Urlaub. Diese magische Wort. Nach den letzten
Wochen harter Arbeit hatte ich mir das redlich verdient. Das Hotel war lange im
Voraus gebucht worden. Nachdem ich meinen Koffer gepackt hatte, wuchtete ich
ihn in mein Auto, setzte mich auf den Fahrersitz und atmete tief durch. Endlich
Abstand von dem anstrengenden Alltag. Meine Mitarbeiter waren sicherlich auch
glücklich, ihre allzu strenge unnachgiebige Chefin zwei Wochen lang nicht um
sich zu haben. Ich schaute in den Rückspiegel. Die Verhandlungen hatten mein
Gesicht gezeichnet, ich sah alt aus. Hoffentlich ging das wieder weg,
schließlich fühlte ich mich jung. Da passten die Furchen und Falten gar nicht
dazu.
Mein Kleinwagen brachte mich in ruhiger, angenehmer Fahrt sicher an
mein Ziel. Kaum war ich an der Rezeption, als draußen ein Wolkenbruch begann.
Meinen Koffer konnte ich wohl vorerst vergessen. Der Mitarbeiter gab mir meinen
Schlüssel und ich hüpfte fast wie ein Reh die Treppen in den dritten Stock
hinauf. Obergeschoss, Zimmer mit Aussicht auf den See. Ok, den Ausblick konnte
ich zu dem Zeitpunkt vergessen, durch den Starkregen war die Sichtweite
höchstens 50 Meter. Mir war sowieso nach einer Dusche. Gute Hotels haben für
ihre Gäste immer Pflegemittel parat, so auch hier. Wasser hätte es notfalls ebenso
getan.
Erquickt betrat ich wieder mein Zimmer, gerade mal mit dem Handtuch
bedeckt. Die verschwitzten Kleider wollte ich jetzt nicht mehr überziehen,
aber, ja, mein Koffer war noch im Kofferraum. Während ich auf die große
Fensterfront zuging, löste sich das Handtuch und glitt an meinem Körper
entlang. Nackt stellte ich mich ans Fenster und sah auf den jetzt sichtbaren
See. Die Wolken beruhigten sich langsam.
Weil es nicht anders möglich war, streifte ich erneut meine schon
benutzte Kleidung über und holte meinen Koffer. Die Größe war in etwa so, wie
man das aus den alten Filmen kennt, ein gigantischer Überseekoffer. Schließlich
wollte ich nicht ständig die selben Sachen tragen. Dafür benötigt Frau
eigentlich schon einen fahrbaren Kleiderschrank.
Endlich in frischer Wäsche ging ich hinunter in das zum Hotel
gehörige Restaurant. Eine nette Bedienung brachte mich nach der Frage bezüglich
meiner Zimmernummer zu meinem reservierten Tisch. Blick auf den See, auch hier.
Nur eines störte mich, der Tisch wackelte. Als mein Kellner am Tisch erschien,
ein junger Kerl um die Mitte Zwanzig, fesch anzublicken, sagte ich ihm das. Er
sagte sofort Abhilfe zu und schritt zur Theke, um einen Bierdeckel zu holen.
Mann, hatte der ein Hinterteil. In meinem Kopf schrillten die Glocken.
Untervögelt wie ich war, sprang mein Hormonhaushalt sofort auf den visuellen
Reiz an. Nicht nur bei Männern funktioniert so etwas. Wie gut, dass ich mein
bevorzugtes Restaurantoutfit trug, einen Rock und darunter einen Hauch von
nichts.
Als er sich unter den Tisch bückte, öffnete ich meine Beine, in der
Hoffnung, er würde hinsehen. Eine kurze Berührung an meinem Unterschenkel gab
mir die Gewissheit, er hatte mein Angebot verstanden. Wieder in Bereitschaft
oberhalb des Tisches zwinkerte er mir zu. Mir wurde heiß. Aber zuerst einmal
mein Essen.
Sehr zuvorkommend scharwenzelte er um mich herum, sehr
dienstbeflissen. Ich spürte meine Feuchtigkeit, wie sie sich in meinem
Schamhaar fing. Da ich keinen Slip trug, konnte das zu einer peinlich Situation
führen. Schnell bestellte ich die Rechnung. Das Trinkgeld war mehr als
großzügig. Mit meinen Augen versuchte ich ihm zu verstehen zu geben, dass er
mich besuchen solle. Wenn er nicht ganz dumm war, würde er das verstehen. Zur
Sicherheit fragte ich dann noch ganz unverfänglich: „Wie lange arbeiten Sie
denn hier so jeden Abend?“
„Unterschiedlich. Die Küche schließt um 22 Uhr. Je nachdem, wie
viele Gäste noch im Restaurant sitzen, kann es schon einmal spät werden.“
Mein Zimmer war der Wahnsinn. Nachdem es aufgeklart hatte, war der
Blick über den See auf die Berge bei Sonnenuntergang einfach nur eine
wunderbare Kulisse. Leicht kitschig, aber es war Natur, keine von Menschenhand
geschaffene Kunstwelt.
Was sollte ich anziehen? Ob mein Negligé ausreichen würde? Oder standen
so junge Kerle eher auf Strapse? Während ich meinen Koffer ausräumte und ein
paar Teile auf mein Bett legte, strichen meine Hände immer mal wieder über
meine reifen Brüste. Die Nippel standen schon jetzt ab, in Erwartung auf das
Kommende. Ich hielt es nicht länger aus. In der Tiefe meines Koffers suchte ich
meinen Vibrator und schaltete ihn an. Zwischen meinen buschigen, feuchten
Lippen schleuste ich ihn in meine warme Höhle und starb tausend kleine Tode.
Danach war mein Haar dort nass.
Das Fernsehprogramm war langweilig, dennoch, die Zeit musste
vertrieben werden. Ich hatte Glück. Gegen 23 Uhr klopfte es leise an meine
Zimmertür. Nackt öffnete ich diese und dem jungen Mann fielen bei meinem
Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Weil er reglos im Türrahmen stehen blieb,
packte ich sein T-Shirt und zerrte ihn in mein Zimmer. Die Tür fiel ins Schloss
und ich drehte den Schlüssel. Allein schon, damit mein Opfer nicht zu schnell
entfliehen konnte. Aber er dachte gar nicht daran. Ungeniert griff er an meine
Brüste und knetete sie leicht durch. Mein Stöhnen ermutigte ihn, härter
ranzugehen. Seine Zähne zerrten leicht an meinen Brustwarzen, seine Lippen
saugten an ihnen. In mir brannte ein Feuer.
Mutig fuhr meine Hand in seine Hose. Junge Männer kokettieren ja
gerne mit ihren Schwänzen. Ich hatte recht. Während er sich noch mit meinem
Oberkörper beschäftigte, öffnete er seine Hose und ließ sie seine Beine entlang
gleiten. Sein Riemen stand ab, reckte sich mir entgegen. Meine Hand erzählte
mir, mit dem würde ich Spaß haben.
„Pascal, fick mich“, seufzte ich sehr verführerisch. Nicht, dass ich
an seinen Ambitionen gezweifelt hätte, aber ich wollte es ihm noch einmal
deutlich machen, wieso er in meinem Zimmer war.
„Nichts lieber als das, verehrte Dame“, erwiderte er. „Bitte,
bemühen Sie sich doch auf das Bett. Es ist wesentlich bequemer als im Raum zu
stehen.“
Ich musste innerlich grinsen. Ein sehr fürsorglicher Liebhaber.
Seine Hände teilten meinen Busch zu beiden Seiten, bevor seine Zunge
durch mein feuchtes Tal wanderte. Auf dem Gipfel meiner Perle drehte sie ihre
Runden und meine Hände drängten seinen Kopf fester gegen mein Becken. Gekonnt
hatte er mein Lustzentrum erweckt und mein Liebessaft spritzte ihm in den Mund.
„Sie riechen so gut. Das macht mich geil. Ich werde Sie jetzt
ficken.“
„Hör mit dem Sie auf, ich heiße Ursel. Aber mach weiter, du bist
begnadet“, wisperte ich, weil er schon wieder seine Zunge einsetzte und meine
Fotze beleckte.
„Wie Sie meinen, Ursel.“
Pascal kniete sich zwischen meine geöffneten Schenkel und sein
Riemen versank in mir. Glitt hinein, als wäre er speziell für mich angefertigt
worden. Völlig aufgedehnt spürte ich seine Bewegungen, die sehr behutsam in
meiner völlig verhungerten Fotze ihren Dienst verrichteten. Seine Hände
strichen über meine Brüste, erzeugten weitere Glut in meinem Unterleib.
„Du bist ein geiler Hengst, Pascal. Zeig mir, wie du in mir
galoppierst.“
Seine Stöße wurden schneller, heftiger, tiefer. Kleine spitze
Schreie, gegen die ich nichts unternehmen konnte, wollte. Sollte doch jeder im
Hotel hören, dass ich einen geilen Abend verbrachte.
„Ah, ja, jetzt, Ursel“, stöhnte nun auch Pascal auf. Ein kurzes
Verharren seinerseits, bevor sein Schaft anfing zu pulsieren. Ich spürte seine
Eruption, sein Sperma in meine satte Fotze strömen.
Mein Atem beruhigte sich langsam wieder, sein Schwanz wurde schlaff
und flutschte aus meiner besamten Möse. So ganz war ich noch nicht befriedigt.
Ein bisschen mehr sollte es sein.
So drängte ich Pascal in die 69er. Mein tropfender Dschungel befand
sich über seinem Mund, während mein Mund seinen geschrumpften Lolli ablutschte
und genussvoll den gemeinsamen Liebessaft ableckte. Ich spürte Pascals Lippen
an meiner Öffnung saugen, spürte, dass auch er unseren gemeinsamen Liebessaft
schluckte.
Als ich ihn wieder hart hatte, setzte ich mich auf ihn. Mein
Unterleib kreiste. Mit meinen Händen griff ich an meine Pobacken und zog sie
auseinander, um ihn noch tiefer spüren zu können. Und er war größer als beim
ersten Mal. Oder war ich einfach nur geschwollen? Es war auch egal. Ich griff
hinter Pascal auf den Nachttisch und fand mit einem Griff meinen Vibrator.
Diesen schob ich in mein Hintertürchen und schaltete ihn an. Mit dieser
doppelten Füllung schwanden mir nach wenigen Minuten die Sinne. Vor meinen
Augen tanzten Sterne. Schauer liefen über meinen Rücken.
Pascal ächzte, denn offenbar war er so eine weibliche Geilheit nicht
gewohnt. Mein gesamter Unterleib molk ihn förmlich aus.
Feucht von unserem Schweiß lagen wir nebeneinander auf dem großen Bett.
Pascal stöhnte immer wieder leicht auf, während in mir Nachbeben tobten. Ein
richtig guter Fick. Der Urlaub begann mit vollkommener Entspannung. Besser
konnte es nicht sein.
„Danke, Pascal. Kann ich auf dich zurückgreifen?“
„Ja, Ursel, Sie können. Darf ich etwas fragen?“
„Immer doch. Schließlich hast du mich jetzt gefickt. Intimer kann es
nicht werden.“
„Sie riechen so animalisch gut. Ihre Muschi vor allem. Was benutzen
Sie? Ich wünschte, meine Freundin würde auch so duften. Das macht richtig
scharf.“
„Ist deine Freundin rasiert?“
„Ja.“
„Ich verrate dir mein Geheimnis. Der Duft aus meiner Fotze bleibt in
meinen Haaren hängen. Somit auch länger und intensiver erhalten.“
„Danke für den Tipp. Vielleicht hört sie mir zuliebe mal mit der
Nacktheit auf.“
„Hallo Ursel“, begrüßte mich Hubert, mein Bruder. „Wie ich im
Personalfunk gehört habe, war deine erste Nacht zu deiner Zufriedenheit.“
„Ja, lieber Bruder. Du kennst mich doch. Ich bin immer wieder
zufrieden mit der Auswahl deines männlichen Personals.“
„Das freut mich. Aber ich würde mich heuer mehr freuen, wenn du
meinen Neffen nicht mehr triffst. Auf Dauer wäre das fatal.“
Nein, mehr erzähle ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr von meinem
Urlaub. Außer … entspannte Nächte hatte ich noch öfter ;)
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