Hi, ich bin Jenny. Wer mir begegnen will, ich arbeite im Fuhrpark der Fickfarm. Natürlich heißt die nur im internen Gebrauch so. Nach außen hin verkauft sie mein Bruder als Wellnessurlaub der besonderen Art. Wir übernahmen den Bauernhof von unserer Tante, ihr Erbe an uns. Damals wussten wir gar nicht, was die ältere Dame da betrieb. Immer kam sie uns besuchen. Wir waren nie bei ihr. Sie war bis zu ihrem Tod ein sehr lebenslustiger Mensch. Inzwischen ist uns bewusst, warum.Überraschung pur, als wir den Hof betraten.
Tiere gab es keine. Dafür waren die Zimmer sehr speziell ausgestattet. Überall existierten Liebesspielzeuge der unterschiedlichsten Art. Da war von einem romantischen Abenteuer bis hin zu SM-Spielchen alles möglich.
Wir überlegten nicht lange und beschlossen, das betreiben wir weiter. Und mitspielen würden wir auch. Schließlich sind wir ja nicht prü
de. Während sich mein Bruder um einsame Damen kümmerte, spezialisierte ich mich auf den Fuhrpark, der selbstverständlich die Herren anzog. Es waren nicht nur alleinstehende Männer, nein, auch die, die in Begleitung ihrer besten Stücke zu uns kamen, um die Autos anzuschauen. Ich machte mit jedem Interessenten eine Rundführung der außergewöhnlichen Art. Manche standen auf Oldtimer, andere wiederum auf die schnellen Flitzer. Für jeden von ihnen hatte ich eine kleine Aufmerksamkeit parat.
Ein paar Begebenheiten möchte ich hier erzählen, damit ihr wisst, wie unser, in diesem Fall mein Service aussieht.
Da ich praktisch ganz geschickt bin, begann ich damit, die Autos zu warten. Ohne Pflege halten sie nicht ewig. Dazu trug ich eine Jeanslatzhose. Unten drunter nichts. Klamotten waren noch nie so meins. Der Fuhrpark befindet in der ehemaligen Scheune. Da ist es immer warm und trocken, dass ich auch nicht frieren muss.
Die ersten Gäste, die wir hatten, befanden sich im Haus und bezogen ihre Zimmer. In der Küche wurde das Abendessen bereitet. Die Köchin verstand sich auf erotisierende Speisen, die Lust auf mehr machten. Sowohl auf Nachspeisen, die man sich gegenseitig abschlecken konnte als auch innere Lust auf ein Techtelmechtel. Sei es mit dem Partner oder einfach jemand anderem. Das überließen wir unseren Gästen.
Ich kniete gerade vor der Heckklappe des alten Käfers, um dort den Motor zu checken. Alte Autos machen richtig Spaß, da kann man noch so viel selbst reparieren. Meine Finger waren schwarz vom Motoröl, als sich plötzlich Schritte von hinten näherten.
»Guten Abend«, sprach mich eine warme männliche Bassstimme an. »Ihr habt hier tolle Autos. Seid ihr Sammler?«
Leicht grinsend erhob ich mich. »Die Wagen haben wir von unserer Tante geerbt. Sie war eine leidenschaftliche Sammlerin, wie man sehen kann. Ich halte sie nur instand.«
Der Typ war ein Traum von Mann, wenn ich das so sagen darf. Absolut meine Wellenlänge. Groß, blond und blauäugig. Und er starrte auf meine blanken Möpse, die sich natürlich nicht vollständig vom Latz der Hose bedecken ließen.
»Schöne Stücke. Darf man die anfassen?«
Im ersten Augenblick dachte ich, er meinte die Autos. Schließlich hatten wir das erste Mal Gäste.
»Ja klar. Immer doch. Nur zum Angucken sind die fast zu schade«, war meine Antwort.
Er trat auf mich zu und griff beherzt an meine Titten. Hob sie, wie um zu wiegen, ob sie schwer genug sind. Aber er ging dabei so geschickt vor, dass er gleichzeitig meine Nippel mit seinen Fingern bearbeitete. Kleine Stromschläge flossen bis in meinen Unterleib und meine Spalte wurde feucht. Stöhnend ließ ich es geschehen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon länger keinen Sex mehr gehabt und war ziemlich ausgehungert. Ich presste mich ihm entgegen.
»Wie sieht denn dein Motor aus?«, fragte er. »Mach doch mal deine Motorhaube auf.«
Damit konnte er nur meine Hose meinen. Schnell öffnete ich die beiden Knöpfe oben und der Latz fiel herunter. Sofort waren seine Hände wieder an meinen Brüsten und kneteten sie durch. Meine Knie wurden weich und ich sackte etwas ab.
»Das gefällt dir wohl. Vielleicht möchtest du ein bisschen meinen Kolben säubern?«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Er trug nur eine bequeme Jogginghose, die sich schon verdächtig ausbeulte.
Mit meinen schwarzen Fingern strich ich darüber. Fühlte sich ziemlich geil an, dieser Kolben. Mein Kopfkino sprang an und ich stellte mir vor, wie er in mir verschwinden würde. Bis zum Anschlag, bis zu meinem Muttermund. Mein Saft tropfte schon aus mir heraus und benässte den Jeansstoff.
Schnell zog ich den Bund seiner Hose runter, wobei mir dieser Kolben förmlich entgegen sprang. Mit meinen Händen konnte ich ihn nicht anfassen, Motoröl war nicht so gesund. Also nahm ich diesen riesigen Kolben in meinen Mund. Meine Zunge glitt über seine Eichel, an der Rille entlang. Nun war es an ihm, aufzustöhnen. Ich roch seinen Schwanz, sauber und nach seiner Seife.
Immer tiefer nahm ich den Kolben in meinen Mund, saugte und bewegte meine Zunge. Er wurde noch etwas steifer. Den nassen Fleck im Schritt meiner Hose spürte ich schon. War der Typ geil.
Ich schaute zu ihm auf und sein bestes Stück war bis zum Anschlag in meinem Mund verschwunden. Mit dem bewussten Hineingleiten und dem richtigen Winkel überwand ich den Würgereiz. Er packte in meine langen blonden Haare und bestimmte den Takt. An meinem Kinn spürte ich, wie sich seine Hoden zusammenzogen und wusste, gleich würde er mir seine Ladung in den Hals schießen. Heiß und laut keuchend spritzte er ab. Ich schluckte alles.
Da ich auch noch meinen Spaß haben wollte, saugte ich diesen Kolben weiter, damit er gar nicht erst erschlaffen konnte.
»Jetzt will ich dich ficken. Komm, zieh deine Hose aus.«
Das war das, was ich hören wollte. Die Knöpfe an den Seiten waren schon offen, als auf einmal eine laute und hohe Stimme vom Eingang her erklang.
»Bernhard, bist du hier?«
Der geile Typ zuckte zusammen, als ob er eine mit einer Peitsche überbekommen hätte.
»Ja, Schatz. Ich komme. Warte. Habe mir nur ein paar Autos angeschaut.«
Er zog seine Hose wieder hoch und verschwand.
Hinterließ mich geil und nass. So ein Idiot.
Schnell wusch ich meine Hände, damit wenigstens sie mich etwas abkühlen konnten. Sie glitten in meine Hose und das Kribbeln unter meinem Schambein machte mich schier weg verrückt. Immer noch diesen geilen Kolben in Erinnerung strichen meine Finger durch meine geschwollenen Schamlippen und verschwanden nach einigen Kreisen um meine Klit in meiner Öffnung. Mit gekonnten Bewegungen brachte ich mich zum Höhepunkt. Trotzdem war es nicht die Befriedigung, die ich mir erhofft hatte.
Bernhard ging mir in den folgenden Tagen grundsätzlich aus dem Weg. Seine Freundin schien ihn ziemlich zu triezen und er ihr hörig.
Aber neue Besucher des Fuhrparks blieben natürlich auf Dauer nicht aus. Schon zwei Tage später kam so ein eitler Gockel rein. Klein, kahlköpfig und dickbäuchig. Gar nicht mein Typ. Ich reparierte gerade die Fensterkurbel des Rolls Royce. Übrigens ein sehr geräumiges Auto.
»Das ist aber ein tolles Sammlerstück. Wissen Sie, was der wert ist?«
Ich drehte mich aus meiner Position zu ihm um. Auch hier Stielaugen in Richtung meiner Titten.
»Nein, damit kenne ich mich nicht aus. Aber er hat für mich auch eher ideellen Wert, mit Geld nicht aufzuwiegen.«
»Darf ich mich mal reinsetzen?«
»Immer zu, dafür sind die Wagen da.«
Er kletterte zu mir auf die Rückbank, rückte mir auf die Pelle und hauchte mir ins Ohr, während er zart über meine Brust strich.
»Und welchen Wert hast du, Süße?«
»Das musst du schon selbst herausfinden«, antwortete ich keck. Eigentlich hätte ich lieber etwas anderes gesagt, aber man muss seine Kunden ja bei Laune halten.
Zielstrebig kniff er in meine Nippel. Die Stromschläge erreichten sofort meinen Unterleib und erzeugten ein Verlangen nach mehr.
»Ich bin Vincent. Du bist eine ganz Süße. Wie heißt du?«
»Jenny. Und ich bin hier die zweite Chefin. Wenn du Wünsche hast, darfst du jederzeit gerne zu mir kommen.«
»Auch in dir kommen?«
Dabei glitt eine Hand in meine Latzhose zu meinem Schambein und drückte darauf.
»Ja, auch das«, keuchte ich auf. Er verstand etwas von der manuellen Art und Weise, eine Frau zum Wahnsinn zu treiben. Die Hose bot ausreichend Platz, dass er seinen Arm darin frei bewegen konnte. Vincents Finger glitten durch meine Spalte, drückten auf die inzwischen geschwollenen Schamlippen. Als er dann auch noch meine Perle bespielte, rollte ein kleiner Orgasmus über mich hinweg.
»Süße, du bist ganz schön geil. Das gefällt mir. Hier fühl mal.«
Seine Hand führte die meine zu seinem Schritt. Hätte ich dem kleinen Kerl gar nicht zugetraut, die Größe der Beule. Da wurde ich tätig.
Schnell kniete ich mich vor ihn hin. Der Platz im Fond reichte aus, da dieser Wagen eines der längeren Modelle war. Schnell hatte ich sein Glied ausgepackt und war erstaunt von der Größe. Größer noch als bei Bernhard. Meine Hose war wieder nass und ich hoffte, dass es diesmal bis zu dem erwünschten Höhepunkt käme.
Vorher ließ ich Vincent dieselbe Behandlung zukommen wie Bernard. Es war wesentlich schwieriger, ihn komplett in meinem Mund und Rachen aufzunehmen, aber ich schaffte es. Sein Sperma spritzte heiß durch meine Kehle und ich verschluckte mich, sodass ich husten musste.
»Süße, du bist echt klasse. Komm, setz dich. Bis ich wieder einsatzbereit bin, will ich deine Süße schmecken.«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Rasch entledigte ich mich meiner Latzhose und setzte mich auf die bequeme Rückbank.
Wieder glitten seine Finger gekonnt über meine Schamlippen und machten mich noch kribbeliger, als ich schon war. Ich reckte ihm mein Becken entgegen. Seine Zunge war meisterhaft. Sie bohrte sich in meine Öffnung hinein. Tief hinein, wie es noch kein Mann zuvor mit diesem Körperteil geschafft hatte. Seine Hände blieben nicht ruhig, sondern spielten weiter an meinen Schwellungen herum. Dann eroberten sie das Areal, das die Zunge besetzt hatte. Auch hier zeigte sich der Fachmann in puncto Lust. Seine Finger vermehrten sich in mir, bis mich schließlich die ganze Faust, ihre zärtliche Arbeit, zu einem Höhepunkt brachte. Ich schrie vor Leidenschaft. Gut, dass die Scheune etwas abseits lag.
»Und jetzt reite mich, du süße Stute. So etwas wie dich hatte ich schon länger nicht mehr. Geil bis zum geht nicht mehr.«
Vincent begab sich erneut auf die Rückbank. Etwas waidwund und immer noch sehr erregt kniete ich mich über sein riesiges Glied und konnte es kaum erwarten, es tief in mir zu spüren. Er füllte mich aus. Dehnte mich aus. Es war göttlich. Dabei strich er über meine nackte Haut, verwöhnte meine Brüste mit Küssen und Kniffen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt ereilte mich ein Orgasmus, den er gekonnt auf der Höhe hielt, bis ich nicht mehr konnte und gegen ihn fiel.
»Süße, ich helfe dir. Knie dich auf die Rückbank. Ich mach dir den Hengst. «
Ziemlich schlapp kam ich seiner Bitte nach. Wie eine läufige Hündin, die nicht genug bekommen konnte. Er drang erneut ein. Sein Becken klatschte gegen meines. Seine Eier massierten meine Perle und der nächste Höhepunkt überrollte mich. Währenddessen wechselte Vincent den Eingang. Ganz leicht fuhr er in mein Hintertürchen ein. Er steigerte gekonnt sein Tempo und mit einem letzten Höhepunkt meinerseits kam auch er in mir.
Er gab mir ein paar Klapse auf meinen Hintern. Ich brach zusammen und war kaputt. Befriedigt und wund.
»Süße, du bist unschätzbar viel wert. Du bist ein Goldstück mit Diamanten.«
Er zog sich seine Hose hoch, verließ den Rolls und verschwand. Ich schlief ein, wo ich lag. Meine Beine hätten zu dem Zeitpunkt wohl auch den Dienst versagt.
Die Gäste waren zufrieden mit meinem Service. Manche kamen öfter zurück zum Fuhrpark, andere nur einmal. Es kam immer darauf an, wie deren Frauen drauf waren. Die kannten meinen Service schließlich nicht. Dieser war ausschließlich für Männer. Mit Frauen konnte ich nichts anfangen. Wenn ein Pärchen in die Scheune kam, zeigte ich daher lediglich den großen Fuhrpark und ließ die Turteltäubchen auch schon mal allein. Auch das war möglich. Gut, dass die Autos alle Ledersitze hatten. Mit Textilpolstern wären jene schnell unansehnlich geworden.
Von einem besonderen Erlebnis will ich noch berichten. Fünf Ehemänner, die sich solo bei uns einquartiert hatten. Stammgäste, die ansonsten mit ihren holden Frauen in der Fickfarm ihren Urlaub verbrachten. Jeder von ihnen hatte schon mindestens einmal das Vergnügen, mit mir der Leidenschaft gefrönt zu haben.
Da sie alle miteinander befreundet waren, kannten sie alle Fünf das Angebot der Leidenschaft, welches ich ihnen bereiten konnte.
Daher kam eines Tages die spezielle Anfrage, ob sie mich gemeinsam buchen dürften. Sozusagen eine ganz spezielle Inspektion. Ob die Kolben gut geschmiert sind und zünden, ein Ölwechsel fällig wird, die Zündkerzen noch starten und solche Dinge. Ich gebe zu, so etwas hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gemacht. Der Vorteil, ich kannte die Vorlieben der diversen Herren. Da war mir auch klar, es würde für drei von ihnen eine Überraschung stattfinden.
Auf einem Pick-up breitete ich eine riesige Matratze aus. Schließlich wollten wir es bequem haben. Das Scheunentor schloss ich ab, sobald meine fünf Mechaniker den Fuhrpark betreten hatten. Wir wollten ungestört bleiben. Mein Bruder wusste von diesem Arrangement und hatte heimlich Videokameras installiert, heimlich für die Gäste, ich wusste davon.
Wie immer trug ich meine Latzhose. Inzwischen war sie auch im Schritt zugänglich, nachdem ein Gast einmal meinte, es wäre klasse, wenn er mich vollständig angezogen beglücken dürfte. Seitdem ist die Schnittnaht aufgetrennt.
Paul, Jonas, Stefan, Dirk und Max kletterten auf die Ladefläche des Pick-ups und stellten sich im Kreis auf. Als Erstes musste ich die Zündkerzen der Herren überprüfen. Nacheinander zog ich ihnen die Hosen bis in die Kniekehlen runter. So manch eine Zündkerze hing in den Seilen. Aber meine Zunge verwöhnte die Köpfe, leckte über die Eichel, während meine Hände an den Schäften auf und ab glitten. Ein schönes Bild, welches mich umgab, als alle bereit zum Zünden waren. Paul trat auf mich zu, streifte die Träger der Latzhose herunter und saugte sich an einem Nippel fest. Dirk folgte. Mein Unterleib stand sofort unter Strom und die Feuchtigkeit suchte sich ihren Weg nach draußen. Jonas glitt genau an diese Stelle mit seinen Fingern.
Bei dieser wunderbaren Behandlung dauerte es nicht lange, und die drei hatten mich zum Höhepunkt gebracht. In der Zwischenzeit massierte ich je den Kolben von Stefan und Max, damit der Motor am Laufen blieb. Mein Stöhnen füllte den gesamten Bereich des Fuhrparks aus. Die Kerle keuchten auch. Sie brannten darauf, endlich ihre Kolben zu ölen.
Ich wusste noch nicht so richtig, was auf mich zukommen würde, aber inzwischen war ich abgehärtet, vertrug mehr Sex als zu Beginn meiner Laufbahn als Amüsier-Dame des eigenen Etablissements.
Sie setzten mich auf die Kiste hinter dem Fahrerhaus und ich spreizte automatisch die Beine ganz weit. Stefan begann und steckte mir seinen Kolben tief rein. Zehn kräftige Stöße, die mich in Richtung Höhepunkt katapultierten, ihn aber nicht erreichten, weil er mich just kurz vorher verließ. Jonas bohrte sich tief in mich hinein, bewirkte weniger, weil er in mir rührte, was ich gar nicht so mag. Dirk, Max und Paul stießen auch je zehnmal in meine schon sehr geölte Öffnung hinein. Der Motor fing an, zu laufen. Sie wiederholten einige Male das Spiel. Zehnmal zustoßen und dann an den nächsten abgeben. So schafften sie es, dass ich keuchte, jedes Mal kurz vor meinem Orgasmus stand und nach mehr schrie.
»Fickt mich, ihr Hengste. Zeigt mir, was ihr drauf habt«, feuerte ich sie an.
Nach einiger Zeit des Bittens und des Bettelns änderten sie ihre Art und Weise. Paul brachte mich zum Höhepunkt und spritzte selbst tief in mir ab. Dirk, Max, Jonas und Stefan folgten. Meine Muschi schmatzte und tropfte von den vielen Liebessäften, die in mir waren. Die Kolben flutschten nur so und der Motor, meiner, lief heiß.
So gut geschmiert änderten wir dann die Stellung. Max legte sich auf die bequem hergerichtete Unterlage und ich setzte mich auf sein Glied, um es zu reiten. Stefan ölte mein Hintertürchen gut mit der Feuchtigkeit, die aus mir herauslief und setzte seinen Kolben dort an. Das war so geil, die beiden in mir zu spüren, wie sie mich ausfüllten. Ihre Bewegungen waren asynchron, sodass ich schon nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Jonas hatte ich im Mund, saugte an seinem mächtigen Glied und bekam kaum Luft. Auch das Keuchen wurde mir dadurch verwehrt.
Die beiden anderen massierte ich mit meinen Händen wieder steif, bevor sie sich von mir abwandten und ihr eigenes Liebesspiel begannen. Aus dem Augenwinkel heraus, nur ganz nebenbei, bemerkte ich, dass Dirk sich hinter Paul kniete und auf seinen Schwanz spuckte, um ihn gleitfähig zu machen.
Ich schloss meine Augen, denn meine drei Liebhaber haben sich sehr viel Mühe, mich auf der Welle der Ekstase zu halten. Konzentrieren war nicht mehr möglich. Ich sah bunte Sterne. Mir war heiß und kalt zugleich, wodurch ich eine Gänsehaut hatte, die jede Berührung verstärkt aufnahm und dieses Kribbeln ins Unendliche steigerte.
Als hätten sie sich abgesprochen, explodierte einer nach dem anderen, einer Initialzündung gleich, in einer meiner Öffnungen. Ich schluckte Jonas Sperma hinunter und sog gierig die Luft ein, als er meinen Mund freigab. Nachdem sich auch Stefan aus mir entfernt hatte, klappte ich über Max zusammen. Dieser rollte mich auf die Seite, wo ich versuchte, langsam wieder zu Sinnen zu kommen.
Paul und Dirk stöhnten beide ziemlich laut. Dirk stieß schnell und fest in Paul Leib hinein und massierte dabei dessen Schwanz. Kurze Zeit später schossen einige weiße Fontänen daraus hervor und Dirk hielt in seinen Bewegungen inne, erstarrte kurz und verdrehte dann die Augen.
Irgendwie steckte diese Stimmung an. Jonas, Stefan und Max wichsten sich gegenseitig ihre Kolben wieder hart. Dirk und Paul kamen grinsend hinzu.
Als die Glieder alle wieder aufrecht standen, hatte ich mich soweit erholt. Jetzt würde der krönende Abschluss kommen. Alle fünf stellten sich um mich herum auf. Lasziv rekelte ich mich auf der Unterlage, strich über meine Brüste, knibbelte meine Nippel und begann, auf dem Boden liegend, einen Striptease. Ich sah in den Gesichtern meiner Gäste das pure Vergnügen und bemühte mich daher, sie noch schärfer zu machen.
Nachdem ich aus der Hose geschlüpft war und komplett kleidungslos vor ihnen lag, glitten meine Hände in meinen Schritt. Ich öffnete mich weit sichtbar für sie. Meine Finger pflügten durch meine sehr geschwollenen Lippen, versenkten sich immer wieder im tiefen Tal, um kurz darauf keck in meinem Mund abgesaugt zu werden. Ich bot ihnen meinen Körper erneut an. Dieses Mal nur visuell. Die Verzückung in ihren Mienen sagte mir alles. Ihr Kopfkino lief auf Hochtouren. Wie ein rolliges Kätzchen bewegte ich mich auf der Decke. Schnurrte dabei leise vor mich hin, denn auch meine eigene Berührung schickte Wellen durch meinen Unterleib. Meine Augen waren geschlossen, als der erste heiße Klecks mitten auf meiner Brust landete. Die weiteren folgten auf Bauch, Gesicht, Beine und meinen Schritt.
»So, Jungs. Jetzt müsst ihr mich auch wieder sauber machen.«
Fünf eifrige Zungen leckten über meinen Leib. So brachten sie mich zum letzten Mal an diesem Abend zu einem ganz speziellen Orgasmus.
Den nächsten Tag blieb ich der Scheune fern. Weitere Gäste mussten auf mich verzichten.
Falls ihr einmal Lust haben solltet, dann besucht und doch auch einmal auf unserer Wellnessfarm der besonderen Art. Ihr werdet nicht enttäuscht sein.
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