Freitag, 18. April 2014

Sara


Sara war zur 50-Jahr-Feier ihrer Firma eingeladen. Dort war sie erst seit zwei Monaten tätig und bis auf ihre Kolleginnen im Büro kannte sie noch kaum jemand. Die beste Gelegenheit, das zu ändern.

Sie zog ein schickes Kleid an, das bis zu den Knien ging, den Ausschnitt aber etwas tiefer hatte. Einen BH, der ihre Brüste darin zur Geltung brachte. Unten drunter einen String. Und passende, etwas höhere Schuhe. Stilvoll, sexy und dem Anlass entsprechend.

Mit Begleitung stand auf der Einladung, die hatte sie nicht. Entsprechend musste sie allein hingehen.
Ihre Kolleginnen saßen mit ihren Partnern an einem Tisch. Da war kein Platz mehr für sie. Sara schaute sich um. Da vorne gab es einen freien Platz zwischen zwei Männern. Mutig bahnte sie sich den Weg dorthin, war sich einiger Männerblicke bewusst.
“Ist hier noch frei?“
“Aber sicher doch junge Frau, setzen Sie sich“, sagte der ältere Herr und schaute auf ihr Dekolleté und in seinen Augen stand Lust auf mehr geschrieben.

Sara setzte sich auf den freien Stuhl. Durch die Bewegung aufmerksam geworden, blickte der junge Mann neben ihr auf. Schaute mit seinen braunen in ihre blauen Augen.
“Hi, ich bin Jan.“
“Sara. Bin in der Akquisition.“
“Ich bin draußen auf den Baustellen unterwegs.“
Die Firma war eine große Elektrofirma.
“Und ich bin Peter.“ Der Alte mit dem geilen Blick. Unter dem Tisch machte er mit seinen Knien erste Annäherungsversuche.
Dankenswerter Weise drehte die Frau neben ihm sich um. “Peter, kannst du mir bitte meine Jacke aus dem Auto holen? Es zieht mir."
Peter ging und Sara begann ein sehr intensives Gespräch mit Jan.
Peter kam zurück, aber seine Frau und deren Nachbarin belegten ihn mit Beschlag, so  dass er sich nicht bei Sara und Jan einbringen konnte. Glück gehabt.
Das Essen kam. Vor lauter Reden und Unterhalten sowie dem leckeren Fünf-Gänge-Menue bemerkte Sara nicht, wieviel Sekt sie trank. Berauscht von dem interessanten Gespräch mit Jan, spürte sie eine gewisse Erregung in sich aufsteigen. Seine Finger legten sich unter dem Tisch auf ihr Bein und sofort kribbelte es im Bauch.


Da auch eine Band spielte, forderte sie Jan zum Tanzen auf.
Das ließ sich Sara nicht zweimal sagen,  sie war eine passionierte Tänzerin.


Ein bisschen Fox Trott. Und dann ein langsames Lied.
Jan zog sie eng an sich. So auf extremer Tuchfühlung konnte Sara Jans Erregung spüren. Sie fühlte die Härte in seiner Hose an ihrem Venushügel, gegen den er sich fest presste. Auch dass sie dies ebenso erregte und ihre Liebeshöhle feucht wurde.

Jan beugte seinen Kopf zu ihr herunter und berührte mit seinen ihre Lippen. Erst zärtlich, dann fordernder.
“Ich glaube, es ist besser, wenn wir gehen. Ich könnte dich hier und jetzt vernaschen, ohne Rücksicht auf die Kollegen.“ flüsterte Jan in Saras Ohr.

So verließen beide gemeinsam den Raum und das Gebäude, in dem die Feier stattfand.  Ihre Kolleginnen würden sich bestimmt darüber auslassen, aber sie war solo, da war ihr das egal.

Jan hatte nur Wasser getrunken und so fuhren sie mit seinem Auto zu ihr.
Während der Fahrt schob sich seine rechte Hand auf ihr Knie. Wanderte unter ihr Kleid. Das machte Sara ungemein an. Ihr entfuhr ein Stöhnen. Das ermutigte Jan zum Weitermachen. Seine Hand wanderte höher. Saras Beine öffneten sich wie von Geisterhand. Jan konnte ihre Feuchtigkeit durch den String fühlen. Seine Finger schoben sich darunter und spielten mit ihrer Perle. Sara bewegte ihr Becken. Es fühlte sich klasse an, machte Lust auf mehr. Ihre Blase meldete ein Bedürfnis an, sie war voll. Zu diesem Zeitpunkt waren sie aber schon vor ihrer Haustür.

Jan öffnete ihr galant die Autotür. Sie  stieg aus, strauchelte aber, weil der Sekt doch gewisse Nebenwirkungen hatte. Jan fasste sie fest am Arm, zog sie an sich  und begann Sara zu küssen. Ihre Nippel wurden steif, dadurch entstand ein Ziehen von dort bis in in ihre Liebeshöhle. Diese wurde für Sara spürbar dicker. Sie presste ihr Becken eng an Jan. Dort war wieder seine Männlichkeit zu spüren. Hart und anscheinend auch nicht gerade wenig.

Sie schafften es nur knutschend die Treppe rauf. Sara hatte Probleme mit dem Schlüssel, unter anderem auch, weil ein Finger sie wieder an ihrer Liebesperle massierte.

Kaum in der Wohnung legte Jan Sara auf den Boden. Schob ihr Kleid hoch und zog ihr den String aus.
Der Venushügel lag prall vor ihm. Darunter konnte er ihre Spalte erkennen. Ein starkes Verlangen, in sie zu dringen, machte sich breit.
Aber nein, nicht so schnell.

Saras Blase schrie, aber gleichzeitig war sie so verrückt nach Jan, sie überhörte den Ruf nach Erleichterung.

Jan hob ihren Po an und näherte sich mit seiner Zunge der Liebesperle. Langsam und genüsslich leckte er diese ab. Sara begann zu wimmern.

“Mehr, gib mir mehr, oooohhhh.“

Jan steckte seine Zunge in eine Tropfsteinhöhle, warm und nass. Sie schmeckte köstlich.
Seine Zunge machte kreisende Bewegungen Und seine Hand massierte derweil den Venushügel.

Saras Höhle begann zu zucken, es spritzte aus ihr. Dabei verlor sie die Kontrolle über ihre zum bersten gefüllte Blase. Warmes Gold suchte sich den Weg nach draußen.
Da Jan gerade den Saft aus ihrer Höhle saugte, gelangte auch die andere warme Flüssigkeit mit hinein.
Sara merkte den Kontrollverlust und hielt ein. Vor Scham wurde sie knallrot im Gesicht.

“Lecker, bekomm ich mehr davon?“

Sara traute ihren Ohren nicht. Was wollte Jan?

“Komm, lass es laufen, das schmeckt gut.“
“Aber nicht hier, eigentlich ist mir das jetzt peinlich.“
“Nein muss es nicht sein, ich mag das. Sonst muss ich die Frauen überzeugen, es zu machen.“

Sie gingen ins Badezimmer. Dort war eine schöne große Wanne.
Sara setzte sich auf den Wannenrand und Jan kniete vor ihr. Er hatte sich auf dem Weg dorthin seine Hose ausgezogen. So kniete Jan sich, die Boxer enthielt einen Fahnenmast, vor ihre Grotte. Sara genierte sich, weil sie das noch nie gemacht hatte.
“Warte, ich helfe dir.“
Jan begann das gleiche Spiel wie vorher. Seine Zunge verwöhnte ihre nasse Höhle. Die Hand massierte den Hügel. Erneut kam Sara zu einem Höhepunkt. Diesmal hielt sie nichts zurück. Ihre Blase spritzte unter Hochdruck einen gigantischen Strahl. Mitten in Jans Gesicht.
“Ah!“
Jan versuchte soviel wie möglich mit dem Mund aufzufangen.
Als die Quelle versiegte, leckte er ihre gesamte Grotte sauber.
“Das war toll, danke Sara.“

Sara wollte aber endlich diesen Fahnenmast in sich spüren. Sich vollkommen ausfüllen lassen.
Also rutschte sie zu Jan in die Wanne. Ihre Hände befreiten einen riesigen Mast aus seiner Hülle.
“Komm, steck ihn mir rein, tief rein.“
“Warte, wir lassen Wasser in die Wanne.“
Sara war so erregt, sie wollte Jan sofort in sich spüren. Um dies zu bekommen, zog sie Jan zu sich. Der Fahnenmast fand auf Anhieb den richtigen Weg in ihre Höhle.
War der groß und dick, oder war sie nur so geschwollen?
Jan empfand es ähnlich.
“Deine Muschi ist aber eng, ich mag das.“
Langsam bohrte er sich seinen Weg durch die Höhle. So eng und nass. Jan musste sich beherrschen, nicht schon abzuspritzen. Er machte weiter bis er auf einen Widerstand stieß. Er war angekommen, ganz tief in ihr drin.
Diese Berührung reichte bei Sara aus, damit sie einen Orgasmus bekam. Ihr Ring begann um Jans Mast zu zucken. Sara schrie aus Wollust. Jan verlor seine Beherrschung, diese Bewegungen um seinen Phallus waren zu viel.
Seine Eichel wurde dicker, seine Hoden zogen sich zusammen, sein bestes Stück spritzte ab. Tief in Sara hinein.

“Komm, lass mich unseren Saft kosten.“
Jan beugte sich mit seinem Mund über ihren Schoß. Saugte die Flüssigkeit auf.
Behielt sie aber im Mund.
Kam zu Saras Lippen, die sich öffneten.
Er ließ etwas hineinlaufen. Sara schluckte. Er öffnete seinen Mund noch mal. Diesmal begleitete seine Zunge den gemeinsamen Liebesnektar. Beide Zungen tanzten miteinander.

“Lass uns baden, so eine große Wanne lädt dazu ein.“

Sie zogen sich aus und stiegen in das warme einlaufende Wasser.
Der Fahnenmast war in sich zusammengesunken.
Sara beugte sich darüber, um ihn mit beiden Händen zu fassen und ihren Mund über die Eichel zu stülpen. Ihre Zunge liebkoste sie zärtlich. Sie hatte noch Nektar an sich.
Eine Hand bewegte sich leicht auf und ab. Der Fahnenmast begann sich zu erheben.
Die Bewegungen der Hand wurden forscher. Inzwischen hatte das Wasser alles überschwemmt. Trotzdem war Saras Mund noch am liebkosen. Sie musste Luft holen.

Da zog Jan sie zu sich. Setzte sie auf sich.
Langsam drang der noch aufstrebende Mast in sie ein. Wieder ganz tief. Langsam begann Sara sich zu bewegen. Kreisende Bewegungen. Der Mast erreichte seine volle Größe. Es tat etwas weh, aber dieser Schmerz erhöhte die Reizung.
Während Sara Jans Mast mit ihrer Höhle massierte, küsste er ihr die steifen Brustwarzen. Eine Hand begann eine zu kneifen, der Mund biss leicht zu.
Ein Stromschlag erreichte Saras Olymp. Und noch einer, noch einer. Sie umschloss mit wilden Zuckungen und austretenderm Liebessaft den Mast. Jans Mittelfinger wanderte in ihren Hintereingang.
Vorsichtig schob er ihn hinein. Sara ging in ihrem Orgasmus auf. Der Finger bewegte sich, drückte gegen den Mast.
Sara schrie, keuchte, stöhnte.
“Ja, ja, gibs mir, tiefer ooohhhh.“

So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Er war so lang. So oft.

Als ihre Höhle die Eruptionen beendet hatte, fragt Jan: “Du Sara, ich würde dich gerne von hinten nehmen. Ist das in Ordnung?“
“Ja, aber mach langsam, ich fühle mich schon ganz wund.“
Dass dieses Wundfühlen gleichzeitig noch ihre Erregung steigerte, sagte sie ihm nicht.
Sie lehnte sich mit dem Oberkörper über den Wannenrand.
Jan versenkte den Mast in ihrer Spalte, die sich sehr cremig anfühlte. Er stieß diesmal härter zu. Und schneller. Sara war ganz schnell dabei
Auch hier kam ein Finger in ihrem Po zum Einsatz, gefolgt von einem zweiten. Langsam dehnte Jan das Loch. Sara war in ihrem Orgasmus gefangen, merkte es daher kaum.
Jan glitt aus ihrer Spalte, die Finger hielten die Öffnung für den Mast offen.
Er stieß hinein. Ohne jeglichen Widerstand. Das war noch enger. Die wilden Zuckungen ihrer Vagina waren ganz deutlich zu spüren. Er begann sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller.
Seine Finger rieben ihre Liebesperle. Sara schrie, ihre Lust musste raus.
Jan spürte seinen Erguss kommen. Stoppte seine Bewegungen und alles schoss in Sara hinein.

Erschöpft sanken beide über den Wannenrand. Das Wasser wurde kühl. Sie verließen die Wanne und gingen ins Bett. Und schliefen ein.

Irgendwann im Schlaf bemerkte Sara, wie Finger sie streichelten. Erst am Rücken, dann zärtlich nach vorne zu ihren Brüsten tastend. Es fühlte sich alles wie ein Traum an. Die Finger wanderten über den Bauch hinunter zu ihrem Venusberg. Glitten in die Spalte und drückten leicht ihre Perle.
Sara drehte sich um, stöhnte.
Jan war schon wieder bereit. Sein Schwanz stand horizontal ab und wollte in diese schöne warme feuchte Grotte zurück.
Jan spreizte Saras Beine. Sie schlief immer noch.
Er kniete sich zwischen das entstandene V. Allein schon Saras Wärme ließ Jan innerlich kochen.
Langsam kam er herunter, beugte sich über Sara und schob seinen Stab in die Hitze hinein.
Sara stöhnte wieder, wand ihr Becken und ...
“Dachte schon, das wäre ein realistischer Traum. Ist dein Stab gewachsen? Er fühlt sich gigantisch an.“
“Pst, nicht reden, genießen, träum weiter.“
Sara schloss die Augen.
Jan griff mit seinen Händen unter ihren Po und hob ihn hoch. Gleichzeitig versenkte er seinen Stab tiefer in ihrer Grotte.
Nur langsame Bewegungen. Kreisend. Tiefer stoßend.
Jan hob Saras Beine. Noch tiefer.
Sie fing an, ihr Becken zu bewegen. Die Grottenwände wurden enger um den Stab herum.
An der Eichel zuckte es, Sara schrie, leise, aber ekstatisch.
Jan bremste sich, er spürte dieses untrügliche Kribbeln in seiner Leistengegend. Zog seinen Schwanz raus. Das ging zu schnell.
Die Frau war so erregt, das hatte er noch nicht erlebt.
“Mach weiter, das ist so schön.“
“Würde gerne was versuchen, habe ich letztens gesehen. Nennt sich der Affe.“
“Hört sich ein bisschen animalisch an.“
“Warte ab, soll sehr intensiv sein.“

Jan legte sich auf den Rücken, hob seine Beine und winkelte sie an.
“Komm setz dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Stab.“

Sara tat es. Ziemlich wackelige Angelegenheit. Jan fasste ihre Handgelenke. Es wurde leichter.
So tief ging Jans Schwanz in sie hinein, Wahnsinn.
Sara fühlte dass sie schon wieder kam. Diese intensive Tiefe.
Der Orgasmus wollte nicht enden.
Es wurde glitschig und nass. Sie drohte abzurutschen.
Schnell stieg sie ab, wartete, dass Jan seine Beine ausstreckte und setzte sich wieder mit dem Rücken zu ihm auf den Stab. Bog sich mit dem Oberkörper nach hinten.
Jan ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen, fasste sofort mit beiden Händen an ihre Brüste und knetete die Nippel durch.
Saras Liebesgrotte wurde wieder gereizt ohne Ende, dazu das Kribbeln, das von ihren Brustwarzen hinunter zog.
Jan spürte das Zucken ihrer Vagina. Diesmal konnte er sich nicht zurückhalten.
Seine Eier zogen sich zusammen, seine Eichel wurde dicker. Ein Ziehen entlang des Schaftes und die Ladung ergoss sich in diese pulsierende heiße Grotte hinein.

Sara ließ sich neben ihn fallen.
“Das war geil. Mit dir erlebt man neue Dinge.“

“Lass uns noch ein bisschen schlafen.“

Sara war jetzt nicht mehr müde, nur hungrig.
Also spazierte sie nackt in die Küche, machte aber kein Licht. Kannte sich auch im Dunkeln aus.
Sie sah aus dem Fenster.
Drüben im Haus auf der anderen Seite brannte noch Licht. In dieser Wohnung war sie oft Gast gewesen.
Sara schaute rüber. Wehmut im Herzen.
Dieser Mistkerl. Sie hatte ihn so geliebt. Pascal.
Ihm zuliebe kam sie in diese große fremde Stadt. Praktischerweise fand sie ihre Wohnung direkt gegenüber seiner.
Anfangs war Pascal sehr liebevoll gewesen. Mit der Zeit wurde er herrisch, verlangte Dinge, die sie nicht tun wollte. Aber in ihrer Verliebtheit doch tat, aus Angst, ihn zu verlieren.
Als er sie dann zwang, mit zwei von seinen Freunden gleichzeitig einen Dreier zu machen und sie dann selbst noch mal nahm, da war keine Verliebtheit mehr. Kein Funken.

Sara machte Schluss. Der einzige Nachteil war jetzt die Nähe.
Zum Glück, zumindest nach jetziger Sichtweise, dass er noch andere Frauen hatte. So ließ Pascal sie in Ruhe.

Drüben war wieder was los.

Sara löste sich vom Fenster. Machte Licht und sich ein Sandwich.
Ihr fiel das Messer aus der Hand. Als sie sich bückte, spürte sie Jan. Er hatte sich still und leise angeschlichen. Sein Messer glitt in sie hinein wie in weiche Butter.
Hände umfassten ihre Hüften. Bewegten sie in seinem Rhythmus.
Ein bisschen unbequem. Sara richtete sich auf.
Jan drehte sie um und setzte sie auf die Anrichte.
Spreizte ihre Beine. Seinen Kopf dazwischen. Die Zunge bewegte sich zwischen den feuchten, nein, triefenden Lippen und stieß in ihre Grotte hinein.
Automatisch öffnete Sara ihre Beine weiter. Lehnte sich zurück.
Jans Zunge drang tiefer ein. 
Sara stöhnte. Er begann zu saugen. Wanderte zu ihrer Perle. Gleichzeitig steckte er zwei Finger in die Hitze. Abwechselnde Bewegungen an ihrem G-Punkt.
“Oh, gib mir mehr.“
Zwei weitere Finger kamen hinzu. Sie war eng und offen zugleich. Und nass. Jan steckte noch den Daumen dazu. Seine ganze Hand fand ein nasses Versteck. Er drehte sie vorsichtig hin und her.
Sara schrie.
“Ja, ja, oohhh, ja.“
Seine Hand wurde geduscht. Von Muskeln zuckend umschlossen.
Schnell befreite er sie. Und sein Buttermesser glitt in diese heiße, flüssige Butter hinein. War das schön. Er hielt einfach still und genoss die noch andauernden Zuckungen rundherum.

Das reichte Jan. Ein angenehmes Gefühl.

“Komm, nimm mich, fick mich.“

Oje, diese Frau bekam auch nie genug. Jan nahm Sara von der Anrichte und legte sie bäuchlings mit geschlossenen Beinen auf den Tisch. Und dann glitt er langsam in sie hinein. Wurde schneller und fester.
Jan kam sich vor wie ein Presslufthammer.
“Ja, ja, ja, ooooooohhhhhh, aaahhhh.“
Saras Lustschreie steigerten sich immer mehr. Jan spürte, dass es ihn packte. Und erneut spritzte er seine heiße Ladung in Sara hinein.

Total erschöpft fielen Sara und Jan ins Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen.

Am nächsten Morgen ging Jan nach dem Frühstück. Er musste noch die Katze seiner Mutter versorgen, die im Urlaub war.

Sara war also allein.
Nach der langen Nacht war eine Dusche fällig. Als das Wasser warm genug war, stellte sie sich darunter. Es prickelte auf der Haut und die sanfte Berührung ließ ihre Nippel hart werden.
Da durchzog Sara ein wohliges Gefühl und sie wünschte sich Jan zurück.
Ihre Finger glitten zur Spalte und drangen ohne jegliche weitere Vorkostung der Perle in ihre immer noch erregte Höhle ein.
Mit zwei Fingern klopfte sich Sara schnell noch zu einem Höhepunkt. Am liebsten wäre ihr natürlich Jans toller Schwanz gewesen, der leider abwesend war.

Nach der Dusche legte sich Sara nackt auf ihren Balkon in die Sonne, wie sie es immer tat. Und schlief noch einmal ein.

Der gesamte Sonntag ein müßiges Nichtstun, unterbrochen nur von Essensaufnahme.

Montagmorgen wieder Alltag. Büro und ihre bestimmt sehr neugierigen Kolleginnen. Und Jan. Er wollte gegen 11 Uhr ins Lager kommen.
Dementsprechend kleidete sich Sara. Wer weiß, vielleicht fand sich die Gelegenheit zu einem Quickie irgendwo zwischen den Kabeltrommeln.

Ein Rock, etwas länger, eine Bluse, BH musste auch sein, aber unten rum frei.

Ihre Kolleginnen fragten natürlich direkt. Und leicht errötet erzählte Sara, dass es schön war. Genaueres aber verschwieg sie. Es ging die Weiber nicht alles was an.

Sie begann mit ihrer Arbeit. Kurz vor 11 ging sie runter ins Lager. Es war niemand weiter da.
Der Lagerist lieferte Material aus.

Da kam Jan auch schon. Ein heißer inniger Kuss. Er fasste ihr unter den Rock und Sara spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose aufbäumte.

“Entschuldige mich noch einen Augenblick, muss zum Boss, was klären. Geh doch mal nach hinten, komme gleich.“

Sara war scharf und spürte,  wie sie feuchter wurde. Hinten im Lager gab es Tische zum Zurechtlegen des Materials.
Sara überlegte, wie es wohl am bequemsten ging und testete verschiedene Stellungen auf einem der Tische aus.

Als sie sich bäuchlings darauf legte, hörte sie Schritte. Das konnte nur Jan sein.
Sie blieb so liegen, hob den Rock über den Po und spreizte die Beine etwas mehr.

Die Schritte näherten sich. Das Geräusch eines Reißverschlusses war ein himmlischer Klang in ihren Ohren. Gleich würde sie Jans Schwanz in sich fühlen.
Allein der Gedanke ließ Sara aufstöhnen.

Zwei Hände fassten an ihren Po. Heute irgendwie rauer, aber Jan hatte ja auch schon gearbeitet.
Ein Finger glitt in ihre Spalte.

“Ah, komm, spann mich nicht so lange auf die Folter, fick mich endlich.“
Der Finger verschwand. Stattdessen bohrte sich ein Schwanz in sie. Dick, so dick hatte sie noch nie einen in sich gefühlt.
Und er fickte sie als gäbe es kein Morgen.
Das war nicht Jan, seiner war dünner und länger.
Aber diese kürzere Dicke hatte was für sich. Ein ganz anderes Feeling.
Da wurde ihr G-Punkt vollkommen gereizt. Ihre Höhle ausgefüllt.

Sara spritzte ab, stöhnte und dieser herrliche dicke Schwanz glitt rein und raus. Sara bekam einen weiteren Höhepunkt.

Wem gehörte dieser dicke Schwanz?

Weiter kam sie nicht mit Nachdenken. Denn zum fickenden Schwanz gesellten sich Finger an ihrer Rosette und drangen ein. Fickten sie auch dort.

Eine gewaltige Explosion erschütterte Sara. Sie schrie auf.
Dadurch verhielt der Schwanz seine Aktivitäten, wurde aber noch dicker und pulsierte. Sie merkte die heiße Samenflüssigkeit in sich spritzen.

Dann drehten zwei starke Arme sie um. Und wen sahen ihre noch leicht benommenen Augen?
Peter, der alte, geile Bock von der Feier.

“Na, Schätzchen. Überrascht?
Als ich sah, wohin du gingst, dachte ich, ich schau mal, was du hier so treibst. Du hast dich mir so richtig lecker angeboten, da konnte ich nicht nein sagen.“

Sara war perplex. War das so auffällig gewesen?

Wirklich sagen konnte sie es nicht. Wie auch. War ja nicht für Peter, das Angebot, und wenn sie jetzt sagte, dass es gut war, wurde sie ihn bestimmt nicht mehr los.

“Komm schon Sara, gib zu, es hat dir gefallen, von meinem besten Stück gevögelt zu werden. Mal was anderes als die üblichen Schwänze. Und du warst schon so nass und weich, da flutschte er ohne Probleme rein. So eine geile Muschi finde ich selten. Den meisten ist er zu dick. Und dann sind sie trocken wie Stroh.“

“Was fällt Ihnen ein, einfach so in mich zu dringen?“ Saras Sprache kehrte zurück.

“Schätzchen, du machst mich an, komm ich nehm dich noch mal. Deine Fotze läuft gerade aus. Das ist wie Öl.“

Kaum gesagt, spreizte Peter Saras Beine, zog sie näher an sich ran und versenkte seinen dicken, schon wieder harten Schwanz erneut in die triefende Grotte.

Sara wehrte sich etwas, aber das stachelte Peter an. Er kreiste mit seinem Becken und seine Hände griffen an ihre Brüste. Ihre Nippel streckten sich unter dem BH seinen Fingern entgegen, erwarteten die Berührung.

Es dauerte nicht lange und Sara kam erneut. Bei Peter ging es auch schneller. Ein gemeinsames Pulsieren.

“So ich muss zurück. Gleich ist Besprechung.“

Peter verschwand und Sara blieb erschöpft auf dem Tisch liegen. Ihrer beider Saft lief aus ihrer Höhle heraus.

Sara berührte ihre Liebesspalte mit den Fingern. War das geschwollen. Und der Fick war geil gewesen, aber trotzdem, Peter war verheiratet und ihr eigentlich zu alt.

“Hallo, schöne Frau! Was machen sie denn hier? Konnten es wohl ohne mich nicht aushalten?“

Jan! Sara schrak zusammen. So ein Mist. Wenn er was merkte?

Da war Jan aber auch schon bei ihr. Seine Finger glitten in ihre Spalte.

“Mensch, du hast dich schön nass für mich gemacht.“

Zwei weitere Finger glitten hinein. Sie brachten Sara dazu, noch einmal abzuspritzen.

“Komm, lass mich dich richtig nehmen, wie kann eine Frau nur so geil sein?!“

Jan hob Saras Beine in die Höhe und drang tief, ganz tief in sie ein. Bis zu ihrem Ring.

“Oh, Sara, du bist so nass, so geschwollen.“

Jan begann langsam herauszugleiten. Seine Eichel massierte ihre Spalte von außen, bevor er sie wieder aufspießte. Dieses Spiel trieb er noch öfter. Sara bekam ein unsägliches Verlangen nach mehr. Obwohl sie schon einige Orgasmen hatte, aber der ultimative fehlte noch. Ein ganz tiefer, der ihren ganzen Körper erfasste.
Sie schob ihr Becken Jan noch mehr entgegen.

Jan wusste die Aufforderung zu nehmen. Wurde schneller, aber jedes Mal schön tief.
Die geschwollene Höhle reizte ihn ungemein und so kam er, ohne es zurückhalten zu können. Er hielt stille, aber tief reingepresst.

Das Pulsieren seiner Eichel ließ auch Sara kommen. Eine gewaltige Explosion erschütterte ihren ganzen Körper.

“Was geht denn hier vor?“

Vor lauter Ekstase hatten Sara und Jan ihre Außenwelt komplett vergessen. Herr Schulz, der Boss, stand im Lager.

Hastig trennten sich die beiden voneinander. Sara schlug ihren Rock runter, um ihre Blöße zu bedecken.

“Sie beide kommen sofort mit in mein Büro.“

Folgsam trotteten sie hinterher.
Sara hatte Bammel. Sie war ja noch in der Probezeit. Wenn sie flog, musste sie wieder auf die Suche gehen.

Sie folgten Herrn Schulz ins Büro. Sara lief der Saft zweier Männer und von sich selbst die Beine runter. Irgendwie blöd, jetzt kein Höschen zu haben.

Im Büro angekommen, setzten sie sich dem Boss gegenüber.

“Herr Pellworm, Ihnen ist es doch wohl klar, dass ich so etwas in meiner Firma nicht dulde. Am besten, sie suchen in den nächsten drei Monaten eine neue Stelle von sich aus. Keine Entlassung meinerseits, sondern ein gut gemeintes Angebot. Je eher, desto besser.
Da Sie immer gut gearbeitet haben, erhalten Sie auch ein sehr positives Arbeitszeugnis.“

Sara schaute von Herrn Schulz zu Jan. Der verzog keine Miene.

“Geht in Ordnung, Herr Schulz.
Werde aber mit Verlaub, zurück an meine Arbeit gehen, die Baustelle muss bis Ende der Woche fertig sein.“

“Ja, gehen Sie nur.“

Sara war perplex. Hatte Angst. Sie war in der Probezeit, das hieß dann wohl, bye-bye Job.

Ob wohl etwas Bein wirken würde? Oder gespreizte Beine? Sara wollte ihre Stelle nicht verlieren.

Als Jan gegangen war, wandte sich Herr Schulz ihr zu.

“So, Frau Wagner, Sie sind ja noch nicht lange bei uns, was meinen Sie, wie ich das handhaben soll? Herr Pellworm wird gehen, obwohl er schon fünf Jahre dabei ist.“

Das Herz rutschte Sara in die Hose. Shit. Warum konnte sie sich nicht einmal beherrschen? Heute Abend wäre auch noch Zeit gewesen. Aber dann hätte sie den alten dicken Schwanz nie in sich gespürt.
Bei der Erinnerung glitt ihre Hand in ihren noch triefenden Schoß.

“Ah, die junge Frau ist immer noch scharf?“

Herrn Schulz war sein Mast beim Anblick des kopulierenden Paares auf volle Höhe gestiegen. Und als er Saras nackte Blöße sah, war er vom Wunsch beseelt, diese kosten zu dürfen.

Dass Jan schon eine andere Stelle hatte und diese bald antreten würde, war nur Herrn Schulz bekannt. Er ging nach Spanien.

“Wenn Sie nett zu mir sind, könnte ich von einer fristlosen Entlassung absehen. Sie sind ja noch in der Probezeit und da geht das einfach und schnell.“

“Herr Schulz, ich tu alles, was Sie wollen, nur bitte, bitte, geben Sie mir noch eine Chance. Ich brauche den Job.“

“Schließen Sie die Tür ab und dann kommen Sie her.“

Der Mast von Herrn Schulz beschwerte sich aufgrund der Enge seines Raumes.
Sara tat wie geheißen. Zurück am Schreibtisch bekam sie das Zeichen, zu Herrn Schulz zu kommen.

“Dass ich Herr Schulz bin, weißt du. Jetzt wirst du Alfred guten Tag sagen. Sei lieb und nett.“

Sara schluckte. So etwas machte sie zwar gerne, aber erzwungen?
Aber Job ging vor.
Sie kniete sich vor Herrn Schulz hin, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, die schon mächtig ausgebeult war.
Entgegen sprang ihr besagter Alfred. Weder Jans noch Peters Format. Kleiner und schief.
Bloß nicht lachen.

Vorsichtig umschloß Sara mit ihren Lippen die Eichel. Gut schmeckte sie nicht. Irgendwie ungewaschen.
Was tat sie nicht alles für diesen Job?

Den Ekel überwindend machte sie sich daran, Alfred zu liebkosen und massieren. Aufgrund der geringen Größe ging er komplett in ihren Mund.
Herr Schulz stöhnte, griff in ihr halblanges braunes Haar und drückte Saras Kopf tiefer. Alfred fühlte sich wohl.

“So und nun darf Alfred deine Dose lecken. Setz dich auf den Tisch.“

Auf den Tisch gesetzt, spreizte Sara ihre Beine und hob den Rock.
Alfred Schulz geiferte. Eine geile Frau. Man sah noch ihre Schwellung vom letzten Fick. Herr Pellworm hatte gut gearbeitet, das musste er neidlos zugeben.

Sein Kopf näherte sich dieser Lasterhöhle der Lust. Er roch die Ausdünstungen der Liebe. Ihm war es egal, dass sie ein anderer Mann vorher hatte. Dass sein Saft noch aus ihr herauslief.

Seine Zunge drang in diese Nässe ein. Entdeckte die Spalte mit der Liebesperle. Sara stieß einen spitzen leisen Schrei aus.
Alfreds Zungenspiel ließ keine Wünsche offen.
Erst drangen zwei Finger in sie hinein. Glitschig, geil. Da mussten noch mehr rein. Alfred ergänzte um zwei weitere Finger. Das Schmatzen um seine Hand und Saras Stöhnen ließen ihn erkennen, wie geil diese Frau war. Da war noch Kapazität für mehr. Eine ganze Hand dürfte bei der Nässe kein Problem sein.
Gesagt, getan. Er versenkte seine ganze Hand in dieser feuchten Höhle. Drehte sie unter leicht stoßenden Bewegungen hin und her. Sara krallte ihre Hände in die Papiere um sich herum. Schreien durfte sie nicht.

Auf einmal Leere. Alfred erhob sich, zog mit beiden Händen ihren Po zu sich und Klein-Alfred wanderte in den Lustgarten.

Sara merkte kaum, dass er kleiner war, durch die Krümmung ergab sich ein neuer Reiz. Aber nicht reizend genug.

Sollte sie Alfred etwas vorspielen? Das wollte sie jetzt doch zum Abschluss bringen. Ihre inneren Muskeln umschlossen Klein-Alfred mit pulsierenden Zuckungen, aus ihrem Mund kam Stöhnen.

“Du bist ja eine ganz Geile.“ Alfred stieß zu, als hinge sein Leben davon ab.
Als er kam, zog er Klein-Alfred raus und alles spritzte aufs Saras Rock.

“Frau Wagner, Sie können jetzt nach Hause gehen. Werde ihren Kolleginnen ausrichten lassen, dass sie sich nicht wohl fühlen.“

Das ließ sich Sara nicht zweimal sagen und fuhr heim

Dort putzte sie ihre Zähne. Der letzte Akt war doch eklig gewesen. Hauptsache, der Job blieb.
Und ab in die Wanne. Danach noch eine Runde nackt, wie immer, in die Sonne.

“Holla, da liegt ja eine Nymphe!“

Sara erschreckte sich. Jan sprang über die Brüstung des Balkons.

“Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?“

“Das Selbe könnte ich dich fragen. Wie war dein Gespräch? Bist du entlassen?“
“Nein, zum Glück nicht. Durfte aber früher heim. War auch gut so, der Rock hatte einige verdächtige nasse Stellen.“

“Ich bin auch fertig. Darf ich mich bei dir duschen?“

“Klar doch, mach.“

Jan verschwand im Bad.
Sara schlenderte hinterher. Öffnete leise die Tür. Schlich zum Vorhang und zog ihn beiseite.
“Darf ich zu dir?“
“Hey, da fragst du noch? Her mit dir.“
Jan zog Sara unter den Strahl. Ihre Knospen sprossen und Jan begann eine davon zu saugen.
Sara bemerkte, wie ihre Lusthöhle wieder Lust bekam. Auch bei Jan machte sich ein Ziehen in den Lenden breit. Sein Lustmast schwang empor. Bohrte sich in Saras Bauchnabel.
“Kleine Maus, stell dich auf den Rand.“

Jans Hände packten unter Saras Po. Sein Mast drang in die Grotte ein. Die Hände spreizten den Po.
Ihre Münder trafen aufeinander, ihre Zungen tanzten. Jan rutschte leicht aus. Konnte sich aber noch abfangen.
Vorsichtig setzte er Sara ab. Sie gingen küssend zum Bett.
Dort angekommen, küsste Jan ihre Beine von unten nach oben. Nur den Schatz sparte er sich jedes Mal aus. Sara wurde wild. Sie wollte mehr.

Jan kreiste um Sara herum. Sein Mast stand abwärts gerichtet vor ihrem Mund, während ihre wunderbare Höhle unter seinem Kopf lag.

Sara nahm den Mast in den Mund. Dieser schmeckte lecker. Frisch und sauber, wie sie ihn mochte. Ihre Lippen saugten die Eichel bis die ersten Lusttropfen zu schmecken waren. Unterdessen wurde ihre immer nasser werdende Höhle von einer tollen Zunge verwöhnt. Sie aktivierte den Wasserfall, den zärtliche Lippen gierig aufnahmen.

Jan drehte sich um, hob Saras Po hoch und ließ seinen Mast langsam in Sara hineingleiten.
Wieder heraus. Hinein, heraus.
Langsam. Tief.
Sara spürte ein unbändiges Verlangen nach mehr.
Sie bewegte ihr Becken zu Jan. Er entzog sich ihr ganz.

Legte sich auf den Rücken.
“Komm, reit mich, meine kleine wilde Stute.“

Das war der Startschuss. Sara setzte sich auf den Mast. Ihr Becken umkreiste ihn. Jan zwirbelte ihre Nippel. Erst leicht und immer fester werdend. Bis es leicht weh tat. Aber das war egal.
Der Mast hatte das Leuchtfeuer schon entzündet und Sara explodierte.
Jan merkte das Pulsieren um seinen Schaft. Seine Hoden zogen sich zusammen.

Es klingelte. Sara fuhr vor Schreck zusammen. Wer konnte das sein?
Sie erwartete niemand.

Es klingelte nochmal, energischer, länger.

“Soll ich mal schauen?“

Wieder Klingeln.

Sara stieg von Jan ab. Dieser ging zur Tür und öffnete sie. Davor stand eine junge Frau.

“Kann ich bitte rein?“

“Ja, kommen Sie, wer sind Sie?“

Sara hatte sich schnell einen Bademantel übergeworfen.

“Hallo, Entschuldigung, aber wo ist Jens?“
Saras Blick war verwirrt. Wer ist Jens? Sie betrachtete die junge Frau näher. Ihr Bauch wies eine Wölbung auf, die nicht von Essen herrührte.

“Einen Jens kenne ich nicht. Wie heißen Sie?“
“Ich bin Jenny.  Jens wohnt hier. Ich war immer hier, bis wir wegzogen, meine Eltern und ich.“

“Also ich wohne seit einem halben Jahr hier.“
“Oh nein. Wie finde ich Jens denn jetzt. Bin extra 400 km hierher gereist.“

Ein Schluchzen erklang.

“Ich bin übrigens Jenny. Jens ist der Papa von dem Krümel in mir.“

Sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Setzten sich auf die große geräumige Couchlandschaft. Sie unterhielten sich, erzählten.
Sara hielt Jenny in den Armen. Berührte unabsichtlich ihre Brust. Jennys Nippel stand fast direkt ab. Noch mal eine leichte Berührung, diesmal mit Absicht.
Jenny blickte in Saras Gesicht. Jan war das Spiel auch nicht entgangen. Was er nicht merkte, war, dass sein Mast aus dem eben hastig umschlungenen Handtuch lugte.

Jenny zog sich ihr TShirt über den Kopf. Sie trug keinen BH und zwei schwere aber feste Kugeln mit abstehenden Nippeln kamen zum Vorschein. Sara beugte sich darüber und saugte leicht an ihnen. Das hatte sie noch nie getan. Eine Flüssigkeit kam heraus. Süß.
Jan kam auch herüber. Zog Jennys Hose aus. Darunter trug sie einen Omaschlüpfer. Der verschwand auch schnell.
Jans Finger streichelten den Bauch. Zart. Die Perle und die Spalte. Jennys Beine öffneten sich. Anscheinend war die Kugel etwas hinderlich und so sah er einen Wald. Seine Finger fanden den Weg hindurch. Jenny stöhnte.
“Oh ja. Hatte schon lange keinen Sex mehr. Darf ich dich reiten?“
“Geht das mit dem dicken Bauch?“
“Probieren wir es.“

Jan legte sich hin. Jenny setzte sich auf ihn. Sie fühlte sich weicher an.
Jenny begann Jan zu reiten. Zaghaft, dann immer wilder. Sara knetete Jennys Brüste dabei.
Jan empfand diese ungezügelte Wildheit als sehr erregend, zumal sich Jennys Höhle fest um seinen Schaft schloss und pulsierte. Wieder zogen sich seine Hoden zusammen. Und er spritzte die gesamte Ladung in diese pulsierende Öffnung hinein.

Da es schon spät war, legten sie sich alle in Saras Bett. Jan umarmte Jenny. Und schlief so ein.

Sara war etwas sauer und lag noch wach daneben. Was sollte das?

Sara lag grübelnd wach.

An Schlafen war nicht zu denken. Was war das für ein Spiel zwischen Jenny und Jan?

Sie stand auf, ging in die Küche. Dort stellte sie sich im Dunkeln ans Fenster.

Bei Pascal brannte Licht. Im Fenster zeigten sich die Silhouetten zweier Personen, die sich küssten. Seine Erektion stand deutlich ab. Aber die Statur passte nicht zu ihm.

Sara, unbefriedigt von der letzten Aktion, schmachtete innerlich nach etwas, das ihre Höhle, die noch geschwollen war und triefte, ausfüllen sollte.

Im Kühlschrank waren noch frische Maiskolben. Ob sie es wagen sollte? Warum nicht?! Gurke gab es nicht mehr.

Der kühle Maiskolben spreizte ihre Lippen. Die heiße Höhle empfing ihn sehnsüchtig. Die Körner waren wie Noppen und reizten die empfindlichen Höhlenwände . Leichte Bewegungen ließen Sara ihre Erregung wieder erneut richtig aufbauen. Sie wurde mutiger und bewegte ihn schneller. Die Reizung war ausreichend stark, so dass ein Orgasmus in greifbarer Nähe war. Noch ein paar Bewegungen.

“Was geht denn hier ab?“

Unbemerkt war Jenny erschienen. Nackt und mit abstehenden Nippeln. Ihr Bauch machte sie attraktiv, warum auch immer. Vielleicht weil er ihre Fruchtbarkeit unterstrich.

“Komm ich helfe dir. Leg dich auf den Küchentisch.“

Sara legte sich rücklinks darauf. Seine Kühle bewirkte ein Schaudern.
Jenny nahm sich des Maiskolbens an und testete ihn an sich selbst.
Dabei kniff und zwirbelte sie Saras Brustwarzen. Je mehr Jenny sich erregte, desto stärker kniff sie in Saras Nippel. Diese schmerzten ob dieser Behandlung, ließen aber auch ihre eigene Erregung nicht abflauen. Im Gegenteil, sie wurde heftiger. Am liebsten hätte Sara Jenny den Maiskolben entrissen.

Kleine spitze Schreie kamen aus Jennys Mund. Wie kam diese Jenny dazu, ihr das Spielzeug abzunehmen und sie noch geiler zu machen?

Sara spürte, wie eine Lache ihres eigenen Nektars sich auf dem Tisch ausbreitete.

Währenddessen kam Jenny zu einem Höhepunkt mit dem Maiskolben. Sie stieß einen lauten Schrei aus und krallte sich in Saras Brust.

Jan betrat die Küche. Anscheinend hatte er zugeschaut, denn sein Mast stand. Er nahm Jenny den Maiskolben aus der Hand.

“Dafür gibt es doch was besseres, mein Schatz. Du bist so schön weich.“

Jenny setzte sich neben die inzwischen auch sitzende und ungläubig dreinschauende Sara auf den Tisch.

Was zum Teufel ging hier ab?

Jan versenkte seinen Mast wieder in Jenny, streichelte dabei ihre Perle und den Bauch.

Sara wusste nicht, was sie tun sollte. Auf der einen Seite erregte sie das Zuschauen und auf der anderen entwickelte sie eine Wut.

Immer schneller bewegte sich Jan in Jenny. Diese kam zum nächsten Höhepunkt. Ihre lustvollen Schreie ließen das Fass überlaufen.

“Jetzt reicht es mir! Raus mit euch.“

Jan stoppte und starrte sie entsetzt an und zog seinen vollständig noch stehenden Mast heraus.

“Was ist los?“ fragte er.

“Was los ist? Du vögelst hier eine mir wildfremde junge schwangere Frau und nennst sie auch noch ‘mein Schatz‘. Und da fragst du, was los ist?“

“Jenny ist meine Frau und wollte mal einen Dreier. Du warst die geeignete Kandidatin dafür. Und es ist es das erste Mal seit vier Monaten, dass wir wieder Sex haben dürfen.
Aber du triefst ja. Anscheinend hat dich das ganz schön angemacht.“

Zwischenzeitlich waren alle drei ins Wohnzimmer gewandert.

Jan nahm die widerspenstige Sara in den Arm. Er küsste sie, spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Sie wehrte sich. Das ging ihr zu weit. Nochmal so ein Betrug.
Nein schrie ihr Verstand, Ja ihr Körper. Jans Mast ließ ihre Liebeshöhle nasser werden. Er drang in sie ein, versenkte sich ganz tief. Ein Höhepunkt stand kurz vorm Ausbruch. Aber Jans Explosion kam früher. Leider auch schlagartige Verkleinerung.
Sara wurde wieder wütend. Total erregt und doch nicht befriedigt.

“Raus mit euch. Lasst euch bei mir nicht mehr blicken.“

Jan und Jenny spürten die bitterbösen Blicke. Schnell zogen sie sich an und verschwanden.

Mutterseelenallein saß Sara auf ihrem Sofa. Und nackt. Jans Sperma tropfte aus ihr auf die unter ihr liegende Decke.

Warum mussten alle sie so betrügen? Warum konnte sie nicht mal Glück haben und einen netten Kerl kennenlernen?

Aber ihre Lust war immer noch vorhanden. Was tun? Den Maiskolben wollte sie jetzt nicht mehr.

Rastlos zog es sie in die Küche zurück. Ein Verlangen nach einem kräftigen Männerschwanz machte sich breit. Ihre Lust tropfte aus ihrer Höhle heraus. Drüben brannte noch Licht.

Pascal hatte sie nie unerfüllt einschlafen lassen, egal, dass er sich als Mistkerl entpuppt hatte. Nach dem heutigen Tag wären ihr auch drei Männer gleichzeitig Jacke wie Hose, Hauptsache sie schafften ihr Befriedigung.

Sie zog sich eine Jacke über, die gerade so ihre Nacktheit bedeckte. Barfuß verließ sie ihre Wohnung. Just in dem Moment, als die Tür ins Schloss fiel, kam Sara in den Sinn, dass der Schlüssel in ihrer anderen Jacke war.

Ihre Wollust war Triebfeder genug, sich derzeitig keine Gedanken darüber zu machen. Sie verließ das Haus und lief durch die kühle Nacht zu Pascals Haus.

Dort angekommen, klingelte sie Sturm. Kleine Rinnsale der Lust liefen ihre Schenkel runter.

Pascal betätigte den Türöffner. Sara stieg die Treppen rauf und entledigte sich unterdessen ihrer Jacke. Die Wohnungstüre stand offen.
Sara ging hinein. Aus dem Schlafzimmer waren lustvolle Geräusche zu hören. Die Türe war angelehnt.

Die Geräusche steigerten ihre Erregung.

Hinter ihr fiel erneut eine Türe ins Schloss. Starke Arme umfingen Sara von hinten. Sie wurde umgedreht und Pascals harte Lippen pressten sich auf die ihren. Ihre eigenen suchten den Kontakt mit seinen, öffneten sich und beide Zungen begannen einen Tanz wie früher. Bekannt, wie nie weg gewesen.Harmonisch, fordernd, leidenschaftlich.
Dazu Hände, die nachfühlten, ob noch alles wie ehedem war, wussten, wo die entsprechenden Stellen zu finden waren, die unendliche Lust versprachen.

“Ich wusste, dass du früher oder später zu mir zurück kommst.“

Pascal, mit Shorts und T-Shirt bekleidet, hob Sara hoch und trug sie auf seinen starken Armen in Richtung Schlafzimmer. Die Geräusche wurden lauter. Eindeutige Geräusche. Und irgendwie bekannte Stimmen.

Auf dem Bett lag eine ältere Frau, schwarze lange Haare. Zwischen ihren Beinen kniete John, Pascals Freund.

“Wen haben wir denn da? Wenn das mal nicht die Sara ist?!“

John war einer der beiden Männer, mit denen sie Sex hatte, den sie so damals eigentlich nicht wollte. Seine Latte, die nicht zu verachten war, stand.

Allein der Anblick ließ sie feuchter werden. Sie brauchte dringend eine Befriedigung.

Pascal legte Sara aufs Bett neben die Schwarzhaarige. Diese setzte sich auf und streichelte Sara über die Brüste. Beugte sich darüber und begann abwechselnd, Saras Nippel zu streicheln und zu saugen.

Sara stöhnte, bäumte ihr Becken nach oben, spreizte die Beine.
Konnte ihr nicht einer der Kerle endlich seinen Schwanz in ihre vor Sehnsucht zerfließende Höhle stecken und den Vulkan ausbrechen lassen?

John kniete sich hinter die Schwarzhaarige und stieß sein Prachtexemplar in sie hinein. Diese begann kleine spitze Schreie von sich zu geben.

Unter Sara wurde das Bettlaken immer feuchter. Sie blickte sich um. Und ....

Entdeckte eine Kamera.
‘Ok, ich spiel dein Spiel mit, Pascal. Aber du auch, warte‘, das waren Saras Gedanken.

Ihre Finger wanderten über ihren Venushügel weiter zu ihrer Lustperle und spielte an ihr herum. Glitt weiter durch ihre Spalte zu ihrer unter Wasser stehenden Höhle.
Während John weiter die Schwarzhaarige bumste, flirtete Sara mit vollem Körpereinsatz mit Pascal.

Ihre Zunge glitt verheißungsvoll über ihren Mund. Die Hand in ihrer Spalte öffnete die Höhle bei noch weiter gespreizten Beinen und die andere streichelte ihre Brüste.

Pascal beobachtete Sara. Sein Verlangen, hinab in die nassen Tiefen ihrer Lust zu tauchen, waren jetzt ins Unermessliche gestiegen. Er entkleidete sich.
Kniete sich zwischen Saras Beine und begann mit seinem Mund ihren köstlichen Nektar zu trinken. Suchte mit seiner Zunge nach mehr.

Sara drängte ihm ihr Becken weiter entgegen. Der Nektar strömte nur so heraus.

Im Hintergrund wurden John und die Schwarzhaarige anscheinend gerade von einem Erdbeben erschüttert.

Sara und Pascal bekamen es nicht wirklich mit. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Pascal löste seinen Mund, erhob sich, zog Saras Becken auf seinen Schoß und versenkte seinen Mast in ihr. Eine nasse Enge umfing ihn. Wie hatte er sie vermisst. Auch Sara kam es so vor, als wären sie nie auseinander gewesen.
Ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit aus Wollust und Ekstase.
Einklang, Harmonie und Rhythmus, perfektes Zusammenspiel beider Einheiten.

Pascal biss in Saras Brustwarzen und endlich entlud sich ihre ganze angestaute Erregung in einer Explosion. Pascal spürte die langanhaltenden Kontraktionen ihres Orgasmus. Immer wieder stieß er leicht nach. Genoss die Länge und Häufigkeit. Knetete, streichelte und saugte an Saras Nippeln.

Sara selbst nahm gar nichts mehr um sich herum wahr. Sie bestand nur noch aus befriedigender Ekstase, die mehr und mehr wollte. Ein Rausch, der nie enden solllte.

Pascal wurde überströmt von Saras Nektar. Auch er war berauscht. Seine langwährende Härte wunderte und erfreute ihn gleichzeitig, verhieß sie doch noch fortlaufende Freude.

Er drehte Sara um und nahm sie von hinten. Das erneute Eindringen war gar nicht so einfach. Ihre Lippen, dick geschwollen, verwehrten den Einlass. Pascal griff zu Saras Brüsten, massierte sie.

“Wo bleibst du? Steck ihn wieder rein, fick mich weiter, das ist so geil!“

Das musste nicht zweimal gesagt werden.
Pascal spreizte mit seinen Fingern die Lippen, legte die Öffnung frei und bahnte sich seinen Weg in diese wunderbar enge Höhle.
Packte mit beiden Händen Saras Becken und dirigierte somit den Takt. Es dauerte nicht lange und Sara explodierte erneut. Diesmal ergaben die orgiastischen Kontraktionen einen so starken Reiz, dass auch er explodierte. Sein Schwanz schwoll an und pulsierte. Seine ganze Lustflüssigkeit ergoss sich tief in Sara.

Total erschöpft legten sie sich nebeneinander aufs Bett und schliefen in Löffelchenposition ein.

Dass sie inzwischen allein in der Wohnung waren, wurde ihnen gar nicht bewusst.

Erst am nächsten Morgen als sie erwachten, sich aussprachen, frühstückten und sich, nachdem Sara sich krank gemeldet hatte, wieder und wieder liebten.

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