Dienstag, 13. Oktober 2015

Miriams neue Liebe



‚Welcher Teufel ritt sie nun? Wie konnte sie ihre Gedanken nur in diese Richtung lenken? War sie eigentlich noch recht bei Trost?‘

Miriam starrte weiterhin auf den Mann, der fünf Meter entfernt von ihr auf seinem Handtuch lag. Eine leichte Sonnenbräune zierte seinen Körper, von seinem fast kahlen Kopf über den Wohlstandsbauch bis hin zu seinen sehr behaarten Beinen, die in großen Füßen endeten. Ok, auf das Alles starrte sie nicht wirklich, sondern auf das spezielle Etwas zwischen seinen Beinen. Natürlich auch gebräunt. Nach wenig sah das nicht aus.
Miriam spürte, dass sie feucht wurde. Am liebsten hätte sie ihre Hände an die eigene Scham gelegt und sich Erleichterung verschafft. Aber das ging nicht. Nicht hier am Strand, wo sie jeder dabei sehen konnte. Und eigentlich war sie echt froh, kein Mann zu sein, denn dann müsste sie den gesamten Tag auf dem Bauch liegend verbringen. Dazu die Hormone, die gerade ihren Höhepunkt erreichten.
Der Mann dort war kein Adonis, das war ihr klar, aber er hatte andere Qualitäten. Immer, wenn sie bei ihrer Freundin Johanna war, brachte er sie zum Lachen, was sonst kaum wer in ihrem Leben schaffte. Er umsorgte die beiden Mädchen immer sehr liebevoll, kochte Essen, besorgte tolle Filme für die Mädchenabende und tröstete bei Liebeskummer.

Nie hätte Miriam gedacht, dass sie ihn anziehend finden könnte. Auch seitdem sie bei den beiden im Haus, in der kleinen Einliegerwohnung wohnte, nicht. Aber dieser Urlaub veränderte gerade alles.

Jetzt lag er da, und das Unmögliche war geschehen. Miriam wünschte sich, ihn in sich zu spüren. So tief, wie noch nie jemand in ihr gewesen war. Die Hitze in ihr verwandelte ihren Unterleib in eine Hölle.

„Hey, Miriam!” Johanna stieß ihre Freundin leicht in die Seite. „Träumst du etwa?”
Verdattert blickte Miriam ihrer besten Freundin in die Augen. Augen des Mannes, den sie gerade eine Zeit lang angestiert hatte und in daher in Tagträumen versunken war.
„Ähm, ja”, kicherte sie zurück.
„Dann ist ja gut”, erwiderte Johanna. “Ich dachte schon, du willst meinen Vater auffressen.”

'Oh, wenn du wüsstest. Du würdest mich verfluchen. Deinen über alles geliebten Vater würde ich schon am liebsten vernaschen. Das hingegen wäre dann wohl das Ende unserer Freundschaft. Daher wirst du das nie erfahren.'
„Komm, lass uns ins Wasser gehen und eine Runde schwimmen.” 
Miriam stand auf und lief ihrer Freundin davon. Ihrem nahtlos braunen Körper schauten so einige Personen hinterher. Auch Gernot, Johannas Vater und Valentin, ein junger Mann, der Miriam schon länger beobachtete.
Ihre langen blonden Haare wehten wie ein Schleier hinter ihr her. Johanna erhob sich ebenfalls und folgte der blonden Nymphe ins kühlende Nass.
Den beiden jungen Frauen gefiel es, wenn die Männer ihnen hinterherschauten. Wobei, unterschiedlicher konnten die beiden gar nicht sein. Blond und schlank sowie braun und noch mit Babyspeck behaftet, der langsam verschwand.

Johanna war nach der Scheidung ihrer Eltern bei ihrem Vater aufgewachsen, der sehr auf seine Tochter achtete und mit Argusaugen über sie wachte.
Miriam war im Heim groß geworden. Ihre Eltern waren ihr völlig unbekannt. Ein Verlangen, nach ihnen zu suchen, sie kennenzulernen, hegte sie nicht. Eher einen Hass, weil sie sie aufgegeben hatten. Denn die einzige Möglichkeit, die diesen Groll hätte besänftigen können, wäre die Variante der Waise gewesen und dies war sie nicht. Aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten konnte sie nie an eine Pflegefamilie vermittelt werden. Aber sie war eine sehr gute Schülerin. So sah die Heimleitung über viele Dinge hinweg, da sie sonst nie Ärger bereitete.

Als Johannas Schulnoten in den Keller sackten, war Miriam sofort bereit, ihr Nachhilfe zu geben. So kam sie in Gernots Haus, durfte immer öfter dort am Wochenende übernachten. Eine wunderbare Mädchenfreundschaft entwickelte sich. Allerdings missbrauchte Miriam diese Freundschaft manchmal, um sich mit Jungs zu treffen. Im Heim wusste von diesen Stelldicheins niemand, denn offiziell war Miriam bei Johanna, sei es zur Nachhilfe oder auch einfach so. Es kontrollierte keiner.

Auch Johanna wusste nicht, mit wem sich Miriam dann traf, aber sie erzählte immer von ihren Erlebnissen, sodass Johanna feucht wurde und sehr unruhig. Ein bisschen Neid vermischte sich in diese Lust und Miriam hörte die Neugier heraus. Aber sie kannte Gernots Ansichten in Bezug auf die Jungfräulichkeit seiner Tochter. Ansonsten hätte sie ihr ein Date besorgt. Möglichkeiten hätte es da ausreichend gegeben.

So kam es, dass, als die beiden Mädchen an einem Samstag alleine waren, Miriam ihre beste Freundin in die Kunst der Liebe einführte. Zärtlich und darauf bedacht, dass diese einen wundervollen Eindruck davon erhielt. Und so war es auch. Daraus entwickelte sich eine kleine Liebesbeziehung, wobei Miriam immer wieder sagte, dass es nur körperlich sei. Wie auch der Sex mit den Jungs. Manchmal verliebte sie sich trotzdem, und Gernot übernahm dann das Trösten, wie es Väter tun sollten.

Als Miriam achtzehn wurde, musste sie aus dem Heim ausziehen. Die Wahl bestand zwischen einem Heim für junge Frauen, in dem in den meisten Fällen Teenagermütter mit ihren Kindern wohnten, und einer eigenen kleinen Wohnung, total auf sich alleine gestellt. Da kam ihr Gernots Angebot, dass sie bei Johanna und ihm unten in der kleinen Kellerwohnung einziehen könnte, genau zum richtigen Zeitpunkt. Das Heim wäre zu laut und eine eigene Wohnung, dafür hätte sie arbeiten gehen müssen. Da Miriam aber unbedingt ihr Abitur machen wollte, nahm sie Gernots Angebot an und wurde eine Bewohnerin des nicht sehr kleinen Hauses Medam.

Nun allerdings hatte sich das ganze Leben geändert. Das Abitur war geschafft und Gernot hatte seine beiden Mädchen zur Belohnung für die geschaffte Hürde zu einem ganz langen Urlaub eingeladen. Nach diesen Ferien würde Miriam eine Ausbildung beginnen und Gernot Miete zahlen. Das war vereinbart und darauf bestand sie auch.

Gernot war FKK Fan und als solcher suchte er für seine kleine Familie die entsprechende Anlage aus. Johanna war das gewohnt und Miriam fand sich schnell mit der Situation der Hüllenlosigkeit zurecht. Und flirtete entsprechend mit ihren Reizen, aber ohne jemanden bewusst aufreißen zu wollen. Seitdem sie bei den beiden wohnte, hatte sie keine kleinen Liebschaften mehr gehabt, entsprechend verzichtete sie auf jegliche Chemie, die ihren Körper belastete. Notfalls gäbe es noch immer Kondome.

Die beiden jungen Frauen hatten ihre eigene Hütte, während Gernot in der Nähe eine etwas komfortablere hatte. Allerdings bekam er zwischendurch auch Frauenbesuch, heimlich, da die Frauen oftmals verheiratet waren. Er war kein Kostverächter und hatte scheinbar etwas Besonderes an sich, denn sein Aussehen konnte es nicht sein. Johanna verriet Miriam, dass das schon immer so ablief. Nur lag sie früher in einem Nachbarzimmer.

Am Wochenende war grundsätzlich Disco angesagt. Zu diesem Event kamen die Gäste bekleidet, da auch die Dorfjugend anwesend war. Auch wenn Johanna schon volljährig war, Gernot wollte, dass sie sich spätestens um 1.00 Uhr zurück zur Hütte begab und nicht mit irgendeinem Kerl anbändelte. So ging auch Miriam an den ersten beiden Discoabenden brav mit ihr zurück.

Am dritten wurde sie von Valentin angesprochen, der recht attraktiv aussah und ganz nett rüberkam. Am Strand waren sich ihre Blicke schon öfter begegnet.
Er spendierte den jungen Frauen ein paar Drinks, wobei Johanna sich sehr mit dem Alkohol zurückhielt, während es Miriam danach war, mal über die Stränge zu schlagen. Durch den Alkohol aufgepusht, tanzte sie im Takt der Musik. Dabei geizte sie nicht mit ihren Reizen. Ihre Hormone waren nicht ganz unschuldig daran. In dem kurzen Wickeltop wackelte ihre Oberweite im Rhythmus mit, während ihr Po anzügliche und eindeutige Bewegungen in Richtung Valentin machte. Immer wenn ihr Rock hochschwang, blitzten ihre nackten Pobacken hervor.
Miriam trug einen String mit kleinen Perlen, die sie kirre machten. Sie spürte, wie ihre Lust aus ihr heraustropfte. Schon länger hatte sie keinen Mann mehr gehabt. Valentin passte gut zu dem Abend.

Johanna verabschiedete sich pünktlich und ging alleine zur Hütte zurück. Miriam hingegen blieb. Berauscht vom Alkohol, feucht vor Verlangen warf sie sich Valentin richtiggehend an den Hals. Dieser machte ungeniert mit. Seine Hände glitten unter ihr Top und spielten mit ihren erregten Brustwarzen. Miriam stöhnte laut auf und an ihren Oberschenkeln lief die Lust hinunter. 

Der junge Mann erkannte, dass er hier ein williges Weibchen gefunden hatte, eines, das gut aussah und ganz schön scharf war.
So zog er sie mit sich an den Strand, raus aus der Lautstärke und den anderen Menschen. Sein letzter Abend hier, aber damit hätte er nicht mehr gerechnet.

Sie küssten sich und fielen auf den noch immer warmen Sand. Miriam öffnete ihre Schenkel und Valentin kniete sich dazwischen. Während des lang anhaltenden Kusses befreite er seine Männlichkeit und drang ohne großes Vorspiel in die willfährige Frau ein.
Bei seinen Stößen kam sie ihm mit ihrem Becken entgegen. Das Keuchen der beiden war gut zu hören und so standen, von ihnen unbemerkt, auf einmal Zuschauer um sie herum. Erst als diese Valentin anfeuerten, wurde es ihnen bewusst. Vor lauter Schreck entzog der junge Liebhaber sich und seine Erektion hinterließ eine Leere in Miriam, die sie fast verzweifeln ließ, denn ihr Höhepunkt war in greifbarer Nähe gewesen. Zwei, drei weitere Stöße dieses geilen Gliedes und sie wäre explodiert. Nun blieb sie unbefriedigt liegen und Tränen der Enttäuschung schossen in ihre Augen. Sie rollte sich zusammen.

Valentin war sauer und stand auf, stopfte seine geschrumpfte Männlichkeit zurück in die Hose. Anschließend ging er auf die drei Frauen zu, die es gewagt hatten, mehr als stille Zuschauer zu sein.
Miriam beobachtete unter ihren Händen, hinter denen sie ihr Gesicht versteckte, wie er sich von ihnen berühren ließ, sie ihm zuflüsterten und er dann ohne einen Abschiedsgruß mit ihnen verschwand. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Aufgegeilt lag sie in der Düne, unbefriedigt und wütend.
Aber nochmals zurück in die Disco zu gehen, danach stand ihr nicht der Sinn. Lieber wollte sie unter der Dusche für eine halbwegs ausreichende Abkühlung sorgen, vielleicht war Johanna noch wach. Auch sie könnte einen Ausgleich schaffen.

Es schmatzte zwischen ihren Beinen, als Miriam den Strandweg entlang ging. Bevor sie ihre Hütte erreichte, kam sie an Gernots Hütte vorbei. Dieser saß noch draußen. Nackt und streichelte sein Glied.
“Hallo, Miriam. Bist du nicht ein bisschen spät? Komm doch mal her!”
Miriam folgte dieser Aufforderung wie eine folgsame Tochter. Immer noch erregt sah sie Gernot nicht ins Gesicht, sondern auf dessen voll aufgerichtete Männlichkeit. Sofort war sie wieder scharf. Warum er wohl so hier draußen saß? Er würde ja nicht gerade auf sie gewartet haben. Vielleicht war er einfach nur auf Beutefang, den Johanna öfter erwähnt hatte, weil eine Verabredung abgesagt hatte.


„Gefällt dir, was Daddy hier hat?”
„Ja”, stöhnte die junge Frau leise, deren Erregungskurve bei dem Anblick und seinen anzüglichen Worten wieder in die Höhe schnellte.
„Willst du Daddys Spielzeug haben? Tief in dir spüren? Das ist es doch, oder?”
Das Feuer in ihr loderte auf, ihre Lust verstärkte sich. Warum nicht? Mann war schließlich Mann. Und vielleicht würde Gernot die Enttäuschung von vorhin umkehren und ihrem Körper die nötige Ruhe bescheren.
Lasziv bewegte Miriam sich auf Gernot zu, verführerisch die Hüften schwingend. Sie war geil. Vor ihr saß ein Mann, dessen Erregung zeigte, dass auch er Lust hatte.

Vor seinem Stuhl blieb die junge Frau stehen. Die Lust tropfte erneut, benetzte ihre Spalte, rann hinunter.
Gernot streichelte über ihren Körper. Seine Hand glitt unter ihren kurzen Rock und strich über ihre Pobacken. Sein Finger fand ihre Lust. Sie war geschwollen und nass. Miriam stöhnte auf.

„Oh, mein Mädchen hatte wohl schon ihren Spaß?” Und dabei stieß er ihr zwei weitere Finger hinein, die sich fordernd in ihr drehten und spreizten. Miriam öffnete ihre Beine weiter, wollte ihn in sich spüren. Ihr Stöhnen wurde lauter.

„Unartiges Mädchen, komm, setz dich zu Daddy auf den Schoß.”
Seine Finger entfernten sich und mit ihren Fingern schob sie die Perlen des Strings, die in ihrer Spalte verharrten, beiseite. Sie waren nass. Ihre Lust war bereit, Gernot zu empfangen, und so glitt sie auf ihn. Ihre Enge umschloss ihn vollkommen und er keuchte kurz auf.
„Langsam, mein Mädchen. Du willst doch ein bisschen mehr haben von Daddy.”

Sein Glied schmerzte Miriam ein wenig, aber nachdem sie ihren Unterleib ein paarmal auf und ab bewegt hatte, war da nur noch die ausfüllende Lust. Gernot riss an ihrem String, bis die Perlenkette zerbarst und durch den Druck auf ihre eigene Perle kam Miriam zu ihrem ersten Höhepunkt. Laut schrie sie ihn heraus.

„Oh, mein kleines Mädchen. Das gefällt dir wohl. Aber eigentlich muss ich dich erst bestrafen. Du bist viel zu spät nach Hause gekommen. Daddy gefällt das gar nicht.”
Bei jedem Wort stieß er fest zu. Miriam wand sich auf seinem Schoß. Und dabei war Gernot noch nicht einmal komplett in ihr verschwunden. Ihr ganzer Körper prickelte, erwartete etwas, von dem sie noch nicht wusste, was es sein sollte. Gernot griff unter ihr Top und zerriss es mit einem Ruck. Der kühle Nachtwind strich über ihre abstehenden Nippel und machte sie härter, bis es wehtat. Der erfahrene Liebhaber biss leicht in einen hinein und Miriam ergab sich ihrem zweiten Höhepunkt, der seine Männlichkeit massierte.

Während dieses Höhepunktes spürte die junge Frau auf einmal einen Schmerz in ihrer linken Seite, der gemeinsam mit den Hormonen, die durch ihren Körper jagten, kein Ende der Ekstase brachten, sondern diese weiter anstachelten. Immer schneller kreiste ihr Becken, versuchte, mehr von der sie erfüllenden Härte aufzunehmen. Ihr Atem glich dem eines Läufers, schnell und hektisch, ihr Puls raste. Vor ihren Augen erschienen Sterne.  Sie glitt ab und verlor das Bewusstsein.

Als Miriam wieder zu sich kam, lag sie auf einem Bett. Gernots Bett. Und sie lag auf dem Bauch, mit geschlossenen Beinen, auf denen Gernot saß. Er massierte ihr liebevoll den Rücken und den Po.
Ein Abebben ihrer Erregung war in weiter Ferne. Auf einmal klatschte es. Sie schrie auf, mehr vor Schreck, denn richtig wehgetan hatte das nicht. Bevor die junge Frau etwas sagen konnte, hatte der väterliche Geliebte ihr weitere Klapse auf ihren Po verabreicht.
„Du weißt doch, Daddy muss dich bestrafen, weil du dich mit Jungs herumgetrieben hast und zu spät bist du auch noch gekommen. Daddy hat versäumt, auf dich aufzupassen.”
Miriam schluchzte auf und ihr kamen die Tränen. Vielleicht einfach nur, weil er ihr sagte, was eigentlich ihr Vater hätte sagen müssen, wie er sich hätte verhalten müssen. Aber diesen Vater gab es so ja nicht.
Gernot wischte die Tränen weg. „Nicht weinen, mein Mädchen. Daddy schenkt dir gleich ganz viel Liebe.”
Damit drang er in die enge, nasse Hitze der unter ihm auf dem Bauch liegenden Frau ein. Mit harten Stößen trieb er sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Miriam hob ihr Becken, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Als er verharrte, spürte sie sein Sperma in sich hineinschießen. Sie nahm es fruchtbar in sich auf, da ihre Kontraktionen weiterhin in Wollust agierten.
Als sich ihre Körper beruhigt hatten, ging Miriam zurück in die Hütte, die sie gemeinsam mit Johanna bewohnte. Diese wachte auf und bemerkte sofort, dass ihre Freundin Sex gehabt hatte.
„Erzähl schon, wie war es? Du siehst ziemlich glücklich aus. War es Valentin?”
Aber Miriam war zu müde: „Das erzähle ich dir morgen. Ich muss jetzt schlafen.”

Am nächsten Morgen fühlte sich Miriam alles andere als wohl. Ihr fehlte etwas. Nach dem Abend vorher war die Lust auf ausfüllende Männer erneut in ihr erwacht. Warum nur war sie zurück zu Johanna in die Hütte gegangen? Wäre sie bei Gernot geblieben, hätte er sie jetzt ficken können.
„Guten Morgen, Miri“, begrüßte die Freundin sie.
„Hallo“, antwortete Miriam mit einem Krächzen.

Sanft strichen Johannas Finger über die Haut der Blondine.
„Weißt du, wir haben uns schon lange nicht mehr geliebt. Ich würde gerne mal wieder.“
Die Berührungen weckten ihre Lust, die noch immer latent vor sich hinschwelte.
Johanna ergänzte ihre Finger um ihre Zunge und glitt den ganzen Körper entlang. Miriam stöhnte auf, wurde unruhig. Sie wollte mehr. Behutsam lenkte sie den Kopf ihrer Freundin zwischen ihre Beine, die daraufhin mit ihrer Zunge an ihrer Perle spielte, an ihren Lippen saugte und Miriams Liebessaft in sich aufnahm als wäre es köstlicher Honig.
Die Blondine schrie auf, als ein kleiner Höhepunkt über sie hinwegfegte.

„Nun bist du dran. Komm, leg dich entspannt hin, jetzt verwöhne ich dich.“
Johanna gab der Bitte nach. Auf ihrem Rücken liegend luden die weit geöffneten Beine dazu ein, die jungfräuliche Blüte zu naschen. Miriams Zunge glitt mehrmals durch die Spalte, beginnend am Poloch hinauf zu der kleinen Liebesperle, die bei ihrer Freundin regelrecht anschwoll und dadurch sehr empfindlich wurde. Das brünette Mädchen gab sich hin, ließ ihrer Lust lautstark den Auftritt. Dadurch überhörten die beiden jungen Frauen das Klopfen.
Gernot stand plötzlich im Zimmer und sah ihnen beim Spiel zu. Was er sah, erregte ihn. Hatte er schon am Vorabend diese einzigartige Enge von Miriam genossen, so würde er ihrer hinterseitigen Einladung auch jetzt gerne folgen. Da sie zwischen den Beinen seiner Tochter kniete, streckte sie ihm den Po hin, zeigte ihre Spalte, die ihn gestern komplett verschlungen hatte, trotz ihrer Enge.
Langsam, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, ging er zum Bett, auf dem die beiden jungen Frauen in ihrem Liebesspiel lagen. Dabei massierte er leicht sein Glied. Bevor Miriam seine Anwesenheit realisieren konnte, war Gernot auch schon ein Stück in sie eingedrungen.

Erschreckt hielt die junge Frau inne. Es folgte ein Klaps auf ihren Allerwertesten.
„Du willst Daddy doch nicht enttäuschen? Mach weiter!“
Dabei bewegte er sein Glied in ihr mit leichten Stößen. Ihr Körper vibrierte, bekam er doch die ersehnte Fülle und noch mehr. Während Miriam sich wieder Johanna zuwandte, Gernot seine Männlichkeit mit ihr vereinte, dabei immer tiefer zustieß, eroberten zwei Finger ihren Hintereingang. Vorsichtig und behutsam, nachdem sie die Lustfeuchte dort verteilt hatten.
Johanna schrie auf, als Miriams Finger sie penetrierten und unter Miriams Höhepunkt deren Zähne sie leicht in ihre Perle bissen.
Gernots Rhythmus übertrug sich durch Miriams Körper auf Johanna. Auch sie wurde dadurch in den Strudel der Ekstase gestoßen.

Miriam schwebte in anderen Sphären. Sein Glied füllte sie erneut so tief aus, dass sie gar nicht mehr wusste, wo sie war. Seine Finger in ihr taten ihr Übriges dazu. 
Johanna beruhigte sich langsam wieder und betrachtete das seltsame Spiel aus ihrer Position. Ihr behagte es nicht wirklich, zu beobachten, wie ihr Vater ihre beste Freundin fickte, und wand sich unter dem windenden Leib der anderen Frau heraus. Schnell verließ sie auch den Ort des Geschehens.
Währenddessen hatte Gernot sein Glied aus Miriam entfernt, die ihren Unterleib noch immer zuckend bewegte, und setzte dieses an ihrem Hintertürchen an. Glitschig und hart drang es in die bis dato unberührte Öffnung, ohne jegliche Verkrampfung. Seine Stöße fanden ihren Rhythmus und hielten Miriam auf einer Welle der Lust, bis auch er kam.

Als Miriam wach wurde, fühlte sie sich befriedigt und wund. Aber gleichzeitig weiterhin geil. Gernot war bisher ihr bester Liebhaber. Nie hätte sie gedacht, dass hiner diesem väterlichen Typ ein so brillanter, erfahrener Mann steckte. Sie konnte nicht genug bekommen. Blinzelnd öffnete sie daher ihre Augen und sah ihre Freundin, die sie angrinste.

„Na, du machst ja Sachen. Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass du auf meinen Vater stehst. Eigentlich müsste ich sauer auf dich sein. Aber irgendwie kann ich das nicht. Ich habe meinen Vater schon lange nicht mehr so strahlen gesehen. Scheinbar bist du gut für ihn, wenigstens im Bett. Da ist es doch richtig gut, dass du bei uns im Haus wohnst. Vielleicht kann ich mich jetzt auch endlich mal verlieben und herausfinden, wie das mit den Jungs so ist. Auch wenn ich deine Berührungen immer genossen habe, ich will es endlich richtig erleben, mit einem Jungen oder Mann. Du könntest meinen Vater davon überzeugen, dass es nicht schlimm ist, wenn ich endlich keine Jungfrau mehr bin.“

Bei diesem Redeschwall verschloss Miriam ihre Ohren. Ihr Kopf dröhnte. Die Cocktails vom Abend zuvor waren wohl ein bisschen zuviel gewesen. Aber an den Sex mit Gernot dachte sie gerne zurück. Ob das wohl stimmte, was Johanna sagte? Dass er strahlte, als er ging? Aber konnte sie sich auf Dauer einen älteren Liebhaber vorstellen, einen Mann, der ihr Vater sein könnte? Die übrigen Interessen klafften doch weit auseinander.

„Hallo, meine zwei Hübschen“, begrüßte Gernot Miriam und Johanna, als er kurz vor dem Mittagessen in deren Hütte erschien. „Wollen wir etwas essen gehen?“
Miriam blickte auf seine Körpermitte und hatte Appetit, aber eben auf etwas anderes.
„Klar doch, Papa. Gehen wir an die Strandbar? Da gibt es so leckeren Fisch, auf den hätte ich jetzt Hunger.“
„Natürlich, mein Schatz. Alles, was du willst. Was ist mit dir, Miriam?“
Etwas in Miriam widerstrebte es, zu gehen, da sich ihr Unterleib ziemlich wund anfühlte. Gleichzeitig war da diese Anziehung zu dem Mann, der dafür verantwortlich war.
„Ja, ich komme auch mit.“
Gemeinsam gingen die drei zur Strandbar, einem kleinen Restaurant an der Küste.
„Paps, wie stellst du dir jetzt die Zukunft vor?“, fragte Johanna. „Willst du meine Freundin Miriam als deine Geliebte?“
Miriam lief knallrot an. So ein Mist. Eine Situation, die sie nie wollte.
„Hättest du denn ein Problem damit?“, erwiderte Gernot.
„Ist schon ein komisches Gefühl“, meinte Johanna. „Überleg mal. Miriam ist so alt wie ich. Meine Freundin, meine Geliebte.“
Gernot wollte etwas sagen, doch Johanna wiegelte direkt mit einer Handbewegung ab.
„Du brauchst keine Sorge haben, ich bin immer noch Jungfrau, ein Zustand, an dem ich etwas zu ändern gedenke. Du kannst mich nicht immer einsperren. Ich habe beschlossen, studieren zu gehen. Die Zusage von der Uni in Hamburg habe ich schon.“
Miriam staunte. „Was? Davon hast du mir nichts gesagt. Ich dachte, du wolltest auch eine Ausbildung anfangen.“
Johanna lachte. „Das habt ihr euch gedacht. Ich will raus, leben, Erfahrungen sammeln. Paps, bei dir lebe ich im goldenen Käfig. Miriam, du scheinst doch Spaß mit Paps zu haben, also nimm ihn dir. Dann kannst du auch oben wohnen und nicht in der dunklen Kellerwohnung.“
Gernot und Miriam stand der Mund offen, so kannten sie Johanna gar nicht.
Gernot fand als Erster die Sprache wieder.
„Nach Hamburg? In diesen Sündenpfuhl? Nein, da gehst du nicht hin!“
Seine Hand knallte auf den Tisch, sodass sich die anderen Gäste im Restaurant zu ihnen herumdrehten.
„Weißt du, du hast mir nichts mehr zu sagen. Du fickst meine beste Freundin, wie du früher schon immer andere Frauen gefickt und danach weggeworfen hast.“
Miriam fühlte sich unbehaglich in der Situation zwischen Vater und Tochter. Innerlich verfluchte sie den letzten Abend. Warum nur hatte sie Lust verspürt, war länger in der Disco geblieben? Wäre sie doch mit Johanna zurück in die Hütte gegangen. Aber nein, dann hätte sie auch diesen tollen Mann nicht in sich spüren können. Ihr Unterleib sehnte sich weiterhin danach. Allein schon die Erinnerung daran ließ sie unruhig auf dem Stuhl herumrutschen. Sie blendete das Gespräch aus und sah verträumt aus dem Fenster.
Auf einmal war es ruhig. Miriam schaute sich nach dem Grund um. Johanna war weg. Nur Gernot saß noch mit ihr am Tisch.
„Lass uns etwas zum Essen bestellen“, begann er, um die Stille zu durchbrechen. „Was willst du haben?“
„Dich“, war Miriams Antwort, ohne dass sie nachdachte. Noch immer war sie gefangen in ihren Tagträumen. „Ähm, eine Pizza mit Champignons und dazu Chianti.“
Gernot bestellte sich frische Austern und eine Dorade.
„Wo ist Johanna hin?“
„Sie ist gegangen. Die Diskussion werden wir nachher fortsetzen. Das muss hier nicht sein.“
Nach dem Essen gingen sie zurück zur Hütte der jungen Frauen. Johanna war nicht da, ihre Koffer allerdings auch nicht mehr.
Gernot war sauer. „Dieses undankbare Kind. Sie wird noch so enden wie ihre Mutter, diese Hure.“
Miriam wollte ihn trösten und legte eine Hand auf seine Schulter. Er drehte sich zu ihr um, sah ihr in die Augen und küsste sie hart. Sofort ging sie darauf ein, führte ihre Hand in seine Hose. Miriam war noch immer geil auf diesen Mann, auf sein Extra, welches sie so gut ausfüllte.
Schnell hatten sich die beiden die Kleidung vom Leib gerissen. Gernot packte Miriam und warf sie aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Miriam stöhnte auf, spreizte ihre Beine weiter, um ihn komplett empfangen zu können. Mit schnellen Stößen jagten die beiden auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. Der Alkohol in ihrem Blut erhitzte sie zusätzlich, ließ sie locker werden. Miriam schrie die Ekstase so laut raus, wie nie zuvor. Gernot entfernte sich aus ihr. Sein Samen lief aus ihr heraus. Ein Teil davon. Die junge Frau keuchte auf, immer noch in ihrer Wollust gefangen, in den Wellen ihres Orgasmus.
„Mach Daddy eine Hündin. Du bist so geil.“
Seine Finger glitten in ihre Enge, steigerten ihren Höhepunkt erneut und hielten diesen aufrecht. Gernot jagte sie von Welle zu Welle. Nur mit seinen Fingern, die sich in ihr vermehrten, bis alle darin verschwunden waren. Seine andere Hand spielte mit ihren Brüsten. Zog an den Nippeln, drehte sie. Miriam schwankte unter dieser befriedigenden Behandlung. Stöhnte, keuchte, schrie.
„Du bist ein braves Kind. Daddy mag das. Zeig Daddy, dass dir seine Behandlung gefällt. Reite Daddy.“
Miriam war am Rande der Erschöpfung. Aber ihr Unterleib schrie nach mehr. Mehr von der Droge Sex, Sex mit diesem Mann, der so gekonnt mit ihrer Lust spielte.
Ihre unteren Lippen brannten, als sie erneut auf seine Härte glitt, ihn tief in sich aufnahm. Seine Hände streiften unablässig über ihren jungen Körper, ihren flachen Bauch, ihre wunderbar festen Brüste.
Als sie nicht mehr konnte, brach sie über ihm zusammen.
Gernot legte sie neben sich und deckte sie zu.

***



Liebe Johanna,

mit Freude habe ich deine Mail gelesen. Du hast es in Hamburg ja richtig gut getroffen. Und nein, ich werde deinem Vater nichts berichten. Er ist noch immer sauer auf dich.
Es ist schön, dass dir der Sex mit Lukas Spaß macht. Endlich durftest du das erleben und ich bin dankbar, dass du mich daran teilhaben lässt. Als du so plötzlich verschwunden warst, hatte ich Angst um dich. Sorge, dass du dich nie wieder melden würdest. Es war ja auch eine blöde Situation. Ich hoffe, dass du das jetzt als nicht mehr so schlimm empfindest.
Zumal die Situation sich jetzt erst einmal als etwas Dauerhaftes erweist. Dein kleiner Halbbruder wächst und gedeiht. Gernot ist ein ganz liebevoller und besorgter werdender Papa. Aber das weißt du ja. Er trägt mich förmlich auf Händen.
Es ärgert mich nur, dass er mir verboten hat, die Ausbildung fortzusetzen. Mein Traumberuf und es gibt so wenige Ausbildungsplätze dafür. Aber irgendwann werde ich das nachholen. Nur von einem Mann abhängig zu sein, war nie mein Ziel, egal, wie sehr er sich um mich kümmert.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Klausuren und vielleicht kommt ihr uns einfach mal besuchen. Darüber würde ich mich noch mehr freuen als über eine Mail, obwohl das besser war als gar nichts.

In Liebe
Deine Miriam