Samstag, 17. Februar 2018

Die Frau meines Freundes




Ich wusste, Bernhard, ihr Ehemann, würde versuchen hinter Marinas Geheimnis zu kommen. Denn Bernhard ist seit unserer gemeinsamen Ausbildung gut mit mir befreundet. Marina hingegen langweilte sich in ihrer Ehe, wie sie mir einmal bei einem Fest erzählte und suchte gerne den Spaß bei anderen Männern. Bernhard ahnte etwas, aber in flagranti hatte er sie noch nie erwischt, zu gut wusste die junge Ehefrau das Geheimnis zu hüten.
Eines Tages fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte, ein Verhältnis mit ihr zu beginnen. Der einmalige One Night Stand, den wir beide einmal vor ihrer Ehe mit Bernhard hatten, dem trauerte sie noch hinterher und eine längerfristige Geschichte fände eindeutig ihr Interesse. Ungebunden sagte ich daher gerne zu, sie war ein Leckerbissen, der trotz der vielen Männerbekanntschaften noch keine Abnutzungserscheinungen zeigte.
Es sieht mir zwar nicht ähnlich, einem Freund Hörner aufzusetzen, aber sich dieses Angebot entgehen zu lassen, wäre höchst töricht gewesen. Allerdings stellte ich Bedingungen an unsere Liaison: Keine anderen Männer und vorher ein Test, dass ich mir nichts bei ihr einfangen konnte. Meine Gesundheit hüte ich wie einen kostbaren Schatz.
»Du, Manfred«, sagte er bei einem Abendbier zu mir, »Marina wünscht sich ein Kind.«
»Hey, das ist doch super«, entgegnete ich daher, da ich wusste, beide wünschten es sich.
»Ich habe aber Angst, dass sie sich fremdschwängern lässt.« Seine Stimme sackte bei diesen Worten in sich zusammen.
»Warum denn?«, fragte ich besorgt, denn diesen Wunsch hatte sie auch oft mir gegenüber geäußert. Dennoch hütete ich mich vor der Erfüllung, in meine Lebensplanung passte kein Kind.
»Ich glaube, sie hat eine Affäre, kann es aber nicht beweisen.« Tränen rannen über die Wangen des Mannes mir gegenüber.
»Sprich sie darauf an. Sag ihr, dass du bereit bist, Vater zu werden.«
»Manfred«, schluchzte Bernhard, »das ist nicht so einfach. Ich kann keine Kinder zeugen. So einmal Mumps im Leben hat das zerstört. Aber ich will sie trotzdem glücklich sehen, mit einem gemeinsamen Kind. Nur ...«
Bernhard brach auf dem Tisch zusammen und Schauer schüttelten seinen Körper.
Ich stand auf, ging zu ihm hin und legte meinen Arm um ihn.
»Oh, Mensch, das wusste ich nicht. Das tut mir leid.«
Im ersten Moment hatte mich sein Geständnis ganz schön aus der Bahn geworfen und insgeheim beruhigte mich, dass ich mich immer für Kondome entschieden hatte. Nicht auszudenken, Marina wäre von mir schwanger geworden.
Wir sprachen noch ein wenig miteinander und langsam kam Bernhard zur Ruhe.
»Würdest du Marina schwängern?«
Diese Frage brachte mein Gehirn ins Schwanken. Meine Augen starrten den Freund an.
»Würdest du meine Frau für mich schwängern?«, fragte er daher ein weiteres Mal.
»Ähm, keine Ahnung, ... Das kommt gerade sehr überraschend für mich.«
»Weißt du, Manfred, wenn du das machen würdest, könnte ich mich damit abfinden, nicht der biologische Vater zu sein. Aber ich weiß auch, du willst keine Kinder. Nur mit der Ungewissheit leben zu müssen, dass Marina jemand Wildfremden fickt, der ihr dann ein Kind in den Bauch pflanzt, ohne dass ich weiß, was das für ein Typ ist, ... nein, das will ich nicht. Inzwischen reicht es mir schon zu wissen, dass sie fremdgeht. Ich will, dass das aufhört. Ich will, dass sie ihr Baby bekommt. Und zwar von einem Mann, den ich kenne. Und das bist du.«
»Lass mir bitte Bedenkzeit. Das kommt so plötzlich.«
Ich wollte nicht sofort zusagen, denn das wäre das falsche Signal an meinen Freund gewesen, so nach dem Motto, deine Frau wollte ich schon immer mal ficken. Es sollte nach einer überlegenswerten Sache aussehen.
»Meinst du denn, Marina würde das auch wollen? Nicht, dass sie die Idee doof findet. Schließlich kennen wir uns schon ewig.«
»Ach, Manfred. Sie betrügt mich doch sowieso, was soll sie dagegen haben.«

So trafen wir uns zu dritt bei ihnen in der Wohnung. Marina hatte ich im Vorfeld nichts von dem Wunsch ihres Mannes erzählt. Es sollte sie ehrlich überraschen.
»Sag mal, ist dein Schwanz wirklich so groß«, fragte mich Bernhard, als Marina kurz im Badezimmer verschwand.
Ich musste mich beherrschen, mein Bier nicht in hohem Bogen auszuspucken und mich daran zu verschlucken.
»Wie meinst du das?«, hakte ich nach, als sich der Husten beruhigt hatte.
»Na, komm schon. Ihr beiden hattet doch mal was miteinander, bevor ich meine wunderbare Ehefrau geheiratet habe. Das beichtete sie mir damals vor der Eheschließung.«
Glück gehabt. Ja, dass mein Penis jetzt etwas anders war, wusste ich. Beglückte ich doch viele Damen sehr ausgiebig damit. Immer noch, denn Marina hatte mir in der Hinsicht keine Bedingung gestellt.
»Du willst mich verarschen, oder? Das ist doch nicht wichtig bei unserer Sache.«
»Nein, will ich nicht. Aber ich möchte zusehen, wie du sie fickst. Wie du ihr dein Sperma in ihre wunderbare Fotze spritzt und ihr ein Kind machst.«
Ich schluckte schwer.
»Glaub mir, Bernhard, groß ist da vielleicht nicht das richtige Wort. Aber ich denke, sie wird es lieben, ihn in sich zu spüren.«
Bernhard wurde rot im Gesicht, ob aus Wut oder Verlegenheit, keine Ahnung. Sprachlos saßen wir beisammen, bis Marina wiederkam.
»Was ist denn mit euch los?«, fragte sie unbedarft. »So kenne ich euch gar nicht. Los, erzählt, habt ihr euch gestritten?«
Bernhard berichtete ihr von seinem Plan und ich konnte sehen, dass sie sehr großen Gefallen daran fand. Liebevoll umarmte sie ihn, küsste ihn ab, drängte sich ihm förmlich auf, während ihre Augen mir Fickbotschaften schickten und in ihrem Gesicht die Botschaft erschien, am liebsten sofort.

Ein paar Tage später trafen wir uns erneut. Gemeinsam alle drei. Dass ich Marina vorher bereits traf und wir unseren ersten ungeschützten Verkehr hatten, muss ich wohl nicht erwähnen. Ein wunderbares Gefühl, von dem ich süchtig werden konnte. Denn Kondome schützen, bilden dennoch eine Barriere. Die Nässe einer Frau zu spüren, das Gleiten in ihren Leib und alles aufzunehmen, waren wunderschön.
Nun also sollten ihre fruchtbaren Tage sein. Wir lachten alle ein wenig scheu miteinander. Denn zugeschaut hatte bei unserem Akt bisher niemand. Dass Bernhard anwesend war, brachte eine ungewohnte Stimmung.
Das Bett der beiden quietschte schrecklich, als Marina und ich darauf Platz nahmen. Es sollte ein einfacher Fick werden. Nichts mit Romantik, einfach nur rammeln, abspritzen und gut. Drei Tage hintereinander und eine Wiederholung, falls es nicht klappte, einen Monat später. Bernhard war noch nicht dabei.
Langsam glitt ich in die warme, nasse Pussy von Marina hinein. Hitze umfasste meinen Penis. Ihre Pobacken so fest vor mir, dass ich nicht umhinkonnte, ein paar leichte Schläge darauf zu platzieren. Sie keuchte bei jedem einzelnen auf.
Hinter der Schlafzimmertür hörte ich ein Schnaufen.
»Komm rein, Bernhard«, rief ich daher. Sein Wunsch war das mit dem Zugucken. Er wollte es Marina nur nicht sagen. Aber sie wusste es bereits von mir und grinste mich beim Weiterficken an.
Nackt kam mein Freund herein. Sein noch schlaffes Glied masturbierte er mit einer Hand. Es überkam mich und ich wurde größenwahnsinnig. Ich packte Marinas Hüften und drückte ihren Oberkörper aufs Bett.
»Guck zu, du Schlappschwanz«, schrie ich fast, »ich werde mir jetzt deine Frau nehmen und ihr ein Baby machen!«
Bernhards Augen vergrößerten sich aufgrund meiner Worte.
»Hey, das war so nicht vereinbart«, kamen seine Worte leise von den Lippen. »Lass sie in Ruhe.«
Denn nachdem ich gesprochen hatte, hämmerte ich ihr meinen dicken Pint heftig in den Unterleib. Sie stöhnte nur so und wand sich unter meiner ihr ungewohnten Behandlung, als würde es ihr keinen Spaß machen. Aber ich spürte ihre Muskeln rund um meinen Schwanz, die Nässe, die aus ihrer wunderbaren geilen Pussy tropfte. Sie fand das anregend und spielte das Spiel hervorragend mit.
»Bernhard, bitte«, schluchzte sie in gespieltem Ton, »er ist so dick, er tut mir weh.«
»Blöde Nutte, halt den Mund«, keuchte ich. »Er wird dir nicht helfen. Dein kleiner Ehemann will, dass ich dich schwängere, warum sollte er mich davon abhalten, es auch zu tun?«
Marinas Atem wurde flacher, ich merkte, wie sich alles um meinen Schwanz verengte und ihn massierte, als sie auch schon einen lauten Urlaut ausstieß. Bernhard keuchte auf. Er kannte seine Frau gut genug, dass er wusste, dass sie einen Orgasmus hatte, der sich gewaschen hat.
Sie war so eng geworden. Ich musste aufpassen, wieder in ihre heiße Öffnung zu passen, denn mein Penis war nicht gewaltig lang, aber ziemlich dick. So hielt ich meine Geliebte auf einem Höhepunkt, wie sie lange keinen mehr gehabt hatte.
»Das magst du, du Schlampe! Sieh her Bernhard, ich werde deine Frau jetzt vollspritzen. Ihr ein Baby machen!«
»Ja«, wisperte er kaum hörbar bei unseren Brunftlauten. Seine Hand massierte weiterhin das unfruchtbare Glied.
»Guck!« Meine Stimme war jetzt aggressiv.
Nun eroberte auch mich der Höhepunkt. Ein Zurückhalten war nicht mehr möglich.Mit kräftigen pulsierenden Stößen spritzte mein Sperma in ihre Gebärmutter. Ich drängte mein Becken fest gegen ihres. Auch Bernhard stöhnte auf. Ein kurzer Blick und ich sah die weiße Flüssigkeit aus seinem Schwanz sprudeln. So hätte er das Gefühl, er wäre in ihr gekommen.

Unser Spiel wiederholte sich über einige Monate hinweg, ohne dass Marina schwanger wurde. Sie gestand mir vier Monate später, dass sie nicht bereit sei, ein Kind zu bekommen und daher die Pille nähme. Sie wolle sich nicht in der Hinsicht binden, der ihr die Freuden des Sex mit mir verderben würden. Außerdem wäre es so schön, endlich mich ohne Kondom genießen zu können.
Bernhard hingegen fragte mich, ob ich auch unfruchtbar sei. Marina würde so leiden, dass es nicht klappte.  Das musste ich verneinen, da ich die wahren Beweggründe kannte, aber nicht preisgab.

Die Situation wurde mir zu anstrengend und da der Beruf mich in eine andere Stadt rief, verließ ich die beiden.

Marina traf ich eines Tages durch Zufall in einem Laufhaus wieder. Sie vergnügte sich auf ihre Weise und war geschieden. Bernhards Wunsch nach einem Baby  hatte Überhand genommen und die Ehe entzweit. Ihr Geld verdiente sie in diesem Haus und nicht gerade wenig. Denn das Sex ihr schon immer Spaß gemacht hatte, nutzte sie hier doppelt, einmal zur Freude und einmal zum Geld verdienen.

Donnerstag, 1. Februar 2018

Spielchen in der Sauna

Seine Hand streichelte das nasse Tal. Finger drangen in die Quellregion ein und drückten gegen einen Punkt, der noch mehr von dieser wunderbaren Nässe erzeugte. Dazu ein Stöhnen, aus tiefster Kehle, voller Inbrunst. Die Wände um seine Finger bewegten sich, massierten unablässig, den Widerstand nicht durchbrechend. Sein Mund war derweil mit den zarten Knospen der Jungfrau beschäftigt. Die Lippen darüber gestülpt, einsaugend, beißend und das kleine Weibsbild zum Wahnsinn treibend.
»Fick mich doch endlich. Ich will dich, ich bin so scharf.«
»Du musst noch warten, Schätzchen. Wir hatten eine Vereinbarung. An die halte ich mich.«
Sonya ächzte auf. Er kam ihr wie ein Spielverderber vor. Sie wollte endlich wissen, wie sich Thanos‘ Glied in ihrem Körper anfühlte, in ihrer Pussy. Nicht nur in ihren Händen und ihrem Mund. Aber das waren die einzigen Körperteile, die er ihr erlaubte. Nur weil er meinte, zu alt für sie zu sein, sollten sie bis zur endgültigen Vereinigung warten, bis sie volljährig sei. Aber sie wollte es jetzt. Zumal sie bereits 20 Jahre alt war. Für ihren Geliebten begann die Volljährigkeit erst mit 21, absolut unsinnig.
Thanos, der erfolgreiche Geschäftsmann liebte das junge Wesen neben sich. Er hatte alle Zeit der Welt, die Befriedigung mit den Händen reichte ihm völlig aus, zumal sie freiwillig kamen. Nicht mehr lange und das erste Mal könnte vonstattengehen. Noch nie zuvor in den 40 Jahren seines Lebens war ihm eine solch ungeduldige Frau begegnet. Jungfrauen gehörten allerdings bisher auch noch nicht dazu.

»Ich gehe eine Runde in den Whirlpool und anschließend schwimmen. Kommst du mit, Thanos?«
»Nein, lass mal. Ich werde zuerst diesen Bericht beenden. Aber geh nur. Momentan sind nicht viele Gäste im Hotel. Vielleicht komme ich nachher dazu.«
Immer noch wuschig mit dieser Lust nach mehr zog Sonya ihren knappsten Bikini an, von dem sie wusste, das Kleidungsstück machte ihn verrückt. Sie würde seine Grundsätze schon noch in ihren Festungsmauern erschüttern.
Im Becken spielten zwei junge Männer, die sich zum Verwechseln ähnlich sahen,  Ball. Dem Aussehen nach zu urteilen ihr Alter. Pfiffe ertönten, als sie einer Venus gleich und in den Bewegungen beabsichtigt ins Wasser stieg. Diese Beachtung war wundervoll. Aber irgendwie reizte sie auch. Mit kräftigen Zügen durchschwamm sie das Wasser. Kühl, erfrischend und dennoch aphrodisiakend. Dabei vergaß sie, dass das knappe Oberteil nicht zum Schwimmen geeignet war und sich entsprechend verschob. Nachdem sie ihre Bahnen geschwommen war, wo sie die Beobachtung der beiden jungen Männer förmlich über ihren Körper gleiten spürte, stieg sie mit einem besonderen Hüftschwung wieder aus dem Wasser heraus. Ihre Brüste wippten und ihre Knospen standen ab. Die Erregung war nicht, wie erwartet, abgeklungen, sondern hatte sich gesteigert. Da nun schon einmal alles frei lag, öffnete Sonya den Verschluss und entfernte das Oberteil komplett. Noch war ihr Fleisch fest, warum also nicht zeigen.
Kurz blieb sie stehen und überlegte, was sie tun sollte. Ihre Wahl fiel auf die Sauna. Thanos liebte Saunagänge und vielleicht kam er ja bald herunter. Nach einer schnellen Dusche verschwand auch das Höschen. Abgetrocknet betrat die junge Frau die Saunakabine, denn trocken beginnt man besser zu schwitzen. Es war eine dieser nicht ganz so heißen Saunen, sodass man sich auch längere Zeit darin aufhalten konnte.
Das Handtuch auf der Holzbank ausgebreitet, legte sich Sonya darauf. Beine angewinkelt, damit es bequemer war. Die Tür ging auf und die beiden jungen Männer kamen herein. Aus den Augenwinkeln sah sie sich setzen. Ihre Körper konnten sich sehen lassen und hatten eine Ähnlichkeit von der Statur wie Thanos‘ durchtrainierter Leib.
In sich spürte sie plötzlich eine Unruhe, ein Verlangen. Immer noch ein wenig aufgegeilt von den Spielchen oben im Zimmer fing sie an, sich auf der Bank zu rekeln. So, als wären die beiden gar nicht vorhanden. Thanos liebte Voyeurismus, öffentliche Nacktheit und gerne kam sie dieser Bitte nach, wenn es ihm danach gelüstete. Dieses Mal wollte sie es.
Ihre Finger glitten über ihren weichen Bauch, die Brüste, auf denen sich erste Schweißtropfen bildeten. Die Knospen verhärteten sich unter der Berührung wieder und ein Schauer jagte durch den Bauch zum Unterleib. Mit geöffneten Schenkeln rutschte das Becken auf dem Handtuch leicht hin und her, da in Sonya eine Glut loderte, die entfacht werden wollte, brennen.
»Du bist ja ganz schön geil. Machst du das, um uns anzutörnen«, fragte jetzt einer der jungen Männer.
Die Augen auf den Sprecher gerichtet, antwortete die junge Frau nicht sofort. Die Musterung zeigte die Erregung, nicht nur von einem, sondern von beiden, die Zwillinge zu sein schienen.
»Nein, wie kommst du denn auf diese Idee?«
»Na, wer so an sich herumspielt, während andere zugucken, der will was mehr. Sollen wir dich ficken?«
Das magische Wort. Ja, Sonya wollte gefickt werden, aber von Thanos, nicht von den jungen Kerlen hier. Obwohl deren Schwänze nicht zu verachten waren, dem Maß nach dem ihres väterlichen Freundes ähnlich.
»Ich bin nicht zu haben. Sorry Jungs.«
So schwer es ihr auch fiel, das Spiel zu beenden und nicht zu erleben, wie es wäre, stand sie auf, raffte das Handtuch um sich und verließ die Sauna. Hinter der Tür sog sie tief den Atem ein und entließ ihn langsam durch ihren Mund. Es wurde höchste Zeit für richtigen Sex.
Ein weiteres Mal stellte sie die Dusche an und schwemmte den wenigen Schweiß von der Haut, als sie plötzlich ihre Brüste von zwei starken, dominanten Händen umgriffen fühlte.
»Haben dir die Zwei gefallen?«
Überrascht sah Sonya in Thanos‘ Augen, die Lachfältchen in ihren Winkeln bildeten.
»Meine kleine Sonya, meine Prinzessin. Ja, sei nicht so verlegen, ich habe dich beobachtet. Das Spiel mit den beiden hat dich heiß gemacht und umgekehrt.«
»Thanos, ich …«, begann sie.
Ein Finger legte sich auf die Lippen.
»Psst, nichts sagen.« Seine Erregung presste sich gegen ihre straffen Pobacken.
»Willst du mehr?«
Als Antwort bewegte sich ihr Po drückend gegen sein Becken, wobei sein Penis in die Spalte rutschte, da sie sich gleichzeitig auf die Zehenspitzen begab.
»Nicht so schnell, mein kleines wildes Fohlen.«
Küsse bedeckten nun ihren Nacken, während das Wasser weiterhin über ihren Körper rieselte. Kräftige Finger zwirbelten ihre Knospen, steigerten die Erregung, das Verlangen nach einer Vereinigung. Mit dem Rücken lehnte sich Sonya gegen Thanos, während er mit ihrem jugendlichen Körper spielte und kleine Seufzer entlockte.
»Du bist ganz schön geil. Du brauchst wohl wirklich Sex. Was hältst du von den beiden jungen Männern?«
Der plötzliche Themenwechsel erschreckte Sonya. Insgeheim hatte sie sich beim vorigen Spiel vorgestellt, wie es wohl wäre ...
»Ähm, tja ...«, stotterte sie daher los.
»Du fandest sie geil, gib es zu. In deinem Kopf sahst du sie schon deine schöne liebliche Pussy öffnen und endlich zur Frau zu machen.«
»Thanos«, begann Sonya, »das waren nur Gedanken, bitte, ich werde dir nicht untreu.«
Der ältere Mann hinter ihr lachte auf. Schnell drehte sie sich zu ihm um. Sein Gesicht sah erheitert aus. Unsicher fasste sie an seine Erektion. Kniete sich auf den Boden und nahm diese in den Mund. Sein Lachen verstummte. Gekonnt spielte ihre Zunge mit der Männlichkeit, die sie ausfüllte. Es dauerte nicht lange und ihr Liebhaber kam. Für Sonyas Empfinden zu schnell. Aber ein Blick in sein Gesicht sagte ihr, es war in Ordnung. Seine Finger glitten unter ihr Kinn und zogen sie nach oben. Nach einem Kuss trat er einen Schritt zurück.
»Du willst endlich eine Frau sein, meine Kleine, stimmt’s«, flüsterte er gerade noch hörbar.
Sonya nickte. Ja, Thanos sollte sie zu seiner Frau, seiner Geliebten machen.
»Warte hier, ich komme gleich wieder.«
Sie sah ihm hinterher, dem durchtrainierten Muskelspiel in der Bewegung. In sich spürte sie den Vulkan brodeln. Die Aufregung, ob er ihrem Wunsch nachkäme.
Mit geschlossenen Augen stand die junge Frau weiterhin unter der Dusche, die ihren Körper zärtlich umspülte, als sie plötzlich wieder Finger an ihren Brüsten bemerkte. Diese waren langgliedriger als die von Thanos. Entsetzt öffneten sich ihre Augenlider. Vor ihr standen die beiden jungen Männer aus dem Schwimmbad und der Sauna. Ihre Reaktion war abwehrend. Nein, das durften sie nicht.
»Du siehst ein bisschen geiler aus als noch eben in der Sauna«, hauchte ihr einer der beiden ins Ohr. »Komm, wir spielen ein wenig.«
»Nein!«
»Wir sind auch ganz lieb zu dir.«
Zwei Arme stemmten sich gegen die Fliesen und sperrten sie somit ein. Lippen pressten sich gegen ihre. Sie fühlten sich weich an und gleichzeitig fordernd.
Sonya wollte schon ihren Kopf zur Seite drehen, als sie Thanos' Stimme vernahm.
»Hallo!«
Endlich. Er kam ihr zur Hilfe. Nicht auszudenken ... Weiter dachte die junge erregte Frau nicht mehr. Das Nachfolgende versetzte sie in Erstaunen.
»Wie ich sehe, habt ihr meine kleine Prinzessin gefunden. Geht liebevoll mit ihr um und versaut sie nicht zu viel.«
Sonya knickten die Beine ein. Hatte sie richtig gehört? Die beiden sollten ... Die Gedanken wirbelten nur so in ihrem Kopf herum. Thanos ließ es zu, dass zwei wildfremde Männer mit ihr Sex haben würden? Sie entjungferten? Das kostbare Gut, das sie ihm allein schenken wollte, schon seit drei Jahren, gab er einfach weiter? Ohne sich mit ihr abzusprechen?
Weiter kam sie nicht. Kräftige Arme hoben sie empor und trugen sie in einen anderen heißen Raum, während die Lippen noch immer ihren Mund verschlossen. Der Umzug in den Raum währte wenige Sekunden. Die jetzige Unterlage war weich und warm.
Hände glitten über ihre feuchte Haut, verwöhnten die intimen Stellen, die erogenen Zonen. Wollüstige Schauer durchzogen ohne Ende den Körper der jungen Frau. Der Schritt befeuchtete sich immer weiter, bis Sonya unter ihrem Po die Feuchtigkeit spüren konnte.
Ihr Körper bot sich windend den beiden Männern an. Das Becken hob und senkte sich. Über ihre Lippen fleuchten Stöhnlaute und Seufzer. In Sonyas Kopf schwirrten die Gedanken, wägten das Für und Wider ab. Einerseits wollte sie gerne endlich eine richtige Frau werden, andererseits von Thanos, nicht von den beiden Anwesenden, die ihr Spiel mit der Lust an ihrem Leib sehr gekonnt vollzogen.
Plötzlich spürte Sonya in jeder Hand die Härte der jungen Männer, deren Namen sie immer noch nicht kannte.
»Wie heißt ihr?«
»Jaro und Bras, du geiles Weib«, sagte der Linke. »Aber wer wer ist, das ist egal. Wir wollen nur ein bisschen Spaß mit dir haben. Du hast ja schon welchen mit uns. Ganz nass ist deine Möse, sie tropft richtig.«
Finger streichelten durch die Spalte, spreizten die Lippen und umkreisten den Kitzler.
Sonya spürte einen Höhepunkt nahen, öffnete ihre Beine weiter, damit ... Sie wollte endlich einen Schwanz in sich spüren. Auffordernd hob sie ihr Becken. Aber weder Jaro noch Bras erfüllten ihr den Wunsch. Ihre Glieder befanden sich weiterhin in Sonyas Händen. Die Finger umschlossen das heiße Fleisch und begannen rhythmisch mit den Bewegungen, um diese zu massieren.
Nun stöhnten die beiden jungen Männer auf. Ihr Fingerspiel verstärkte sich, forderten dieJungfrau heraus. Fingerspitzen hoben ihre Knospen, drehten sie, zogen sie lang. Andere drangen vorsichtig in ihre Pussy ein, bis sie zu jenem vermaledeiten Widerstand kamen und dort stoppten. Lippen umgarnten ihre feuchte Haut, leckten die entstandenen Schweißtropfen ab.
Der Rausch der Ekstase hielt Sonya gefangen. Die Gedanken hörten auf, sich zu wehren. Alles drängte zu der Erfüllung der Fraulichkeit, dem Erleben der endgültigen Penetration, um keine Jungfrau mehr zu sein.
Sie schrie auf, als eine Welle erst ihr Becken durchschüttelte und sich anschließend auf alles ausweitete. Sterne funkelten vor ihren Augen, ihr Herz hämmerte unglaublich schnell und der Atem presste sich stoßweise aus ihrem Mund.
»Mehr ... ahhh ... fickt mich!«
Die Schwänze in ihren Händen begannen zu pulsieren und das Sperma spritzte Sonya auf Bauch und Brust.
Die Finger aus ihrer Pussy landeten im Mund und Sonya sog ihren eigenen  Geschmack auf, den Schleim und ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Die Nase nahm den Geruch der Weiblichkeit auf. Die junge Frau wollte noch mehr.
»Macht schon!«
»Oh, meine kleine holde Schönheit ist aber ganz schön süchtig nach Sex«, vernahm sie mit einem Mal durch den Schleier der Ekstase. »Da lasse ich mich nun nicht mehr länger bitten.«
Thanos, endlich. Sonya hielt die Augen geschlossen und spürte jemanden zwischen ihren Schenkeln. Bereitwillig hob sie das Becken, lud ein, zu vollbringen, was sie seit Jahren ersehnte.
Die Spitze einer Männlichkeit, so vertraut, setzte an ihrer Öffnung an. Langsam glitt sie in die geschwollene Enge herein, dehnte sie aus und stoppte.
»Nein!!!! Bitte, mach mich endlich zu deiner Frau!«
Sonya versuchte, dem Mann ihr Becken entgegenzudrängen, sich zu nehmen, was sie begehrte. Aber er war schneller und zog sein Glied wieder aus ihr.
Erbost öffnete sie die Augen. Thanos grinste.
»Mein kleiner Schatz ist so schrecklich ungeduldig.«
»Thanos, bitte ...«, winselte Sonya. »Ich bin bereit, deine Frau zu werden.«
»Wirst du dich für mich teilen?«
Sonya stockte der Atem.
»Ich öffne mich für dich. Meine Lippen teilen sich, um dir den Eingang zu ebnen. Durchstoße die Mauer.«
Das war das, was sie ausgemacht hatten. Ihre Antwort auf seine Frage.
Entspannt ruhte ihr Körper auf der weichen Unterlage. Bras und Jaro liebkosten sie weiterhin, trotz Thanos' Anwesenheit.
»Deine dunkle Haut glänzt, die Schweißperlen funkeln wie kleine Diamanten im Licht. Dein Atem bebt, der Puls ist an deinem langen grazilen Hals zu sehen. Der Rhythmus zeigt mir, dass du aufgeregt bist. Deine Scham ist geschwollen, bereit, mich zu empfangen. Die letzte Mauer soll fallen.«
Bei den letzten Worten stieß Thanos zu.
Sonya schrie auf. Das Glied durchstieß das Hymen, ein kurzer Schmerz zuckte durch ihren Verstand, bevor die Wollust das Zepter übernahm und die Stöße des Mannes bereitwillig in Empfang nahmen.
»Setz dich auf mich, meine Frau. Reite mich und such dir deine Erfüllung.«
Sonya war wie in Trance, kam seiner Aufforderung nach und sah kurz den feinen Blutfilm auf seinem Glied. Endlich eine Frau.
Noch tiefer drang die Männlichkeit in ihre geöffnete Pussy ein. Mit kreisendem Unterleib drängte sich Sonya gegen Thanos' Becken, als wolle sie ihn verschlingen. Jaro und Bras saugten derweil an ihren Knospen und sandten Wellen der Erregung wie über eine Hochspannungsleitung durch ihren gesamten Körper.
 Die Zeit schrumpfte zu einer Unendlichkeit der Glückseligkeit, kein Gefühl für Minuten oder Sekunden. Nur die Ekstase genießend, die sie nicht mehr verlassen wollte.
Sonya schwebte in den Sternen, schwerelos.
 Ihr Ziel war erreicht.

»Guten Morgen, Sonya«, weckte sie die tiefe Stimme ihres Mannes. »Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Heute bekommst du dein lang ersehntes Geschenk von mir.«
Die zärtlichen Küsse auf ihre Nasenspitze weckten sie vorsichtig.
»Welches lang ersehnte Geschenk meinst du, Thanos?«, murmelte Sonya, sich auf dem Laken rekelnd.
»Heute mache ich dich zu meiner Frau.«
Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht, der wunderschöne Traum der letzten Nacht war die Vorfreude auf den Tag gewesen. Der feuchte Fleck an ihrem Po die Erregung im Schlaf.
»Ja, Thanos. Ich liebe dich.«