Dienstag, 27. Dezember 2016

Desires Verlangen

Desire hörte, dass ihre ehemalige Tante einen neuen Türgong hatte, als sie die Klingel betätigte. Hoffentlich ist sie da, dachte die junge Frau und tippelte während des Wartens von einem Fuß auf den anderen. Ihre Blase drängte zur Eile.
Die Tür schwang auf und dahinter erschien nicht Annika, wie erwartet, sondern Harry, ein Freund ihres Onkels.
„Hallo Desire, welch eine Überraschung“, begrüßte sie der ältere Mann. „Komm doch rein.“
Sie drängte sich an ihm vorbei und rannte zum Bad. Floskeln konnten sie auch noch nachher austauschen. Als sie endlich auf der Toilettenbrille saß und der Druck nachließ, fiel ihr auf, dass Harry sie anschaute, da sie vergessen hatte, die Tür zu schließen. Sie merkte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Wie peinlich. Und irgendwie doch erregend. Harry sah für sein Alter noch richtig gut aus. Ein bisschen Bauch, aber das änderte nichts an der Attraktivität des Mannes. Kokett schlug Desire ihre Augen auf und zu. Nachdem sie sich abgeputzt hatte, stand sie langsam, fast schon aufreizend auf, zog ihr Höschen hoch und strich den Rock hinunter.
Er verschwand und sie folgte ihm in die Küche.
„Magst du einen Kaffee mit mir trinken?“
Desire nickte. Das war eine gute Idee. Letzte Nacht hatte sie wenig geschlafen und der schwarze heiße Trank würde ihr guttun. Harry nahm 2 Tassen aus dem Schrank.
„Ist Annika nicht da?“, fragte sie endlich, weil sie ihre Extante nirgendwo hörte oder sah.
„Nein, die ist mit ihrer Freundin shoppen gegangen. Muss auch mal sein. Aber setz dich doch. Der Kaffee ist gleich durch.“
Während Harry an der Kaffeemaschine stand und ihr den Rücken zudrehte, musterte Desire seinen Körper. Früher hatte sie ihn öfter nackt gesehen, wenn sie in der Sauna war. Annika und ihr Onkel Moritz hatten sie oft mit ins Schwimmbad und auch in die Sauna genommen. Häufig waren Harry und seine Frau da. Oder er alleine.
Sie spürte erneut das Blut in ihre Wangen schießen, als sie an ein spezielles Ereignis dachte. Annika hatte sich aus dem Wasser verabschiedet und war in Richtung des Saunabereiches gegangen. Desire tobte noch mit ihrem Onkel herum, bis dieser sich unter die Höhensonne legen wollte. Das Mädchen ging zum Saunabereich, zog ihren Badeanzug aus und wollte gerade die Tür zum Hitzeraum öffnen, als sie jemanden stöhnen hörte. Leise schlich sie in diese Richtung. Die Tür zum Ruheraum war nicht komplett geschlossen. Vorsichtig schob sie diese weiter auf und schaute hinein. Das Stöhnen vermischte sich mit einem Keuchen. Auf einer Liege waren zwei Menschen aktiv. Die Frau, ihre Tante Annika, saß auf einem Mann, den sie nicht näher erkennen konnte. Ihr Becken hob und senkte sich. Dazwischen war immer wieder das riesige Glied des Mannes zu sehen und die Hände, die ihre großen Titten kneteten.
Desire hielt den Atem an. Sie verspürte bei diesem Anblick ein Prickeln, das sie so noch gar nicht kannte. Ihre Hand glitt zu ihrer pubertären Scham und in das jungfräuliche Tal. Feuchtigkeit kam ihr entgegen. Ihre Finger lockten beim Spiel mit der Perle ein verstärktes Kribbeln hervor. Sie beobachtete das Paar weiterhin. Jetzt konnte sie den Mann auch erkennen, es war Harry, der Annika inzwischen von hinten nahm. Ihre Brüste baumelten im Takt seiner Stöße. Seine Hoden klatschten gegen ihre Schamlippen und sein Glied versenkte sich immer wieder in ihrer Grotte. Der Anblick ließ die Jungfrau erröten, gleichzeitig durchströmten Schauer ihren Körper. Schnell drehte sich Desire um und stürmte zur Dusche. Bloß abkühlen, war ihr Gedanke.

Auch jetzt konnte sie auf seinen Armen das Tattoo mit dem feinen Muskelspiel betrachten, das sie schon von jeher fasziniert hatte. Mit den Tassen kam Harry zu ihr an den Tisch.
„Was führt dich hierher?“, fragte der Mann in den Vierzigern.
„Eigentlich wollte ich Annika fragen, ob sie mit mir shoppen geht. Meine Freundin heiratet demnächst und dafür brauche ich was zum Anziehen. Aber was machst du hier? Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen.“
„Ich besuche Annika auch nur. Bin letzte Woche erst aus Thailand zurückgekommen. Drei Jahre habe ich dort eine Filiale meiner Firma aufgebaut.“
„Wow, das klingt toll. Immer warm und schönes Wetter. Dazu die herrlichen Strände.“
„Naja, Strände habe ich eher weniger gesehen, ich war in Lampang. Das liegt im Landesinneren, umgeben von mehreren Nationalparks. Ans Meer fuhr ich selten. Tja, und jetzt bin ich zurück für eine kurze Zeit und besuche Freunde.“
„Und Annika hat dich einfach so allein hier gelassen?“
„Ja, warum denn auch nicht?“
Harry sah zu ihr, blickte tief in ihre Augen. Etwas schüchtern senkte sie die Lider. Desire fühlte sich in seiner Gegenwart etwas eigenartig. Immer wieder kamen die Bilder der Sauna in Erinnerung. Sie spürte, wie sich ihr Slip befeuchtete und die Unruhe sie auf dem Stuhl herumrutschen ließ. Es war ihr unangenehm und so sprang sie auf und warf dabei die Tasse mit dem inzwischen abgekühlten Kaffee um. Alles floss auf ihren weißen Rock.
„Scheiße, dass muss ich sofort auswaschen, sonst geht der Fleck nie mehr raus.“
Schnell zog Desire das Teil aus und eilte ins Badezimmer. Harry kam hinterher.
„Du bist eine schöne junge Frau geworden. Das letzte Mal, als ich dich sah, warst du ein Mädchen, dessen Brüste zu sprießen begannen.  Und nun, das ist was für in die Hand zu nehmen geworden.“
Während Desire den Rock unter kaltes Wasser hielt, trat Harry hinter sie. Seine Hand fuhr zu den erwähnten Körperteilen und strich darüber. Durch den Stoff hindurch konnte sie seine warmen Finger fühlen. Auch, dass sich ihre Nippel bei dieser Berührung aufstellten und verhärteten. Dieses Prickeln von damals kletterte durch ihren Körper. Als sie dann zusätzlich seine Härte an ihrem Po spürte, drängte sie dagegen und bewegte ihr Becken in eindeutiger Weise.
„Trägst du nie einen BH?“
Desire verneinte mit ihrem Kopf.
„Das fühlt sich geil an, so fest und doch weich.“
Das Wasser lief weiter auf den Stoff im Waschbecken, aber Desires Hände hielten ihn längst nicht mehr. Mit flinken Fingern befreite sie, was an Härte befreit werden wollte. Die ganze Mannespracht umfasste sie und Harry küsste ihren Hals entlang bis zum Ohrläppchen, an dem er knabberte. Die Knie wurden weich, die Sehnsucht nach dem Stück Fleisch in ihrer Hand immer größer. Sie hatte das Gefühl, es wuchs unter ihrer Massage sogar noch an. Jungfrau war sie schon lange keine mehr. Sex machte Spaß und wenn man wie sie ungebunden war, konnte ein bisschen Abwechslung nichts schaden.
In seiner Umarmung drehte sie sich um. Seine Lippen trafen auf ihre. Der Tanz der Zungen entfachte weiteres Feuer, weitere Sehnsucht danach, ausgefüllt zu werden. Mit ihren Händen zersauste sie sein Haar. Tief vereinten sich ihre Blicke. In beiden war das Verlangen, den anderen mehr zu spüren. Sein Glied drängte gegen ihre Venus. Noch war der Slip im Weg, feucht getränkt vor Wollust.
Harry hob Desires T-Shirt über den Kopf, ging ihren Bauch küssend in die Knie und nahm den Bund des Störenfriedes zwischen die Zähne. Die junge Frau rekelte dabei ihren Körper, öffnete leicht die Beine, denn der Sturm der Begierde tobte. Ihre Brüste waren fest unter der Erregung und schmerzten leicht. Als wäre Desire eine Feder, trug der Mann sie in das Wohnzimmer ihrer Extante und legte sie dort auf dem Sofa ab, das eine große Liegefläche bot.
Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Das Schlängeln seiner Zunge vom Poloch hin zu ihrer Perle und zurück erzeugte kleine Schauer durch den willigen Unterleib. Unbeherrscht drückte sie ihre Scham gegen sein Gesicht. Lippen saugten an Lippen, die Zunge suchte den Weg in ihre nasse Öffnung und tanzte ein wenig. Desire keuchte, ihr Atem wurde flacher und schneller, bis ein Schrei der Ekstase durch den Raum tönte.
„Du bist ein ganz schön heißes Luder. Dann zeig mal, was dein Mund so kann, außer Küssen.“
Immer noch nach Luft schnappend setzte sich Desire auf. Harrys Penis war steif und ragte in vollkommener Pracht ihr entgegen. Sie schluckte bei diesem Anblick. Einer von den größeren Exemplaren. Ihre Erfahrungen damit waren bisher immer schmerzhaft, aber das Verlangen danach wurde stärker. Nachdem der Mann unbekleidet auf dem Sofa lag, beugte sie sich über ihn. Ihre harten Brustwarzen streiften seine Schenkel und sandten kleine elektrische Ladungen zu ihrer Vagina.
Mit über die Eichel gestülpten Lippen saugte sie vorsichtig an dem Riesen. Ein männlicher Geschmack, aber nicht penetrant eklig. Ein Hauch von Sperma war zu erkennen, der ihre Lust weiter anfachte. Dazu eine säuerliche Note. Irgendwie bekannt, dennoch nie von einer anderen Frau geschmeckt. Harry hatte also an diesem Tag schon einmal Sex gehabt. Ob es Annika gewesen war?
Ein weiteres Nachdenken blieb aus, denn seine Hand schob ihren Kopf weiter zu seinem Unterleib hin. Sein Schwanz glitt langsam durch ihren Mund in Richtung Rachen. Ein Würgen entrang sich ihrer Kehle. Die Hand stoppte, bis Desire den Fremdkörper tolerierte. Die Luft zum Atmen blieb weg. Sie kannte das Spiel.
Er blieb nicht lange dabei.
„Jetzt will ich deine heiße enge Fotze spüren. Die zuckt bestimmt schon ganz schön.“
„Ja, die will dich spüren, deinen Hammer“, stöhnte Desire, vor Geilheit und weil das wunde Gefühl im Hals noch nicht verschwunden war. „Hast du Kondome?“
„Nein, ich habe nicht erwartet, so eine geile Schnecke wie dich zu ficken. Außerdem, eben deshalb wird ohne so viel besser sein.“
„Dann zieh ihn nur bitte raus, bevor du kommst.“
„Oh, du nimmst keine Pille?“ Dabei massierten seine Finger ihre geschwollenen Schamlippen und Desire schnurrte fast.
„Nein. Bitte.“
„Schon gut, keine Panik.“ Seine ruhige besonnene Stimme beruhigte.
Bereitwillig kniete Desire nun, die Arme über die Sofalehne.
„Was für einen geilen Anblick du bietest. Eines der wenigen Mädchen mit einer schön schmalen Taille. Und dein Arsch, dein Fötzchen, das nass glänzt.“
Seine Eichel glitt durch ihr Tal.
Wenn er doch endlich eindringen würde, dachte Desire. Unruhig schwenkte sie ihr Becken. Harry wich bei jedem Vorstoß ein wenig zurück.
„Nicht so eilig, du kleine wilde Stute. Du weißt gar nicht, wie lange ich schon auf diesen Moment warte.“
In Desire vibrierte das Verlangen nach seiner Männlichkeit. Das Warten war kaum auszuhalten. Dennoch folterte er sie, indem er verweigerte, was sie herausforderte. Ihr Keuchen, ihre Lust sprachen von der Begierde nach Sex. Harry sah, als er seinen Kopf erneut zu ihrer Scham beugte, wie aus ihrer Öffnung ein feiner Film Schleim tropfte. Er nahm diesen auf, rieb ihn zwischen den Fingern und roch daran. Mit reiner Selbstbeherrschung fiel er nicht über das junge Ding vor ihm her.
Harry erinnerte sich an früher. Moritz, sein bester Freund, nahm seine kleine Nichte immer mit ins Schwimmbad. Auch seine Frau Annika, so eine geile Nymphomanin, die nie genug Sex bekommen konnte, was Moritz aber wusste. Sobald sich eine Gelegenheit bot, machte diese bereitwillig ihre Beine breit, während Harrys eigene Frau Else eher das Gegenteil war. So nutzte er die Möglichkeiten. Annika hatte keine Hemmungen, im Wasser, in der Sauna, in den Umkleidekabinen, in Toiletten  … überall fand sich ein Platz zum Ficken. Denn mehr war es nicht. Der reine Akt der körperlichen Befriedigung. Auch jetzt noch. Dass Annika da recht wählerisch war, machte die Sache gesundheitlich etwas sicherer.
Else war ein verklemmter Typ Frau. Ihre Erziehung hinderte sie, dem Sex Lust abzugewinnen. Harry bemühte sich, diesen Panzer zu durchdringen, aber vergebens. So geschah der Akt in dunklen Zimmern, vorzugsweise im eigenen Schlafzimmer. Leise und einfach nur geschehen lassend. Da er sie liebte, so richtig, machte ihm das nichts aus. Für den aufregenden Sex hatte er Annika. Das reichte völlig aus. Leider wurde diese Verklemmtheit zur Manie, die in Depressionen überging, und die irgendwann dem Leben ein Ende setzten. Seine Trauer war aufrichtig und tief. Um sich abzulenken, nahm er die Aufträge seiner Firma im Ausland wahr.
Nur an eine Person dachte er immer wieder zurück. Die kleine Desire. Das Mädchen mit dieser unbeschreiblichen Naivität. Sein Schwanz wurde härter, als er an ihre kleine jungfräuliche Pforte dachte, die sie in der Sauna oftmals so unbedacht geöffnet zeigte. Schon damals war sie feucht. Ihre Brüste begannen zu sprießen und er dachte oft daran, wie es wäre, sobald sie alt genug wäre, ihr Liebhaber sein zu dürfen. Vielleicht sogar der erste. Träume. Nie hätte er sich ihr unsittlich genähert, nur ihr Anblick erregte ihn. Aber sie war auch das einzige Mädchen, das diesen Reiz auslöste. Abreagiert hatte er ihn oft in Annika, die wiederum seine Lust mit Vergnügen in sich aufnahm.
Träume. Jetzt kniete dieser wundervoll weibliche junge Körper vor ihm. Der Schleim zwischen seinen Fingern zog sich, was auf ihre fruchtbare Phase deutete. Er würde ihn vorzeitig herausziehen müssen, das war ihm klar. Hoffentlich übermannte ihn nicht die ekstatische Leere im Kopf.
„Harry, bitte“, winselte die junge Frau vor ihm, „fick mich endlich.“
Dieses Mal kam er der Bitte nach. Seine Eichel verharrte noch kurz vor ihrem Eingang, bevor er in sie eindrang. Die Enge, die seinen Schwanzkopf empfing, drängte ein Stöhnen aus seinem Mund. So geil. Er würde aufpassen müssen.
Die engen Wände umschlossen seinen vordringenden Schaft. Seine Eichel stieß gegen ihren Muttermund, der sich küssend darum legte. Ein Stück seines Gliedes war außerhalb ihrer heißen Vagina. Die Schamlippen pressten sich fest um den sie ausdehnenden Schaft. Der Anblick reizte seinen männlichen Trieb dermaßen, dass er innehielt, um nicht augenblicklich zu explodieren.
Desire bewegte unruhig ihr Becken, schob es ihm ein Stück weiter entgegen, dehnte damit sich selbst weiter aus, denn nun verschwand der komplette Schwanz in ihr. Während Harry mit seiner Selbstbeherrschung kämpfte, verspürte Desire lediglich einen starken Druck, keine Schmerzen wie sonst bei dieser Größe.
Mit flinken Fingern spielte sie gewohnterweise an ihrer Perle herum und ihr Körper nahm diesen letzten Reiz zum Orgasmus. Ihre Scheidenwände krampften sich zusammen, ihr Mutterrmund küsste die Eichel so heiß und innig, dass Harry nur den Rückzug antreten konnte, um nicht doch sein Sperma in ihr abzuspritzen.
Die unerwartete plötzliche Leere ließ Desire aufschreien, während die Wogen der Ekstase in ihr wüteten. Als erfahrener Mann schob Harry drei Finger in die zuckende Öffnung und hielt die Wellen am Schwappen. Ein Strahl traf seine Hand. Mit der anderen Hand penetrierte er ihr Hintertürchen. Auch hier war alles in Bewegung.
„Oh, was haben wir denn hier?“
Annikas Stimme erschien aus dem Nichts. Keiner der beiden hatte sie kommen hören. Desire fiel erschöpft über der Lehne zusammen, während sich Harry mit weiterhin errigiertem Glied zu der Hausherrin umdrehte.
„Na, deine kleine Nichte hat mich heiß gemacht. Ich musste sie ein wenig abkühlen. Aber ich glaube, sie benötigt ein wenig mehr Abkühlung.?
Harrys Grinsen konnte Desire hören. Und ja, sie wollte mehr. Seinen wunderschönen Schwanz hatte sie nur kurz spüren dürfen. Wie wäre ein richtiger Fick, bis alles in ihrem Kopf leer wäre?
„Harry, fick mich“, keuchte sie daher, ungeachtet der Anwesenheit Annikas.
„Da ihr euch in meinem Haus befindet, will ich aber mitmachen“, lachte Annika und entkleidete sich währenddessen, ohne eine Zustimmung der beiden auf dem Sofa abzuwarten.
Kurz verschwand sie, um mit einem gürtelartigen Teil zurückzukommen.
„Welche Stellung bevorzugst du, Desire? Wie möchtest du den Schwanz genießen? Harry hat doch ein Prachtexemplar von Prügel.“
Desire nickte.
„Ich will ihn reiten, tief in mir drin fühlen. Er ist so groß.“
„Dann mal los, du kleines Cowgirl. Zeig dem Hengst, wer hier das Sagen hat.“
Harry grinste weiter, als er sich auf das Sofa legte. Sein Glied schmerzte leicht. Während Desire sich über ihn schwang, zog Annika den Gürtel um. Kein gewöhnlicher, denn auf der Vorderseite stand ein künstlicher Penis ab. Sie zwinkerte Harry zu. Er kannte dieses Teil zur Genüge, da auch er bisweilen damit Bekanntschaft gemacht hatte.
Desire ahnte nichts davon. Langsam ließ sie den Schwanz in sich hineingleiten. Mit kreisenden Bewegungen drängte sie sich weiter auf die Lanze, bis sie komplett in ihr verschwunden war. Annika lehnte sich gegen ihren Rücken und streichelte Desires Brüste, deren Nippel hart und erregt die Berührung aufnahmen und die Erregung in Stromschläge bis in ihren Unterleib verwandelten.
„Bitte denk an dein Versprechen, Harry“, wisperte die junge Frau, bevor ein weiterer Orkan über sie hinwegfegte.
Annika drängte den Oberkörper ihrer Nichte nach vorne, wodurch sie ihr die zuckende Spalte mit Harrys Schwanz präsentierte. Auch das Hintertürchen. Mit geübten Fingern strich die reife Frau Desires Lustcreme an die Darmöffnung und verteilte sie sorgsam außen und innen und dehnte mit zwei Fingern langsam auf. Ohne weiteren Widerstand setzte sie den Strapon an und glitt mit diesem in den Darm.
Desire schrie auf, denn die Lust sowie der ungewohnte Schmerz erzeugten ein Wohlgefühl, ein Verlangen nach mehr. Nach härterem Sex. Beide, Harry und Annika, stießen jetzt abwechselnd in die beiden Öffnungen der jungen Frau, die zuckend die Augen zu verdrehen begann. Deren Atem im Takt der Stöße herausgepresst und keuchend wieder eingezogen wurde. Desire wurde schwarz vor Augen. Keine Gedanken in ihrem Kopf. Nur der animalische Trieb, zu kopulieren, sich doppelt aufspießen zu lassen.
Harry spürte die Härte, die einen anderen Rhythmus stieß als er selbst. Die Enge der geschwollenen heißen Wände, die seinen Schaft eng und pulsierend umgaben. Seine Eier zogen sich zusammen, gleich würde sein Liebessaft den Ausgang suchen.
„Desire, ich komme.“
Aber die junge Frau reagierte nicht. Zu sehr war sie in anderen Sphären, aber auch die Frau hinter ihr bremste das Spiel nicht. Da der Mann unter beiden Frauen lag, gab es kein Entkommen. Ungehindert spritzte er seinen Samen tief in die zuckende, fruchtbare Gebärmutter hinein.
Über ihm hing eine lustschreiende Desire, die weitermachte, ohne zu merken, was eigentlich passiert war. Nachdem Annika sich aus ihr zurückgezogen hatte, drängte auch Harry Desire von sich herunter. Wie in Trance zuckte der gesamte Unterleib der jungen Frau nach. Sie bekam nichts von ihrer Außenwelt mit.
„Verdammter Mist“, fluchte Harry atemlos.
Verständnislos guckte ihn Annika daraufhin an. Sie wollte sich schon über Harrys noch nicht ganz schlappen Schwanz beugen, aber er hielt sie zurück.
„Nein, nicht. Das reicht mir für heute. Du hast mich heute Vormittag schon ganz schön rangenommen. Mehr hält mein bestes Stück heute nicht mehr aus. Aber wir haben gerade Mist gebaut.“
„Was ist denn los? Du wolltest Desire schon immer mal ficken“, schnurrte Annika und strich über seinen Bauch. „Jetzt hast du es geschafft, auch ohne, dass ich euch verkuppeln musste. Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass du mir als Stecher verloren gehst?“
„Du und dein Trieb. Mensch Annika, was ist, wenn Desire jetzt schwanger wird?“
„Die nimmt doch die Pille, wie jede vernünftige junge Frau. Außerdem, was soll denn passieren von dem einmal Ficken?“
Im Hintergrund stöhnte Desire leise. Aus ihrer Scheide tropfte Harrys Sperma. Immer noch pulsierten die Schamlippen, zuckte ihre Spalte, die rot, dick und nass glänzte.
Behutsam deckte Harry die junge Frau mit einer Decke zu und stieg in seine Hose. Nachdem er sein T-Shirt übergezogen hatte, wandte er sich an Annika, die inzwischen mit weit geöffneten Schenkeln am Küchentisch saß.
„Du kannst es nicht lassen, oder?“, fragte Harry. „Immer geil, immer scharf auf den nächsten Fick.“
„Ach komm schon. Es ist ja wohl nicht so, dass du keinen Spaß mit mir hättest. Ohne mich hättest du in deiner Ehe mit Else herumgehurt. So hast du sie nur mit mir betrogen.“
„Ja, und du Moritz ständig und mit vielen. Aber er wusste ja, auf was er sich mit dir einließ. Du hattest ihn verhext.“
„Ach, weißt du, ihr Männer seid doch alle gleich. Gibt man euch eine Pussy, müsst ihr sie stechen. Nimmt Frau sich einen Kerl nach dem anderen, ist sie gleich eine Hure. Wo bleibt da die Gleichheit? Aber ich will nicht mit dir streiten.“
„Ja, genau, besser wir streiten nicht. Trotzdem mache ich mir Gedanken. Ich versprach Desire, dass ich aufpassen würde, ihn rechtzeitig herausziehen und jetzt. Schau sie dir an, wie sie sich wohlig auf deinem Sofa herumrekelt, während ihr mein Sperma herausläuft. Und wenn du es genau wissen willst, sie nimmt derzeit keine Pille.“
„Harry, wofür gibt es denn dann Kondome. Für so blöd hätte ich dich nicht gehalten.“
„Jetzt reicht es mir aber. Wir hatten keine. Und wenn du sie nicht zusätzlich in ihren Arsch gefickt hättest, wäre es nicht soweit gekommen. Ich hätte sie von mir stoßen können.“
„Desire wird schon nicht von einmal ficken schwanger werden. Guck, wie oft ich das probiert habe. Keiner von euch hat mir je ein Kind in den Bauch gezaubert. Und wie habe ich mir das gewünscht. Du doch auch, Harry. Sowohl Else als auch ich wolltrn mit dir Kinder, keine von uns hat dir welche geschenkt. Vielleicht wäre dieser junge Körper jetzt das Richtige.“
„Annika, nein. Mein nächster Auftrag führt mich die nächsten drei Jahre nach Afrika. In vier Wochen geht es los. Was soll ich mit einer Schwangeren? Mitnehmen ein Unding. Hier lassen, verantwortungslos. Desire studiert, hat kein Einkommen,  wie soll sie da klarkommen?“
„Lass das meine Sorge sein, ich werde mir etwas einfallen lassen und du wirst aus dem Schneider sein.“
Harry verließ die beiden Frauen. Mit einem unguten Gefühl. Annika konnte ein hinterhältiges Biest sein. Sie hatte schon manch eine perverse Idee gehabt.

Eigentlich wollte er gar nicht wissen, welche sie mit Desire hätte, aber in seinem Inneren fühlte er sich mies, als ob er sie im Stich lassen würde. Das wollte er nicht. So setzte er sich in seinen Mietwagen und fuhr zurück zu Annikas Haus. Es war inzwischen dunkel. Im Wohnzimmer brannte gedämpftes Licht, laute Musik drang an seine Ohren. Vorsichtig schlich er zum Fenster und spähte hinein. Was er zu sehen bekam, versetzte ihm einen Stich in die Magengrube. Desire lag auf dem Wohnzimmertisch, um sie herum drei junge Männer, die sie sowohl manuell als auch oral befriedigte, während Annika sie mit ihrem Strapon penetrierte. Auf dem Tischchen mit der Lampe waren noch eine Kreditkarte sowie feines weißes Pulver zu sehen. Ob sie Desire voller Drogen gepumpt hatte? Zuzutrauen wäre Annika das. Schließlich war Koks einfach zu beschaffen und ja, der Sex konnte dann ganz schön abfahren. Die Hemmschwelle sank. Noch einmal blickte er zum Geschehen.
Im Hintergrund stand auf einem Stativ eine Digicam. Harrys Lippe zitterte. Sein Blut jagte schlagartig in seinen Kopf, der sich sogleich wie ein Dampfkessel anfühlte. Mit schnellen Schritten war er bei der Terrassentür angelangt, die auf einen kurzen Druck hin nachgab. Jetzt hörte er auch, was vor sich ging.
„Jerome, fick sie. Schön tief, das liebt sie. Und spritz ruhig ab. Das verkommene kleine Luder liebt Sperma in ihrem Bauch.“ Annikas Stimme hatte einen sarkastischen Unterton.
Desires Stöhnen wurde lauter, das Klatschen von Haut gegen Haut auch. Es reichte. Harry stürmte ins Wohnzimmer und riss den jungen Mann, der ihn daraufhin mit großen Augen anstarrte, von Desire weg. Sein Schwanz ragte mit rotem Kopf in die Luft.
„Fick mich weiter, du geiler Stier“, keuchte Desire unklar, ein eindeutiges Zeichen von Rauschmittel.
„Sag mal, spinnst du jetzt?“ Annika stand plötzlich wie eine Furie neben Harry. „Ich wollte dich aus der Bredouille holen und du vermasselst alles.“
„So habe ich das nicht gewollt. Ich nehme sie jetzt mit. Amüsiere dich mit deinen drei jungen Kerlen hier.“
Harry packte die Decke vom Sofa und Desire hinein.
„Ich glaube, ich übernehme lieber Verantwortung, als dass du ihr Leben jetzt komplett zerstörst. Leb wohl, Annika.“
Mit dem Bündel im Arm verließ Harry das Haus, diesmal durch die Haustür. Desire stöhnte noch immer leicht.
„Alles gut, mein kleiner Schatz. Egal, was heute passiert ist, ich bin für dich da.“
Bevor er den Wagen startete, um zu seinem Hotel zu fahren, gab er ihr einen Kuss und strich die Haare aus ihrem Gesicht.

3 Kommentare:

  1. Spitze geschrieben!!! Fortsetzung hier?

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  2. Wie immer eine spitzenmäßige Story. 2017 ist gesichert.
    Danke

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  3. Schöne Story. Gut geschrieben. Und sogar mit moralischer Komponente :-))

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