Donnerstag, 17. April 2014

Anna - das Erstlingswerk

Tom und Anna

Eine Geschichte in 7 Akten ;)

Mein erstes Mal

Als ich 17 war, zog in unsere Straße ein Amerikaner. Dunkle Haare, blaue Augen, tolle Figur. Teenager, der ich war, kam ich ins Schwärmen. Aber man sah ihn kaum, er war ständig unterwegs.

Eines Tages ging ich an seinem Grundstück vorbei und er arbeitete im Garten. Dachte mir, die Gelegenheit kommt so schnell nicht noch mal.

"Hi" sagte ich.
"Hallo junge Frau" war seine Antwort.
Wir kamen ins Gespräch. Erst ein bisschen Small Talk, dann ein wenig mehr. Ich erfuhr, dass er verheiratet ist, 2 Kinder hat und seine Familie aber nicht mit für 1 Jahr nach Deutschland wollte. Er musste hier in einer Tochterfirma einige Dinge ändern und dafür war ungefähr 1 Jahr veranschlagt.

Ab diesem Zeitpunkt ging ich öfter an seinem Haus vorbei. Manchmal hatte ich Glück und er war im Garten, manchmal eher nicht.

Im Winter dann kam er gerade wohl von der Arbeit nach Hause. Ging selbst nach Hause.
Er, sein Name war Tom, sagte: "Hallo Anna, willst du nicht mit zu mir reinkommen?"

Upps, dachte ich, was soll denn das?

"Wieso, Tom?".

"Ach ich habe hier ein Geschenk bekommen, schaffe es aber nicht, es allein zu essen. Vielleicht kannst du mir dabei helfen?!"

Ok, ich rief schnell meine Eltern an, dass ich noch bei einer Freundin sei und später käme.

Ging mit Tom in sein Haus. Stilvoll eingerichtet, aber mit wenig Möbeln. Brauche er nicht, weil er ja nur ein Jahr in Deutschland sei.
Ich setzte mich auf das Sofa. Machte es mir bequem. Tom ging in die Küche.

"Möchtest du etwas trinken?"
"Ja gerne. Was hast du denn?"
"Wasser, Cola oder Sekt?"

Sekt, lecker, den bekam ich nicht so oft. Ob ich mich wohl trauen könnte? Ach warum nicht, ein Glas ist bestimmt in Ordnung. Das erste habe ich auf meinem 18. Geburtstag  vor einem Monat getrunken. Das hat so schön gekribbelt.

Tom brachte mir ein Glas und für sich auch. Dazu eine große Schachtel mit chinesischem Essen.
So richtig Hunger hatte ich eigentlich nicht. So dicht war ich Tom noch nie gekommen. Ich roch sein After Shave, Cool Water. Seine Nähe ließ meinen Bauch kribbeln.
Ich nahm einen Schluck Sekt. Es kribbelte noch mehr. Mir wurde heiß.
Nachdem Tom gegessen hatte, ich bekam kaum etwas runter, setzte er sich gemütlich zurück, legte seinen Arm hinter mich.

"Nun erzähl mal ein bisschen von dir. Hast du viele Freunde? Einen festen Freund?"

Ich erzählte von meiner Clique und dass die Jungs da so ziemlich albern wären.
Tom war 32. Ein reifer Mann. Und etwas einsam, wie er mir sagte. Seine Frau fehle ihm.

Tom streifte meinen Arm, legte seine Hand hinter meinen Kopf und zog mich sachte an sich heran.
Mein Bauch fühlte sich an, als müsste er vor lauter Kribbeln explodieren.
Er küsste mich sanft auf meine Lippen. Irgendwann erwiderte ich.
Seine Küsse wurden fordernder. Seine Zunge suchte sich einen Weg in meinen Mund. Sie berührte meine Lippen. Glitt von rechts nach links. Suchte die Öffnung. Fand sie und gelangte hinein. Meine Zunge erwiderte sofort, als wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hätte.

Toms Hand begann zu wandern. Seine Fingerspitzen streiften meinen Hals. Ich fühlte mich elektrisiert. Sie fuhren weiter hinunter und öffneten meine Bluse. Er streifte, mich noch immer küssend, die Ärmel meiner Bluse runter und danach die Träger meines BHs.
Meine Brüste wurden befreit. Seine rechte Hand umfuhr eine Brustwarze. Sie wurde hart.

In mir brodelte es. Mein Unterleib schien sich zu verflüssigen.
Die Hand ging zum Angriff auf die andere Seite über.
Mein Unterleib presste sich an Tom. Ich merkte, dass er eine Beule in der Hose hatte.
Meine Hände gingen in Richtung Reißverschluss.

Vor lauter Aufgeregtheit schaffte ich es nicht, ihn zu öffnen. Mein ganzer Körper vibrierte. Tom zog mich weiter aus.
Jetzt fuhr seine Zungenspitze über meine Brüste. Sein Mund stülpte sich über eine Warze und nahm sie in den Mund.

Mein Unterleib explodierte. Das kannte ich nur von meiner eigenen Selbstbefriedigung.
WOW, das war toll, ich wollte mehr.

"Tom, bitte nimm mich!"

Tom aber wollte noch nicht so schnell. Erst noch unter die Dusche. Er trug mich auf Händen ins Badezimmer.
Dort befreite er meinen Körper von der restlichen Kleidung. Ich öffnete mit zitternden Händen sein Hemd. Streifte es über seinen muskulösen Oberkörper ab. Berührte mit meinem Mund seine Brustwarzen, saugte daran. Ging tiefer.
Endlich gelang es meinen Händen, den Reißverschluss zu öffnen.
Die Hose rutschte runter und die Beule saß jetzt unter einer Boxershort. Auch diese zog ich ihm runter und sein Geschütz trat in voller Pracht heraus. Nicht gerade klein.

Tom zog mich in die Duschkabine. Er machte den Wasserstrahl an und begann mich einzuseifen.
Zärtlich massierten seine Finger über meinen Körper. Irgendwann fanden sie den Weg in meine Grotte. Sie war so nass wie das Wasser außen. Er kniete sich vor mich, spreizte mir die Beine und seine Zunge fand meine Perle. Sie wurde umkreist und gesaugt und ich explodierte. WOW.

So hatte ich mir das mit einem Mann nie vorgestellt.

Dann sollte ich ihn einseifen. Ich machte es mit zärtlichen Händen, obwohl, viel lieber hätte ich seinen Schwanz in mir gespürt, das musste toll sein.
Aber Ungeduld war nicht sein Ding. Ich beugte mich runter und nahm sein bestes Stück in den Mund. Erst ganz vorsichtig. Wollte ihm nicht weh tun. Wie behandelt man so etwas überhaupt?

Ich umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel, er war beschnitten, aber das habe ich erst später erfahren.

"Komm, nimm ihn in den Mund. Keine Angst, er tut dir nichts."

Also öffnete ich meinen Mund und steckte mir seinen Schwanz rein.
"Und jetzt schließe deinen Lippen und fahre hoch und runter, pack mir meine Glocken und massiere sie".

Das machte ich.
Tom knetete mir derweil meine Brüste. Was war nasser, das Wasser oder mein Unterleib?

"Komm, steck ihn mir rein, zeig mir wie es ist, eine Frau zu sein.“

"Geduld, Darling, Geduld. Dreh dich um, beug deinen Oberkörper nach vorne."

Ich tat wie geheißen.
Sein Schwanz glitt an meine Pospalte heran.

"Na, komm, mach die Beine breit. Ich zeige dir etwas, das wirst du nicht vergessen."

Sein Schwanz drückte leicht gegen meine Rosette.

"Nein, das will ich nicht"
"Darling, vertrau mir, das wird geil, entspann dich".
Er griff nach draußen und holte eine Cremedose herein. Er cremte sich seinen Schwanz ein und meine Rosette. Und dann begann er langsam zu bohren.
Ich verkrampfte mich wieder.

Da knetete er mir die Brüste, kniete sich hin und leckte meine Perle bis kurz vor einer Explosion.
Stellte sich wieder hin und ich war so benommen, dass ich den Eintritt kaum spürte. Er machte es ganz langsam. Sachte. Er bohrte sein bestes Stück immer tiefer.

Meine Grotte explodierte, lief aus, wurde dick. Er griff zärtlich mit seinen Fingern dahin, aber irgendetwas (mein Jungfernhäutchen wohl) ließ ihn davon abhalten, in mich einzudringen.
Also bewegte er sich vorsichtig in meinem Hinterteil hin und her.
Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und sagte: "Lutsch ihn mir bis er spritzt".

Er wusch ihn aber vorher noch mal mit Seife ab, das ging so schnell, ich nahm es kaum wahr.
Ich nahm seinen Ständer in den Mund. Jetzt war ich nicht mehr so vorsichtig.
Kurze Zeit später ließ Tom meinen Kopf innehalten. Sein Schwanz zuckte, wurde nochmal etwas größer und in meinen Mund spritzte eine heiße Flüssigkeit. Sie schmeckte salzig. Ich schluckte sie runter.

Wir begaben uns aus der Dusche. Trockneten uns ab. Tom trug mich ins Schlafzimmer und auf sein Bett.
Holte den Sekt.
Er ließ das prickelnde Gebräu über meine Brustwarzen rinnen, leckte sie ab. Mein Unterleib wollte mehr.
Also begann ich seinen schlaffen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen. Vorher etwas Sekt in meinen Mund.

Meine Öffnung streckte ich ihm zum Gesicht entgegen. Er bearbeitete mich mit seiner Zunge.
Diesmal versuchte sie auch vorsichtig in meine Muschi zu dringen. Das kribbelte.
Gleichzeitig begann sein bestes Stück zu wachsen.
Tom hörte mit Lecken auf.
Ich wollte mehr.
"Komm, ich lass ihn in dich reinwachsen, das tut nicht so weh.“

??? in Kopf, was meint er damit?
Er lag noch auf seinem Bett.
"Komm setz dich langsam auf ihn. Ich helfe dir.“

Tom packte mit seinen starken Händen meine Hüften.
"Nimm ihn in die Hand, führe ihn an deine Muschi.“

Ich machte, was Tom mir sagte. So richtig fest war sein bestes Stück noch nicht und kleiner als eben noch in der Dusche in meinem Mund.
Als Toms Schwanz an meiner Muschi war, ließ er mich ein Stück runter. Es tat weh.
"Oh bist du herrlich eng und nass.“

und ließ mich auf sich endgültig heruntergleiten. Immer noch leichte Schmerzen, die aber allmählich nachließen.

Tom bewegte sich nur minimal. In mir wuchs sein Schwanz. Und mein Unterleib fing an zu vibrieren. Ich wollte mehr und bewegte mich.
Tom stieß etwas nach und erreichte meinen Olymp vollkommen.
Ich explodierte wieder und wusste gar nicht, wie mir geschah. Meine Muschi war so dick geschwollen, lief aus und ich konnte nur explodieren.

Das hatte ich noch nie erlebt. Wie auch.

Tom stieß immer wieder bis zum Olymp hoch und in meinem Kopf war ein nicht enden wollendes Feuerwerk zugange, von meiner Muschi und meinem restlichen Körper ganz zu schweigen.

Und auf einmal zuckte sein Schwanz und sein ganzer kostbarer Samen verströmte sich in mich. Heiße Lava in mir.
Ich war erleuchtet.

So hatte ich mir mein erstes Mal nicht vorgestellt. Bin heute richtig froh, einen super Liebhaber dafür erwischt zu haben.

Nächster Tag

Das erste Mal mit Tom war berauschend. Ging aus seinem Haus und schwebte auf Wolke 7. Zum Glück schliefen meine Eltern schon. Mein Leuchten hätte sie sonst geblendet.

Mein Körper vibrierte noch lange nach. So war es also mit einem Mann. Das hatte mir bisher keine Freundin erzählt. Alle ohne große Befriedigung für sich. Was hatte ich ein Glück.

Es war Wochenende und so war Gelegenheit, mich wieder zu Toms Haus zu begeben. Es war eisig draußen. Obwohl es so kalt war, zog ich einen kurzen Rock an, Stockings, String, ein dünnes Nichts von Bluse (eigentlich für den Sommer) und meine Lackstiefel. bbbbbrrrrr, war das kalt.

Verfroren stand ich vor Toms Tür und klingelte. Tom öffnete die Tür, zog mich herein und nahm mir meinen Mantel ab, den ich mir auch wegen der Kälte übergezogen hatte. Er sah mich in meiner etwas dürftigen Kleidung. Ein Lächeln kam in sein Gesicht bis hin zu den Augen. Sein bestes Stück freute sich anscheinend auch über meinen Anblick. In Toms Hose wuchs eine mächtige Beule.

“Komm doch rein ins Wohnzimmer. Wärme dich auf, du siehst etwas unterkühlt aus. Oder willst du lieber eine heiße Wanne, Darling?“
“Ich glaube, ich nehme einen Heizstab, wenn es dir recht ist?!“

Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen. Er trug mich in seinen Armen ins Wohnzimmer. Dort legte er mich auf das große bequeme Sofa. Seine Finger berührten meinen Hals. Ein Schauder, wohlig warm und angenehm, durchfuhr mich. Merkte, wie ich feucht wurde, allein schon die Vorstellung von Sex mit Tom reichte dafür.

Meine Haare wurden von zärtlichen Fingern zerzaust. Sein Mund fand den meinen. Seine Zunge öffnete ihn zärtlich. Drang hinein und meine berührte seine und sie tanzten. Derweil glitten seine forschenden Finger über meinen Hals hinunter zu der Bluse und Knopf um Knopf wurde geöffnet. Meine Brüste hatten steife Nippel. Sie wurden untersucht, gestreichelt, umrundet, geknetet. Mein Unterleib wollte mehr. Ich bäumte mich seinem Unterleib entgegen und merkte seinen großen Schwanz, dem es anscheinend zu eng in der Hose wurde. Diesmal gab es keinen hinderlichen Reißverschluss. Die Jogginghose ließ sich ganz leicht über seine Hüften ziehen.
Heraus sprang ein befreiter aufrecht ragender Stab, der sich wunderbar in meiner inzwischen tropfenden Höhle machen würde.
Toms Mund wanderte zu meinen Brüsten. Seine Zähne umfassten den rechten Nippel und bissen leicht zu. Seine Hand schob den String beiseite und massierte meine Perle. Mein Olymp zuckte und ich schrie auf. “Komm, zeig mir deinen Zauberstab. Steck ihn mir rein.“

Tom schüttelte den Kopf. “Du bist immer so ungeduldig, Darling. Soll doch viel Spaß für uns beide sein. Lass uns noch etwas Amusement machen und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen.“

Er legte sich auf den Fußboden mit dem dicken Teppich. “Komm knie dich über mich, deine wunderschöne nasse Pussy zu mir.“
Warum nicht, ich tat es und vor meinem Gesicht ragte ein gigantischer Fahnenmast auf. Bereit, von meinem Mund verwöhnt zu werden. Er schmeckte nach Tom. Behutsam stülpte ich meine Lippen über den Fahnenknopf. Lutschte ihn wie ein Eis. In meiner Liebesgrotte arbeitete Toms Zunge, steckte tief drin und bewegte sich. Das war ungewohnt erregend. Bewegte meinen Unterleib und sie glitt heraus. Fing sich wieder und leckte meinen See, der entstanden war.

Ich wollte mehr. Dicker, tiefer. Mein Mund fuhr den Mast entlang bis auf den Boden. Und wieder hoch. In meiner heißen Grotte befanden sich Finger. Sie bewegten sich. WOW, bitte mehr. Während mein Mund seinen Mast polierte, fand Finger um Finger in meine Liebeshöhle. Hätte nie gedacht, dass so viel darein passt.

“Stopp, hör auf!“
Verwundert beendete mein Mund seine Aufzugsreise. Auf dem Fahnenknopf stand ein Tropfen und der Mast wankte, explodierte aber nicht.

Die Hand verschwand aus meiner Lustwandelhalle. Tom legte mich gekonnt mit dem Bauch auf den Boden. Schob mir ein großes Kissen darunter, so dass mein Po sich ihm entgegen streckte. Meine Beine wurden sacht geöffnet.
Eine Hand hob mich etwas hoch und sein Zauberstab drängte in meine dicke feuchte Grotte.
Er stieß zu, langsam wieder raus, ein Stoß, stärker als vorher, langsames Zurückziehen. Das ging so weiter. Ich merkte, wie seine Eier gegen meine Lustperle schlugen, wie diese immer feuchter wurden. Wie Wasser lief es an uns herunter.

Tom entzog sich mir. Schloss meine Beine. Setzte sich auf sie. Knetete den Po. Fuhr mit dem Finger über meine Rosette und drang damit ein.
Heraus. Sein Zauberstab fand seinen Weg wieder in meine heiße Spalte. Er kam mir riesig vor. Gigantisch. Er bewegte sich ganz vorsichtig wie in einer Rührschüssel. Meine Spalte wurde noch dicker, ein leichtes Wundsein erhöhte meine Erregung. Tom bemerkte es und begann zu stoßen. WOW, Explosion, mein Olymp zuckte und zuckte. Ich schrie, aus Lust und auch weil es etwas schmerzte. Er machte weiter. Die Explosionen hörten nicht auf.
Mich wundert es heute noch, dass die Nachbarn nicht die Polizei riefen.

Tom hielt inne. Mein ganzer Unterleib zuckte und blubberte noch eine Weile vor sich hin. Fühlte mich wund, satt und zufrieden.
“Hey, ich will auch drankommen, Darling. Blase ihn mir. Mach einen Springbrunnen aus ihm.“

Ich drehte mich um. Meine Finger umfassen seinen dicken harten Schwanz. Er vibrierte richtig. Da musste ich wohl etwas nachhelfen. Meine Lippen küssten den Kopf, der nass glänzte. Meine Hände bewegten sich tiefer. Während mein Mund das pralle Stück mit Liebe umfing, begab sich die rechte zu dem Sack. Massierte erst schön zärtlich und fing dann an, mit dem Inhalt zu spielen. Meine linke massierte die Zone dahinter.
Toms Säckchen bekam auf einmal Gänsehaut und zog sich zusammen, sein Schwanz wurde dicker und fing an zu zucken. In meinen Mund spritzte ein Strahl, heiß und lecker, gefolgt von einem noch größeren. Tom schrie und stöhnte. Ich schluckte die heiße Flüssigkeit runter.

Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

In der Sauna

Tom und ich trafen uns, so oft es ging. Fielen übereinander her. Musste es nur vor meinen Eltern geheim halten. Sie hätten nie die Liason mit einem fast doppelt so alten Mann geduldet. Eine Änderung an mir merkten sie schon, aber es wurde schwierig.

Ich besprach das Problem mit Tom. Er meinte, ich solle meinen Eltern einen Freund präsentieren. Einen, der passt. Er habe eh nur noch drei Monate in Deutschland zu tun und müsse dann zurück nach Hause. Er sei nicht eifersüchtig. Schließlich war das von vorneherein klar gewesen.

Aber so lange wolle er mich noch genießen.
Tom nahm ein dunkles Tuch und verband meine Augen. Führte mich in den Keller. Es war kühl. Ich bekam eine Gänsehaut. Meine Nippel stellten sich auf und drückten gegen den Stoff meiner dünnen Bluse.

Das musste Tom gesehen haben und nahm einen zwischen seine Finger. Ein Ziehen zog sich von oben nach unten. Meine Liebesgrotte wurde feucht. Dazu noch, dass ich nichts sehen konnte. Das machte mich wuschig.
Was hatte Tom mit mir vor? Welchen Raum wollte er? Sauna, Kraftraum oder Vorratskeller?

“Darling, komm zieh dich aus, lasse alle Hüllen fallen. Beweg dich, mach mich an.“

Also tanzte ich für Tom, zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Stand nackt vor ihm. Kam mir ausgeliefert vor, weil die Augenbinde durfte ich nicht abnehmen.

Tom führte mich weiter. Es roch nach Kiefernadeln. Wir waren also in der Sauna.

Die Tür wurde geöffnet und ich sanft nach drinnen geleitet. Von Kälte keine Spur mehr. Hitze schlug mir entgegen.

Tom hieß mich auf die Bank zu legen. Gab mir Befehle, die ich ausführte.

Wie ich liegen sollte.

Da lag ich, auf dem Rücken. Beine weit auseinander.
“Streichel dir deine Nippel, kneife sie.“

Ich tat was Tom wollte. Fühlte die Erregung durch meine eigene Berührung. Die Nippel wurden steifer. Ein Kribbeln durchzog meinen Bauch. Stellte mir vor, wie Tom mit irgendwas in mich eindringt. Mein Saft lief.

“Hey Baby, du bist ganz schön feucht, willst du etwas in dir fühlen?“

“Oh ja. Komm stecke mir deine Zunge rein, leck mich.“
“Nein Darling. Lass deine Finger runterwandern. Liebkose deine wunderbare Perle. Spiel mit ihr.“

Ungestört von sichtbaren Reizen war das ein Erlebnis. Ich konzentrierte mich komplett auf meine Berührungen. Das machte mich heiß. Mein Becken wurde unruhig. Wann bekam ich mehr? Tom?!

Meine Höhle schrie nach mehr. Auf meiner Haut bildeten sich Schweißtropfen.

“Lass jetzt deine Finger in deine schöne Pussy gleiten. Nur ein bisschen. Massiere deine Möse. Mach sie heißer.“

Begann mit zwei Fingern. Fand meinen G-Punkt. Massierte ihn und fühlte, die Grotte wurde enger, feuchter.
“Darling, noch zwei Finger, spreize deinen wunderschönen Eingang.“

Vier Finger? Selbst? Sie wanderten rein. War das geil. Bewegte meine Finger in mir.
“Komm schon, da fehlt noch einer.“
Der Daumen suchte sich seinen Weg. Wie konnte nur so viel in eine so enge Grotte passen? Ein erhebendes Gefühl. Abhebend. Mehr davon.

Meine Hand verschwand zur Hälfte.
Meine Höhle bekam einen Wasserfall. Nasse Finger. Versank völlig in meine Aufmerksamkeit, auf mein Tun. Blendete alles aus.

Tom hatte sich in der Zeit mir genähert, unbemerkt. Zu sehr war ich in meinen eigenen Akt der Befriedigung vertieft.
Seine Finger nahmen den Saft auf, der aus mir tropfte. Verteilte ihn um meine Rosette. Er steckte mir 2 Finger hinein, meine Faust arbeitete weiter in mir.
Tief glitt er hinein. Seine Finger drückten gegen meine.
Das war der letzte fehlende Kick. Ich explodierte. Um meine Hand zuckte alles, meine Brüste schmerzten vor Lust. Er beugte sich über mich. Biss in eine Warze. Fickte mich weiterhin mit seinen Fingern.

Die Zuckungen gingen weiter. Wollten nicht aufhören. Ich schrie meine Lust raus.

Auf einmal Leere. Tom hatte sich entzogen und meine Faust mit. Es fehlte. Wollte wieder ausgefüllt werden. Wie konnte er mir das antun?

Tom hob meinen Oberkörper hoch. Drehte mich um.

Ich war am ganzen Körper feucht.

Tom entfernte sich. Ich hörte ein Zischen. Kiefernadelduft strömte durch den Raum.

Er kam zu mir. Drängte sein Becken gegen meins. Unsere Haut war ohne jeglichen Widerstand. Wir glitten.
Wollte ihn wieder tief in mir spüren. Meine Hand griff durch meine Beine zu seinen Eiern. Alles feucht. Dabei berührte mein Arm meine Perle. Ein Schauer rann durch mich.

“Komm stoß ihn tief in mich rein. Lass mich deinen Schwanz spüren.“

Tom tat dies nicht. Seine Hände griffen über meine feuchte Haut gleitend nach vorne zu meinen Brüsten. Trotz der Hitze waren die Nippel steinhart. Er kniff sie, ein weiterer Schauer durchzog mich.

Meine Grotte schwoll an, wollte mehr. Drängte mein Becken gegen Toms Prallheit.

Tom begann, den austretenden Saft aufzusaugen. Abzulecken. Ich wusste nicht wohin mit meiner Geilheit.

“Komm fick mich, ich platze, ich halte es ohne dich in mir nicht mehr aus.“

Toms Zunge drang ein. Spielte mit mir. Seine Hände massierten meinen Po. Alles glitschig. Nirgends Widerstand. Einfach nur geil.
Alles in mir schrie nach einem harten Fick. Ich bewegte mich.

Tom steckte zwei Finger in meinen Hintereingang. Ich explodierte, sah Sterne vor den Augen.

Kippte von der Bank. Black Out.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich, immer noch nackt, auf einer Liege.

Tom stand besorgt vor mir. “Was war los? Du hast mir nicht gesagt, dass es dir nicht gut geht!“

Mir war das peinlich. Aber ich fühlte mich schon wieder gut. Auch mein Verlangen brannte noch im Schoß.

“Nichts, wird wohl zuviel Hitze gewesen sein. Aber ich glühe noch, willst du den Brand nicht endlich löschen?“

Toms Gemächt, das obschon des Schrecks normal herunterhing, schrie nach einer Massage.
Ich stand auf. Stieß Tom auf die Liege. Nahm Öl in meine Hände und fing an, seinen noch schlaffen Stab einzuölen. Glitt dabei gekonnt zu seinen Eiern. Tom stöhnte.
Wie die Kobra aus dem Korb wuchs sein Stab in die Höhe. Allein der Anblick ließ mich kochen.

Ich nahm ihn zwischen meine Lippen. Massierte die Eichel. Tom stöhnte noch mehr.

Ich hielt es nicht mehr aus.
Setze mich auf ihn. Langsames Reingleiten. War er heute größer wie sonst? Merkte beim Runtergleiten wie sehr dieses Prachtstück von Schwanz mich reizte.

Ihn anscheinend auch.
“Darling, warte, nicht bewegen, sonst komme ich.“

Hielt also still, nur mein Olymp nicht so ganz. Die pralle Eichel vibrierte dort ganz tief drinnen. Mein Olymp machte sich selbstständig.
Explodierte aufgrund dieser Mannschaft. Zuckte und mein Becken fing an sich zu bewegen, hatte keine Kontrolle darüber

Eine heiße Lava ergoss sich in mir.
“Shit, das war zu schnell.“

“Leider haben wir nicht mehr viel Zeit. Bin heute Abend doch fürs Kino eingeladen. Kann meiner Clique heute nicht absagen. Tat dies in letzter Zeit schon zu oft. Komme morgen und dann machen wir weiter. Versprochen. :*“

Ich küsste Tom  mit Leidenschaft, erhob mich und ging duschen.
Tom machte ein etwas trauriges Gesicht. Da wackelte ich mit meinem Po und alles war wieder gut.

Ich zog mich an und verließ ihn.

Auf zu meinen Freunden und ins Kino. Es war so spät, also musste ich die Klamotten anlassen, die ich vorher angezogen hatte. Einen kurzen Rock, T-Shirt, kein BH und kein Höschen und hohe Schuhe. Dazu eine dicke Muschi.

Meine Freunde warteten schon im Auto. Also stieg ich ein und los gings.

Im Kino

Wir fuhren zu fünft ins Kino und trafen uns noch mit 7 weiteren Personen. Pärchen, bis auf den neuen Schüler eine Klasse über mir.
Wir belegten die komplett vorletzte Reihe. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich neben Justus zu setzen.
Überall rascheln Chipstüten, verhaltene Gespräche.

Das Licht ging aus und der Film begann. Es wurde ruhig.
Irgendwie zog es, ich fror. Gänsehaut.
Zog meine Füße auf den Sitz und umschlang die Beine mit den Armen. Nicht bequem, aber wärmer.
“Ist dir kalt Anna?“ fragte Justus.
“Ja, hier drin schon.“
“Hier hast du meinen Pulli.“
Diesen legte ich mir über die Beine. Viel besser.
Bei einer Szene erschrak ich mich und griff nach rechts. Erwischte Justus Hand. Er hielt sie fest und streichelte sie.
Seine linke Hand griff unter den Pulli an mein Knie.
Das erzeugte neue Gänsehaut. Aber anderer Art.
Die Hand wanderte langsam höher. Bis sie an meinen Venusberg gelangte. Upps, hatte kein Höschen an. Klar, dass Justus das bemerkte. Er wurde forscher.

Seine Finger bespielten meine Perle. Meine Lusthöhle wurde wieder feucht. Ein Kribbeln durchzog meinen Körper.
Meine Hand suchte seinen Stab. Und ja, da war eine Beule zu spüren. Nicht gerade wenig, wenigstens genausoviel wie Tom. Mehr Vergleich hatte ich ja nicht.
Wollte Justus Reißverschluss öffnen aber er hielt mich davon ab.
Stattdessen wanderten seine Finger in meine Spalte, meine Grotte.

Das war gemein. Er machte mich scharf. Massierte meinen G-Punkt.
Meine Schreie der Lust waren stumm. Seine Finger wurden sehr nass. Mein Becken musste ruhig bleiben, durfte mir nichts anmerken lassen.

Justus zog seine Finger weg. Mein Verlangen stieg. Ich schaute zu ihm hinüber und sah, wie er sie ableckte. Justus schaute zu mir rüber. Trotz der Dunkelheit sah ich seine Geilheit in seinen Augen. Was jetzt?
“Darf ich dich heimfahren?“
Ich überlegte kurz, das hieß bestimmt nicht nur fahren, sondern mehr. Dürfte ich Tom das antun? Mit einem anderen Sex haben? Aber Tom hatte mir erst heute gesagt, ich solle mir einen Freund suchen.
“Ja, gerne.“

Wir schauten Hände haltend den Film zu Ende.

“Anna, kommst du noch mit? Wir wollen etwas trinken gehen.“ fragten meine Freunde.
“Justus bringt mich nach Hause. Danke, aber ich bin müde.“

Sie zogen von dannen. Das Augengezwinker von ihnen untereinander entging mir nicht.

“Wo ist denn dein Auto?“
“In der Tiefgarage.“

Wir gingen dahin. Es waren nicht mehr viele Autos da. Justus Auto war ein Kleinwagen.
“Mehr ging nicht als Fahranfänger“, sagte er entschuldigend.

Öffnete mir die Tür. Ich stieg ein, er auf der Fahrerseite.
“Darf ich dich küssen?“
“Ja“ war meine Antwort.
Justus beugte sich zu mir hinüber. Seine Lippen, weicher als Toms, berührten meine.
Das löste ein Kribbeln im Bauch aus.
Justus Hand wanderte zu meiner Brust, streichelte sie, knetete. Meine Nippel richteten sich auf. Seine Küsse wurden fordernder. Unsere Zungen tanzten.

“Du, ich würde gerne mit dir schlafen.“
Justus traute sich was. Er kannte mich doch kaum.
Was sollte ich tun, ja oder nein.
Die Beule in seiner Hose hatte mich neugierig gemacht.
“Ja, aber wo? Bei mir zuhause geht es nicht, meine Eltern.“
“Das geht auch hier im Auto.“

Ein bisschen eng. Naja, Flexibilität gehört auch dazu.
“Lass mich mal auf den Beifahrersitz.“
Irgendwie gelang es uns und Justus saß unter mir. Seinen Schwanz spürte ich ganz feste durch seine Jeans.
Diesmal durfte ich den Reißverschluss öffnen. Sein Geschütz war nicht ohne. Größenmäßig wie Toms.
Nur sah es anders aus. Die Eichel war dicker.
Meine Liebeshöhle war sehr nass. Geschwollen, wollte von diesem Geschütz aufgespießt werden.
Also setzte ich mich langsam runter. Es war verdammt eng.
Bewegte mich leicht auf und ab. Dreimal, viermal.
Justus fing an zu stöhnen.
“Halt, warte, das ist zu schnell.“
Da ich an meine Bewegung dachte, verlangsamte ich.

“Aaahhh“, eine heiße Ladung ergoss sich in mich.
Upps, das war aber schnell. Damit hatte ich nicht gerechnet.
“Tut mir leid. Weiß auch nicht recht. Das ist mir noch nie passiert. Aber du hast mich so scharf gemacht.“

Jetzt saß ich da auf seinem Schoß. Bis auf eine triefende, mehr verlangende Muschi, gab es keine Befriedigung. Da musste was geschehen.

“Können wir nicht nach hinten?“

Wir kletterten nach hinten. Justus lag unten. Ich beugte mich über ihn.
Sein Schwanz sah auch jetzt anders aus. Da war eine Haut davor, die kannte ich von Tom nicht. Ich stülpte zart meine Lippen darüber. Ging runter. Sie ließ sich runterziehen. Neue Erfahrung. Machte das öfter.

Dann drehte ich mich zum 69er um

Justus wusste sofort, was zu tun war. Seine Zunge leckte meine Spalte. Meine Perle. Mal langsam, mal schnell. Er steckte seine Zunge tief in meine Höhle. Bewegte sie in Kreisen. Das machte mich wild.
Gleichzeitig bearbeitete ich sein bestes Stück mit meinem Mund. Meine Hand massierte seine Eier.
Und ich hatte Erfolg. Das Geschütz erhob sich wieder. Die Eichel wurde dick. Hatte eben schon gemerkt, er reizt mich stärker.

Das Geschütz will ich in mir haben.
Drehte mich wieder um, setzte mich darauf. Das war anders, ausfüllender. Leichte Bewegungen beim Hinuntergleiten. Und er wurde in mir noch größer.
Justus Hände glitten unter mein Shirt. Kneteten meine Nippel. Sein Geschütz war hart und fest in mir. Ich ritt ihn, wie eine wilde Stute. Hielt inne. Justus stieß tief in mich rein und noch nach. Mein Olymp explodierte. Zuckungen durchliefen meinen Körper.
Justus stieß immer wieder nach. Dabei kniff er fest meine Nippel zusammen.
Mein Orgasmus wollte nicht mehr aufhören. Ich stöhnte, keuchte, schrie.
Die Autoscheiben beschlugen.

War das geil. Unaufhörlich trieb er mich von einem Höhepunkt zu nächsten.

“Lass mich dich von hinten nehmen.“

Wir wechselten die Stellung. Zuerst leckte er meine triefende Spalte sauber.

Dann kam sein Geschütz zum Einsatz. Langsam fuhr es in die enge Spalte ein. Bis zum Anschlag, ganz tief. Dann begann Justus mit kreisenden Bewegungen. Ohne die Intensität der Tiefe zu verlieren. Diese Reizung ließ mich wieder kommen. Meine Grotte umschloss sein Geschütz mit lange andauernden Zuckungen.
Justus fing an zu pumpen. Er wurde immer schneller. Es tat weh, ich fühlte mich wund.

Dadurch aber auch erregter.
“Hui, bist du schön eng. Eng und nass. Ich fick dich jetzt bis du nicht mehr kannst, du bist so geil.“
Und er stieß immer fester in mich. Die Schmerzen waren fulminant. Ich schrie, als mich die nächste Welle erreichte, mein ganzer Körper war ein Feuerwerk. Das Auto wackelte wie im Orkan.
So langsam war ich ziemlich ausgelaugt. Schließlich hatte ich ja schon mit Tom einiges heute gemacht.

“Justus, bitte, ich kann nicht mehr. Mir tut alles weh.“
Das schien ihn anzuheizen. Er hörte nicht auf, im Gegenteil.
Aber es tat weh.
Also wand ich mich weg.

“Warum Anna? Du hast eine so geile Möse, so eine hatte ich noch nie.“

“Komm ich mach es dir mit dem Mund.“
Anal wäre er bestimmt zu heftig. Und die Wundheit in einer Öffnung reichte vollkommen.

Justus legte sich also wieder hin.
“Lass mich dich wenigstens mit der Zunge weiter kosten.“

69er noch mal.
“Bist du saftig nass. Dich will ich öfter ficken. So was trifft man nicht alle Tage.“
“Was soll das? Bin doch kein Flittchen oder eine Hure, derer man sich einfach bedienen kann.“
“Jungfrau aber auch nicht mehr. Wer weiß, wieviele Schwänze du schon in dir hattest. So gut sind sonst nur Nutten.“
Sollte ich mir jetzt was darauf einbilden oder sauer sein?
“Die anderen haben gesagt, du bist noch Jungfrau, weil du noch nie einen Freund hattest. Schade, ich dachte, ich dürfte mal der Erste sein.“
“Lief da etwa eine Wette? Sag mir die Wahrheit.“
Jetzt war ich sauer.
Sein Geschütz fuhr langsam ein, verlor die Haltung und sank in sich zusammen.
“Nein, keine Wette. Nur als Leon mir erzählte, dass du noch nie einen Freund hattest, da dachte ich, endlich mal eine Jungfrau. Aber du bist ja spitzer als Schmidts Katze. Und ganz schön auskennend.“
Jetzt war ich wieder etwas ruhiger.

“Nein, hatte bisher nur einen Mann. Der hat mir viel gezeigt. Kannst du mich jetzt bitte nach Hause bringen, bin müde. Können uns gerne wieder treffen. Kann dir Tom ja auch mal vorstellen.“
“Hä, das wird der bestimmt nicht wollen. Ist doch bestimmt ziemlich eifersüchtig.“
“Nein. Er ist bald weg. Geht zurück zu seiner Familie in die USA.“

Justus fuhr mich nach Hause. Während der Fahrt war seine Hand ständig an meiner Spalte. Trotz Wundheit machte mich das scharf. Ich musste Justus noch mal haben. Egal wie.

Er hielt vor dem Haus an. Meine Hand ging in seinen Schoß. Mächtig groß, das Geschütz.
Wie dafür gemacht, noch mal poliert zu werden.
“Komm, setz dich noch mal auf den Beifahrer, du hattest eben keinen richtigen Abschluss.“
Justus ließ sich das nicht zweimal sagen.

Ich ließ mich wieder auf ihn runtergleiten. Es ging. Er war sehr tief in mir. Wie beim ersten Mal erhob ich meinen Po, bis er fast draußen war. Dann ganz. Ließ die Eichel in meiner Spalte kuscheln. Dann ging der Aufzug ganz nach unten. Bis zum Olymp. Bewegte mich vor- und rückwärts mit meinem Becken. Justus knetete meinen Po. Biss durchs Shirt in einen Nippel.
Ein langsamer sehr intensiver Orgasmus durchzog meinen Unterleib.
Mein Olymp zuckte um seine Eichel. Ich schrie. Vergaß, dass wir vor unserem Haus standen.
Diese Zuckungen bewirkten, dass das Geschütz seine heiße Ladung ein zweites Mal in mich entlud.

Wir waren so in unsere Ekstase vertieft, dass wir das Klopfen am Fenster erst ziemlich spät bemerkten. Zum Glück nur mein Bruder, Klassenkamerad von Justus, der liebe Leon.
Dass ich jetzt keine Jungfrau mehr war, mal sehen, was da noch auf mich zukam. Alter Quatschonkel, Tratschtante.

Justus bekam einen Kuss. Leon nahm mich mit ins Haus und ich fiel hundemüde ins Bett.

War das ein Tag.

Drei

Mein lieber Bruder Leon lief am nächsten Tag mit einem Grinsen durch die Wohnung, da hätte ich ihn am liebsten für geohrfeigt.

Aber ich war mit Tom verabredet. Also verließ ich nach dem Mittagessen das Haus. Ging in Richtung Tom. Justus kam mir mit seinem Auto entgegen. Hupte und hielt an.
“Wohin meine schöne Bitch? Kann ich dich fahren?“
Die Gedanken an den letzten Abend ließen mich feucht werden, so schlecht war Justus gar nicht. Aber Tom war noch da.

“Weißt du was, bring mich doch zu Tom. Ich stell ihn dir vor.“

Kaum eingestiegen, gingen seine Finger unter meinen Rock. Nur diesmal hatte ich einen String an, also ein kleines Hindernis.
Das störte Justus nicht weiter. Hielt ihn nicht auf.
Während der kurzen Strecke schaffte er es, dass ich auslief, so spielte er an meiner Perle und meiner Spalte herum.

Kurz vorm Aussteigen leckte er genussvoll seine Lippen mit der Zunge. Der Blick sagte mir alles.

Ob es eine gute Idee ist, ihn mit zu Tom zu nehmen?

Tom öffnete uns die Tür. Er sah Justus fragend an.
“Das ist Justus und das ist Tom“, so stellte ich sie einander vor.
“Justus war gestern mit im Kino.“

Ich fühlte eine leichte Röte mein Gesicht durchziehen.

“Kommt doch erst mal rein.“

Wir gingen zu dritt ins Wohnzimmer. Setzten uns aufs Sofa.
Tom holte Getränke.
Wir unterhielten uns über den Film. Tom wollte wissen, was wir danach gemacht hatten.
Das Gesicht von Justus sprach Bände. Mir war das peinlich.

“Anna, das ist ok. Du weißt, bald bin ich weg. So hast du jetzt jemand, den du deinen Eltern zeigen kannst.“

Tom streichelte mir übers Haar. Küsste mich.
Im Augenwinkel sah ich Justus, er rieb sich seinen Schritt, eine Beule war verdächtig zu sehen.

Was würde nun passieren?

“Bei Anna weiß ich, dass  sie es nicht hatte. Aber hast du schon mal einen Dreier gehabt, Justus?“
“Nein. Und wenn würde ich eher auf zwei Frauen stehen.“
“Du sollst nichts mit mir machen, stehe auch auf Frauen. Wir beide könnten Anna so richtig schön gemeinsam verwöhnen.“
“Das hört sich besser an.“

Was hatten die vor? Oje, oje.

Tom holte Sekt, warme flüssige Schokolade und Erdbeeren.
Er goss jedem einen Sekt ein.
Dann begann er mich zu entkleiden. Ich war noch ganz perplex. Ließ es geschehen.

Auf den Boden kam eine große Decke.
“Entspann dich Anna, wir machen das schon.“

Hastig trank ich mein Glas leer.
Legte mich auf die Decke.
Tom griff in die Schokolade und malte damit Linien auf meinen Bauch. Diese belegte Justus mit Erdbeeren.
Auch meine Brustwarzen wurden dekoriert, ich traute mich kaum zu atmen.
Nach Beendigung des Kunstwerkes begannen die beiden, die Schokolade abzulecken.
Ich entspannte mich. Genoss das schöne Gefühl. In mir blubberte der Sekt.
Nicht nur dieser, sondern mal wieder das berühmte Kribbeln.
Meine Beine stellten sich auf und gingen auseinander.

Tom wanderte sofort mit seiner Zunge in das sich öffnende Tal. Über den Venusberg zu meiner Perle. Dort ließ er seine Zunge zart kreisen.
Derweil hatte Justus die Dekoration der oberen Gefilde erreicht. Er packte eine Erdbeere mit den Zähnen und brachte sie mir mit einem Kuss.
Ging zurück und knabberte an meinem Nippel.
Diese doppelte Reizung bewirkte ein unendliches Verlangen nach mehr.

“Kommt zieht euch aus, will mitspielen.“

Schneller als der Blitz waren beide nackt. Und ihre Schwerter angriffslustig in die Luft gestreckt.

Jedes Schwert kam in eine Hand. Justus seins war etwas größer, dicker.
Ich massierte beide im Takt. Tom und Justus küssten und saugten an meinen Nippeln.

Meine Lust wurde größer. Wer von beiden würde wohl meine Liebeshöhle ausfüllen?

Tom steckte seine Finger in meine feuchte Grotte. Brachte mich mit zarten, aber bestimmten Bewegungen zum Orgasmus.

Mehr, mehr, schrie alles in mir.

“Justus, leg dich auf den Rücken. Anna setz dich auf ihn. Will sehen, wie du ihn reitest.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Justus Schwert glitt in meine Scheide, ohne Hindernis, butterweich. Er füllte mich aus. Ich setzte mich auf ihn, Beine nach vorne angewinkelt. Und begann ihn zu reiten. Seine Schwertspitze traf jedes Mal hart meinen Olymp.
Tom hatte sich hinter mich gekniet und knete meine Nippel, nicht umbedingt sanft.

Das Schwert in mir begann in meinem Wasserfall zu schwimmen, mein Olymp zu zucken.
Meine Schreie waren leise, lustvoll.
Tom knabberte an meinem Nacken. Drückte meinen Oberkörper nach vorne.
Das zog in den Beinen und so änderte ich ihre Position.
Damit streckte ich meinen Po zu Tom.
Justus lag unter mir. Anscheinend wusste er, was jetzt kam und stoppte seine Bewegungen.
Tom fingerte an meiner besetzten Spalte herum und strich die auslaufende Feuchtigkeit um meine Rosette.
Dann glitt erst mal ein Finger hinein, dann zwei. Er merkte, dass ich ganz locker war.
Die Finger verschwanden und sein Schwert versenkte sich langsam in den dunklen Gang. Durch Justus Schwert ergab sich eine gigantische Reizung und ich explodierte, obwohl Tom mich noch nicht voll genommen hatte.
Die beiden warteten ab, bis die Wellen abgeebbt waren.
Dann begann Justus leicht zu stoßen und Tom fiel mit ein.
Diese Enge, doppelte Reizung, meine Lust explodierte abermals, durfte aber nicht ruhen. Wurde immer weiter angestachelt.
Wie lange es dauerte, war mir nicht bewusst. Ich verlor jeden Sinn für Zeit und Raum.

Tom kam als erster. Er zog sein Schwert aus mir heraus und seine heiße Lava ergoss sich auf meinem Po.
Justus folgte, aber seine Lava drang tief in den pulsierenden Olymp ein.

Unsere Körper waren nass, von Liebe, Säften  und Glück.

Ich brauchte eine Dusche. Obwohl kaum noch Kraft in meinen Beinen war, erreichte ich sie.

Das warme Wasser war eine Wohltat. In diese Idylle kamen Finger, die mich sanft abwuschen. Justus. Sein Schwert hing noch etwas. Aber es begann sich nach oben zu schwingen.
Seine Hände wuschen mich weiter sanft ab. Zusammen mit seiner Zunge.
Das war gemein, es erregte mich und dabei war ich so müde.
Seine Finger glitten in meine Spalte, ich öffnete automatisch die Schenkel.
Justus hob mich hoch, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, steckte sein Schwert in mich und seine Zunge in meinen Mund.

Sein Schwert glitt leicht rein und raus.
Seine Zunge kreiste, tanzte mit meiner. Die Wand war kühl. Unsere Körper heiß. Das Wasser floß an uns herab.
Ich umschlang mit den Beinen seinen Unterleib. Er kam tiefer in mich rein.
“Hey, nehmt doch das Bett, ist bequemer. Würde mich auch gerne duschen.“
Justus trug mich in unsrer Umklammerung mit meiner Navigation in Toms Bett. Legte mich auf die Kante und machte im Knien weiter. Sein Mund küsste meinen Bauch. Meine Beine über seine Schultern. Er stieß langsam aber kräftig in mich. Ganz tief hinein. Dort verweilte er, begann sein Schwert zu kreisen. Tief in mich gedrückt.
Mein Olymp jauchzte, massierte mit den Zuckungen und der eng geschwollenen Grotte das gigantische Schwert. Dies begann dicker zu werden und pulsierte. Wieder einmal ergoss sich heiße Lava in mich.
Justus legte mich richtig aufs Bett. Ich begann, einzuschlafen.
Hörte noch die beiden reden.

“Justus, benutzt du keine Kondome? Bist du immer so leichtsinnig?“
“Warum, hast du ihr was übertragen können?“
“Nein, ich bin gesund, aber auch steril. Ich kann ihr keine Babys mehr in den Bauch zaubern.“
“Oh Shit, ich dachte, Anna verhütet. Wie die anderen auch.“

Mein müder Kopf hörte es, aber weiteres Denken ging nicht mehr.
Ich schlief ein.

Justus

Als ich erwachte, war ich allein auf dem Bett.
Die Worte von Tom kamen mir wieder in den Sinn, die er zu Justus sagte. Über Verhütung hatte ich nie wirklich nachgedacht, weil Tom ja sterilisiert war.
Zwei Kinder reichten ihm und seiner Frau.

Oh Shit. Was tun? Ein Kind mit 18? Wie sollte das mit der Schule klappen, wollte Abitur machen?! Und meine Eltern? Die waren so konservativ.

Solche und ähnliche Gedanken strömten durch meinen Kopf.

Ich fing an zu weinen. Wie konnte ich nur so blöd sein? Es war einfach gewesen, nicht drüber nachzudenken.

Mein Weinen blieb nicht lautlos und kurz darauf schaute Tom ins Schlafzimmer.

“Was ist denn los, Anna?“
“Ich war so blöd. Sex ohne Kondom. Aber ich hatte gestern Abend schon nicht dran gedacht. Entschuldige, dass ich dich betrogen habe.“

“Anna, bald bin ich wieder bei meiner Frau. Die habe ich auch betrogen und zwar mit dir. Trotzdem will ich unsere Zeit nicht missen, genauso wenig dein Geschenk.“
“Welches Geschenk?“
“Das deiner Jungfräulichkeit und deiner Gesellschaft. Nie hätte ich die lange Zeit ohne eine gute Bettpartnerin ausgehalten. War schon in Gedanken bei bezahlbaren Damen.“
“Was soll ich tun, falls ich jetzt schwanger bin? Eigentlich kenne ich Justus noch nicht mal richtig. Er ist erst vor zwei Monaten zu uns gekommen.“

“Anna, die Entscheidung kannst du erst treffen, wenn du es weißt. Vorher alles nur Verdacht.“

Tom streichelte mir übers Haar, küsste mich in den Nacken. Eine Gänsehaut überzog mich, denn ich war noch nackt.
Toms Küsse wanderten runter, meinen Rücken entlang. Die Gänsehaut wurde eine andere. Ich merkte, dass mich das erregte.
Toms Finger glitten in meine Spalte. Glitten in meine Höhle.
Fingerten vorsichtig den Druckknopf und lösten einen Wasserfall aus.
Tom legte mich rücklings aufs Bett. Er spreizte meine Beine.
Sein Mund küsste mein linkes Bein hinauf. Dann das rechte.
Ich hielt es nicht wirklich aus und kreiste mit meinem Becken. Verlangen nach mehr.

Toms Zunge umrundete sanft meine Perle. Das Verlangen wuchs.
Sein Stab war so weit weg. Wie gern hätte ich massiert, Tom auch dieses Verlangen spüren lassen.

Aber er erkannte meine Sehnsucht. Sein Stab war noch nicht ganz hart. Trotzdem füllte er meine Höhle damit aus.
Ein langsames Raus- und Reingleiten ließen ihn wachsen.

Meine Liebeshöhle nahm dies mit Verzücken zur Kenntnis. So stand ich kurz vor dem nächsten Höhepunkt als es an der Haustür Sturm klingelte.

Wer konnte das sein, der mir jetzt den Spaß verdarb?

Tom erhob sich und streifte den Bademantel über.

Stimmgewirr in der Ferne. Tumult.

Plötzlich wurde die Schlafzimmertür aufgerissen.

Ein total aufgebrachter Justus stürmte herein.

“Anna, ich liebe dich. Ich will dich nicht teilen. Kannst du dir vorstellen, schon jetzt Abschied von Tom zu nehmen?“

Erst da schaute er mich an. Lag immer noch nackt auf dem Bett. Mir hatte es die Sprache verschlagen. Wie konnte mich Justus lieben? Nach genau einem Tag.
Ich liebte ja noch nicht mal Tom. Es war nur seine magische Anziehungskraft. Purer Sex.

War das Liebe?
So rosarote Wolken, Schmetterlinge im Bauch, ...
Das kannte ich nicht.

“Anna bitte sag was.“

Justus hörte sich verzweifelt an. Sollte er sich wirklich in mich verliebt haben?

“Justus, du kennst mich doch gar nicht. Sag mir bitte, was dich dazu veranlasst zu denken, du liebst mich.“

Justus schaute mich an. Ernst.
“Dein Bruder hat mir soviel erzählt von dir. Dich habe ich beobachtet, auf dem Schulhof und auch wenn du mir über den Weg gelaufen bist ohne mich zu erkennen. Und es war kein Zufall, dass ich gestern mit ins Kino bin. Wollte dir näher kommen.“

Eine Röte durchzog mein Gesicht.

“Eigentlich wollte ich dich gestern nicht verführen und vögeln. Nur du hast mich so angemacht, ich konnte nicht widerstehen. Und ich hatte noch nicht so viele Frauen. Meine erste Bekanntschaft mit dem anderen Geschlecht machte ich bei einer Nutte. Mein Cousin hat mich letztes Jahr dahin geschleift. Und danach hatte ich eine Freundin. Leider ging sie mir durch den Umzug hierhin verloren.
Sie hat sich schnell einen neuen Stecher gesucht. Das hat mir weh getan. Zwei Tage nach meinem Wegzug.“
Ich hörte gespannt zu.
Merkte, wie ich Anteil an seiner Geschichte nahm.
Eine Bewegung im Augenwinkel. Tom stand in der Tür, ein Lächeln im Gesicht.
“Anna, entscheide dich in Ruhe. Denk dran, bin bald weg, mein Darling. Bei Justus wüsste ich dich in guten Händen. Auch wenn das bedeutet, zwischen uns läuft dann nichts mehr.“

Schwere Entscheidung. Ich strich Justus über den Arm.
“Ja, Justus, kann zwar noch nicht sagen, dass ich dich liebe. Aber wir können uns ja mal besser kennen lernen.“

Ein Strahlen huschte über das Gesicht von Justus.

‘Abschied von Tom werde ich trotzdem nehmen. Er muss es ja nicht wissen.‘ dachte ich für mich.

“Dann zieh dich an. Ich zeige dir, wo ich wohne.“

Beim Hinausgehen gab ich Tom einen Kuss. Er kniff mich verstohlen in den Po. Zwinkerte mir zu. Er wollte also auch noch Abschied nehmen.
Das würden wir schon schaffen, ein heißes Date vor seinem Abflug nach Amerika.

Aber erstmal fuhr ich mit zu Justus.
Er wohnte in einer guten Gegend, wenn nicht sogar Oberklasse.
Seine Eltern waren nicht da. Als selbstständige Geschäftsleute auf Reisen.

Wir hatten das Haus also für uns.
Justus zeigte mir alle Räume, außer denen seiner Eltern. Privat, war auch klar.

Unten im Keller gab es ein Schwimmbad bzw einen kleinen Pool

“Lass uns schwimmen.“

Bevor Justus reagierte, hatte ich schon mein Oberteil ausgezogen.
Meine Nippel ragten frech in die Luft, Aufforderung zu mehr.
Justus Hose beulte sich verdächtig aus.

Also entledigte ich mich weiterer Kleidungsstücke und stolzierte aufreizend zum Wasser.
Drehte mich um, spielte mit meinen Nippeln und meiner Spalte.

Meine Liebeshöhle wurde feucht.

Justus begann sich zu entblößen. Schnell sprang ich ins Wasser und schwamm ein paar Züge.
Justus kam hinterher.
Sein Schwanz war dabei so als abstehendes Ruder wohl etwas hinderlich.

Am Beckenrand drehte ich mich um. Justus war schon da.

Sofort begann er mich zu küssen. Seine Zunge suchte meine. Sie tanzten miteinander.
Sein Schwert stieß in meinen Bauch. Hände spielen mit meinen steifen Brustwarzen.

Feucht war ich schon vorher. Und nicht befriedigt aufgrund seiner Störung bei Tom.
Meine Beine spreizten sich. Schwerelos umklammerte ich mit ihnen Justus.
Das Schwert genau richtig plaziert, glitt ohne Hindernis hinein.
Meine Brüste wogten im Wasser.
War das ein Gefühl, so leicht.

Justus stieß zu, mal langsam, mal schnell, mal tief, mal kreisend.

Seine Hände und seine Zunge berührten mich ohne Unterlass.

Seine Eichel wurde dicker und meine Höhle enger. Ich schrie. Vor Lust. Justus machte weiter. Mein Olymp explodierte.
Die Penetration ging weiter, schreiend kam auch Justus in mir.

Mal wieder. Nicht dran gedacht. Menno.

Aber wenn, wäre es für heute egal.

Wir stiegen aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen in die Küche. Kochpalast wäre das richtige Wort gewesen.

“Möchtest du ein Omelett, Anna?“
“Oh ja, gerne.“

Erst jetzt merkte ich, dass ich seit dem Frühstück nichts mehr zu mir genommen hatte.

Gekonnt schlug Justus die Eier auf, schlug sie und fügte Gewürze und Kräuter dazu. Die Masse kam in die heiße Pfanne.
Justus konnte kochen. Hat schon vor acht Jahren seinen ersten Kochkurs gemacht. Es wurde seine Leidenschaft. Zumal seine Eltern oft auswärts essen waren.

Das fertige Omelett kam auf einen großen Teller.
Mh, am Tisch stand nur ein Stuhl.

“Ach das macht doch nichts, setz dich einfach auf meinen Schoß.“

Was anderes blieb mir nicht übrig.

“Hm, lecker.“

Ein himmlischer Genuss. Ich ließ es mir auf der Zunge zergehen.
Gab zwischendurch Justus eine Gabel ab und streifte dabei unabsichtlich, nackt wie wir noch waren, mit meiner Brustwarze seinen Arm.

Sein Schwert wuchs und klopfte höflich an.
Warum nicht. Das hatte ich noch nie versucht. Auf einem Stuhl, beim Essen.

Ich hob meinen Po und Justus fand den Eingang. So aufgespießt aß ich weiter, probierte es zumindest. Denn es kamen kleine, zaghafte Stöße von unten. Hände, die meine Brüste bedeckten und massierten.
Dazu zarte Bisse in den Nacken.
Nahrungsaufnahme wurde immer unmöglicher.

Also machte ich mit. Ritt auf seinem Schwert herum. Dieses spießte mich auf. Noch und nöcher. Ich bog meinen Rücken nach hinten, mein Olymp zuckte und das Schwert pulsierte in mir. Wir keuchten und schrien.

Das reichte mir ehrlich für heute. Mehr ging nicht mehr. Justus war der gleichen Meinung.

Das Omelett verschwand in unseren Bäuchen. Die Kleidungsstücke fanden ihren Platz am Körper und Justus fuhr mich nach Hause.

Leon kam auch gerade zurück. Wieder dieses dämliche Grinsen.

Gab Justus noch einen nicht enden wollenden Kuss. Ging ins Haus und direkt ins Bett.

Der Abschied

Meine Eltern erfuhren natürlich durch Leon, dass ich endlich einen Freund hatte. Posaunte er am Frühstückstisch heraus.

Meine Mutter wurde rot, sie war sehr verklemmt und mein Vater räusperte sich und machte ein missfallendes Gesicht.

Auch in der Schule konnte er es nicht für sich behalten. Kaum angekommen, berichtete er es seinen Kumpeln. Die anzüglichen Gestiken machten es eindeutig. Zum Glück kam Justus, umarmte mich und hauchte einen langen Kuss auf meine Lippen. Mist, merkte sofort, dass ich Lust auf ihn bekam, mein Slip feucht wurde. An ihn gedrückt stellte ich fest, Justus ging es nicht anders. Die Beule und Härte sprach für das Verlangen.

Die Schulstunden verbrachten wir getrennt. Jede Erinnerung an Justus erzeugte ein Kribbeln im Bauch.
Waren das die Schmetterlinge?

Justus fuhr mich nach Hause und kam mit hinein. Meine Mutter fand ihn sehr nett und natürlich standesgemäß, war er doch aus gutem Elternhaus.

Wir gingen nach dem Essen in mein Zimmer. Legten uns aufs Bett. Justus beugte sich über mich und begann mich zu küssen.

Ich erwiderte. Wir erweiterten das Liebkosen um die Hände. Justus fuhr unter meinen Pulli und strich leicht über meine Knospen, die sich unter der Berührung steif aufrichteten. Das Kribbeln verstärkte sich. ‘Mehr mehr mehr ‘ schrie es in mir.

Meine Hände öffneten flink die Jeans. Wie ein Teufel aus dem Kasten kam mir der Liebesstab von Justus entgegen.

Den wollte ich jetzt direkt in mir spüren. Mein Slip war nass. Ausziehen dauerte zu lange und so schob ich ihn nur beiseite und setzte mich rittlings auf dieses Wunderwerk aus Fleisch und Blut.
Kaum in mir, merkte ich auch schon, dass die Erregung des Tages zuviel war. Mein Olymp hatte nur auf diese Berührung gewartet und explodierte sofort. Und das nicht leise.

Meine Liebeshöhle verengte sich, ließ den gewohnten Wasserfall rauschen und massierte den Luststab mit einer Unzahl von Bewegungen.

“Was ist denn hier los? Das darf echt nicht wahr sein! Schämt ihr euch nicht?!“

Oh Schande mein Vater! Gerade in dem Moment spritzte Justus seine heiße Ladung in mich.

Ich hatte ganz vergessen, dass wir bei mir zuhause und nicht allein waren.

“Raus mit dir. Lass dich hier nie wieder blicken!!!! :@“

Mein Vater war außer sich vor Wut. Er warf Justus raus. Erteilte mir erst mal Ausgehverbot. Und das mit 18, wo die Welt gerade anfing, Spaß zu machen.

Also traf ich Justus nur noch in der Schule. Ich verzehrte mich nach ihm. Und es fanden sich  nur kleine Gelegenheiten. Quickies.

Nach Wochen war das Verbot vorbei. Und der Abschied von Tom da. Ihn wollte ich noch einmal genießen.

Das Verlangen nach einem Mann, sei es jetzt Justus oder Tom, hatte ich total irre gemacht. Meine Brüste spannten, meine Liebeshöhle war dauerfeucht.

Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf nach dem Telefonat mit Tom.

Tom flog in drei Tagen zurück zu seiner Familie. Sein Job hier war erledigt. Und auch er war scharf auf einen erotischen Abschied.

Meine Kleidung wählte ich sehr bewusst. Einen schwarzen BH, der mir komischerweise fast zu klein war und dessen Spitze meine mehr als empfindlichen Knospen aufs Äußerste reizten. Einen schwarzen String, auch mit Spitze. Darüber eine schwarze Seidenbluse und ein schwarzen Mini-Faltenrock, der nur knapp bis über meinen Po ging.
Dazu meine schwarzen Stiefel.
Über das Ganze zog ich meinen roten Sommermantel, der die Blöße bedeckte. Nur falls ich meinem Vater begegnete.

Ein Hauch von Voluptas rundete meine Kleidung duftmäßig ab.

So vorbereitet machte ich mich auf den Weg. Zu Tom.

Klingelte. Tom öffnete mir die Tür, nur mit einem Bademantel bekleidet, der sich vorne zeltartig aufplusterte.

Schnell betrat ich das Haus.

Tom nahm mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort waren die Fenster verdunkelt und überall standen brennende Kerzen.

Tom trug meine Last zum Bett. Legte mich ab. Seine Hände schlugen den Mantel zu beiden Seiten zurück.
Glitten meine Oberschenkel hinauf bis zu der sehr nassen Barriere vor meiner Liebeshöhle. Diese schob er beiseite.
Sofort erreichten seine Finger meine Perle und spielten mit ihr. Unterdessen erkundete die andere Hand die nasse Höhle mit drei Fingern.
Es dauerte nicht lange, da wurden sie auch schon überflutet. Mein gesamter Unterleib schrie verhungert nach mehr.

Aber Tom dachte noch nicht daran.
Er begann mich zu entkleiden. Bei meinen Brüsten angekommen

“Darling, die sind gewachsen. Was hat Justus gemacht?“

Als er sie berührte, durch den BH überreizt, durchfuhr mich ein wollüstiger Schmerz. Meine Grotte setzte ihre Forderung nach mehr fort. Tom saugte an den Nippeln. Mein Olymp reagierte. Ich explodierte. Nur allein durch diese Küsse.
Tom bemerkte es.

Sein Lustspender stand. Er spreizte meine Beine, immer noch in Stiefeln steckend, und drang in meine Grotte ein. Stieß tief hinein. Entfernte sich. Kam wieder und ging. Das machte mich wahnsinnig. Warum nahm er mich nicht endlich richtig?

Ich durfte ja nichts tun. Tom hatte mir auferlegt, die Passive zu sein. Nur zu genießen.

Trotzdem wackelte und kreiste mein Becken als Aufforderung.
Und diese kam an.

Tom spreizte meine Beine noch mehr, hob meinen Po und stieß jetzt tief und feste in meine immer enger und nasser werdende Höhle hinein. Schon wieder eine Explosion. Meine ekstatischen Schreie erfüllten den Raum.

Dann drehte er mich um, befahl mich in den Vierfüßerstand. Spreizte wieder meine Beine und drang ein. Noch tiefer als eben. Dabei spielte eine Hand an meinen Brüsten herum. Mit der anderen bewegte er mein Becken in seinem Rhythmus.

Es begann zu schmerzen. Er drückte sich immer tiefer hinein.
Beide Hände an meinem Becken bohrte er seinen Luststab bis zum Anschlag hinein. Seine Glocken läuteten an meiner Perle.
Es tat weh aufgrund der Tiefe und gleichzeitig entzündete dieser Schmerz erneut ein Feuerwerk der Lust. Sein Stab wurde dicker, seine Eichel schwoll an, aber Tom hielt inne.
Nach einer kurzen Pause zog er ihn raus. Seine Finger glitten an meine Rosette. Nahmen meine Feuchtigkeit aus der unteren Spalte auf, verteilten sie und dann fühlte ich einen Finger in dem dunklen Gang. Kurz darauf einen zweiten. Sie dehnten den Eingang vorsichtig auf. Als sie verschwanden, fühlte ich etwas Kaltes an diesem Eingang.

Dieses kalte Etwas wurde hineingeschoben. Am Anfang war es dünn und wurde immer dicker.
Gleichzeitig streichelten Finger meine Schamlippen. Ein Klick. Das inzwischen warme Etwas vibrierte. Toms Zunge stieß in meine Grotte und zusammen mit der Vibration in der anderen Höhle explodierte ich nochmals.

So langsam fühlte ich mich müde, das war ich in letzter Zeit öfter schnell.

“Tom, gönn mir eine Pause und lass dich jetzt verwöhnen, bitte.“
“Darling, wenn du das möchtest, aber eigentlich wollte ich das heute allein tun.“

Zum Glück bestand Tom nicht darauf. Sein Luststab war groß und prall. Wenn ich nicht grade eine Pause bräuchte, würde ein Ritt mich bestimmt wieder explodieren lassen.

Die Eichee energiegeladen gen Decke. Ich beugte mich über sie. Meine Lippen berührten sie sanft, küssten umrundend. Die Zungenspitze bohrte sich in die Spalte. Begegnete dort einem vorwitzigen Tropfen, der sich seinen Weg nach oben bahnte.
Ich saugte ihn heraus und Tom stöhnte.
Meine Lippen glitten den Stab hinab. Die Zunge bewegte sich dabei leckend bis es nicht mehr ging.
Seine Glocken erhielten eine Massage. Tom griff in meine Haare. Schob meinen Mund tiefer.
Saugend bearbeitete ich seinen Stab. In meinem Bauch kribbelte es. Meine Liebeshöhle wurde wieder feucht vor Verlangen.

Ich befreite den Stab aus dieser Höhle, setze mit mit der nächsten darauf und ließ mich sinken. Langsam. Immer tiefer.
Die Eichel dockte am Olymp an.

Tom knetete meine Brüste. Sie waren so prall, dass es weh tat, aber gleichzeitig kam dadurch wieder ein elektrischer Stoß bis in die unteren Regionen. Tom richtete sich in sitzende Position auf und saugte an meinen Nippeln. Diesen wollüstigen Schmerz konnte ich nicht ruhig hinnehmen und bewegte mein Becken hin und her, die Eichel am Olymp reibend. Meine Grotte verengte sich. Fing an zu pulsieren. Tom stellte den Vibrator, der die ganze Zeit in mir noch weilte, an.
Eine gigantische Welle erfasste mich. Ich schrie und bebte und die Wellen überschlugen sich.
Toms Feuerwerk hörte ich nur. Die andauernden Kontraktionen machten es mir unmöglich, ihn in meiner fast schon tranceähnlichen Ekstase wahr zu nehmen.

Wir fielen in uns zusammen. Kuschelten noch etwas. Redeten.

Der Abschied kam immer näher.

“Du, Darling, sag mir, warum sind deine wunderbaren Brüste so groß geworden? Hast du Justus zuliebe etwas daran geändert?“
“Nein, sie sind von allein so geworden.“
“Dann solltest du dich intensiv mit Justus über eure weitere Zukunft unterhalten.“

Mir war klar, was Tom mir damit sagte. Ich vermutete es auch.
Naja, Zukunft mit Justus und einem dicken Bauch. Es gab Schlimmeres.

Aber zum Abschluss konnte ich nicht anders. Meine Hände errichteten den Luststab erneut und diesmal setzte ich mich mit dem Rücken zu Tom, ließ seinen wunderbaren Lustspender ein für mich letztes Mal kommen. Dieses genoss ich bewusst. Fühlte das Dickerwerden des Stabes und der Eichel. Merkte das Pulsieren und die heiße Lava in mich spritzen.

Gern wäre ich länger geblieben, aber weiteren Hausarrest wollte ich nicht riskieren. Ich zog mich an, küsste Tom und ging.
Keine Tränen. Nur die herunterrinnende abgekühlte Lava an meinen Beinen.

Zuhause angekommen schrieb ich Justus eine SMS, dass wir Eltern werden. :D war seine Antwort :* <3

Gute Nacht :*

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