Mittwoch, 5. April 2017

Begegnungen in der Waschküche









Rene wohnte nun in einer neuen Stadt. Irgendwie trauerte er der realen Begegnung mit Natascha nach. Es war so schön gewesen, so stimmig. Aufgeheizt durch ihre gemeinsamen Chats auch ein gefühltes Stelldichein zu haben, war der Gipfel des Ganzen, auch wenn Natascha nicht wusste, dass er es damals war, der einen ihrer Wünsche in Erfüllung gehen ließ. Rene zehrte noch lange davon und jeder ihrer späteren Chats erinnerte ihn an diese Begegnung. Auch Natascha wurde an diesen Tag erinnert, denn er hatte ihr einen zusätzlichen Traum erfüllt. Einen, der aus Unvernunft passiert war und sie jahrelang daran erinnern würde.

Aber Rene chattete nicht nur mit Natascha. Es gab einige Damen, die sein erotisches Hobby mit ihm teilten. Da waren noch Shalira, Sandy und Frauke. Dass Shalira nicht wirklich so hieß, war ihm klar. Nur sie gab ihre wahre Identität nicht preis. Auch nicht ihr Gesicht. Immer hatte sie es hinter einer Maske verborgen. Aber sie war die heißeste von allen. Beim Skypen spritzte sie jedes Mal in seine Richtung und stöhnte laut auf und Rene musste dann den Ton leiser drehen, denn die darauf folgenden Schreie waren sehr ekstatisch.

Auch an diesem Abend chattete er gerade wieder mit Shalira. Rene fiel währenddessen ein, dass er seine Waschmaschine ausräumen müsste, sollten seine Kleidungsstücke keine Stockflecken davontragen. Aus Erfahrung wusste er, Shalira war gerade mittendrin und wie in Trance. Die nächsten zehn Minuten würde sie seine Abwesenheit bestimmt nicht bemerken. Das dürfte reichen, um schnell in der Waschküche seine Wäsche von der Maschine in den Trockner zu stecken. Außerdem war es schon spät, so musste er sich nicht weiter bekleiden und konnte in T-Shirt und Boxershort dorthin.
Mit seinem Schlüssel bewaffnet lief Rene die drei Stockwerke hinunter in den Keller. Sein Halbmast war zwar etwas hinderlich, aber den würde er anschließend versorgen. Und Shaliras Anblick würde ihm dabei helfen. Die Türe war geschlossen, aber nicht abgeschlossen. Das war sie nie. Als er sie öffnete, kam ihm der funzelige Lichtschein der veralteten Glühbirne entgegen. Da hatte wohl jemand vergessen, den Schalter zu betätigen. Obwohl das schummrige Licht alte Erinnerungen weckte. Schade, die modernen Leuchtmittel waren nicht so warm und man konnte sie nicht so herunterdimmen, dass sie ein gemütliches Halbdunkel erzeugten. Ihm kamen Bilder aus alten Zeiten in seinen Kopf.
Sex im Halbdunkel, teilweise waren es auch Orgien gewesen, wenn es sich gerade ergeben hatte. Sein Halbmast spannte nun doch gewaltig und Rene legte Hand an und ging so in die Waschküche. Sie war L-förmig aufgebaut und die Maschinen standen im langen Teil, während man den Raum, in dem es nach den unterschiedlichen Waschmitteln roch, durch das kurze Ende betrat.

Rene bog um die Ecke. Eine Nachbarin war anwesend. Auch sie war sehr spärlich bekleidet, eigentlich mit einem Hauch aus Nichts. Sie reckte ihm ihr Hinterteil entgegen und ihre Lippen schauten am dünnen Band ihres nass glänzenden Strings vorbei. Ihr Po war ziemlich rund und Renes kleiner Freund schrie direkt nach Angriff. Schließlich war Natascha seine letzte enge, geile Öffnung gewesen. Und das war jetzt ein halbes Jahr her. Rene hatte dennoch die Kontrolle über seine Hormone und räusperte sich. Dass seine Boxershorts dabei abstanden wie ein aufgestelltes Zelt, hatte er vergessen.

Die junge Frau zuckte leicht zusammen und erhob ihren Körper. Drehte sich zu Rene um. Sie trug einen Babydoll, der sehr durchsichtig war. Kleine feste Brüste mit großen Vorhöfen und steifen Knospen lugten unter dem Stoff in seine Richtung. Auf sein Zelt starrend machte sie eine abwehrende Bewegung. Scheinbar hatte sie Angst, Rene könnte augenblicklich über sie herfallen.

"Hallo, ich bin Rene aus dem dritten Stock. Wollte eigentlich nur schnell meine Wäsche machen."
Rene blickte ihr direkt in die Augen. Dort sah er ein Glitzern von Tränen und eine Spur davon in schwarz darunter. Sie hatte geweint und sah sehr empfindlich aus, sehr verletzt und verletzlich. Am liebsten hätte er sie in den Arm genommen und getröstet, auch ohne zu wissen, was los war. Aber sie war eine Fremde und diese Art von Zuwendung in ihrem jetzigen Bekleidungszustand nicht passend.
"Ich bin Verena", schluchzte sie und versuchte dabei ihre Beherrschung wiederzufinden. "Entschuldige meinen Aufzug. Normalerweise geht um diese Uhrzeit niemand mehr hierher. Wohne übrigens über dir."
Über Rene war nur noch das Penthouse. Die größte Wohnung von allen, mit fünf Zimmern. Seine bescheidene Unterkunft hatte nur zwei kleine. Eine typische Singlewohnung eben. In dem vierstöckigen Haus gab es drei Zwei-, drei Drei-Zimmer-Wohnungen und das Penthouse. Sie, Verena, hatte scheinbar Geld oder sie war eine Geliebte, die sich damit aushalten ließ. Ihr bisschen an Kleidung zeugte gleichfalls von erlesenem Geschmack und nicht billiger Ware.
Renes kleiner Freund hatte sich zwischenzeitlich beruhigt. Die Atmosphäre war eher unterkühlt. Was ein Glück.

"Dann lass dich mal nicht abhalten. Ich erledige schnell meine Wäsche."
Die Kleidungsstücke waren rasch von einer Maschine in die andere bugsiert und Rene verließ danach sofort die Waschküche.

Auch Verena hatte ihre Kleidung weiter bearbeitet. Die Begegnung mit Rene hatte etwas in ihr ausgelöst oder sein Anblick, als er da mit seinem Steifen in der Boxer hereinspaziert kam. Die davor erlittene Enttäuschung steckte ihr noch in den Knochen und ihr Gehirn zermarterte sich zu diesem Zeitpunkt gerade den Kopf, wie sie sich an Willi rächen könnte. Dieser Haderlump, dieser Hurenbock. Während er sie vor einer Stunde noch kräftig nahm, teilte er ihr mit, dass sie ihm nicht genügen würde und er sich eine weitere kleine Mätresse suchen würde. Eine jüngere. Dabei war Verena schon seit vier Jahren seine Geliebte, mit der er seine Frau betrog. Aber er kam ja auch nur zwei-bis dreimal in der Woche vorbei. Von ihr aus könnte er jeden Tag kommen. Und jetzt wollte er eine weitere? Eine jüngere? Verena war auch erst 26. Willi hatte gesagt, er hätte da eine knackige Achtzehnjährige, die würde ihn ab sofort zusätzlich fit halten. Wut und Enttäuschung waren die Triebfeder für ihr Handeln. Ihr Entschluss stand fest. Sie würde bei diesem Rene klingeln und sehen, ob er auf ihre Reize reagierte. Hoffentlich war er alleine.

Der Klingelton holte Rene aus seinem virtuellen Treiben mit Shalira. Sein kleiner Freund war kurz vor der Explosion. Wer störte ihn jetzt? Er hatte keine Verabredung getroffen. Den widerspenstigen Part seines Körpers sperrte Rene zurück in sein enges Gefängnis und ging zur Tür. Durch die Haussprechanlage fragte er: "Hallo?" Ein Klopfen an der Tür. Rene schaute durch den Spion und sah Verena davor stehen. Verblüfft öffnete er sie.
"Hallo Verena. Kann ich dir helfen?"
Ihr Blick ging auf seine Beule.
"Ja, in der Tat. Das könntest du. Hoffe ich zumindest. In meinem Schlafzimmer ist das Licht ausgefallen. Weiß nicht, woran es liegt."
"Ok, warte. Ich ziehe mir schnell Schuhe an."
Gemeinsam gingen sie nach oben und betraten das Penthouse, Verenas Wohnung. Ganz einfach möbliert, aber dennoch geschmackvoll. Er hätte mehr Prunk erwartet.

"Hier, schau mal."
Verena betätigte einen Schalter. Außer dem Klicken kam keine Reaktion.
"Wo ist denn dein Sicherungskasten? Eine Sicherung ist durch. Warte, ich hole gerade eine aus meiner Wohnung. Da passiert dies auch häufiger."
Rene verschwand und erschien kurze Zeit später wieder mit einer neuen Sicherung. Verena war in ihrem dunklen Schlafzimmer verschwunden.
"Jetzt müsste es wieder funktionieren. Mach doch mal das Licht an", rief Rene Verena zu.
"Ich kann gerade nicht."
Rene ging ins Schlafzimmer und kippte den Schalter. Als das Licht den Raum erhellte, sah er Verena splitterfasernackt auf ihrem Bett liegen. Beine einladend weit gespreizt und dazwischen feucht glänzend. In seinem Kopf kämpften sofort Vernunft und Verlangen miteinander. So auf dem Präsentierteller hatte sich lange keine Frau mehr gezeigt. Aber er wusste nicht das Geringste von ihr. Und nur, um den Hormonen nachzugeben, nein, das war nicht seine Welt.

Sie durchdrang ihn regelrecht mit ihrem Blick. Total verführerische Miene. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Sein Verlangen schrie gierig nach diesem Weib und engte seinen kleinen Freudenspender sehr stark in seiner Boxershorts ein. Rene strich sich über seine Härte, die etwas schmerzte und in lustvoller Begierde in Verenas Richtung trieb. Verena spielte unterdessen an ihren Ohrläppchen und Knospen herum. Ihre Lippen glänzten von triefender Feuchtigkeit. Welch ein Anblick. Hypnotisiert näherte Rene sich der Verführung. Packte im Auf-sie-zugehen seinen kleinen Freund aus, der dankbar leicht nach oben in die Vertikale zeigte. Tief schaute er in ihre Augen, konnte aber außer Begierde keine Farbe erkennen. Seine Nase roch ihre Lust, ihre Geilheit. Die Hormone in seinem Blut kochten hoch und Rene war mehr als bereit, Verenas heißen Körper zu erfahren, in ihn einzudringen und von ihrer Feuchtigkeit überschwemmt zu werden. Rene setzte zum Angriff über und ... Drrr...drrr...drrr... Verdammtes Handy.
Verena sprang auf und nahm das Gespräch an. Säuselte mit einem Willi herum. Rene kam zurück auf den Boden der Tatsachen. Was machte er im Bett dieser wildfremden Frau? War es schon so schlimm mit ihm? Entzugerscheinungen? Während Verena noch telefonierte, machte er sich still und leise davon. Sein kleiner Freudenspender war auch enttäuscht und ließ sich ganz einfach verstauen. Das reichte für den Tag. Genug. Ab ins Bett und schlafen.
Am nächsten Abend war Rene eingeladen. Einer seiner neuen Kollegen feierte seinen fünfzigsten Geburtstag. Ein bisschen Abwechslung im stupiden Alltag. Da es warm und trocken war, feierten sie im Garten. Überall hingen Lampions und kleine Bänke luden zum Ausruhen ein. Denn auf der Tanzfläche konnte auch getanzt werden. Ein gutes Buffet sorgte für das leibliche Wohl. Dort stieß Rene mit einer Frau zusammen. Lange rote und lockige Haare, grüne Augen und sehr viele Sommersprossen im Gesicht.
"Entschuldigung", beide sprachen dies gleichzeitig aus und mussten lachen.
"Hi, ich bin Rene."
"Ich heiße Dagmar. Bist du mit Quirin befreundet, verwandt oder wieso bist du hier?"
"Er ist mein Arbeitskollege. Und du?"
"Ich singe nachher noch. Bin für heute Abend engagiert."
Die beiden kamen bis zu Dagmars Auftritt ins Gespräch und aßen nebenbei die vielen kleinen Köstlichkeiten. Beide erfasste eine romantische Stimmung und gerade als Rene Dagmar küssen wollte, musste sie auch schon auf die Bühne. Was für eine Frau. Und damit meinte Rene nicht ihren Körper, ok, nicht nur. Mit ihren dreißig Jahren war ihr Körper ausgereift und an den richtigen Stellen mit Rundungen versehen. Ihr smaragdgrünes Kleid harmonierte perfekt mit ihren Augen. Das Wichtigste aber war, sie war eine fröhliche und freundliche Person, die ihm Schmetterlinge in den Bauch zauberte. Ein Verlangen in ihm hervorrief, das von Zärtlichkeit und Liebe sprach. Auch körperlich, ja, in der Hauptsache aber seelisch. Er fühlte sich mit ihr verbunden. Kleine zarte Spinnfäden zwischen ihren Seelen. Und ihre Stimme drang bis ins tiefste Mark hinein und Rene fühlte sich wohl.

Einige Arbeitskollegen entführten ihn aus seiner Traumwelt und normale Männergespräche wurden geführt. Solange er Dagmars Stimme hörte, war er auf Wolke Sieben. Vertieft in ein Thema bemerkte Rene erst nach einiger Zeit, dass sie fehlte, nicht mehr durch den Garten schwang und ihre Melodien selbst Nachtigallen beschämte. Rasch blickte Rene sich um, aber Dagmar war nicht mehr zu sehen. Wo war sie nur? Er entschuldigte sich bei seinen Kollegen und ging auf die Suche, ohne Erfolg. Sie war gegangen, weil sie einen weiteren Auftritt hatte. Nun fühlte Rene sich leer. Allein und verlassen. Dagmar hatte ihre Abdrücke durch ihre kurze Begegnung tief in ihm hinterlassen. Traurig ging er nach Hause. Er chattete nur noch halbherzig mit seinen Damen. So richtig bei der Sache war er dabei nicht mehr. Reine Mechanik, um seinen Druck zu beseitigen. Im oberen Stockwerk wurden viele Möbel gerückt. Die Treppe glich einem Taubenschlag.
Verena zog aus. Ihr Willi hatte ihr die Liebe und somit die Wohnung gekündigt bzw verkauft. Ihre Wutausbrüche hörte man im ganzen Haus und alle waren froh, als sie endlich draußen war.
Rene interessierte sich nicht für die neue Person oder auch mehrere. Kontakt kam in der Regel nicht wirklich mit den anderen Hausbewohnern zustande. Jeder lebte sein Leben und grüßte, falls er jemanden traf. Freundschaften entstanden keine. Aber es mussten dann doch mehrere Personen sein. Mit Kind. Ein Kinderwagen stand im Hausflur. Nach einem gerade so körperlich befriedigenden Chat mit Frauke ging Rene in die Waschküche. Er war dunkel, wie er es sonst auch immer war, wenn er nach seinen Chats hinunterging, um die Wäsche zu erledigen. Der Trockner war gerade mit seiner Arbeit fertig und Rene freute sich über wenig zu bügelnde Wäsche. Er konnte seine Kleidung sofort zusammenlegen und sie war glatt.
Das Klackern von Absätzen warnte ihn vor einer weiteren Person, die gleich den Raum betreten würde. Rene traute seinen Augen kaum, als er Dagmar erblickte. Träumte er etwa? Seine Traumfrau, die er verloren glaubte, hier? In einer Waschküche?
"Hallo Rene", auch Dagmars Augen zeigten Erstaunen und auch Wiedersehensfreude.
"Dagmar!"
Rene strahlte sie an wie ein Honigkuchenpferd. Sein Herz geriet kurz aus dem Takt, um sogleich eine freudigere Gangart einzustellen. Erst jetzt wurde ihm auch bewusst, dass er wieder nur T-Shirt und Boxershort trug. Nur ohne Zelt. Noch. Denn sein Blick wanderte über Dagmar. Ihre Bekleidung des späten Abends passte auch eher ins Bett. Ein loses Trägertop und eine Pantie, die ihre Schamlippen teilte. Ein durchaus geiler Anblick. Meinten auch seine Hormone und starteten den Angriff auf seinen kleinen Freund. Es ging so schnell, dass er nur noch seine Hände davor halten konnte. Es war ihm peinlich. Denn er wollte Dagmar nicht als Sexobjekt, zumindest nicht hauptsächlich. Sie war ihm viel zu wertvoll dafür.
"Was versteckst du denn da hinter deinen Händen? Darf ich mal sehen?"
Ganz ungeniert hatte sich Dagmar genähert und zog seine Hände auseinander.
"Verspricht das so viel, wie es aussieht?"
Mit einem schnellen Griff zog sie seine Boxershorts, wie selbstverständlich und schon immer so gemacht, herunter. Sein kleiner Freund winkte ihr freundlich entgegen.
 "Ich glaube schon."
Mit diesen Worten zerrte sich Dagmar ihr Top über den Kopf und Rene schaute zweimal hin. Diese Prachtexemplare kamen ihm bekannt vor. Aber er konnte sie nicht einordnen. Zum Versinken und Knuddeln und Küssen und ...

“Hallo, Erde an Rene! Bist du noch da? Hast du noch nie eine Frau so gesehen?" Und zog sich kurzerhand noch ihre Pantie aus. Rote lockige Haare umgaben ihren Venushügel. Ein ungewohnter Anblick, denn die meisten Frauen waren komplett rasiert. Das hatte was. Rene schaute in ihre grünen funkelnden Augen und sah ihre Lust darin. Alle Hemmungen warf er nun über Bord. Streifte sich auch sein Shirt ab und beide standen nackt und nachts in der Waschküche, wo jederzeit ein weiterer Bewohner reinkommen könnte. Ihre Blicke begutachteten den jeweils gegenüber stehenden Körper. Die Erregung ließ sich ablesen. Sein kleiner Freund stakte noch etwas mehr nach oben und bebte. Auf seinem Kopf erschienen Tropfen der Lust. Welch ein geiler Körper. Glatte weiße Haut. Weiche, große Brüste, die leicht beim Atmen wippten. Ihre Knospen standen ab. Rene schritt auf Dagmar zu und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund. Sie vereinigten sich und die Zungen begannen, miteinander zu spielen. Ihre Körper berührten sich, ihre Haut, sie konnten sich riechen. Mit dem innigen Kuss hob Rene Dagmar in die Höhe und trug sie zu einer der Waschmaschinen. Diese lief noch. Dort setzte er seine kostbare Fracht vorsichtig ab. Seine Hände fühlten ihren weiblichen Körper. Glitten über ihre Haut und ein Seufzen war zu vernehmen. Die kleine Lockenpracht war zwar ungewohnt, aber sie fühlte sich gut an. Weiteres Seufzen. Renes Herz schlug schneller. Seine Finger trauten sich in ihre Spalte, die wunderbarer Weise dann doch glatt war. Aber er stieß auf einen Widerstand in ihrer feuchten Hitze. Eine Schnur. So ein Mist. Auf Blut stand Rene nicht wirklich.
"Zieh es mir raus."
Meinte Dagmar das wirklich ernst? Die Wollust und das Nichtwollen stritten miteinander.
"Nicht so zögerlich!"
Dagmar fasste seinen kleinen Freudenspender nicht gerade zart an und bewegte ihre Hand an seinem Schaft auf und ab. Jetzt war es an ihm, zu seufzen. Somit gewann die Wollust und er zog an dieser vermaledeiten Schnur. Anders als erwartet, ploppten zwei Liebeskugeln aus ihr heraus. Mit ganz viel Nässe. Diese ersetzte Rene sofort mit seinen Fingern und erzeugte mit leichten, dennoch gezielten Bewegungen, dass Dagmar keuchte und ihre Muskeln seine Finger umspielten. Rene schaute Dagmar tief in ihre Augen. Ein Gefühl der Verbundenheit stand darin geschrieben. Ein ewiges Kennen. Während eines weiteren innigen Kusses hob er ihren Po, zog ihn zu sich und drang in ihre feuchte Hitze ein. Enge umschloss ihn. Mit vorsichtigen Bewegungen versank Rene tiefer in Dagmar. Die Maschine unter ihr begann, das Wasser abzupumpen und mit dem Schleudergang. Vibrationen durchfuhren ihre Körper und ohne viel Aufwand kam sie. Laut und heftig. Ihre Massage an seinem besten Stück blieb nicht ohne Wirkung. Tief verströmte er sich. Das ging alles so schnell, zu schnell. Rene wollte mehr. Mehr als nur Sex.
"Lass uns nach oben gehen und Wäsche Wäsche sein lassen. Ich will dich verwöhnen und lieben."
Nackt wie sie waren, schlichen die beiden die beiden in Renes Wohnung. All ihre Kleidung, so viel war es dann ja doch nicht, und auch die Liebeskugeln ließen sie in der Waschküche zurück.