"Hi Joe. Wer ist denn der Neue in der Koppel?" fragte Daisy.
"Das ist Ted. Der Boss hat ihn zum Zureiten für die jungen Pferde eingestellt", zwinkerte ihr Joe zu.
Ted war ca 1,85 m groß, blond und strahlend blaue Augen. Da er mit freiem Oberkörper arbeitete, konnte Daisy das Spiel seiner Muskeln bewundern. Daisy war die Tochter vom Boss und keiner seiner Angestellten hatte sich getraut, die junge Schönheit auch nur anzufassen. Dabei sehnte sie sich nach einem Kuss, einer Umarmung und auch mehr. Rassige schwarze Haare und dunkle Augen. Dazu ein Körper, der aussah, wie für die Sünde geschaffen. Ein Ebenbild ihrer Mutter. Die hatte es vor Daisys Vater auch ziemlich wild getrieben.
In Daisys jungem Körper brodelten die Hormone. Der Anblick der vielen Männer in ihrer Umgebung und der Geruch ihres Schweißes und ihrer Männlichkeit brachte viel Unruhe in ihren Unterleib. Einmal hatte sie die Gelegenheit und ein Wanderprediger zeigte ihr die Freuden der Sinnlichkeit. Seit dieser Zeit war sie unleidlich, weil keiner der Kerle sie anfasste. Jeder wusste, was ihm blühte, falls er es dennoch versuchen würde.
Der Neue gefiel Daisy. Vielleicht wäre er ihren Reizen gegenüber weniger immun. Ted, Daisy ließ den Namen auf ihrer Zunge zergehen. Sie sagte ihn sich den ganzen Tag leise vor.
"Was murmelst du denn den ganzen Tag da rum?"raunzte Michael, ihr Vater, sie an.
"Red, falls Joann ihr Fohlen bekommt und es rot wie sie ist, will ich es Red nennen. " Puh, gerade noch rechtzeitig die Kurve bekommen.
"Ach so. Dann ist ja gut. Sah dich nur den ganzen Tag an der Koppel. Dachte schon, der neue Cowboy hätte dich mit ungesunden Gedanken gefüllt. Falls er dich anfasst, gib mir Bescheid. Niemand fasst die Tochter vom Boss an."
Oh Mann, und darf die Tochter vom Boss den Cowboy anfassen? Daisy stand den ganzen Vormittag am Zaun und schaute zu, wie Ted mit starken und geschmeidigen Bewegungen die Jungpferde zuritt. Fest waren seine Griffe, bestimmt sein Vorgehen. Seine Muskeln glänzten unter der feuchten Haut. Alles war so stimmig. Gekonnt. Daisy träumte vor sich hin. Stellte sich vor, wie er mit seinen kräftigen Fingern über ihre Haut streichen würde. Ihre Brüste und Knospen kneten, über ihren flachen Bauch runter zu ihrem Liebesdelta und dort eintauchen in ihre Hitze, die vor einem Jahr entflammt wurde und seither loderte, ohne dass jemand Holz oder Kohlen nachlegte. Allein die Anwesenheit der vielen Männer in ihrer Umgebung reichte dafür schon aus.
Die Gedanken an seine Berührungen erzeugten Schauer, die ihr in den Unterleib fuhren. So ein Mist, dass sie sich nicht einfach auf ihn stürzen konnte und er sie dann hart und fest nahm.
Abends im Bett träumte sie weiter von Ted. Ihre Hände und Finger ersetzten die seinen. Kleine Feuerwerke setzten ihren Körper in Flammen. Aber es fehlte etwas. Etwas Hartes, etwas Großes, das sie vollständig ausfüllte.
Auch an den kommenden Tagen stand Daisy am Zaun und sah Ted beim Zureiten zu. Wieder durchfuhr sie eine große Begierde. Eines Abends lag Daisy in ihrem Bett, erging sich in den Fantasien um Ted und bemerkte durch ihre kleinen selbst hervorgerufenen Ekstasen nicht, wie laut sie dabei wurde. Auf einmal wurde ihre Zimmertüre aufgerissen und ihr Vater stand mit einem Gewehr im Türrahmen: "Wo ist der Mistkerl? Wer wagt es, meine Tochter anzufassen?"
Gut, dass Daisy noch zugedeckt war. Denn sonst hätte Michael gesehen, dass sie nackt war. Erschrocken setzte sie sich auf: "Daddy, was ist los? Außer mir ist hier niemand."
"Ich habe so eigenartige Geräusche aus deinem Zimmer gehört. Die klangen sehr verdächtig ..."
" Ach, Daddy, ich habe nur geträumt und du hast mich aus einem schönen Traum gerissen. Lass mich bitte weiter schlafen."
"Gute Nacht, Daisy."
"Gute Nacht, Daddy."
Daisy beschloss, weniger Zeit am Zaun zu verbringen. Auf Dauer kam ihr das Betrachten von Ted nicht zugute. Nur ihre Begierde, ihre Lust auf ihn stieg. Das konnte so nicht weitergehen. Ein bisschen Abstand würde ihre Glut abkühlen.
So ging sie am folgenden Morgen spazieren. Durch die Ländereien ihres Vaters. Auf einer Weide waren einige Pferde untergebracht. Mehrere Stuten und ein Hengst. Ihr Vater schwor auf ungeplante Vermehrung, wie sie in der Natur vorkam. Andere Pferdezüchter forcierten die Deckung.
Eine der Stuten schien rossig zu sein. Der Hengst tänzelte um sie herum, bis sie ihn erhörte. Sein Gemächt war nicht gerade klein und Daisy überkam eine Hitzewelle. Beim Zusehen des Zeugungsaktes der Pferde kribbelte ihr Unterleib und sie musste sich einfach Abhilfe verschaffen. Sie schürzte ihren Rock und drang mit ihren Fingern in ihre feuchte Hitze ein. Der Hengst legte sich bei der Stute ganz schön ins Zeug. Daisys Finger wurden schneller und sie keuchte und stöhnte, bis sie den Point of no Return erreichte. Kleine spitze Schreie kamen aus ihrem Mund. Trotzdem fehlte wieder etwas und sie empfand Neid auf die Stute,denn diese war ausgefüllt worden.
Was Daisy nicht wusste, sie war beobachtet worden. Ted, der heute seinen freien Tag hatte, war ebenso wie sie in der Gegend herum gelaufen. Als er die junge Frau sah, wie sie die Pferde bei ihrem Treiben beobachtete und dass es sie scheinbar nicht kalt ließ, da erwachte seine Männlichkeit in der engen Jeans. Wie gerne würde er Hengst spielen. Die Stute besteigen. Aber er wusste, die Tochter vom Boss war tabu. Um sich Abkühlung zu verschaffen, ging Ted zum Fluss. Weidenzweige hingen bis in kühle, saubere Wasser hinein. Ted schlüpfte aus seinen Anziehsachen, Stiefel, Jeans und Shirt, und stieg in die kalten Fluten. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm er ans gegenüberliegende Flussufer. Seine Erregung war abgeklungen.
Er legte sich rücklings ins Gras und die Sonne trocknete seinen nackten Körper. Ein Körper, den andere Männer neidvoll und Frauen voller Begierde betrachteten. Ted war sich dessen bewusst und präsentierte ihn gern, zumindest den Oberkörper ohne jegliche Kleidung. Seine Bewegungen glichen denen eines Puma. Sanft und geschmeidig. Hart und unbarmherzig.
Daisy hatte sich derweil etwas abreagiert. Auch sie wanderte zum Fluss. Unter ihrer Lieblingsweide lagen Kleidungsstücke eines Mannes. Offensichtlich musste dieser nun nackt sein und im Fluss oder auf der anderen Seite. Sofort kam ihre Lust auf einen Mann wieder hoch. Irgendwie war es ihr im Moment egal, wer es war, Hauptsache, er könnte die Leere ausfüllen, die sich trotz wunderbarer Ekstasen in ihr befand.
Ohne weiter darüber nachzudenken, schlüpfte auch sie aus ihren Kleidungsstücken und ging ins kühle Wasser. Die Kälte erzeugte eine Gänsehaut und ihre Knospen standen ab. Mit den grazilen Fingern strich sie darüber und kleine Schauer rannen in ihren Unterleib.
Diese erhöhten das Begehren nach einem Mann. Da Daisy niemand im Wasser sah, schwamm sie ebenfalls auf das andere Ufer zu. Ihre Feuchtigkeit, die aus ihrer Hitze sickerte, verband sich in feinen Schlieren mit dem Flusswasser. Wären Fische auf weibliche Hormone fixiert, ihre fruchtbare Höhle wäre sicher bei der Überquerung des Flusses gut besucht worden.
Am anderen Strand angelangt, glitt Daisy vorsichtig aus dem Wasser und sah sich um. Dort hinten lag doch jemand im Gras. Leise und langsam schlich sie zu der Person hin. Ein Mann mit einem göttlichen Körper. Kein bisschen Fett war zu sehen oder zu erahnen. Sein Brustkorb hob und senkte sich in ruhigen Atemzügen. Im Kontrast zu dessen Bräune hob sich der untere Teil ziemlich hell ab. Sein bestes Stück lag entspannt auf seinem linken Oberschenkel. Ob er sie ausfüllen könnte? Er sah doch etwas wenig aus und ziemlich schlapp. Bei dem Wanderprediger war es ein großes Rohr gewesen, wie ein Wasserrohr, so hart. Mit diesem hatte er vor einem Jahr die sündigen Gedanken ausgetrieben und sie bestraft. Nie hatte er ihr seinen Samen hinein gespritzt, damit sie rein würde. Sie war dessen nicht würdig, sagte er. Er bestrafte Daisy den ganzen Nachmittag. Danach war sie wund und zufrieden, schwebte im Himmel und ging danach durch die Hölle, denn ihr Wanderprediger kam nie wieder.
Die Gedanken an jenen Nachmittag und Daisy schaute sich heiß und wuschig das Teil des vor ihr liegenden Mannes an. Vielleicht bekam sie ihn ja in härtere Form. Sie erinnerte sich, dass sie zwischenzeitlich dem Wanderer ihren Mund zur Vergrößerung seiner Männlichkeit zur Verfügung gestellt hatte. Mit Saugen, lutschen und lecken wurde er immer hart. Einen Versuch war es wert.
Sie kniete sich neben den Mann, dessen Gesicht mit einem Strohhut abgedeckt war. Kleine Wassertropfen erreichten seine erhitzte Haut und Ted erwachte aus seinem kurzen Schlaf. Durch die Ritzen seines Hutes konnte er eine weibliche, nackte Gestalt erkennen. Während er dies in sich aufnahm, nahm sie seine Männlichkeit in den Mund und saugte sachte an ihm. Ted stützte sich auf seine Arme und lupfte den Hut, um besser sehen zu können. Es war Daisy. Und welch ein prächtiges Weib sie doch war. Große, runde Kugeln mit stark hervorragenden Knospen. Ein dralles Hinterteil, das man anfassen konnte, ohne auf Knochen zu stoßen. So wie sie ihn aber nun bearbeitete, war sie alles andere als eine Jungfrau. Wer weiß, warum sie niemand anfassen sollte. Solche Dinge geschahen öfter.
Aber jetzt war er der Genießer. Er spürte, wie das Blut durch seine Adern rauschte und seinen kleinen Freudenspender aufrichtete. Es zog verdächtig in seinen Leisten. Keuchend bewegte sich Ted etwas mehr nach oben. Dabei rutschte ihm der Hut ganz vom Kopf. Daisy erschrak etwas über die Größe, die nun in ihren Mund und Rachen hinein wuchs. Als sie zusätzlich die Bewegung des Mannes feststellte, blickte sie auf und schaute in die blauen Augen von Ted. Feine Falten waren in seinem Gesicht zu sehen.
Ted, ihr Traum der letzten Tage. Und jetzt lag er nackt vor ihr. Bevor er etwas sagen konnte, hatte sich Daisy über seinen Unterkörper gekniet und zielte mit ihrer heißen nassen Öffnung auf seine Spitze. Endlich wieder ein Mann. Ihre Hölle würde heute enden. Ted sah verblüfft zu der Vorgehensweise von Daisy. Total ungewöhnlich, denn normalerweise lagen die Frauen unter ihm und ließen sich beglücken. Dass Daisy sich einfach nahm, machte den Mann sprachlos.
Die Spitze berührte ihre enge Öffnung. Daisy glitt mit einem Aufstöhnen an ihm herab. Bis zum Boden. Die Spitze kam in Kontakt mit ihrem inneren Ring, dessen Öffnung so eng war, dass er ein weiteres Vordringen in Richtung Fruchtbarkeit auf diese Weise ausschloss. Ted kam wieder zu Sinnen. Schließlich hatte er ein dralles Mädchen auf sich sitzen. Fühlte ihre Hitze um seinen Schaft. Ihre Enge. Mit seinen Händen packte er ihre Hüften und hob sie leicht an. Ließ los und ein Keuchen war zu hören, als er erneut anstieß. Ted wiederholte dies ein paar Mal, bis Daisy es von allein tat. Und bei jedem Andocken keuchte sie.
Ted betrachtete dabei ihren Körper. Ihre Brüste wippten im Takt. Ihre Knospen reizten ihn so sehr, dass er sie küssen musste und an ihnen saugte. Damit löste er das erste Feuerwerk in Daisy aus . Ihre inneren Muskeln umschlossen melkend seinen Schaft und ihre Schreie wurden lauter. Daisy war eine gute Reiterin. Ted stieß jedesmal von unten nach. Ihre Fingernägel bohrten sich in seinen Brustkorb und zerkratzten ihn.
Als sie etwas erschöpft über ihn fiel, kam auch er. Tief spritzte Ted in Daisy hinein.
Aber er wollte noch mehr von ihr. Er fasste ihren Oberkörper und schob ihn in die Vertikale.
"Mach weiter. Du bist eine ganz schön geile Stute."
"Ich ... kann ... nicht ... mehr. " keuchte Daisy atemlos.
"Doch. Du kannst noch."
Mit einer schnellen Bewegung hatte Ted beide in eine andere Stellung gebracht.
"Dir hat doch eben das Spiel der Pferde so gut gefallen. Ich zeig dir, wie die Stute das gefühlt hat."
Ted drang erneut in ihre Hitze ein. Diesmal kniete Daisy vor ihm. Sein Rhythmus bestimmte ihr Stöhnen. Bei jedem Anschlag in ihrer Tiefe entkam ein Laut. Ted wurde schneller und stieß kräftiger zu. Daisy wurde von der nächsten Welle mitgerissen. Ihre Kontraktionen waren so heftig, dass sich Ted nicht beherrschen konnte und erneut in ihr verströmte. Tief hinein spritzte er seinen Samen.
Erschöpft brachen beide zusammen und blieben nebeneinander im Gras liegen.
"Du, Daisy, ich war nicht dein erster Mann. Weiß dein Vater davon?"
"Nein. Er würde mich aus seinem Haus jagen wie eine räudige Katze."
Daisy erzählte Ted von ihrem Wanderprediger. Ted hörte erstaunt zu. Was ein Mann aus einem Mädchen machen konnte an nur einem Nachmittag. In ihm regte sich erneut Lust. Auch Daisy kribbelte es. Ein weiteres Mal bestieg sie ihn. Bei diesem Ritt ließen sie sich Zeit.
Zart streichelten Ted raue Hände über jeden Zentimeter ihres Körpers. Die große Begierde war vorbei, abgelöst von einem zärtlichen Verlangen, das aus der Tiefe empor stieg. Daisy genoss diese Schmeicheleinheiten auf ihrer Haut. Sie fühlte sich wohl und schmiegte sich dagegen.
Unter der tiefer stehenden Sonne erreichten beide einen gemeinsamen Höhepunkt. Sie hatten die Zeit vergessen. Zuerst begab sich Daisy auf den Rückweg, wo sie von ihrem wütenden Vater empfangen wurde.
"Daisy! Was fällt dir ein? Wir haben Besucher."
An die Gäste hatte Daisy nicht mehr gedacht. Mr. Gerrit und sein Sohn waren da. Ihr Vater wollte sie anständig verheiraten. Während sie mit gesenktem Haupt vor ihm stand, lief der überflüssige Samen ihre Beine hinunter.
"Komm jetzt mit. Egal, wie du aussiehst, du Wildfang."
Sie folgte ihrem Vater ins Haus. Beim Betreten sah sie im Augenwinkel, dass auch Ted eintraf. Ein wohliger Schauer rannte über ihren Rücken und durch ihren Bauch. Der sexy Cowboy Ted hatte sie heute ausgefüllt und glücklich gemacht.
Mit diesem Strahlen im Gesicht betrat sie den Wohnraum. George war eher der schüchterne Typ. Aber ihr Glanz erreichte auch ihn. Beide saßen auf Stühlen und unterhielten sich. Den Vätern gefiel dieser Anblick und die Vermählung der beiden war beschlossen.
Innerlich kochte Daisy, weil sie da nichts zu sagen hatte, aber nach außen hin tat sie, als wäre das in Ordnung. Eine Zukunft mit Ted hätte ihr Vater ohnehin nicht erlaubt.
Während der ganzen Vorbereitungen für die Hochzeit fand Daisy immer wieder Zeit, sich heimlich mit Ted zu treffen. Mal tags am Fluss oder auf einer Weide. Mal nachts im Stall oder in der Scheune. Er hatte ihr Reinheit geschenkt. Ihre monatliche Verunreinigung blieb aus.
Sie liebte ihren Cowboy und auch nach der Hochzeit gelang es den beiden, sich weiterhin zu treffen. George hatte keinen Spaß mit ihr. Er gestand ihr nach der ersten gemeinsamen Nacht, dass er sie nicht liebt und nur seines Vaters wegen genommen habe. Zumal seine Liebe einem anderen Mann galt. Aber das ist eine andere Geschichte ....
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