‚Welcher Teufel ritt sie nun? Wie konnte sie ihre Gedanken nur in diese
Richtung lenken? War sie eigentlich noch recht bei Trost?‘
Miriam starrte weiterhin auf den Mann, der fünf Meter entfernt von ihr auf
seinem Handtuch lag. Eine leichte Sonnenbräune zierte seinen Körper, von seinem
fast kahlen Kopf über den Wohlstandsbauch bis hin zu seinen sehr behaarten
Beinen, die in großen Füßen endeten. Ok, auf das Alles starrte sie nicht
wirklich, sondern auf das spezielle Etwas zwischen seinen Beinen. Natürlich
auch gebräunt. Nach wenig sah das nicht aus.
Miriam spürte, dass sie feucht wurde. Am liebsten hätte sie ihre Hände an
die eigene Scham gelegt und sich Erleichterung verschafft. Aber das ging nicht.
Nicht hier am Strand, wo sie jeder dabei sehen konnte. Und eigentlich war sie
echt froh, kein Mann zu sein, denn dann müsste sie den gesamten Tag auf dem
Bauch liegend verbringen. Dazu die Hormone, die gerade ihren Höhepunkt
erreichten.
Der Mann dort war kein Adonis, das war ihr klar, aber er hatte andere
Qualitäten. Immer, wenn sie bei ihrer Freundin Johanna war, brachte er sie zum
Lachen, was sonst kaum wer in ihrem Leben schaffte. Er umsorgte die beiden
Mädchen immer sehr liebevoll, kochte Essen, besorgte tolle Filme für die
Mädchenabende und tröstete bei Liebeskummer.
Nie hätte Miriam gedacht, dass sie ihn anziehend finden könnte. Auch
seitdem sie bei den beiden im Haus, in der kleinen Einliegerwohnung wohnte,
nicht. Aber dieser Urlaub veränderte gerade alles.
Jetzt lag er da, und das Unmögliche war geschehen. Miriam wünschte sich,
ihn in sich zu spüren. So tief, wie noch nie jemand in ihr gewesen war. Die
Hitze in ihr verwandelte ihren Unterleib in eine Hölle.
„Hey, Miriam!” Johanna stieß ihre Freundin leicht in die Seite. „Träumst du
etwa?”
Verdattert blickte Miriam ihrer besten Freundin in die Augen. Augen des
Mannes, den sie gerade eine Zeit lang angestiert hatte und in daher in
Tagträumen versunken war.
„Ähm, ja”, kicherte sie zurück.
„Dann ist ja gut”, erwiderte Johanna. “Ich dachte schon, du willst meinen
Vater auffressen.”
'Oh, wenn du wüsstest. Du würdest mich verfluchen. Deinen über alles
geliebten Vater würde ich schon am liebsten vernaschen. Das hingegen wäre dann
wohl das Ende unserer Freundschaft. Daher wirst du das nie erfahren.'
„Komm, lass uns ins Wasser gehen und eine Runde schwimmen.”
Miriam stand auf und lief ihrer Freundin davon. Ihrem nahtlos braunen Körper schauten so einige Personen hinterher. Auch Gernot, Johannas Vater und Valentin, ein junger Mann, der Miriam schon länger beobachtete.
Miriam stand auf und lief ihrer Freundin davon. Ihrem nahtlos braunen Körper schauten so einige Personen hinterher. Auch Gernot, Johannas Vater und Valentin, ein junger Mann, der Miriam schon länger beobachtete.
Ihre langen blonden Haare wehten wie ein Schleier hinter ihr her. Johanna
erhob sich ebenfalls und folgte der blonden Nymphe ins kühlende Nass.
Den beiden jungen Frauen gefiel es, wenn die Männer ihnen hinterherschauten. Wobei, unterschiedlicher konnten die beiden gar nicht sein. Blond und
schlank sowie braun und noch mit Babyspeck behaftet, der langsam verschwand.
Johanna war nach der Scheidung ihrer Eltern bei ihrem Vater aufgewachsen,
der sehr auf seine Tochter achtete und mit Argusaugen über sie wachte.
Miriam war im Heim groß geworden. Ihre Eltern waren ihr völlig unbekannt.
Ein Verlangen, nach ihnen zu suchen, sie kennenzulernen, hegte sie nicht. Eher
einen Hass, weil sie sie aufgegeben hatten. Denn die einzige Möglichkeit, die
diesen Groll hätte besänftigen können, wäre die Variante der Waise gewesen und
dies war sie nicht. Aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten konnte sie nie an
eine Pflegefamilie vermittelt werden. Aber sie war eine sehr gute Schülerin. So
sah die Heimleitung über viele Dinge hinweg, da sie sonst nie Ärger bereitete.
Als Johannas Schulnoten in den Keller sackten, war Miriam sofort bereit,
ihr Nachhilfe zu geben. So kam sie in Gernots Haus, durfte immer öfter dort am
Wochenende übernachten. Eine wunderbare Mädchenfreundschaft entwickelte sich.
Allerdings missbrauchte Miriam diese Freundschaft manchmal, um sich mit Jungs
zu treffen. Im Heim wusste von diesen Stelldicheins niemand, denn offiziell war
Miriam bei Johanna, sei es zur Nachhilfe oder auch einfach so. Es kontrollierte
keiner.
Auch Johanna wusste nicht, mit wem sich Miriam dann traf, aber sie erzählte
immer von ihren Erlebnissen, sodass Johanna feucht wurde und sehr unruhig. Ein
bisschen Neid vermischte sich in diese Lust und Miriam hörte die Neugier
heraus. Aber sie kannte Gernots Ansichten in Bezug auf die Jungfräulichkeit
seiner Tochter. Ansonsten hätte sie ihr ein Date besorgt. Möglichkeiten hätte
es da ausreichend gegeben.
So kam es, dass, als die beiden Mädchen an einem Samstag alleine waren,
Miriam ihre beste Freundin in die Kunst der Liebe einführte. Zärtlich und
darauf bedacht, dass diese einen wundervollen Eindruck davon erhielt. Und so
war es auch. Daraus entwickelte sich eine kleine Liebesbeziehung, wobei Miriam
immer wieder sagte, dass es nur körperlich sei. Wie auch der Sex mit den Jungs.
Manchmal verliebte sie sich trotzdem, und Gernot übernahm dann das Trösten, wie
es Väter tun sollten.
Als Miriam achtzehn wurde, musste sie aus dem Heim ausziehen. Die Wahl
bestand zwischen einem Heim für junge Frauen, in dem in den meisten Fällen
Teenagermütter mit ihren Kindern wohnten, und einer eigenen kleinen Wohnung,
total auf sich alleine gestellt. Da kam ihr Gernots Angebot, dass sie bei
Johanna und ihm unten in der kleinen Kellerwohnung einziehen könnte, genau zum
richtigen Zeitpunkt. Das Heim wäre zu laut und eine eigene Wohnung, dafür hätte
sie arbeiten gehen müssen. Da Miriam aber unbedingt ihr Abitur machen wollte,
nahm sie Gernots Angebot an und wurde eine Bewohnerin des nicht sehr kleinen
Hauses Medam.
Nun allerdings hatte sich das ganze Leben geändert. Das Abitur war
geschafft und Gernot hatte seine beiden Mädchen zur Belohnung für die
geschaffte Hürde zu einem ganz langen Urlaub eingeladen. Nach diesen Ferien würde
Miriam eine Ausbildung beginnen und Gernot Miete zahlen. Das war vereinbart und
darauf bestand sie auch.
Gernot war FKK Fan und als solcher suchte er für seine kleine Familie die
entsprechende Anlage aus. Johanna war das gewohnt und Miriam fand sich schnell
mit der Situation der Hüllenlosigkeit zurecht. Und flirtete entsprechend mit
ihren Reizen, aber ohne jemanden bewusst aufreißen zu wollen. Seitdem sie bei
den beiden wohnte, hatte sie keine kleinen Liebschaften mehr gehabt,
entsprechend verzichtete sie auf jegliche Chemie, die ihren Körper belastete.
Notfalls gäbe es noch immer Kondome.
Die beiden jungen Frauen hatten ihre eigene Hütte, während Gernot in der
Nähe eine etwas komfortablere hatte. Allerdings bekam er zwischendurch auch
Frauenbesuch, heimlich, da die Frauen oftmals verheiratet waren. Er war kein
Kostverächter und hatte scheinbar etwas Besonderes an sich, denn sein Aussehen
konnte es nicht sein. Johanna verriet Miriam, dass das schon immer so ablief.
Nur lag sie früher in einem Nachbarzimmer.
Am Wochenende war grundsätzlich Disco angesagt. Zu diesem Event kamen die
Gäste bekleidet, da auch die Dorfjugend anwesend war. Auch wenn Johanna schon
volljährig war, Gernot wollte, dass sie sich spätestens um 1.00 Uhr zurück zur
Hütte begab und nicht mit irgendeinem Kerl anbändelte. So ging auch Miriam an
den ersten beiden Discoabenden brav mit ihr zurück.
Am dritten wurde sie von Valentin angesprochen, der recht attraktiv aussah
und ganz nett rüberkam. Am Strand waren sich ihre Blicke schon öfter begegnet.
Er spendierte den jungen Frauen ein paar Drinks, wobei Johanna sich sehr
mit dem Alkohol zurückhielt, während es Miriam danach war, mal über die Stränge
zu schlagen. Durch den Alkohol aufgepusht, tanzte sie im Takt der Musik. Dabei
geizte sie nicht mit ihren Reizen. Ihre Hormone waren nicht ganz unschuldig
daran. In dem kurzen Wickeltop wackelte ihre Oberweite im Rhythmus mit, während
ihr Po anzügliche und eindeutige Bewegungen in Richtung Valentin machte. Immer
wenn ihr Rock hochschwang, blitzten ihre nackten Pobacken hervor.
Miriam trug einen String mit kleinen Perlen, die sie kirre machten. Sie
spürte, wie ihre Lust aus ihr heraustropfte. Schon länger hatte sie keinen Mann
mehr gehabt. Valentin passte gut zu dem Abend.
Johanna verabschiedete sich pünktlich und ging alleine zur Hütte zurück.
Miriam hingegen blieb. Berauscht vom Alkohol, feucht vor Verlangen warf sie
sich Valentin richtiggehend an den Hals. Dieser machte ungeniert mit. Seine
Hände glitten unter ihr Top und spielten mit ihren erregten Brustwarzen. Miriam
stöhnte laut auf und an ihren Oberschenkeln lief die Lust hinunter.
Der junge Mann erkannte, dass er hier ein williges Weibchen gefunden hatte, eines, das gut aussah und ganz schön scharf war.
Der junge Mann erkannte, dass er hier ein williges Weibchen gefunden hatte, eines, das gut aussah und ganz schön scharf war.
So zog er sie mit sich an den Strand, raus aus der Lautstärke und den
anderen Menschen. Sein letzter Abend hier, aber damit hätte er nicht mehr
gerechnet.
Sie küssten sich und fielen auf den noch immer warmen Sand. Miriam öffnete
ihre Schenkel und Valentin kniete sich dazwischen. Während des lang anhaltenden
Kusses befreite er seine Männlichkeit und drang ohne großes Vorspiel in die
willfährige Frau ein.
Bei seinen Stößen kam sie ihm mit ihrem Becken entgegen. Das Keuchen der
beiden war gut zu hören und so standen, von ihnen unbemerkt, auf einmal
Zuschauer um sie herum. Erst als diese Valentin anfeuerten, wurde es ihnen
bewusst. Vor lauter Schreck entzog der junge Liebhaber sich und seine Erektion hinterließ
eine Leere in Miriam, die sie fast verzweifeln ließ, denn ihr Höhepunkt war in
greifbarer Nähe gewesen. Zwei, drei weitere Stöße dieses geilen Gliedes und sie wäre
explodiert. Nun blieb sie unbefriedigt liegen und Tränen der Enttäuschung
schossen in ihre Augen. Sie rollte sich zusammen.
Valentin war sauer und stand auf, stopfte seine geschrumpfte Männlichkeit
zurück in die Hose. Anschließend ging er auf die drei Frauen zu, die es gewagt
hatten, mehr als stille Zuschauer zu sein.
Miriam beobachtete unter ihren Händen, hinter denen sie ihr Gesicht
versteckte, wie er sich von ihnen berühren ließ, sie ihm zuflüsterten und er
dann ohne einen Abschiedsgruß mit ihnen verschwand. So hatte sie sich das nicht
vorgestellt. Aufgegeilt lag sie in der Düne, unbefriedigt und wütend.
Aber nochmals zurück in die Disco zu gehen, danach stand ihr nicht der
Sinn. Lieber wollte sie unter der Dusche für eine halbwegs ausreichende
Abkühlung sorgen, vielleicht war Johanna noch wach. Auch sie könnte einen
Ausgleich schaffen.
Es schmatzte zwischen ihren Beinen, als Miriam den Strandweg entlang ging.
Bevor sie ihre Hütte erreichte, kam sie an Gernots Hütte vorbei. Dieser saß
noch draußen. Nackt und streichelte sein Glied.
“Hallo, Miriam. Bist du nicht ein bisschen spät? Komm doch mal her!”
Miriam folgte dieser Aufforderung wie eine folgsame Tochter. Immer noch
erregt sah sie Gernot nicht ins Gesicht, sondern auf dessen voll aufgerichtete
Männlichkeit. Sofort war sie wieder scharf. Warum er wohl so hier draußen saß?
Er würde ja nicht gerade auf sie gewartet haben. Vielleicht war er einfach nur
auf Beutefang, den Johanna öfter erwähnt hatte, weil eine Verabredung abgesagt
hatte.
„Gefällt dir, was Daddy hier hat?”
„Ja”, stöhnte die junge Frau leise, deren Erregungskurve bei dem Anblick
und seinen anzüglichen Worten wieder in die Höhe schnellte.
„Willst du Daddys Spielzeug haben? Tief in dir spüren? Das ist es doch,
oder?”
Das Feuer in ihr loderte auf, ihre Lust verstärkte sich. Warum nicht? Mann
war schließlich Mann. Und vielleicht würde Gernot die Enttäuschung von vorhin
umkehren und ihrem Körper die nötige Ruhe bescheren.
Lasziv bewegte Miriam sich auf Gernot zu, verführerisch die Hüften
schwingend. Sie war geil. Vor ihr saß ein Mann, dessen Erregung zeigte, dass
auch er Lust hatte.
Vor seinem Stuhl blieb die junge Frau stehen. Die Lust tropfte erneut,
benetzte ihre Spalte, rann hinunter.
Gernot streichelte über ihren Körper. Seine Hand glitt unter ihren kurzen
Rock und strich über ihre Pobacken. Sein Finger fand ihre Lust. Sie war
geschwollen und nass. Miriam stöhnte auf.
„Oh, mein Mädchen hatte wohl schon ihren Spaß?” Und dabei stieß er ihr zwei
weitere Finger hinein, die sich fordernd in ihr drehten und spreizten. Miriam
öffnete ihre Beine weiter, wollte ihn in sich spüren. Ihr Stöhnen wurde lauter.
„Unartiges Mädchen, komm, setz dich zu Daddy auf den Schoß.”
Seine Finger entfernten sich und mit ihren Fingern schob sie die Perlen des
Strings, die in ihrer Spalte verharrten, beiseite. Sie waren nass. Ihre Lust
war bereit, Gernot zu empfangen, und so glitt sie auf ihn. Ihre Enge umschloss
ihn vollkommen und er keuchte kurz auf.
„Langsam, mein Mädchen. Du willst doch ein bisschen mehr haben von Daddy.”
Sein Glied schmerzte Miriam ein wenig, aber nachdem sie ihren Unterleib ein
paarmal auf und ab bewegt hatte, war da nur noch die ausfüllende Lust. Gernot
riss an ihrem String, bis die Perlenkette zerbarst und durch den Druck auf ihre
eigene Perle kam Miriam zu ihrem ersten Höhepunkt. Laut schrie sie ihn heraus.
„Oh, mein kleines Mädchen. Das gefällt dir wohl. Aber eigentlich muss ich
dich erst bestrafen. Du bist viel zu spät nach Hause gekommen. Daddy gefällt
das gar nicht.”
Bei jedem Wort stieß er fest zu. Miriam wand sich auf seinem Schoß. Und
dabei war Gernot noch nicht einmal komplett in ihr verschwunden. Ihr ganzer
Körper prickelte, erwartete etwas, von dem sie noch nicht wusste, was es sein
sollte. Gernot griff unter ihr Top und zerriss es mit einem Ruck. Der kühle
Nachtwind strich über ihre abstehenden Nippel und machte sie härter, bis es
wehtat. Der erfahrene Liebhaber biss leicht in einen hinein und Miriam ergab
sich ihrem zweiten Höhepunkt, der seine Männlichkeit massierte.
Während dieses Höhepunktes spürte die junge Frau auf einmal einen Schmerz
in ihrer linken Seite, der gemeinsam mit den Hormonen, die durch ihren Körper
jagten, kein Ende der Ekstase brachten, sondern diese weiter anstachelten.
Immer schneller kreiste ihr Becken, versuchte, mehr von der sie erfüllenden Härte
aufzunehmen. Ihr Atem glich dem eines Läufers, schnell und hektisch, ihr Puls
raste. Vor ihren Augen erschienen Sterne. Sie glitt ab und verlor das
Bewusstsein.
Als Miriam wieder zu sich kam, lag sie auf einem Bett. Gernots Bett. Und
sie lag auf dem Bauch, mit geschlossenen Beinen, auf denen Gernot saß. Er
massierte ihr liebevoll den Rücken und den Po.
Ein Abebben ihrer Erregung war in weiter Ferne. Auf einmal klatschte es.
Sie schrie auf, mehr vor Schreck, denn richtig wehgetan hatte das nicht. Bevor
die junge Frau etwas sagen konnte, hatte der väterliche Geliebte ihr weitere
Klapse auf ihren Po verabreicht.
„Du weißt doch, Daddy muss dich bestrafen, weil du dich mit Jungs
herumgetrieben hast und zu spät bist du auch noch gekommen. Daddy hat versäumt,
auf dich aufzupassen.”
Miriam schluchzte auf und ihr kamen die Tränen. Vielleicht einfach nur,
weil er ihr sagte, was eigentlich ihr Vater hätte sagen müssen, wie er sich
hätte verhalten müssen. Aber diesen Vater gab es so ja nicht.
Gernot wischte die Tränen weg. „Nicht weinen, mein Mädchen. Daddy schenkt
dir gleich ganz viel Liebe.”
Damit drang er in die enge, nasse Hitze der unter ihm auf dem Bauch
liegenden Frau ein. Mit harten Stößen trieb er sie auf den nächsten Höhepunkt
zu. Miriam hob ihr Becken, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Als er verharrte,
spürte sie sein Sperma in sich hineinschießen. Sie nahm es fruchtbar in sich
auf, da ihre Kontraktionen weiterhin in Wollust agierten.
Als sich ihre Körper beruhigt hatten, ging Miriam zurück in die Hütte, die
sie gemeinsam mit Johanna bewohnte. Diese wachte auf und bemerkte sofort, dass
ihre Freundin Sex gehabt hatte.
„Erzähl schon, wie war es? Du siehst ziemlich glücklich aus. War es
Valentin?”
Aber Miriam war zu müde: „Das erzähle ich dir morgen. Ich muss jetzt
schlafen.”
Am nächsten Morgen fühlte sich Miriam alles andere als wohl. Ihr fehlte
etwas. Nach dem Abend vorher war die Lust auf ausfüllende Männer erneut in ihr
erwacht. Warum nur war sie zurück zu Johanna in die Hütte gegangen? Wäre sie
bei Gernot geblieben, hätte er sie jetzt ficken können.
„Guten Morgen, Miri“, begrüßte die Freundin sie.
„Hallo“, antwortete Miriam mit einem Krächzen.
Sanft strichen Johannas Finger über die Haut der Blondine.
„Weißt du, wir haben uns schon lange nicht mehr geliebt. Ich würde gerne
mal wieder.“
Die Berührungen weckten ihre Lust, die noch immer latent vor sich
hinschwelte.
Johanna ergänzte ihre Finger um ihre Zunge und glitt den ganzen Körper
entlang. Miriam stöhnte auf, wurde unruhig. Sie wollte mehr. Behutsam lenkte
sie den Kopf ihrer Freundin zwischen ihre Beine, die daraufhin mit ihrer Zunge
an ihrer Perle spielte, an ihren Lippen saugte und Miriams Liebessaft in sich
aufnahm als wäre es köstlicher Honig.
Die Blondine schrie auf, als ein kleiner Höhepunkt über sie hinwegfegte.
„Nun bist du dran. Komm, leg dich entspannt hin, jetzt verwöhne ich dich.“
Johanna gab der Bitte nach. Auf ihrem Rücken liegend luden die weit
geöffneten Beine dazu ein, die jungfräuliche Blüte zu naschen. Miriams Zunge
glitt mehrmals durch die Spalte, beginnend am Poloch hinauf zu der kleinen
Liebesperle, die bei ihrer Freundin regelrecht anschwoll und dadurch sehr
empfindlich wurde. Das brünette Mädchen gab sich hin, ließ ihrer Lust lautstark
den Auftritt. Dadurch überhörten die beiden jungen Frauen das Klopfen.
Gernot stand plötzlich im Zimmer und sah ihnen beim Spiel zu. Was er sah,
erregte ihn. Hatte er schon am Vorabend diese einzigartige Enge von Miriam
genossen, so würde er ihrer hinterseitigen Einladung auch jetzt gerne folgen.
Da sie zwischen den Beinen seiner Tochter kniete, streckte sie ihm den Po hin,
zeigte ihre Spalte, die ihn gestern komplett verschlungen hatte, trotz ihrer
Enge.
Langsam, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, ging er zum Bett, auf dem die
beiden jungen Frauen in ihrem Liebesspiel lagen. Dabei massierte er leicht sein
Glied. Bevor Miriam seine Anwesenheit realisieren konnte, war Gernot auch schon
ein Stück in sie eingedrungen.
Erschreckt hielt die junge Frau inne. Es folgte ein Klaps auf ihren Allerwertesten.
„Du willst Daddy doch nicht enttäuschen? Mach weiter!“
Dabei bewegte er sein Glied in ihr mit leichten Stößen. Ihr Körper
vibrierte, bekam er doch die ersehnte Fülle und noch mehr. Während Miriam sich
wieder Johanna zuwandte, Gernot seine Männlichkeit mit ihr vereinte, dabei
immer tiefer zustieß, eroberten zwei Finger ihren Hintereingang. Vorsichtig und
behutsam, nachdem sie die Lustfeuchte dort verteilt hatten.
Johanna schrie auf, als Miriams Finger sie penetrierten und unter Miriams
Höhepunkt deren Zähne sie leicht in ihre Perle bissen.
Gernots Rhythmus übertrug sich durch Miriams Körper auf Johanna. Auch sie
wurde dadurch in den Strudel der Ekstase gestoßen.
Miriam schwebte in anderen Sphären. Sein Glied füllte sie erneut so tief
aus, dass sie gar nicht mehr wusste, wo sie war. Seine Finger in ihr taten ihr
Übriges dazu.
Johanna beruhigte sich langsam wieder und betrachtete das seltsame Spiel
aus ihrer Position. Ihr behagte es nicht wirklich, zu beobachten, wie ihr Vater
ihre beste Freundin fickte, und wand sich unter dem windenden Leib der anderen
Frau heraus. Schnell verließ sie auch den Ort des Geschehens.
Währenddessen hatte Gernot sein Glied aus Miriam entfernt, die ihren
Unterleib noch immer zuckend bewegte, und setzte dieses an ihrem Hintertürchen
an. Glitschig und hart drang es in die bis dato unberührte Öffnung, ohne
jegliche Verkrampfung. Seine Stöße fanden ihren Rhythmus und hielten Miriam auf
einer Welle der Lust, bis auch er kam.
Als Miriam wach wurde, fühlte sie sich befriedigt und wund. Aber
gleichzeitig weiterhin geil. Gernot war bisher ihr bester Liebhaber. Nie hätte
sie gedacht, dass hiner diesem väterlichen Typ ein so brillanter, erfahrener Mann
steckte. Sie konnte nicht genug bekommen. Blinzelnd öffnete sie daher ihre
Augen und sah ihre Freundin, die sie angrinste.
„Na, du machst ja Sachen. Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass du auf
meinen Vater stehst. Eigentlich müsste ich sauer auf dich sein. Aber irgendwie
kann ich das nicht. Ich habe meinen Vater schon lange nicht mehr so strahlen
gesehen. Scheinbar bist du gut für ihn, wenigstens im Bett. Da ist es doch
richtig gut, dass du bei uns im Haus wohnst. Vielleicht kann ich mich jetzt
auch endlich mal verlieben und herausfinden, wie das mit den Jungs so ist. Auch
wenn ich deine Berührungen immer genossen habe, ich will es endlich richtig
erleben, mit einem Jungen oder Mann. Du könntest meinen Vater davon überzeugen,
dass es nicht schlimm ist, wenn ich endlich keine Jungfrau mehr bin.“
Bei diesem Redeschwall verschloss Miriam ihre Ohren. Ihr Kopf dröhnte. Die
Cocktails vom Abend zuvor waren wohl ein bisschen zuviel gewesen. Aber an den
Sex mit Gernot dachte sie gerne zurück. Ob das wohl stimmte, was Johanna sagte?
Dass er strahlte, als er ging? Aber konnte sie sich auf Dauer einen älteren
Liebhaber vorstellen, einen Mann, der ihr Vater sein könnte? Die übrigen
Interessen klafften doch weit auseinander.
„Hallo, meine zwei Hübschen“, begrüßte Gernot Miriam und Johanna, als er
kurz vor dem Mittagessen in deren Hütte erschien. „Wollen wir etwas essen
gehen?“
Miriam blickte auf seine Körpermitte und hatte Appetit, aber eben auf etwas
anderes.
„Klar doch, Papa. Gehen wir an die Strandbar? Da gibt es so leckeren Fisch,
auf den hätte ich jetzt Hunger.“
„Natürlich, mein Schatz. Alles, was du willst. Was ist mit dir, Miriam?“
Etwas in Miriam widerstrebte es, zu gehen, da sich ihr Unterleib ziemlich
wund anfühlte. Gleichzeitig war da diese Anziehung zu dem Mann, der dafür
verantwortlich war.
„Ja, ich komme auch mit.“
Gemeinsam gingen die drei zur Strandbar, einem kleinen Restaurant an der
Küste.
„Paps, wie stellst du dir jetzt die Zukunft vor?“, fragte Johanna. „Willst du meine Freundin Miriam als deine Geliebte?“
Miriam lief knallrot an. So ein Mist. Eine Situation, die sie nie wollte.
„Paps, wie stellst du dir jetzt die Zukunft vor?“, fragte Johanna. „Willst du meine Freundin Miriam als deine Geliebte?“
Miriam lief knallrot an. So ein Mist. Eine Situation, die sie nie wollte.
„Hättest du denn ein Problem damit?“, erwiderte Gernot.
„Ist schon ein komisches Gefühl“, meinte Johanna. „Überleg mal. Miriam ist
so alt wie ich. Meine Freundin, meine Geliebte.“
Gernot wollte etwas sagen, doch Johanna wiegelte direkt mit einer
Handbewegung ab.
„Du brauchst keine Sorge haben, ich bin immer noch Jungfrau, ein Zustand,
an dem ich etwas zu ändern gedenke. Du kannst mich nicht immer einsperren. Ich
habe beschlossen, studieren zu gehen. Die Zusage von der Uni in Hamburg habe
ich schon.“
Miriam staunte. „Was? Davon hast du mir nichts gesagt. Ich dachte, du
wolltest auch eine Ausbildung anfangen.“
Johanna lachte. „Das habt ihr euch gedacht. Ich will raus, leben,
Erfahrungen sammeln. Paps, bei dir lebe ich im goldenen Käfig. Miriam, du
scheinst doch Spaß mit Paps zu haben, also nimm ihn dir. Dann kannst du auch
oben wohnen und nicht in der dunklen Kellerwohnung.“
Gernot und Miriam stand der Mund offen, so kannten sie Johanna gar nicht.
Gernot fand als Erster die Sprache wieder.
„Nach Hamburg? In diesen Sündenpfuhl? Nein, da gehst du nicht hin!“
Seine Hand knallte auf den Tisch, sodass sich die anderen Gäste im
Restaurant zu ihnen herumdrehten.
„Weißt du, du hast mir nichts mehr zu sagen. Du fickst meine beste
Freundin, wie du früher schon immer andere Frauen gefickt und danach
weggeworfen hast.“
Miriam fühlte sich unbehaglich in der Situation zwischen Vater und Tochter.
Innerlich verfluchte sie den letzten Abend. Warum nur hatte sie Lust verspürt,
war länger in der Disco geblieben? Wäre sie doch mit Johanna zurück in die
Hütte gegangen. Aber nein, dann hätte sie auch diesen tollen Mann nicht in sich
spüren können. Ihr Unterleib sehnte sich weiterhin danach. Allein schon die
Erinnerung daran ließ sie unruhig auf dem Stuhl herumrutschen. Sie blendete das
Gespräch aus und sah verträumt aus dem Fenster.
Auf einmal war es ruhig. Miriam schaute sich nach dem Grund um. Johanna war
weg. Nur Gernot saß noch mit ihr am Tisch.
„Lass uns etwas zum Essen bestellen“, begann er, um die Stille zu
durchbrechen. „Was willst du haben?“
„Dich“, war Miriams Antwort, ohne dass sie nachdachte. Noch immer war sie
gefangen in ihren Tagträumen. „Ähm, eine Pizza mit Champignons und dazu
Chianti.“
Gernot bestellte sich frische Austern und eine Dorade.
„Wo ist Johanna hin?“
„Sie ist gegangen. Die Diskussion werden wir nachher fortsetzen. Das muss
hier nicht sein.“
Nach dem Essen gingen sie zurück zur Hütte der jungen Frauen. Johanna war
nicht da, ihre Koffer allerdings auch nicht mehr.
Gernot war sauer. „Dieses undankbare Kind. Sie wird noch so enden wie ihre
Mutter, diese Hure.“
Miriam wollte ihn trösten und legte eine Hand auf seine Schulter. Er drehte
sich zu ihr um, sah ihr in die Augen und küsste sie hart. Sofort ging sie
darauf ein, führte ihre Hand in seine Hose. Miriam war noch immer geil auf
diesen Mann, auf sein Extra, welches sie so gut ausfüllte.
Schnell hatten sich die beiden die Kleidung vom Leib gerissen. Gernot
packte Miriam und warf sie aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und drang
ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Miriam stöhnte auf, spreizte ihre Beine
weiter, um ihn komplett empfangen zu können. Mit schnellen Stößen jagten die
beiden auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. Der Alkohol in ihrem Blut erhitzte
sie zusätzlich, ließ sie locker werden. Miriam schrie die Ekstase so laut raus,
wie nie zuvor. Gernot entfernte sich aus ihr. Sein Samen lief aus ihr heraus.
Ein Teil davon. Die junge Frau keuchte auf, immer noch in ihrer Wollust
gefangen, in den Wellen ihres Orgasmus.
„Mach Daddy eine Hündin. Du bist so geil.“
Seine Finger glitten in ihre Enge, steigerten ihren Höhepunkt erneut und
hielten diesen aufrecht. Gernot jagte sie von Welle zu Welle. Nur mit seinen
Fingern, die sich in ihr vermehrten, bis alle darin verschwunden waren. Seine
andere Hand spielte mit ihren Brüsten. Zog an den Nippeln, drehte sie. Miriam
schwankte unter dieser befriedigenden Behandlung. Stöhnte, keuchte, schrie.
„Du bist ein braves Kind. Daddy mag das. Zeig Daddy, dass dir seine
Behandlung gefällt. Reite Daddy.“
Miriam war am Rande der Erschöpfung. Aber ihr Unterleib schrie nach mehr.
Mehr von der Droge Sex, Sex mit diesem Mann, der so gekonnt mit ihrer Lust
spielte.
Ihre unteren Lippen brannten, als sie erneut auf seine Härte glitt, ihn
tief in sich aufnahm. Seine Hände streiften unablässig über ihren jungen
Körper, ihren flachen Bauch, ihre wunderbar festen Brüste.
Als sie nicht mehr konnte, brach sie über ihm zusammen.
Gernot legte sie neben sich und deckte sie zu.
***
Liebe Johanna,
mit Freude habe ich deine Mail gelesen. Du hast es in Hamburg ja richtig
gut getroffen. Und nein, ich werde deinem Vater nichts berichten. Er ist noch
immer sauer auf dich.
Es ist schön, dass dir der Sex mit Lukas Spaß macht. Endlich durftest du
das erleben und ich bin dankbar, dass du mich daran teilhaben lässt. Als du so
plötzlich verschwunden warst, hatte ich Angst um dich. Sorge, dass du dich nie
wieder melden würdest. Es war ja auch eine blöde Situation. Ich hoffe, dass du
das jetzt als nicht mehr so schlimm empfindest.
Zumal die Situation sich jetzt erst einmal als etwas Dauerhaftes erweist.
Dein kleiner Halbbruder wächst und gedeiht. Gernot ist ein ganz liebevoller und
besorgter werdender Papa. Aber das weißt du ja. Er trägt mich förmlich auf
Händen.
Es ärgert mich nur, dass er mir verboten hat, die Ausbildung fortzusetzen.
Mein Traumberuf und es gibt so wenige Ausbildungsplätze dafür. Aber irgendwann
werde ich das nachholen. Nur von einem Mann abhängig zu sein, war nie mein
Ziel, egal, wie sehr er sich um mich kümmert.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Klausuren und vielleicht kommt ihr
uns einfach mal besuchen. Darüber würde ich mich noch mehr freuen als über eine
Mail, obwohl das besser war als gar nichts.
In Liebe
Deine Miriam