimeter zur Seite. Im Gegenteil, ihre Hände nahmen sein Gesicht zu beiden Seiten und zogen es zu ihrem. Viel zu verblüfft ließ er sich das gefallen.

Als die Lippen sich berührten, war die Anziehungskraft da,  wie zwei Magnete. Sie drängten gegeneinander, ohne wieder loslassen zu wollen. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, kurz fühlte Leon sie an seiner Brust, nur um wenige Sekunden später das Handtuch auf seine Füße fallen zu spüren. Danach öffneten sie gekonnt den Reißverschluss seiner Jeans, wo schon darauf gewartet wurde, endlich aus dem Gefängnis zu springen, in  dem es zu eng war. Leon keuchte auf, in Evas Mund hinein, als sie sein Glied in die Hand nahm und es liebevoll streichelte und massierte. Seine Passivität löste sich auf. Auch seine Hände nahmen nun Kontakt auf.  Eva drängte ihm ihren nackten Körper entgegen. Ihre Brüste waren nicht mehr ganz so fest wie die seiner Klassenkameradinnen, aber sie waren weich und groß mit gigantischen Nippeln, die er so noch nie gesehen beziehungsweise gespürt hatte.

Mutig geworden wanderte eine Hand in ihren Schritt, drang in ihre glatte, feuchte Spalte vor und brachte Eva mit kundigen Berührungen zum Stöhnen. Ihr Becken kreiste und drängte sich gegen seine Hand, forderte mehr. Eva löste ihre Lippen, sah ihm verlangend in die Augen und sagte: "Du hast eine geile Latte. Auf die bin ich jetzt scharf, nimm mich." Leon hob Eva in die Höhe, presste sie gegen den Küchenschrank und versank mit dem gewünschten Teil tief in ihrer Nässe. Er hätte nie gedacht, dass eine ältere Frau noch so eng sein konnte, denn nach drei festen Stößen war es geschehen, er explodierte mit einem lauten Schrei und spritzte seinen Samen tief in Eva hinein. Das war ihm im ersten Moment peinlich, aber Eva war erfahren genug, um diese Situation erst gar nicht eskalieren zu lassen.

"Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Da ist es bequemer." Eva riss Leon gleich mit sich, bevor er irgendetwas erwidern konnte. Sie spürte, wie eine heiße Flüssigkeit aus ihr herauslief und an ihren Beinen hinab abkühlte. Leon bewunderte diesen schönen Körper der reifen Frau. Roch ihren Duft, frisch geduscht mit einem Hauch von Sex. Innerlich war er gerade sehr sauer auf sich, weil er die Beherrschung verloren hatte, was ihm sonst eher selten passierte. Hoffentlich war Eva das nicht auch und er würde Gelegenheit finden, ihr zu zeigen, dass er nicht der kleine Junge ist, sondern ein junger Mann mit Erfahrung.

Vor dem Sofa blieb Eva stehen und drehte sich zu Leon um. Jetzt sah dieser, was er eben ertastet hatte. Nämlich einen fein geschnittenen Busch, kurz gehalten. Absolutes Neuland, denn jedes Mädchen war an ihrem Venushügel glatt. In Evas Spalte hingegen hatte er diese gewohnte Glätte gefühlt.

"Komm her, mein stürmischer Hengst. Will doch mal sehen, ob ich dich nicht wieder in ein Rennpferd verwandeln kann."

Ihre Hände schoben sich unter sein T-Shirt und glitten über seine Brust. Ihre Fingernägel kratzten leicht, aber es war ein richtig geiles Gefühl, als sie mit seinen Brustwarzen spielten. Leon bemerkte, dass ihn das nicht kalt ließ.

Ihre nächste Tat verblüffte ihn. Eva ging in die Knie und nahm sein Glied, welches noch immer klein und schlaff war, in den Mund und saugte daran. Seine Altersgenossinnen waren da eher zurückhaltend, eine solche Behandlung erfuhr er höchstens, wenn er darum bat, aber auch nicht immer. Und hier bekam er sie freiwillig. Das Blut schoss in seine Lenden zurück und richtete sein bestes Stück wieder auf. Eva machte weiter. Am liebsten hätte Leon jetzt ihren Kopf genommen und den Takt vorgegeben, aber die erfahrene Frau wusste ihn auch so zu nehmen.  Eine Gänsehaut bildete sich auf seinen Hoden, kurz davor ein weiteres Mal zu kommen, fühlte er auf einmal kalte Luft an seiner erneuten Härte. Leon öffnete die Augen und sah, dass Eva mit weit geöffneten Beinen eine Einladung bot.  

Schnell zog Leon seine Kleidung aus, ließ sie achtlos auf dem Boden liegen.  Dann kniete er sich hin und küsste ihre nassen Lippen, spielte mit seiner Zunge an ihrer Perle und erzeugte ein Keuchen, das lauter wurde und in Stöhnen überging. Eva nahm seinen Kopf,  sodass er sehen konnte, wie steif ihre Nippel waren. Und groß. Die nächste Einladung. Sanft nahm er diese in den Mund, zwischen die Zähne und lutschte daran. Eva drängte ihr Becken gegen seine Männlichkeit und er glitt in sie hinein wie ein Messer in weiche Butter. Heiße Enge empfing ihn erneut. Dieses Mal wollte er länger aushalten und rührte sich daher nicht, glitt nur immer weiter hinein, während er die Kostbarkeiten ihrer Oberweite verwöhnte.

Eva stöhnte und kreiste mit ihrem Becken, immer enger gegen ihn pressend. Plötzlich schrie sie auf. Leon spürte ihre inneren Muskeln, wie sie an ihm zerrten, ihn drückten, ihn umarmten und wieder los ließen, um kurz darauf die erneute Nähe zu suchen. Dass es Torstens Mutter war, die gerade von ihm beglückt wurde, das war einfach unwichtig. Leon hatte so einen weiblichen willigen Körper bisher noch nicht gehabt. Die Mädchen, die sich ihm sonst hingaben, lagen meistens still da oder knieten vor ihm. Sie waren eher passiv, aber Eva zeigte, dass Frauen nicht nur Auffanggefäß waren, sondern selbst ihren Spaß bereiten konnten.

"Du bist ein geiler junger Hengst. Lass mich dich reiten."

Sie änderten ihre Stellung und Leon versank dieses Mal noch tiefer in ihrem Schoß. Ihre Enge umschloss sein Glied mehr als vorher und reizte ihn dadurch sehr intensiv. Als könnte Eva wissen, dass er kurz vor einer Explosion stand, hielt sie rechtzeitig inne und wartete ruhig ab, bis seine Säfte unter Siedetemperatur fielen. Irgendwann kam der Punkt, an dem seine Eichelspitze fast schon taub war, nichts mehr spürte. Eva drängte ihr Becken ganz feste auf seines, fühlte, wie er sie tief und prall ausfüllte.

"Stoß mich. Hart."

Vorsichtig stieß Leon zu.

"Fester!"

Leon spürte ihre innere Grenze, an die er nun immer fester stieß. Eva schrie auf, die Grenze liebkoste seine Spitze und er wurde von pulsierenden heißen Wänden umschlossen. Trotzdem machte er weiter und Eva kam wiederholt.  Es hörte gar nicht mehr auf. Seine Härte schmerzte langsam, die Erleichterung wollte sich jedoch noch nicht einstellen. Erst als Eva total erschöpft über seinem Oberkörper zusammenbrach, dadurch die Stellung veränderte, pulsierten seine Säfte und spritzten mit großem Druck tief in Eva hinein.

Sie blieben auf dem Sofa liegen. Kuschelten sich aneinander. "Ach, wie habe ich diese Wonnen vermisst, seit Torstens Vater nicht mehr da ist. Hättest du nicht Lust, jeden Mittwoch in deinen Freistunden zu kommen? Wenn ich ehrlich bin, ich bin schon länger scharf auf dich. Immer, wenn Torsten dich mit nach Hause brachte, wurde ich feucht. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass es wirklich passiert."

Diese Beichte schockte Leon im ersten Moment. Torstens Mutter war scharf auf ihn, den kleinen Jungen, den sie nun schon vier Jahre kannte? Obwohl, ein kleiner Junge war er jetzt nicht mehr, sondern stand kurz vor seinem Abitur. Aber so ein Angebot aufzuschlagen, wäre dumm. Von ihr konnte er sicher einiges lernen und außerdem machte es Spaß.

Er küsste sie. "Ja, wenn du das wirklich willst, Eva. Aber bitte erzähle dies nicht Torsten. Ich glaube, damit würde unsere Freundschaft zerstört werden."

"Psst, das wird unser Geheimnis. Ich freue mich auf dich."

4 Kommentare:

  1. Sehr nette Story - gibt es eine Fortsetzung?

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  2. Tolle Geschichte. Ja, Fortsetzung wäre super. ;-)

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  3. Nach seinen erfahrungen mit den Mädchen, hat er nun eine gute lehrmeisterin gefunden. Ich glaube dass Leon seine Freistunde nicht mehr missen würde.

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  4. Tolle Story die lechzt nach einer oder sogar mehreren Fortsetzungen....

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