Müde kam ich von der Arbeit nach Hause. Ich wusste, Dana, meine Frau, war mit ihrer Freundin shoppen und würde entsprechend erst am späten Abend zurückkehren. Schließlich gingen die beiden immer noch essen oder ins Kino.
So schlenderte ich gemütlich in die Küche, entnahm dem Kühlschrank eine Flasche Bier und setzte mich damit vor den Fernseher. So richtig kam nichts und mein Magen meldete Hunger an. Es gab nichts, eigentlich ungewöhnlich, aber Mann weiß ja, wo es etwas gab. Schnell rief ich unseren Pizzalieferservice an, um nicht hungrig ins Bett gehen zu müssen. Vorher noch eine Dusche und bequeme Klamotten.
Eine halbe Stunde später klingelte es und beim Öffnen der Haustür strahlte mir ein kesses Lächeln entgegen.
„Sie haben die Pizza Surprise bestellt?“
Ich konnte nur noch nicken, denn der Anblick der jungen Frau verschlug mir regelrecht die Sprache. Es war mehr nackte Haut zu sehen als bekleidete. Normalerweise lieferte sonst ein junger Student das Essen aus, männlich und vollkommen angezogen.
Sie drängte sich mit dem Pizzakarton an mir vorbei. Mein Mund wollte sich nicht mehr schließen, als ich ihr hinterher sah. Ein draller Hintern wackelte in Richtung Wohnzimmer, wie selbstverständlich und natürlich nackt. Schnell schloss ich die Tür. Die Reaktion auf den Anblick schien meine Jogginghose zu sprengen. Etwas breitbeinig stolzierte ich daher ins Wohnzimmer nach, wo sie inzwischen vollständig ohne Stoff auf dem Sofa lag, die Beine wie zu einer Einladung geöffnet und die Pizzastücke auf ihrem Körper drapiert.
„Ich wünsche dir einen guten Appetit. Bedien dich.“
Ein bisschen Anstand war noch in mir, der Trieb hatte meinen Verstand zwar weitestgehend vertrieben, aber ein Funken davon existierte unterschwellig.
„Wie heißt du?“
„Du kannst mich Bella nennen.“
„Bella …“
Der Name schmolz förmlich auf meiner Zunge. Der Hunger war vergessen, zumindest der im Magen.
„Na komm schon. Schlag zu. Ich kann deinen Hunger auf die Surprise sehen.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In Windeseile pellte ich den Bund meiner Hose über meine Erektion, die pochend die Freiheit begrüßte. Während der nächsten drei Schritte auf den wunderschönen bereit liegenden Leib zu, verschwand das Beinkleid komplett von meinen Beinen. Ich kniete mich vor ihr hin und versenkte meinen Kopf in ihrem Tal. Ihr Nektar schmeckte so süß auf meiner Zunge, die jeden Tropfen aufnahm, während sie die Frucht der Lust erkundete. Als ich begann, ihre Perle zu umkreisen, kamen Seufzer von ihren Lippen. Ihr Becken kreiste, drängte gegen mein Kinn und rieb sich dort.
„Oh, wow … das Kratzige fühlt sich klasse an.“
Mein Kinn wurde nasser. Der Geruch der noch immer auf ihren Beinen und Bauch liegenden Pizza vermischte sich mit dem ihrer Weiblichkeit. Meine Männlichkeit sonderte Tropfen ab, wollte unbedingt in dem Tal verschwinden. Sich tief in das Innere bohren, um dort von feuchten Wänden massiert und gemolken zu werden.
Vorsichtig entfernte ich daher das Essen von ihrem sich lasziv windenden Körper und setzte die Spitze an, um einzudringen. Ihr Blick war durstig ….
Erneut klingelte es. Lang und unnachgiebig. Meine Augenlider hoben sich. Auf meiner Hand rann feuchtwarm meine eigene Flüssigkeit herunter. Ich spürte die letzten Zuckungen meiner Erektion.
„Scheiße“,fluchte ich leise.
„Ich komme sofort“, rief ich lauter, als das Klingeln verstummte. Hastig verstaute ich die abklingende Härte in meiner Hose, wischte das Sperma hinten an ihr ab, während ich zur Tür lief.
„Guten Abend, Herr Schuster. Ihre Pizza.“
Der gewohnte Pizzabote, ich stieß einen erleichterten Seufzer aus. Obwohl, die Pizzabotin in meinem Traum war auch nicht ohne gewesen.
Nachdem ich meine Mahlzeit beendet hatte, sah ich aus Fenster. Der Traum hatte mich mit Verlangen gefüllt, einer Sehnsucht nach Dana. So blickte ich auf die Treppe, die vor unserem Haus war und die sie unweigerlich nach ihrer Shoppingtour herunterkommen würde. Normalerweise wartete ich nicht, aber an diesem Abend war mir einfach danach.
Irgendwann kam sie.
Nicht alleine.
Mein Herz setzte aus. Einen fremden Mann küssend kam sie. Seine Hand glitt in ihren Ausschnitt. Mein Blut schoss in den Kopf, erzeugte eine Hitze des Zorns. Keine Abwehr ihrerseits. Ich wollte wutentbrannt nach draußen stürmen, als ich bemerkte, dass mein heißes Blut auch den Unterleib erreicht hatte. Hart stand er ab, beulte die Jogginghose aus. In mir tobte plötzlich ein Wirrwarr der Gefühle. Eifersucht und gleichzeitig machte es mich an, meine Frau mit einem fremden Mann intim werden zu sehen. Denn seine Hände wanderten über ihren Körper, entkleideten ihn, während beider Lippen kaum voneinander lassen konnten. Die erregten Knospen waren hart, ich sah es. Als er srinen Kopf in ihre Richtung bewegte und eine davon in den Mund nahm, spürte ich förmlich, was er spüren musste.
Sie legten sich auf das Stück Rasen, das die Laterne mit ihrem unbarmherzig hellen Licht bestrahlte. Seine Finger drangen in ihr wunderbar enges Loch ein und weiteten es, bis seine komplette Hand in ihr verschwand. Ihr Unterleib bebte, kreiste und leise Laute ihrer Wollust drangen zu mir.
Meine Hand arbeitete unablässig an meinem Glied. Es war so geil, ihr zuzugucken. Fast wie ein Porno. Niemals zuvor sah ich Dana so aufgewühlt sich bewegen und dabei war es nur seine Hand in ihr, sein Mund auf einer ihrer Knospen. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als eine Flüssigkeit aus ihrer wunderbaren Öffnung schoss. Meine eigenen Lenden pulsierten, meine Hoden zogen sich zusammen. Ich spürte, wie sich mein Samen zum zweiten Mal an diesem Tag den Weg nach draußen suchte. Zuckend eruptierte das heiße Sperma, während er nun seine Lanze in meiner Frau versenkte.
Mit festen Stößen presste er seinen Unterleib gegen ihr Becken. Fasziniert betrachtete ich, wie Dana sich aufbäumte. Ihre Augen rollten weg, ich konnte das Weiße erkennen. Als sein Körper verharrte, um sich wohl in ihr zu entleeren, erschlaffte meine Frau und sank auf die Wiese.
Er verschwand, ohne sich weiter um sie zu kümmern. Aber offenbar störte es sie nicht weiter. Ich gebe zu, ich war erstarrt, bewegungsunfähig von dieser eklatanten Situation. Dana erhob sich, suchte ihre Kleidung zusammen und kam nackt zur Tür herein.
„Wolfgang?“
Ihre Stimme klang panisch. Schnell versuchte sie, sich etwas überzuziehen, bis sie bemerkte, dass ich weiterhin meinen halberigierten Penis in der Hand hielt und an dem Fenster stand, das als einziges einen Ausblick zum Tatort hatte.
„Dana, lass mich dich auslecken“, stammelte ich, ohne zu wissen, was mich dazu antrieb.
Was soll ich erzählen? Ihre süße Maus schmeckte hervorragend. Ich beichtete ihr, dass mich ihr Anblick mit dem Fremden total angemacht hatte. An diesem Abend hatten wir den besten Sex seit Ewigkeiten. Dass sie vorher ein anderer gefickt hatte, störte mich nicht, denn ihre Lust war unbeschreiblich.
So kam es, dass wir eine neue Spielart entdeckt haben, die unser Leben bereicherte. Jede Nacht, die wir erlebten, nachdem sie ein anderer oder auch mehrere in ihre immer geiler werdende Fotze gefickt hatte, wurde zu einem Spektakel, einem Feuerwerk sondergleichen.
Ich liebe es, ein Cuckold geworden zu sein. Meine heiße Frau Dana mit anderen zu teilen und zu sehen, wie sie dabei ihren Spaß hat.
♡♡♡Erotische Geschichten - Kleine Experimente ♡♡♡ Willkommen auf meiner Blog-Seite. Das Lesen der Geschichten ist auf eigene Verantwortung. Nicht jede ist heile Welt. Denke, jeder wird so erwachsen sein und aufhören, falls er die Geschichte nicht mag. Alle Geschichten sind mein Werk und ich freue mich über Reaktionen in Form von Kommentaren und/oder einem Klick auf G+. Jegliche Kritik und auch Wünsche sind gern gesehen. Viel Spaß beim Lesen!
Donnerstag, 28. September 2017
Danas Shoppingtour
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