Sonntag, 20. April 2014

Osterfreude

"Lass uns doch heute bitte in die Kirche gehen. Es ist Ostern und einmal im Jahr sollten wir uns schon gemeinsam blicken lassen."
"Wenn es unbedingt sein muss. Aber vorher proben wir das noch einmal. Auferstehung. Komm her!"
Mit diesen Worten zerrte Gottfried Elisa zurück ins Bett.
"Hier liegt jemand, der erweckt werden möchte. Vielleicht schaffst du das ja auch." Grinsend und augenzwinkernd blickte Gottfried Elisa, seine Frau, an.
"Warum denn jetzt? Dann schaffen wir es nicht mehr pünktlich. Mensch, Gottfried, einmal im Jahr und du denkst schon wieder nur an Sex. Dabei klappt es doch schon lange nicht mehr bei dir. Du weißt das. Ich will jetzt in die Kirche."
Behende sprang Elisa aus dem Bett. Gottfried folgte eher grunzend und widerwillig. Auch ohne eine Erektion zu bekommen, liebte er die sanfte Behandlung seiner Frau an seinem besten Stück. Aber auf Kirche hatte er trotzdem keine Lust. Sollte Elisa doch alleine hingehen. Von Scheinheiligkeit nur um gesehen zu werden, hielt er nämlich nichts. Elisa war die Gläubige in der Familie. Sie glaubte fest daran,  dass sie nur genug beten musste, damit Gottfrieds Problem verschwand. Deswegen rannte sie jedes Wochenende in den Gottesdienst und unterhielt sich danach noch ewig mit dem Pfarrer. Bei ihrer Rückkehr hatte Elisa rote Wangen und sah sehr erfreut aus.

Aber Gottfried hatte sich schon mit seinem Problem abgefunden. Er bekam seinen kleinen Freudenspender nicht mehr hoch. Auch die Ärzte konnten ihm nicht helfen. Viele hatte er aufgesucht,  keiner fand das Problem,  die Ursache. Seit einem Jahr behalfen sich Elisa und Gottfried daher mit Hilfsmitteln, um wenigstens Elisa die Ekstase zu verschaffen, die sie gewohnt war. Sie liebten einander und für Elisa war dies kein Trennungsgrund. Sex gehörte zwar dazu, aber Liebe und Gemeinsamkeiten waren wichtiger.

Während Elisa an diesem Ostersonntag zur Kirche ging,  bereitete Gottfried derweil das Essen. Einen leckeren Lammbraten, selbstgemachte Knödel und Spargel.
Das Essen war fertig und die Kirche musste eigentlich schon lange vorbei sein. Elisa hatte versprochen,  heute sofort nach Hause zu kommen. Wo blieb sie nur? Gottfried sah unruhig auf die Uhr. Eine halbe Stunde,  eine ganze Stunde. Das Essen war zwischenzeitlich kalt geworden.

"Verdammt, wo steckst du, Elisa?"
Alles fluchen half natürlich nichts. Elisa kam und kam nicht. Es wurde Gottfried zu bunt und er zog sich Jacke und Schuhe an und stiefelte in Richtung Kirche. Diese war abgeschlossen, weil der Gottesdienst schon lange vorbei war. Blieb als nächstes das Pfarrhaus. Es war durch den Pfarrgarten zu erreichen. Gottfried hatte keine Augen für die frisch erblühten Osterglocken, Apfelbaum, Tulpen und die Schmetterlinge, die vor ihm erschreckt aufflatterten.

Wo war Elisa? Er klingelte und kurz danach öffnete ihm die Frau des Pfarrers die Tür.
"Guten Tag, Gottfried. Dich habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Warum warst du denn nicht in der Messe heute?"
"Guten Tag, Lene. Du weißt, ich habe es nicht so mit Gott. Nur Elisa zuliebe bin ich immer mit. Deswegen bin ich auch hier. Weißt du, wo Elisa ist?"

"Elisa? Die war heute auch nicht da. Stimmt, jetzt wo du es sagst ... Es wird ihr doch nichts passiert sein? Aber hier in der Kleinstadt doch nicht, kennt doch jeder jeden. Warte, ich frage mal Ralf."
Lene ging zurück ins Haus zu ihrem Mann. Wo war Elisa? Gottfried kam ins Grübeln. Und warum war sie nicht im Gottesdienst gewesen? Das war doch gar nicht ihre Art.
"Hallo Gottfried. Nett, dich mal wieder zu treffen. Aber ich habe Elisa heute und die letzten Wochen nicht mehr gesehen. Dachte schon, sie wäre abtrünnig geworden."
"Elisa war die letzten Wochen schon nicht mehr hier? Verflixt, wo denn sonst?"
"Das letzte Mal sah ich sie vor unserem Urlaub. Wir waren doch zu Karneval weg. In der Zeit war der Vertretungspfarrer hier. Und danach kam sie nicht mehr."
"Danke, Ralf. Mh, merkwürdig ist das schon. Geh ich mal nach Hause."

Zu den Sorgen um Elisa gesellte sich gerade eine Wut in Gottfrieds Bauch. Wo zum Donnerwetter war sie und mit wem? Das sah Elisa gar nicht ähnlich. Gottfried begann in diesem Moment,  an seiner Frau zu zweifeln. Karneval,  er dachte zurück. Ja, wenn er so resümierte, irgendwie hatte sich Elisa seit dieser Zeit leicht verändert. Die letzten beiden Jahre waren doch hart gewesen. Die vielen Ärzte und die Zweifel, ob Elisa bei ihm bleiben würde. Schließlich waren sie erst fünf Jahre verheiratet und wollten eigentlich einen ganzen Stall voller Kinder haben. Und dieser Traum war dann von heute auf morgen vorbei. Notfalls gäbe es noch die Möglichkeit,  per Insemination, aber an das Thema hatten sie sich noch nicht gewagt. Zumal es keine Ursache gab, warum Gottfried keine Erektion mehr bekam. Der Sex war erfindungsreicher geworden. Viele Spielzeuge wurden angeschafft. Elisa war eine junge Frau von 25 Jahren. Die konnte noch nicht eingelagert werden. Er selbst war auch erst 30.

Aber Karneval, da war sie das erste Mal seit langer Zeit wieder fröhlich und beschwingt nach Hause gekommen. Hatte von dem lustigen Gottesdienst geschwärmt. Dass Ralf und Lene da in Urlaub waren,  wusste Gottfried natürlich nicht. Auch die Wochen danach war sie sehr gut gelaunt gewesen. Für Gottfried war diese Stimmungslage einfach nur schön. Eine positive Frau war eine angenehme Partnerin. Ob sie sich mit diesem Pfarrer traf? Oder jemand anderem? Eifersucht kochte hoch. Wehe dem, der seine Frau anfasste.
Innerlich begann Gottfried nun Amok zu laufen. Wo war sie? Mit wem war sie zusammen? Was trieb sie?

Vor lauter Wut und Eifersucht lief Gottfried in den Wald. Er hörte die Vögel nicht zwitschern, blind und taub war er mit seinen Gedanken. Ein lauter Urschrei ließ die Tiere des Waldes verstummen. Es war ein Schrei, gemischt aus Wut, Zorn, Eifersucht und Verletztheit. Gottfried rammte seine Fäuste gegen Baumstämme und achtete nicht darauf, dass die Haut aufplatzte und sie blutig waren. Tränen liefen ihm übers Gesicht.

Es war bereits am Dunkelwerden, als Gottfried wieder zu Hause eintraf. Müde und abreagiert. In dem kleinen Häuschen war es dunkel. Elisa war scheinbar noch immer nicht da. Aber für diesen Tag war Gottfried leer. Er betrat das Haus. Ging in die Küche und sah, dass sie aufgeräumt war. Also war sie zumindest da gewesen.
Mit schweren Schritten stapfte er die Treppe hinauf zum Bad. Ein Hauch ihres Parfums lag in der Luft. Ihr Lieblingsparfum. Erinnerungen an ihre Hochzeit kamen hoch. Damals hatte Elisa den Flakon fallen gelassen und das ganze Kleid roch nach diesem Duft. Wie heiß war dadurch die Hochzeitsnacht gewesen.

Nach einer entspannenden Dusche schlurfte Gottfried ins Schlafzimmer. Dort lag Elisa und schlief friedlich, so als wäre nichts anders als sonst auch. Gottfried war zu müde und legte sich einfach nur daneben und schlief ein.

Am nächsten Morgen weckte die Sonne Gottfried. Er öffnete blinzelnd die Augen und sah zu Elisas Bettseite hinüber. Sie war leer. Hatte er gestern Abend nur geträumt, Elisa läge in ihrem Bett? Kopfkissen und Bettdecke waren aufgeschüttelt und ordentlich, als wäre sie nicht da gewesen. Gottfried stand auf. Seine Knöchel schmerzten und die Krusten darauf zogen. Gut, dass Bäume so stabil waren. Ein Mensch hätte seiner Wut nicht standgehalten. Doch dafür tat ihm nun alles weh.

Nach einer Katzenwäsche begab sich Gottfried in die Küche. Elisa saß in aller Gemütlichkeit am Küchentisch und trank ihren Kaffee. Nackt. Kein Stück Stoff verhüllte ihre Blöße. Und sie hatte dieses gewisse Funkeln in den Augen, das sie seit Karneval sehr oft hatte. Oh Mann, warum nur funktionierte sein bestes Stück nicht? Vor zwei Jahren hätte Gottfried Elisa jetzt sofort auf dem Tisch genommen,  ohne großes Vorspiel. Er sah ihre steifen Knospen. Warum war sie erregt? Aber er wollte seine Verunsicherung, seine Eifersucht nicht kundtun.
"Guten Morgen, mein Schatz. Ich habe dich gestern vermisst. Wo warst du?"
Elisa hatte die Frechheit, das zu fragen? Sie, die gestern nicht nach Hause kam?
Wut stieg erneut in Gottfried hoch.
"Ich? Du kamst nach der Kirche nicht nach Hause. Und ich suchte dich. Wo warst DU?"
Sein Kopf fühlte sich wie eine Bombe kurz vor der Explosion an.
Elisa stand auf und bewegte sich kokett in ihrer Nacktheit zu ihm hin. Wie gerne würde er sie jetzt packen ...
"Aber Gottfried, ich war im Ostergottesdienst. Ein sehr ergreifender, der mich ziemlich aufwühlte. Ich musste danach noch reden. Entschuldige, dass ich zu spät war. Dein Essen war köstlich."
Gottfried musste bei diesen Worten an sich halten. So eine Lügnerin. Inzwischen war Elisa bei Gottfried angekommen und vor ihm nieder gekniet. Sie streifte seinen Slip herunter und nahm seinen kleinen Freund in den Mund und verwöhnte ihn. Leider wieder ohne jegliche Reaktion. Ihre Zunge und ihr Mund versuchten alles. Die Wut in Gottfried klang ab. Er wuschelte in Elisas Haaren herum. Zog ihren Kopf nach oben bis sie stand. Zärtlich küsste er sie. Seine Hand griff in ihren Schambereich, der sehr feucht war. Elisa stöhnte auf, als seine Finger in sie hinein drangen. Er brachte ihren Körper zu einem kleinen Höhepunkt. Spitze Schreie gepaart mit Stöhnen: "Gib mir mehr, komm und fick mich. Mach schon, weiter, bitte ... aaaah ..."
Traurig hörte Gottfried auf. Er konnte Elisa nicht ficken. Sie schaute verständnislos in sein Gesicht. Die plötzliche Erkenntnis ihres Gegenüber ließ ihr Gesicht blass werden.
"Entschuldige bitte. Ich vergaß. Es war so schön und ich erinnerte mich an früher."

Gottfried wandte sich ab und verließ die Küche. Er verfluchte sein Nichtkönnen. Wenn er doch nur die Ursache kennen würde.

"Komm Gottfried, lass uns heute gemeinsam in den Gottesdienst gehen."
"Nein Elisa, geh allein hin. Was will ich denn da."
Nachdem Elisa einen erneuten Kirchgang vorschlug, keimte in Gottfried ein Plan auf. Er würde Elisa heute folgen. Herausfinden, wohin sie ging. Denn dass sie nicht zu Ralf in die Kirche ging, war ihm klar.

"Schade, ich hätte dich gerne dabei gehabt." Elisa hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und ging nach oben, um sich anzuziehen. Mit einem langen, schwingenden Rock und einer Bluse bekleidet kam sie zurück. Diese Kleidungsstücke kannte Gottfried noch nicht. Und warum schwang ihr Busen? Trug sie etwa keinen BH? Eifersucht nährte seine Gedanken. Und der Rock war irgendwie eigenartig. Als bestände er nicht aus einem Stück Stoff, sondern aus vielen einzelnen langen Lagen, die geschickt verarbeitet waren. Wohin ging Elisa in diesem Aufzug?

Kaum hatte sie das Haus verlassen,  schlüpfte Gottfried in seine Jeans,  einen Pulli und Schuhe. Hoffentlich fand er ihre Spur. Er hatte Glück. Am Ende der Straße bog Elisa gerade nach rechts ab. Nach links wäre es zur Kirche gegangen. Gottfried beeilte sich, um ihr nächstes Abbiegen nicht zu verpassen.
So verfolgte er sie, bis Elisa in einer Einfahrt verschwand. Und diese Einfahrt gehörte zu keinem Gotteshaus. Es war ein altes, kleines Haus. Gottfried schlich sich vorsichtig auf das Grundstück und versuchte, hinter Büschen in Deckung zu bleiben. Eine Entdeckung seiner Person wollte er verhindern.

Plötzlich hörte er Elisas Lachen. Dazu ein Männerlachen. Tief und herzlich.
"Komm Elisa, Zeit für die nächste Lektion. Ab mit dir ins Gewächshaus."

Gottfried ging weiterhin Deckung suchend hinterher. Durch die leicht trüben Glasscheiben konnte er hineinschauen. Einige waren kaputt, dadurch hörte er jegliche Kommunikation der beiden.

Der Mann war älter, wenn man von grauen Haaren darauf schließen durfte. Groß gewachsen und schlank.
"Braves Mädchen. Du hast den Rock an. Beuge dich über den Tisch."
Elisa folgte den Worten des Mannes. Als sie sich mit ihrem Oberkörper auf den Tisch legte, kam er näher und berührte ihren Po. Streichelte darüber und der Rock glitt auseinander. Entblößte ihren nackten Po. Sie trug noch nicht einmal einen Slip darunter.
"Warst du auch artig?"
"Ja, Daddy. Ich habe getan, was du mir gesagt hast."
"Mach deine Beine breit. Ich will mich davon überzeugen."
Elisa spreizte einladend ihre Beine auseinander und der Mann packte ihr einfach in die Scham. Steckte seine Finger in ihren Körper und brachte sie damit zum Stöhnen. Gottfried sah und hörte es. Am liebsten wäre er hinein gestürmt und hätte sie bloßgestellt. In flagranti erwischt. Aber faszinierender Weise war da auch Neugierde. Was würde der Mann mit Elisa machen, wie weit würde er gehen? Leichte Erregung machte sich in ihm breit, aber er bemerkte sie nicht.

Elisa wurde zum zweiten Mal an diesem Morgen mit Fingern zu einem Höhepunkt gebracht. Als der Mann sie heraus zog, steckte er sie in Elisas Mund. Sie schleckte und saugte ihre eigene Lust ab.
"Zieh dich aus."
"Ja, Daddy."

Warum nur nannte sie ihn ständig Daddy? Ihren Vater kannte Gottfried nicht, da er angeblich schon nach ihrer Geburt das Weite gesucht hatte.

Gehorsam legte Elisa die beiden Kleidungsstücke ab, die sie trug. Bluse und Rock. Gottfried hatte sich mit dem fehlenden BH nicht getäuscht. Ihre kleinen festen Brüste standen mit spitzen Knospen ab. Seine Frau war erregt, kein Zweifel. Aber nicht für ihn, nicht von ihm. Daddy ergriff eine Knospe zwischen zwei Fingern und zog sie lang. Elisa keuchte auf. Er zwirbelte sie. Die Erregung glitt in Elisas Unterleib. Dies konnte Gottfried an ihren unruhigen Bewegungen dort sehen. Der Mann machte seine Frau gefügig. Und sie folgte ihm willig. Leichtes Spannen in seiner Hose, noch nicht viel, aber Gottfried war von dem Schauspiel im Gewächshaus so fasziniert, dass er dies noch nicht einmal spürte. In ihrer Beziehung hatte sich Elisa nie unterworfen. War nie ausführende Befehlsempfängerin gewesen. Umso mehr war diese neue Eigenschaft seiner Frau eine Erfahrung, mit der Gottfried nicht gerechnet hätte. Am liebsten stände er an der Stelle von Daddy. Würde sie berühren und unter seinen Händen fühlen.

Gottfried beobachtete weiterhin das Treiben der beiden.

"Du bist eine läufige Hündin. Habe ich dir das erlaubt?"
"Nein, Daddy."
"Zur Strafe erhältst du zehn Schläge. Leg dich auf den Tisch und öffne deine Beine."
Rücklings legte Elisa sich auf den Tisch und spreizte einladend weit ihre Schenkel. Selbst Gottfried konnte das feuchte Glitzern auf ihren Lippen erkennen. Seine Frau war geil. In einer solchen Situation hatten sie sich früher die ganze Nacht geliebt. Das war Vergangenheit und verschwunden.

Daddy nahm vier Stricke und band Elisas Hände und Füße an den Tischbeinen fest.
"Nein, Daddy, bitte nicht. Ich bin auch wieder ganz lieb", winselte Elisa.
"Das hättest du dir vorher überlegen müssen. Zähl mit!"

Mit zwei Fingern schlug er auf ihre feuchten Lippen.
Elisa keuchte: "Eins."
Ein weiteres Mal: "Zwei."
Der dritte Schlag fiel scheinbar heftiger aus. "Au, drei."
"Es schmerzt dich jetzt schon? Dann kommt zu jeder Zahl sofort ein 'Danke Daddy.'."
Der nächste Schlag klatschte richtig. "Vier, danke Daddy." Elisas Gesicht war leicht verzerrt. Ihr Unterleib zuckte.
"Fünf, danke Daddy."

Gottfried wurde sich langsam der Enge seiner Jeans bewusst. Ungläubig schaute er dorthin. Eine Beule war eindeutig zu sehen.
"Sechs, danke Daddy", Elisas Stimme klang schmerzhaft verzerrt.

Etwas zischte durch die Luft.
"Sie ... ben, da dan ... ke Daddy", wimmerte Elisa durch die Glasscheiben.
"Du sollst nicht stottern. Konzentrier dich." Daddys herrische Stimme klang ernst und keinen Widerspruch duldend.

Gottfried strich über die Erhebung unter dem Stoff seiner Hose. Sein kleiner Freund war wieder da.

"Aaaaaaaacht, dan ke Daddy."
Erneut zerriss ein Zischen die Luft.
"Neeuun, danke Daddy." Elisa schrie diese drei Worte.

"Soll ich dich gleich nehmen, kleine Elisa? Du bist nämlich immer noch eine läufige Hündin. Da muss die Quelle versiegelt werden."
Bei diesen Worten erklang ein letztes Mal das Zischen. Gottfried hatte seinen Reißverschluss geöffnet und blickte sprachlos auf seine harte Männlichkeit herab. Ein Wunder war geschehen.
"Zeeeeeeeehn, danke Daddy." Elisas Stimme brach.

Während Gottfried sein Wunder betrachtete, löste Daddy die Fesseln an Elisas Gelenken. Ihr Schambereich war rot und brannte. Gleichzeitig spürte sie eine unbändige Lust auf einen Mann. Und sie wusste, dass Daddy ihr Abhilfe verschaffen würde. Das tat er schon seit Karneval, als sie sich durch Zufall wieder in ihrer Kirche trafen. Er war ihr erster Liebhaber gewesen. Er hatte sie geprägt. Ihm war sie hörig. Nur war eine Beziehung zu ihm nicht erlaubt. Sein Zölibat verbot es. Aber in dieser Kleinstadt gab es nur eine evangelische Kirche.

Gottfried strich über seine Härte. Ungewohnt und neu fühlte sie sich an.

"Komm, fick dein kleines Mädchen. Bitte Daddy. Mach dein kleines Mädchen glücklich. Bin nach deiner Strafe auch wieder ganz brav."

Gottfried erwachte aus seinem Staunen. Elisa wollte etwas Hartes? Das sollte sie haben. Aber nicht von dem anderen, sondern von ihm, ihrem Ehemann. Er rappelte sich hoch und stürmte in das Gewächshaus. Seine Männlichkeit stakte aus der Hose heraus.
"Finger weg von meiner Frau!" Gottfried drängte den Mann, der einen ganzen Kopf größer war als er, beiseite.
Elisa starrte verwirrt auf Gottfried und seine geöffnete Jeans. Zum Nachdenken kam sie nicht. Gottfried hob Elisa vom Tisch und legte sie auf den Boden und nahm sie. Endlich wieder durfte er ihr Mann sein. In seiner Erregung vergaß er alle Welt um sich herum und Elisa erging es nicht anders. Daddy stand anfangs mit offenem Mund da, fing sich aber und verließ das Feld. Er wusste,  solange Elisa im selben Ort wohnte, sie würde jederzeit auf Fingerzeig zu ihm kommen. Gottfrieds Problem war ihm bekannt. Da es nun beseitigt war, könnte er Elisa auch wieder ohne Schutz nehmen. Er hasste diese Latexteile.
Grinsend ging Werner ins Haus. Sollte Gottfried seine Frau für heute haben.

Das Ehepaar verschmolz miteinander. Nach einem ersten Höhepunkt gingen sie nach Hause. Ostern, das Fest der Auferstehung. Für Gottfried war dies wahr geworden. Wenn auch auf andere Art und Weise als es die Kirche vorsah. Der Ostermontag gehörte der körperlichen Liebe. Elisa war es egal,  welcher der beiden Männer ihre Lust jetzt und in Zukunft befriedigen würde. Sie liebte beide. Und beide wohnten im selben Ort.





Freitag, 18. April 2014

Sara


Sara war zur 50-Jahr-Feier ihrer Firma eingeladen. Dort war sie erst seit zwei Monaten tätig und bis auf ihre Kolleginnen im Büro kannte sie noch kaum jemand. Die beste Gelegenheit, das zu ändern.

Sie zog ein schickes Kleid an, das bis zu den Knien ging, den Ausschnitt aber etwas tiefer hatte. Einen BH, der ihre Brüste darin zur Geltung brachte. Unten drunter einen String. Und passende, etwas höhere Schuhe. Stilvoll, sexy und dem Anlass entsprechend.

Mit Begleitung stand auf der Einladung, die hatte sie nicht. Entsprechend musste sie allein hingehen.
Ihre Kolleginnen saßen mit ihren Partnern an einem Tisch. Da war kein Platz mehr für sie. Sara schaute sich um. Da vorne gab es einen freien Platz zwischen zwei Männern. Mutig bahnte sie sich den Weg dorthin, war sich einiger Männerblicke bewusst.
“Ist hier noch frei?“
“Aber sicher doch junge Frau, setzen Sie sich“, sagte der ältere Herr und schaute auf ihr Dekolleté und in seinen Augen stand Lust auf mehr geschrieben.

Sara setzte sich auf den freien Stuhl. Durch die Bewegung aufmerksam geworden, blickte der junge Mann neben ihr auf. Schaute mit seinen braunen in ihre blauen Augen.
“Hi, ich bin Jan.“
“Sara. Bin in der Akquisition.“
“Ich bin draußen auf den Baustellen unterwegs.“
Die Firma war eine große Elektrofirma.
“Und ich bin Peter.“ Der Alte mit dem geilen Blick. Unter dem Tisch machte er mit seinen Knien erste Annäherungsversuche.
Dankenswerter Weise drehte die Frau neben ihm sich um. “Peter, kannst du mir bitte meine Jacke aus dem Auto holen? Es zieht mir."
Peter ging und Sara begann ein sehr intensives Gespräch mit Jan.
Peter kam zurück, aber seine Frau und deren Nachbarin belegten ihn mit Beschlag, so  dass er sich nicht bei Sara und Jan einbringen konnte. Glück gehabt.
Das Essen kam. Vor lauter Reden und Unterhalten sowie dem leckeren Fünf-Gänge-Menue bemerkte Sara nicht, wieviel Sekt sie trank. Berauscht von dem interessanten Gespräch mit Jan, spürte sie eine gewisse Erregung in sich aufsteigen. Seine Finger legten sich unter dem Tisch auf ihr Bein und sofort kribbelte es im Bauch.


Da auch eine Band spielte, forderte sie Jan zum Tanzen auf.
Das ließ sich Sara nicht zweimal sagen,  sie war eine passionierte Tänzerin.


Ein bisschen Fox Trott. Und dann ein langsames Lied.
Jan zog sie eng an sich. So auf extremer Tuchfühlung konnte Sara Jans Erregung spüren. Sie fühlte die Härte in seiner Hose an ihrem Venushügel, gegen den er sich fest presste. Auch dass sie dies ebenso erregte und ihre Liebeshöhle feucht wurde.

Jan beugte seinen Kopf zu ihr herunter und berührte mit seinen ihre Lippen. Erst zärtlich, dann fordernder.
“Ich glaube, es ist besser, wenn wir gehen. Ich könnte dich hier und jetzt vernaschen, ohne Rücksicht auf die Kollegen.“ flüsterte Jan in Saras Ohr.

So verließen beide gemeinsam den Raum und das Gebäude, in dem die Feier stattfand.  Ihre Kolleginnen würden sich bestimmt darüber auslassen, aber sie war solo, da war ihr das egal.

Jan hatte nur Wasser getrunken und so fuhren sie mit seinem Auto zu ihr.
Während der Fahrt schob sich seine rechte Hand auf ihr Knie. Wanderte unter ihr Kleid. Das machte Sara ungemein an. Ihr entfuhr ein Stöhnen. Das ermutigte Jan zum Weitermachen. Seine Hand wanderte höher. Saras Beine öffneten sich wie von Geisterhand. Jan konnte ihre Feuchtigkeit durch den String fühlen. Seine Finger schoben sich darunter und spielten mit ihrer Perle. Sara bewegte ihr Becken. Es fühlte sich klasse an, machte Lust auf mehr. Ihre Blase meldete ein Bedürfnis an, sie war voll. Zu diesem Zeitpunkt waren sie aber schon vor ihrer Haustür.

Jan öffnete ihr galant die Autotür. Sie  stieg aus, strauchelte aber, weil der Sekt doch gewisse Nebenwirkungen hatte. Jan fasste sie fest am Arm, zog sie an sich  und begann Sara zu küssen. Ihre Nippel wurden steif, dadurch entstand ein Ziehen von dort bis in in ihre Liebeshöhle. Diese wurde für Sara spürbar dicker. Sie presste ihr Becken eng an Jan. Dort war wieder seine Männlichkeit zu spüren. Hart und anscheinend auch nicht gerade wenig.

Sie schafften es nur knutschend die Treppe rauf. Sara hatte Probleme mit dem Schlüssel, unter anderem auch, weil ein Finger sie wieder an ihrer Liebesperle massierte.

Kaum in der Wohnung legte Jan Sara auf den Boden. Schob ihr Kleid hoch und zog ihr den String aus.
Der Venushügel lag prall vor ihm. Darunter konnte er ihre Spalte erkennen. Ein starkes Verlangen, in sie zu dringen, machte sich breit.
Aber nein, nicht so schnell.

Saras Blase schrie, aber gleichzeitig war sie so verrückt nach Jan, sie überhörte den Ruf nach Erleichterung.

Jan hob ihren Po an und näherte sich mit seiner Zunge der Liebesperle. Langsam und genüsslich leckte er diese ab. Sara begann zu wimmern.

“Mehr, gib mir mehr, oooohhhh.“

Jan steckte seine Zunge in eine Tropfsteinhöhle, warm und nass. Sie schmeckte köstlich.
Seine Zunge machte kreisende Bewegungen Und seine Hand massierte derweil den Venushügel.

Saras Höhle begann zu zucken, es spritzte aus ihr. Dabei verlor sie die Kontrolle über ihre zum bersten gefüllte Blase. Warmes Gold suchte sich den Weg nach draußen.
Da Jan gerade den Saft aus ihrer Höhle saugte, gelangte auch die andere warme Flüssigkeit mit hinein.
Sara merkte den Kontrollverlust und hielt ein. Vor Scham wurde sie knallrot im Gesicht.

“Lecker, bekomm ich mehr davon?“

Sara traute ihren Ohren nicht. Was wollte Jan?

“Komm, lass es laufen, das schmeckt gut.“
“Aber nicht hier, eigentlich ist mir das jetzt peinlich.“
“Nein muss es nicht sein, ich mag das. Sonst muss ich die Frauen überzeugen, es zu machen.“

Sie gingen ins Badezimmer. Dort war eine schöne große Wanne.
Sara setzte sich auf den Wannenrand und Jan kniete vor ihr. Er hatte sich auf dem Weg dorthin seine Hose ausgezogen. So kniete Jan sich, die Boxer enthielt einen Fahnenmast, vor ihre Grotte. Sara genierte sich, weil sie das noch nie gemacht hatte.
“Warte, ich helfe dir.“
Jan begann das gleiche Spiel wie vorher. Seine Zunge verwöhnte ihre nasse Höhle. Die Hand massierte den Hügel. Erneut kam Sara zu einem Höhepunkt. Diesmal hielt sie nichts zurück. Ihre Blase spritzte unter Hochdruck einen gigantischen Strahl. Mitten in Jans Gesicht.
“Ah!“
Jan versuchte soviel wie möglich mit dem Mund aufzufangen.
Als die Quelle versiegte, leckte er ihre gesamte Grotte sauber.
“Das war toll, danke Sara.“

Sara wollte aber endlich diesen Fahnenmast in sich spüren. Sich vollkommen ausfüllen lassen.
Also rutschte sie zu Jan in die Wanne. Ihre Hände befreiten einen riesigen Mast aus seiner Hülle.
“Komm, steck ihn mir rein, tief rein.“
“Warte, wir lassen Wasser in die Wanne.“
Sara war so erregt, sie wollte Jan sofort in sich spüren. Um dies zu bekommen, zog sie Jan zu sich. Der Fahnenmast fand auf Anhieb den richtigen Weg in ihre Höhle.
War der groß und dick, oder war sie nur so geschwollen?
Jan empfand es ähnlich.
“Deine Muschi ist aber eng, ich mag das.“
Langsam bohrte er sich seinen Weg durch die Höhle. So eng und nass. Jan musste sich beherrschen, nicht schon abzuspritzen. Er machte weiter bis er auf einen Widerstand stieß. Er war angekommen, ganz tief in ihr drin.
Diese Berührung reichte bei Sara aus, damit sie einen Orgasmus bekam. Ihr Ring begann um Jans Mast zu zucken. Sara schrie aus Wollust. Jan verlor seine Beherrschung, diese Bewegungen um seinen Phallus waren zu viel.
Seine Eichel wurde dicker, seine Hoden zogen sich zusammen, sein bestes Stück spritzte ab. Tief in Sara hinein.

“Komm, lass mich unseren Saft kosten.“
Jan beugte sich mit seinem Mund über ihren Schoß. Saugte die Flüssigkeit auf.
Behielt sie aber im Mund.
Kam zu Saras Lippen, die sich öffneten.
Er ließ etwas hineinlaufen. Sara schluckte. Er öffnete seinen Mund noch mal. Diesmal begleitete seine Zunge den gemeinsamen Liebesnektar. Beide Zungen tanzten miteinander.

“Lass uns baden, so eine große Wanne lädt dazu ein.“

Sie zogen sich aus und stiegen in das warme einlaufende Wasser.
Der Fahnenmast war in sich zusammengesunken.
Sara beugte sich darüber, um ihn mit beiden Händen zu fassen und ihren Mund über die Eichel zu stülpen. Ihre Zunge liebkoste sie zärtlich. Sie hatte noch Nektar an sich.
Eine Hand bewegte sich leicht auf und ab. Der Fahnenmast begann sich zu erheben.
Die Bewegungen der Hand wurden forscher. Inzwischen hatte das Wasser alles überschwemmt. Trotzdem war Saras Mund noch am liebkosen. Sie musste Luft holen.

Da zog Jan sie zu sich. Setzte sie auf sich.
Langsam drang der noch aufstrebende Mast in sie ein. Wieder ganz tief. Langsam begann Sara sich zu bewegen. Kreisende Bewegungen. Der Mast erreichte seine volle Größe. Es tat etwas weh, aber dieser Schmerz erhöhte die Reizung.
Während Sara Jans Mast mit ihrer Höhle massierte, küsste er ihr die steifen Brustwarzen. Eine Hand begann eine zu kneifen, der Mund biss leicht zu.
Ein Stromschlag erreichte Saras Olymp. Und noch einer, noch einer. Sie umschloss mit wilden Zuckungen und austretenderm Liebessaft den Mast. Jans Mittelfinger wanderte in ihren Hintereingang.
Vorsichtig schob er ihn hinein. Sara ging in ihrem Orgasmus auf. Der Finger bewegte sich, drückte gegen den Mast.
Sara schrie, keuchte, stöhnte.
“Ja, ja, gibs mir, tiefer ooohhhh.“

So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Er war so lang. So oft.

Als ihre Höhle die Eruptionen beendet hatte, fragt Jan: “Du Sara, ich würde dich gerne von hinten nehmen. Ist das in Ordnung?“
“Ja, aber mach langsam, ich fühle mich schon ganz wund.“
Dass dieses Wundfühlen gleichzeitig noch ihre Erregung steigerte, sagte sie ihm nicht.
Sie lehnte sich mit dem Oberkörper über den Wannenrand.
Jan versenkte den Mast in ihrer Spalte, die sich sehr cremig anfühlte. Er stieß diesmal härter zu. Und schneller. Sara war ganz schnell dabei
Auch hier kam ein Finger in ihrem Po zum Einsatz, gefolgt von einem zweiten. Langsam dehnte Jan das Loch. Sara war in ihrem Orgasmus gefangen, merkte es daher kaum.
Jan glitt aus ihrer Spalte, die Finger hielten die Öffnung für den Mast offen.
Er stieß hinein. Ohne jeglichen Widerstand. Das war noch enger. Die wilden Zuckungen ihrer Vagina waren ganz deutlich zu spüren. Er begann sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller.
Seine Finger rieben ihre Liebesperle. Sara schrie, ihre Lust musste raus.
Jan spürte seinen Erguss kommen. Stoppte seine Bewegungen und alles schoss in Sara hinein.

Erschöpft sanken beide über den Wannenrand. Das Wasser wurde kühl. Sie verließen die Wanne und gingen ins Bett. Und schliefen ein.

Irgendwann im Schlaf bemerkte Sara, wie Finger sie streichelten. Erst am Rücken, dann zärtlich nach vorne zu ihren Brüsten tastend. Es fühlte sich alles wie ein Traum an. Die Finger wanderten über den Bauch hinunter zu ihrem Venusberg. Glitten in die Spalte und drückten leicht ihre Perle.
Sara drehte sich um, stöhnte.
Jan war schon wieder bereit. Sein Schwanz stand horizontal ab und wollte in diese schöne warme feuchte Grotte zurück.
Jan spreizte Saras Beine. Sie schlief immer noch.
Er kniete sich zwischen das entstandene V. Allein schon Saras Wärme ließ Jan innerlich kochen.
Langsam kam er herunter, beugte sich über Sara und schob seinen Stab in die Hitze hinein.
Sara stöhnte wieder, wand ihr Becken und ...
“Dachte schon, das wäre ein realistischer Traum. Ist dein Stab gewachsen? Er fühlt sich gigantisch an.“
“Pst, nicht reden, genießen, träum weiter.“
Sara schloss die Augen.
Jan griff mit seinen Händen unter ihren Po und hob ihn hoch. Gleichzeitig versenkte er seinen Stab tiefer in ihrer Grotte.
Nur langsame Bewegungen. Kreisend. Tiefer stoßend.
Jan hob Saras Beine. Noch tiefer.
Sie fing an, ihr Becken zu bewegen. Die Grottenwände wurden enger um den Stab herum.
An der Eichel zuckte es, Sara schrie, leise, aber ekstatisch.
Jan bremste sich, er spürte dieses untrügliche Kribbeln in seiner Leistengegend. Zog seinen Schwanz raus. Das ging zu schnell.
Die Frau war so erregt, das hatte er noch nicht erlebt.
“Mach weiter, das ist so schön.“
“Würde gerne was versuchen, habe ich letztens gesehen. Nennt sich der Affe.“
“Hört sich ein bisschen animalisch an.“
“Warte ab, soll sehr intensiv sein.“

Jan legte sich auf den Rücken, hob seine Beine und winkelte sie an.
“Komm setz dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Stab.“

Sara tat es. Ziemlich wackelige Angelegenheit. Jan fasste ihre Handgelenke. Es wurde leichter.
So tief ging Jans Schwanz in sie hinein, Wahnsinn.
Sara fühlte dass sie schon wieder kam. Diese intensive Tiefe.
Der Orgasmus wollte nicht enden.
Es wurde glitschig und nass. Sie drohte abzurutschen.
Schnell stieg sie ab, wartete, dass Jan seine Beine ausstreckte und setzte sich wieder mit dem Rücken zu ihm auf den Stab. Bog sich mit dem Oberkörper nach hinten.
Jan ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen, fasste sofort mit beiden Händen an ihre Brüste und knetete die Nippel durch.
Saras Liebesgrotte wurde wieder gereizt ohne Ende, dazu das Kribbeln, das von ihren Brustwarzen hinunter zog.
Jan spürte das Zucken ihrer Vagina. Diesmal konnte er sich nicht zurückhalten.
Seine Eier zogen sich zusammen, seine Eichel wurde dicker. Ein Ziehen entlang des Schaftes und die Ladung ergoss sich in diese pulsierende heiße Grotte hinein.

Sara ließ sich neben ihn fallen.
“Das war geil. Mit dir erlebt man neue Dinge.“

“Lass uns noch ein bisschen schlafen.“

Sara war jetzt nicht mehr müde, nur hungrig.
Also spazierte sie nackt in die Küche, machte aber kein Licht. Kannte sich auch im Dunkeln aus.
Sie sah aus dem Fenster.
Drüben im Haus auf der anderen Seite brannte noch Licht. In dieser Wohnung war sie oft Gast gewesen.
Sara schaute rüber. Wehmut im Herzen.
Dieser Mistkerl. Sie hatte ihn so geliebt. Pascal.
Ihm zuliebe kam sie in diese große fremde Stadt. Praktischerweise fand sie ihre Wohnung direkt gegenüber seiner.
Anfangs war Pascal sehr liebevoll gewesen. Mit der Zeit wurde er herrisch, verlangte Dinge, die sie nicht tun wollte. Aber in ihrer Verliebtheit doch tat, aus Angst, ihn zu verlieren.
Als er sie dann zwang, mit zwei von seinen Freunden gleichzeitig einen Dreier zu machen und sie dann selbst noch mal nahm, da war keine Verliebtheit mehr. Kein Funken.

Sara machte Schluss. Der einzige Nachteil war jetzt die Nähe.
Zum Glück, zumindest nach jetziger Sichtweise, dass er noch andere Frauen hatte. So ließ Pascal sie in Ruhe.

Drüben war wieder was los.

Sara löste sich vom Fenster. Machte Licht und sich ein Sandwich.
Ihr fiel das Messer aus der Hand. Als sie sich bückte, spürte sie Jan. Er hatte sich still und leise angeschlichen. Sein Messer glitt in sie hinein wie in weiche Butter.
Hände umfassten ihre Hüften. Bewegten sie in seinem Rhythmus.
Ein bisschen unbequem. Sara richtete sich auf.
Jan drehte sie um und setzte sie auf die Anrichte.
Spreizte ihre Beine. Seinen Kopf dazwischen. Die Zunge bewegte sich zwischen den feuchten, nein, triefenden Lippen und stieß in ihre Grotte hinein.
Automatisch öffnete Sara ihre Beine weiter. Lehnte sich zurück.
Jans Zunge drang tiefer ein. 
Sara stöhnte. Er begann zu saugen. Wanderte zu ihrer Perle. Gleichzeitig steckte er zwei Finger in die Hitze. Abwechselnde Bewegungen an ihrem G-Punkt.
“Oh, gib mir mehr.“
Zwei weitere Finger kamen hinzu. Sie war eng und offen zugleich. Und nass. Jan steckte noch den Daumen dazu. Seine ganze Hand fand ein nasses Versteck. Er drehte sie vorsichtig hin und her.
Sara schrie.
“Ja, ja, oohhh, ja.“
Seine Hand wurde geduscht. Von Muskeln zuckend umschlossen.
Schnell befreite er sie. Und sein Buttermesser glitt in diese heiße, flüssige Butter hinein. War das schön. Er hielt einfach still und genoss die noch andauernden Zuckungen rundherum.

Das reichte Jan. Ein angenehmes Gefühl.

“Komm, nimm mich, fick mich.“

Oje, diese Frau bekam auch nie genug. Jan nahm Sara von der Anrichte und legte sie bäuchlings mit geschlossenen Beinen auf den Tisch. Und dann glitt er langsam in sie hinein. Wurde schneller und fester.
Jan kam sich vor wie ein Presslufthammer.
“Ja, ja, ja, ooooooohhhhhh, aaahhhh.“
Saras Lustschreie steigerten sich immer mehr. Jan spürte, dass es ihn packte. Und erneut spritzte er seine heiße Ladung in Sara hinein.

Total erschöpft fielen Sara und Jan ins Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen.

Am nächsten Morgen ging Jan nach dem Frühstück. Er musste noch die Katze seiner Mutter versorgen, die im Urlaub war.

Sara war also allein.
Nach der langen Nacht war eine Dusche fällig. Als das Wasser warm genug war, stellte sie sich darunter. Es prickelte auf der Haut und die sanfte Berührung ließ ihre Nippel hart werden.
Da durchzog Sara ein wohliges Gefühl und sie wünschte sich Jan zurück.
Ihre Finger glitten zur Spalte und drangen ohne jegliche weitere Vorkostung der Perle in ihre immer noch erregte Höhle ein.
Mit zwei Fingern klopfte sich Sara schnell noch zu einem Höhepunkt. Am liebsten wäre ihr natürlich Jans toller Schwanz gewesen, der leider abwesend war.

Nach der Dusche legte sich Sara nackt auf ihren Balkon in die Sonne, wie sie es immer tat. Und schlief noch einmal ein.

Der gesamte Sonntag ein müßiges Nichtstun, unterbrochen nur von Essensaufnahme.

Montagmorgen wieder Alltag. Büro und ihre bestimmt sehr neugierigen Kolleginnen. Und Jan. Er wollte gegen 11 Uhr ins Lager kommen.
Dementsprechend kleidete sich Sara. Wer weiß, vielleicht fand sich die Gelegenheit zu einem Quickie irgendwo zwischen den Kabeltrommeln.

Ein Rock, etwas länger, eine Bluse, BH musste auch sein, aber unten rum frei.

Ihre Kolleginnen fragten natürlich direkt. Und leicht errötet erzählte Sara, dass es schön war. Genaueres aber verschwieg sie. Es ging die Weiber nicht alles was an.

Sie begann mit ihrer Arbeit. Kurz vor 11 ging sie runter ins Lager. Es war niemand weiter da.
Der Lagerist lieferte Material aus.

Da kam Jan auch schon. Ein heißer inniger Kuss. Er fasste ihr unter den Rock und Sara spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose aufbäumte.

“Entschuldige mich noch einen Augenblick, muss zum Boss, was klären. Geh doch mal nach hinten, komme gleich.“

Sara war scharf und spürte,  wie sie feuchter wurde. Hinten im Lager gab es Tische zum Zurechtlegen des Materials.
Sara überlegte, wie es wohl am bequemsten ging und testete verschiedene Stellungen auf einem der Tische aus.

Als sie sich bäuchlings darauf legte, hörte sie Schritte. Das konnte nur Jan sein.
Sie blieb so liegen, hob den Rock über den Po und spreizte die Beine etwas mehr.

Die Schritte näherten sich. Das Geräusch eines Reißverschlusses war ein himmlischer Klang in ihren Ohren. Gleich würde sie Jans Schwanz in sich fühlen.
Allein der Gedanke ließ Sara aufstöhnen.

Zwei Hände fassten an ihren Po. Heute irgendwie rauer, aber Jan hatte ja auch schon gearbeitet.
Ein Finger glitt in ihre Spalte.

“Ah, komm, spann mich nicht so lange auf die Folter, fick mich endlich.“
Der Finger verschwand. Stattdessen bohrte sich ein Schwanz in sie. Dick, so dick hatte sie noch nie einen in sich gefühlt.
Und er fickte sie als gäbe es kein Morgen.
Das war nicht Jan, seiner war dünner und länger.
Aber diese kürzere Dicke hatte was für sich. Ein ganz anderes Feeling.
Da wurde ihr G-Punkt vollkommen gereizt. Ihre Höhle ausgefüllt.

Sara spritzte ab, stöhnte und dieser herrliche dicke Schwanz glitt rein und raus. Sara bekam einen weiteren Höhepunkt.

Wem gehörte dieser dicke Schwanz?

Weiter kam sie nicht mit Nachdenken. Denn zum fickenden Schwanz gesellten sich Finger an ihrer Rosette und drangen ein. Fickten sie auch dort.

Eine gewaltige Explosion erschütterte Sara. Sie schrie auf.
Dadurch verhielt der Schwanz seine Aktivitäten, wurde aber noch dicker und pulsierte. Sie merkte die heiße Samenflüssigkeit in sich spritzen.

Dann drehten zwei starke Arme sie um. Und wen sahen ihre noch leicht benommenen Augen?
Peter, der alte, geile Bock von der Feier.

“Na, Schätzchen. Überrascht?
Als ich sah, wohin du gingst, dachte ich, ich schau mal, was du hier so treibst. Du hast dich mir so richtig lecker angeboten, da konnte ich nicht nein sagen.“

Sara war perplex. War das so auffällig gewesen?

Wirklich sagen konnte sie es nicht. Wie auch. War ja nicht für Peter, das Angebot, und wenn sie jetzt sagte, dass es gut war, wurde sie ihn bestimmt nicht mehr los.

“Komm schon Sara, gib zu, es hat dir gefallen, von meinem besten Stück gevögelt zu werden. Mal was anderes als die üblichen Schwänze. Und du warst schon so nass und weich, da flutschte er ohne Probleme rein. So eine geile Muschi finde ich selten. Den meisten ist er zu dick. Und dann sind sie trocken wie Stroh.“

“Was fällt Ihnen ein, einfach so in mich zu dringen?“ Saras Sprache kehrte zurück.

“Schätzchen, du machst mich an, komm ich nehm dich noch mal. Deine Fotze läuft gerade aus. Das ist wie Öl.“

Kaum gesagt, spreizte Peter Saras Beine, zog sie näher an sich ran und versenkte seinen dicken, schon wieder harten Schwanz erneut in die triefende Grotte.

Sara wehrte sich etwas, aber das stachelte Peter an. Er kreiste mit seinem Becken und seine Hände griffen an ihre Brüste. Ihre Nippel streckten sich unter dem BH seinen Fingern entgegen, erwarteten die Berührung.

Es dauerte nicht lange und Sara kam erneut. Bei Peter ging es auch schneller. Ein gemeinsames Pulsieren.

“So ich muss zurück. Gleich ist Besprechung.“

Peter verschwand und Sara blieb erschöpft auf dem Tisch liegen. Ihrer beider Saft lief aus ihrer Höhle heraus.

Sara berührte ihre Liebesspalte mit den Fingern. War das geschwollen. Und der Fick war geil gewesen, aber trotzdem, Peter war verheiratet und ihr eigentlich zu alt.

“Hallo, schöne Frau! Was machen sie denn hier? Konnten es wohl ohne mich nicht aushalten?“

Jan! Sara schrak zusammen. So ein Mist. Wenn er was merkte?

Da war Jan aber auch schon bei ihr. Seine Finger glitten in ihre Spalte.

“Mensch, du hast dich schön nass für mich gemacht.“

Zwei weitere Finger glitten hinein. Sie brachten Sara dazu, noch einmal abzuspritzen.

“Komm, lass mich dich richtig nehmen, wie kann eine Frau nur so geil sein?!“

Jan hob Saras Beine in die Höhe und drang tief, ganz tief in sie ein. Bis zu ihrem Ring.

“Oh, Sara, du bist so nass, so geschwollen.“

Jan begann langsam herauszugleiten. Seine Eichel massierte ihre Spalte von außen, bevor er sie wieder aufspießte. Dieses Spiel trieb er noch öfter. Sara bekam ein unsägliches Verlangen nach mehr. Obwohl sie schon einige Orgasmen hatte, aber der ultimative fehlte noch. Ein ganz tiefer, der ihren ganzen Körper erfasste.
Sie schob ihr Becken Jan noch mehr entgegen.

Jan wusste die Aufforderung zu nehmen. Wurde schneller, aber jedes Mal schön tief.
Die geschwollene Höhle reizte ihn ungemein und so kam er, ohne es zurückhalten zu können. Er hielt stille, aber tief reingepresst.

Das Pulsieren seiner Eichel ließ auch Sara kommen. Eine gewaltige Explosion erschütterte ihren ganzen Körper.

“Was geht denn hier vor?“

Vor lauter Ekstase hatten Sara und Jan ihre Außenwelt komplett vergessen. Herr Schulz, der Boss, stand im Lager.

Hastig trennten sich die beiden voneinander. Sara schlug ihren Rock runter, um ihre Blöße zu bedecken.

“Sie beide kommen sofort mit in mein Büro.“

Folgsam trotteten sie hinterher.
Sara hatte Bammel. Sie war ja noch in der Probezeit. Wenn sie flog, musste sie wieder auf die Suche gehen.

Sie folgten Herrn Schulz ins Büro. Sara lief der Saft zweier Männer und von sich selbst die Beine runter. Irgendwie blöd, jetzt kein Höschen zu haben.

Im Büro angekommen, setzten sie sich dem Boss gegenüber.

“Herr Pellworm, Ihnen ist es doch wohl klar, dass ich so etwas in meiner Firma nicht dulde. Am besten, sie suchen in den nächsten drei Monaten eine neue Stelle von sich aus. Keine Entlassung meinerseits, sondern ein gut gemeintes Angebot. Je eher, desto besser.
Da Sie immer gut gearbeitet haben, erhalten Sie auch ein sehr positives Arbeitszeugnis.“

Sara schaute von Herrn Schulz zu Jan. Der verzog keine Miene.

“Geht in Ordnung, Herr Schulz.
Werde aber mit Verlaub, zurück an meine Arbeit gehen, die Baustelle muss bis Ende der Woche fertig sein.“

“Ja, gehen Sie nur.“

Sara war perplex. Hatte Angst. Sie war in der Probezeit, das hieß dann wohl, bye-bye Job.

Ob wohl etwas Bein wirken würde? Oder gespreizte Beine? Sara wollte ihre Stelle nicht verlieren.

Als Jan gegangen war, wandte sich Herr Schulz ihr zu.

“So, Frau Wagner, Sie sind ja noch nicht lange bei uns, was meinen Sie, wie ich das handhaben soll? Herr Pellworm wird gehen, obwohl er schon fünf Jahre dabei ist.“

Das Herz rutschte Sara in die Hose. Shit. Warum konnte sie sich nicht einmal beherrschen? Heute Abend wäre auch noch Zeit gewesen. Aber dann hätte sie den alten dicken Schwanz nie in sich gespürt.
Bei der Erinnerung glitt ihre Hand in ihren noch triefenden Schoß.

“Ah, die junge Frau ist immer noch scharf?“

Herrn Schulz war sein Mast beim Anblick des kopulierenden Paares auf volle Höhe gestiegen. Und als er Saras nackte Blöße sah, war er vom Wunsch beseelt, diese kosten zu dürfen.

Dass Jan schon eine andere Stelle hatte und diese bald antreten würde, war nur Herrn Schulz bekannt. Er ging nach Spanien.

“Wenn Sie nett zu mir sind, könnte ich von einer fristlosen Entlassung absehen. Sie sind ja noch in der Probezeit und da geht das einfach und schnell.“

“Herr Schulz, ich tu alles, was Sie wollen, nur bitte, bitte, geben Sie mir noch eine Chance. Ich brauche den Job.“

“Schließen Sie die Tür ab und dann kommen Sie her.“

Der Mast von Herrn Schulz beschwerte sich aufgrund der Enge seines Raumes.
Sara tat wie geheißen. Zurück am Schreibtisch bekam sie das Zeichen, zu Herrn Schulz zu kommen.

“Dass ich Herr Schulz bin, weißt du. Jetzt wirst du Alfred guten Tag sagen. Sei lieb und nett.“

Sara schluckte. So etwas machte sie zwar gerne, aber erzwungen?
Aber Job ging vor.
Sie kniete sich vor Herrn Schulz hin, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, die schon mächtig ausgebeult war.
Entgegen sprang ihr besagter Alfred. Weder Jans noch Peters Format. Kleiner und schief.
Bloß nicht lachen.

Vorsichtig umschloß Sara mit ihren Lippen die Eichel. Gut schmeckte sie nicht. Irgendwie ungewaschen.
Was tat sie nicht alles für diesen Job?

Den Ekel überwindend machte sie sich daran, Alfred zu liebkosen und massieren. Aufgrund der geringen Größe ging er komplett in ihren Mund.
Herr Schulz stöhnte, griff in ihr halblanges braunes Haar und drückte Saras Kopf tiefer. Alfred fühlte sich wohl.

“So und nun darf Alfred deine Dose lecken. Setz dich auf den Tisch.“

Auf den Tisch gesetzt, spreizte Sara ihre Beine und hob den Rock.
Alfred Schulz geiferte. Eine geile Frau. Man sah noch ihre Schwellung vom letzten Fick. Herr Pellworm hatte gut gearbeitet, das musste er neidlos zugeben.

Sein Kopf näherte sich dieser Lasterhöhle der Lust. Er roch die Ausdünstungen der Liebe. Ihm war es egal, dass sie ein anderer Mann vorher hatte. Dass sein Saft noch aus ihr herauslief.

Seine Zunge drang in diese Nässe ein. Entdeckte die Spalte mit der Liebesperle. Sara stieß einen spitzen leisen Schrei aus.
Alfreds Zungenspiel ließ keine Wünsche offen.
Erst drangen zwei Finger in sie hinein. Glitschig, geil. Da mussten noch mehr rein. Alfred ergänzte um zwei weitere Finger. Das Schmatzen um seine Hand und Saras Stöhnen ließen ihn erkennen, wie geil diese Frau war. Da war noch Kapazität für mehr. Eine ganze Hand dürfte bei der Nässe kein Problem sein.
Gesagt, getan. Er versenkte seine ganze Hand in dieser feuchten Höhle. Drehte sie unter leicht stoßenden Bewegungen hin und her. Sara krallte ihre Hände in die Papiere um sich herum. Schreien durfte sie nicht.

Auf einmal Leere. Alfred erhob sich, zog mit beiden Händen ihren Po zu sich und Klein-Alfred wanderte in den Lustgarten.

Sara merkte kaum, dass er kleiner war, durch die Krümmung ergab sich ein neuer Reiz. Aber nicht reizend genug.

Sollte sie Alfred etwas vorspielen? Das wollte sie jetzt doch zum Abschluss bringen. Ihre inneren Muskeln umschlossen Klein-Alfred mit pulsierenden Zuckungen, aus ihrem Mund kam Stöhnen.

“Du bist ja eine ganz Geile.“ Alfred stieß zu, als hinge sein Leben davon ab.
Als er kam, zog er Klein-Alfred raus und alles spritzte aufs Saras Rock.

“Frau Wagner, Sie können jetzt nach Hause gehen. Werde ihren Kolleginnen ausrichten lassen, dass sie sich nicht wohl fühlen.“

Das ließ sich Sara nicht zweimal sagen und fuhr heim

Dort putzte sie ihre Zähne. Der letzte Akt war doch eklig gewesen. Hauptsache, der Job blieb.
Und ab in die Wanne. Danach noch eine Runde nackt, wie immer, in die Sonne.

“Holla, da liegt ja eine Nymphe!“

Sara erschreckte sich. Jan sprang über die Brüstung des Balkons.

“Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?“

“Das Selbe könnte ich dich fragen. Wie war dein Gespräch? Bist du entlassen?“
“Nein, zum Glück nicht. Durfte aber früher heim. War auch gut so, der Rock hatte einige verdächtige nasse Stellen.“

“Ich bin auch fertig. Darf ich mich bei dir duschen?“

“Klar doch, mach.“

Jan verschwand im Bad.
Sara schlenderte hinterher. Öffnete leise die Tür. Schlich zum Vorhang und zog ihn beiseite.
“Darf ich zu dir?“
“Hey, da fragst du noch? Her mit dir.“
Jan zog Sara unter den Strahl. Ihre Knospen sprossen und Jan begann eine davon zu saugen.
Sara bemerkte, wie ihre Lusthöhle wieder Lust bekam. Auch bei Jan machte sich ein Ziehen in den Lenden breit. Sein Lustmast schwang empor. Bohrte sich in Saras Bauchnabel.
“Kleine Maus, stell dich auf den Rand.“

Jans Hände packten unter Saras Po. Sein Mast drang in die Grotte ein. Die Hände spreizten den Po.
Ihre Münder trafen aufeinander, ihre Zungen tanzten. Jan rutschte leicht aus. Konnte sich aber noch abfangen.
Vorsichtig setzte er Sara ab. Sie gingen küssend zum Bett.
Dort angekommen, küsste Jan ihre Beine von unten nach oben. Nur den Schatz sparte er sich jedes Mal aus. Sara wurde wild. Sie wollte mehr.

Jan kreiste um Sara herum. Sein Mast stand abwärts gerichtet vor ihrem Mund, während ihre wunderbare Höhle unter seinem Kopf lag.

Sara nahm den Mast in den Mund. Dieser schmeckte lecker. Frisch und sauber, wie sie ihn mochte. Ihre Lippen saugten die Eichel bis die ersten Lusttropfen zu schmecken waren. Unterdessen wurde ihre immer nasser werdende Höhle von einer tollen Zunge verwöhnt. Sie aktivierte den Wasserfall, den zärtliche Lippen gierig aufnahmen.

Jan drehte sich um, hob Saras Po hoch und ließ seinen Mast langsam in Sara hineingleiten.
Wieder heraus. Hinein, heraus.
Langsam. Tief.
Sara spürte ein unbändiges Verlangen nach mehr.
Sie bewegte ihr Becken zu Jan. Er entzog sich ihr ganz.

Legte sich auf den Rücken.
“Komm, reit mich, meine kleine wilde Stute.“

Das war der Startschuss. Sara setzte sich auf den Mast. Ihr Becken umkreiste ihn. Jan zwirbelte ihre Nippel. Erst leicht und immer fester werdend. Bis es leicht weh tat. Aber das war egal.
Der Mast hatte das Leuchtfeuer schon entzündet und Sara explodierte.
Jan merkte das Pulsieren um seinen Schaft. Seine Hoden zogen sich zusammen.

Es klingelte. Sara fuhr vor Schreck zusammen. Wer konnte das sein?
Sie erwartete niemand.

Es klingelte nochmal, energischer, länger.

“Soll ich mal schauen?“

Wieder Klingeln.

Sara stieg von Jan ab. Dieser ging zur Tür und öffnete sie. Davor stand eine junge Frau.

“Kann ich bitte rein?“

“Ja, kommen Sie, wer sind Sie?“

Sara hatte sich schnell einen Bademantel übergeworfen.

“Hallo, Entschuldigung, aber wo ist Jens?“
Saras Blick war verwirrt. Wer ist Jens? Sie betrachtete die junge Frau näher. Ihr Bauch wies eine Wölbung auf, die nicht von Essen herrührte.

“Einen Jens kenne ich nicht. Wie heißen Sie?“
“Ich bin Jenny.  Jens wohnt hier. Ich war immer hier, bis wir wegzogen, meine Eltern und ich.“

“Also ich wohne seit einem halben Jahr hier.“
“Oh nein. Wie finde ich Jens denn jetzt. Bin extra 400 km hierher gereist.“

Ein Schluchzen erklang.

“Ich bin übrigens Jenny. Jens ist der Papa von dem Krümel in mir.“

Sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Setzten sich auf die große geräumige Couchlandschaft. Sie unterhielten sich, erzählten.
Sara hielt Jenny in den Armen. Berührte unabsichtlich ihre Brust. Jennys Nippel stand fast direkt ab. Noch mal eine leichte Berührung, diesmal mit Absicht.
Jenny blickte in Saras Gesicht. Jan war das Spiel auch nicht entgangen. Was er nicht merkte, war, dass sein Mast aus dem eben hastig umschlungenen Handtuch lugte.

Jenny zog sich ihr TShirt über den Kopf. Sie trug keinen BH und zwei schwere aber feste Kugeln mit abstehenden Nippeln kamen zum Vorschein. Sara beugte sich darüber und saugte leicht an ihnen. Das hatte sie noch nie getan. Eine Flüssigkeit kam heraus. Süß.
Jan kam auch herüber. Zog Jennys Hose aus. Darunter trug sie einen Omaschlüpfer. Der verschwand auch schnell.
Jans Finger streichelten den Bauch. Zart. Die Perle und die Spalte. Jennys Beine öffneten sich. Anscheinend war die Kugel etwas hinderlich und so sah er einen Wald. Seine Finger fanden den Weg hindurch. Jenny stöhnte.
“Oh ja. Hatte schon lange keinen Sex mehr. Darf ich dich reiten?“
“Geht das mit dem dicken Bauch?“
“Probieren wir es.“

Jan legte sich hin. Jenny setzte sich auf ihn. Sie fühlte sich weicher an.
Jenny begann Jan zu reiten. Zaghaft, dann immer wilder. Sara knetete Jennys Brüste dabei.
Jan empfand diese ungezügelte Wildheit als sehr erregend, zumal sich Jennys Höhle fest um seinen Schaft schloss und pulsierte. Wieder zogen sich seine Hoden zusammen. Und er spritzte die gesamte Ladung in diese pulsierende Öffnung hinein.

Da es schon spät war, legten sie sich alle in Saras Bett. Jan umarmte Jenny. Und schlief so ein.

Sara war etwas sauer und lag noch wach daneben. Was sollte das?

Sara lag grübelnd wach.

An Schlafen war nicht zu denken. Was war das für ein Spiel zwischen Jenny und Jan?

Sie stand auf, ging in die Küche. Dort stellte sie sich im Dunkeln ans Fenster.

Bei Pascal brannte Licht. Im Fenster zeigten sich die Silhouetten zweier Personen, die sich küssten. Seine Erektion stand deutlich ab. Aber die Statur passte nicht zu ihm.

Sara, unbefriedigt von der letzten Aktion, schmachtete innerlich nach etwas, das ihre Höhle, die noch geschwollen war und triefte, ausfüllen sollte.

Im Kühlschrank waren noch frische Maiskolben. Ob sie es wagen sollte? Warum nicht?! Gurke gab es nicht mehr.

Der kühle Maiskolben spreizte ihre Lippen. Die heiße Höhle empfing ihn sehnsüchtig. Die Körner waren wie Noppen und reizten die empfindlichen Höhlenwände . Leichte Bewegungen ließen Sara ihre Erregung wieder erneut richtig aufbauen. Sie wurde mutiger und bewegte ihn schneller. Die Reizung war ausreichend stark, so dass ein Orgasmus in greifbarer Nähe war. Noch ein paar Bewegungen.

“Was geht denn hier ab?“

Unbemerkt war Jenny erschienen. Nackt und mit abstehenden Nippeln. Ihr Bauch machte sie attraktiv, warum auch immer. Vielleicht weil er ihre Fruchtbarkeit unterstrich.

“Komm ich helfe dir. Leg dich auf den Küchentisch.“

Sara legte sich rücklinks darauf. Seine Kühle bewirkte ein Schaudern.
Jenny nahm sich des Maiskolbens an und testete ihn an sich selbst.
Dabei kniff und zwirbelte sie Saras Brustwarzen. Je mehr Jenny sich erregte, desto stärker kniff sie in Saras Nippel. Diese schmerzten ob dieser Behandlung, ließen aber auch ihre eigene Erregung nicht abflauen. Im Gegenteil, sie wurde heftiger. Am liebsten hätte Sara Jenny den Maiskolben entrissen.

Kleine spitze Schreie kamen aus Jennys Mund. Wie kam diese Jenny dazu, ihr das Spielzeug abzunehmen und sie noch geiler zu machen?

Sara spürte, wie eine Lache ihres eigenen Nektars sich auf dem Tisch ausbreitete.

Währenddessen kam Jenny zu einem Höhepunkt mit dem Maiskolben. Sie stieß einen lauten Schrei aus und krallte sich in Saras Brust.

Jan betrat die Küche. Anscheinend hatte er zugeschaut, denn sein Mast stand. Er nahm Jenny den Maiskolben aus der Hand.

“Dafür gibt es doch was besseres, mein Schatz. Du bist so schön weich.“

Jenny setzte sich neben die inzwischen auch sitzende und ungläubig dreinschauende Sara auf den Tisch.

Was zum Teufel ging hier ab?

Jan versenkte seinen Mast wieder in Jenny, streichelte dabei ihre Perle und den Bauch.

Sara wusste nicht, was sie tun sollte. Auf der einen Seite erregte sie das Zuschauen und auf der anderen entwickelte sie eine Wut.

Immer schneller bewegte sich Jan in Jenny. Diese kam zum nächsten Höhepunkt. Ihre lustvollen Schreie ließen das Fass überlaufen.

“Jetzt reicht es mir! Raus mit euch.“

Jan stoppte und starrte sie entsetzt an und zog seinen vollständig noch stehenden Mast heraus.

“Was ist los?“ fragte er.

“Was los ist? Du vögelst hier eine mir wildfremde junge schwangere Frau und nennst sie auch noch ‘mein Schatz‘. Und da fragst du, was los ist?“

“Jenny ist meine Frau und wollte mal einen Dreier. Du warst die geeignete Kandidatin dafür. Und es ist es das erste Mal seit vier Monaten, dass wir wieder Sex haben dürfen.
Aber du triefst ja. Anscheinend hat dich das ganz schön angemacht.“

Zwischenzeitlich waren alle drei ins Wohnzimmer gewandert.

Jan nahm die widerspenstige Sara in den Arm. Er küsste sie, spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Sie wehrte sich. Das ging ihr zu weit. Nochmal so ein Betrug.
Nein schrie ihr Verstand, Ja ihr Körper. Jans Mast ließ ihre Liebeshöhle nasser werden. Er drang in sie ein, versenkte sich ganz tief. Ein Höhepunkt stand kurz vorm Ausbruch. Aber Jans Explosion kam früher. Leider auch schlagartige Verkleinerung.
Sara wurde wieder wütend. Total erregt und doch nicht befriedigt.

“Raus mit euch. Lasst euch bei mir nicht mehr blicken.“

Jan und Jenny spürten die bitterbösen Blicke. Schnell zogen sie sich an und verschwanden.

Mutterseelenallein saß Sara auf ihrem Sofa. Und nackt. Jans Sperma tropfte aus ihr auf die unter ihr liegende Decke.

Warum mussten alle sie so betrügen? Warum konnte sie nicht mal Glück haben und einen netten Kerl kennenlernen?

Aber ihre Lust war immer noch vorhanden. Was tun? Den Maiskolben wollte sie jetzt nicht mehr.

Rastlos zog es sie in die Küche zurück. Ein Verlangen nach einem kräftigen Männerschwanz machte sich breit. Ihre Lust tropfte aus ihrer Höhle heraus. Drüben brannte noch Licht.

Pascal hatte sie nie unerfüllt einschlafen lassen, egal, dass er sich als Mistkerl entpuppt hatte. Nach dem heutigen Tag wären ihr auch drei Männer gleichzeitig Jacke wie Hose, Hauptsache sie schafften ihr Befriedigung.

Sie zog sich eine Jacke über, die gerade so ihre Nacktheit bedeckte. Barfuß verließ sie ihre Wohnung. Just in dem Moment, als die Tür ins Schloss fiel, kam Sara in den Sinn, dass der Schlüssel in ihrer anderen Jacke war.

Ihre Wollust war Triebfeder genug, sich derzeitig keine Gedanken darüber zu machen. Sie verließ das Haus und lief durch die kühle Nacht zu Pascals Haus.

Dort angekommen, klingelte sie Sturm. Kleine Rinnsale der Lust liefen ihre Schenkel runter.

Pascal betätigte den Türöffner. Sara stieg die Treppen rauf und entledigte sich unterdessen ihrer Jacke. Die Wohnungstüre stand offen.
Sara ging hinein. Aus dem Schlafzimmer waren lustvolle Geräusche zu hören. Die Türe war angelehnt.

Die Geräusche steigerten ihre Erregung.

Hinter ihr fiel erneut eine Türe ins Schloss. Starke Arme umfingen Sara von hinten. Sie wurde umgedreht und Pascals harte Lippen pressten sich auf die ihren. Ihre eigenen suchten den Kontakt mit seinen, öffneten sich und beide Zungen begannen einen Tanz wie früher. Bekannt, wie nie weg gewesen.Harmonisch, fordernd, leidenschaftlich.
Dazu Hände, die nachfühlten, ob noch alles wie ehedem war, wussten, wo die entsprechenden Stellen zu finden waren, die unendliche Lust versprachen.

“Ich wusste, dass du früher oder später zu mir zurück kommst.“

Pascal, mit Shorts und T-Shirt bekleidet, hob Sara hoch und trug sie auf seinen starken Armen in Richtung Schlafzimmer. Die Geräusche wurden lauter. Eindeutige Geräusche. Und irgendwie bekannte Stimmen.

Auf dem Bett lag eine ältere Frau, schwarze lange Haare. Zwischen ihren Beinen kniete John, Pascals Freund.

“Wen haben wir denn da? Wenn das mal nicht die Sara ist?!“

John war einer der beiden Männer, mit denen sie Sex hatte, den sie so damals eigentlich nicht wollte. Seine Latte, die nicht zu verachten war, stand.

Allein der Anblick ließ sie feuchter werden. Sie brauchte dringend eine Befriedigung.

Pascal legte Sara aufs Bett neben die Schwarzhaarige. Diese setzte sich auf und streichelte Sara über die Brüste. Beugte sich darüber und begann abwechselnd, Saras Nippel zu streicheln und zu saugen.

Sara stöhnte, bäumte ihr Becken nach oben, spreizte die Beine.
Konnte ihr nicht einer der Kerle endlich seinen Schwanz in ihre vor Sehnsucht zerfließende Höhle stecken und den Vulkan ausbrechen lassen?

John kniete sich hinter die Schwarzhaarige und stieß sein Prachtexemplar in sie hinein. Diese begann kleine spitze Schreie von sich zu geben.

Unter Sara wurde das Bettlaken immer feuchter. Sie blickte sich um. Und ....

Entdeckte eine Kamera.
‘Ok, ich spiel dein Spiel mit, Pascal. Aber du auch, warte‘, das waren Saras Gedanken.

Ihre Finger wanderten über ihren Venushügel weiter zu ihrer Lustperle und spielte an ihr herum. Glitt weiter durch ihre Spalte zu ihrer unter Wasser stehenden Höhle.
Während John weiter die Schwarzhaarige bumste, flirtete Sara mit vollem Körpereinsatz mit Pascal.

Ihre Zunge glitt verheißungsvoll über ihren Mund. Die Hand in ihrer Spalte öffnete die Höhle bei noch weiter gespreizten Beinen und die andere streichelte ihre Brüste.

Pascal beobachtete Sara. Sein Verlangen, hinab in die nassen Tiefen ihrer Lust zu tauchen, waren jetzt ins Unermessliche gestiegen. Er entkleidete sich.
Kniete sich zwischen Saras Beine und begann mit seinem Mund ihren köstlichen Nektar zu trinken. Suchte mit seiner Zunge nach mehr.

Sara drängte ihm ihr Becken weiter entgegen. Der Nektar strömte nur so heraus.

Im Hintergrund wurden John und die Schwarzhaarige anscheinend gerade von einem Erdbeben erschüttert.

Sara und Pascal bekamen es nicht wirklich mit. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Pascal löste seinen Mund, erhob sich, zog Saras Becken auf seinen Schoß und versenkte seinen Mast in ihr. Eine nasse Enge umfing ihn. Wie hatte er sie vermisst. Auch Sara kam es so vor, als wären sie nie auseinander gewesen.
Ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit aus Wollust und Ekstase.
Einklang, Harmonie und Rhythmus, perfektes Zusammenspiel beider Einheiten.

Pascal biss in Saras Brustwarzen und endlich entlud sich ihre ganze angestaute Erregung in einer Explosion. Pascal spürte die langanhaltenden Kontraktionen ihres Orgasmus. Immer wieder stieß er leicht nach. Genoss die Länge und Häufigkeit. Knetete, streichelte und saugte an Saras Nippeln.

Sara selbst nahm gar nichts mehr um sich herum wahr. Sie bestand nur noch aus befriedigender Ekstase, die mehr und mehr wollte. Ein Rausch, der nie enden solllte.

Pascal wurde überströmt von Saras Nektar. Auch er war berauscht. Seine langwährende Härte wunderte und erfreute ihn gleichzeitig, verhieß sie doch noch fortlaufende Freude.

Er drehte Sara um und nahm sie von hinten. Das erneute Eindringen war gar nicht so einfach. Ihre Lippen, dick geschwollen, verwehrten den Einlass. Pascal griff zu Saras Brüsten, massierte sie.

“Wo bleibst du? Steck ihn wieder rein, fick mich weiter, das ist so geil!“

Das musste nicht zweimal gesagt werden.
Pascal spreizte mit seinen Fingern die Lippen, legte die Öffnung frei und bahnte sich seinen Weg in diese wunderbar enge Höhle.
Packte mit beiden Händen Saras Becken und dirigierte somit den Takt. Es dauerte nicht lange und Sara explodierte erneut. Diesmal ergaben die orgiastischen Kontraktionen einen so starken Reiz, dass auch er explodierte. Sein Schwanz schwoll an und pulsierte. Seine ganze Lustflüssigkeit ergoss sich tief in Sara.

Total erschöpft legten sie sich nebeneinander aufs Bett und schliefen in Löffelchenposition ein.

Dass sie inzwischen allein in der Wohnung waren, wurde ihnen gar nicht bewusst.

Erst am nächsten Morgen als sie erwachten, sich aussprachen, frühstückten und sich, nachdem Sara sich krank gemeldet hatte, wieder und wieder liebten.

Donnerstag, 17. April 2014

Anna - das Erstlingswerk

Tom und Anna

Eine Geschichte in 7 Akten ;)

Mein erstes Mal

Als ich 17 war, zog in unsere Straße ein Amerikaner. Dunkle Haare, blaue Augen, tolle Figur. Teenager, der ich war, kam ich ins Schwärmen. Aber man sah ihn kaum, er war ständig unterwegs.

Eines Tages ging ich an seinem Grundstück vorbei und er arbeitete im Garten. Dachte mir, die Gelegenheit kommt so schnell nicht noch mal.

"Hi" sagte ich.
"Hallo junge Frau" war seine Antwort.
Wir kamen ins Gespräch. Erst ein bisschen Small Talk, dann ein wenig mehr. Ich erfuhr, dass er verheiratet ist, 2 Kinder hat und seine Familie aber nicht mit für 1 Jahr nach Deutschland wollte. Er musste hier in einer Tochterfirma einige Dinge ändern und dafür war ungefähr 1 Jahr veranschlagt.

Ab diesem Zeitpunkt ging ich öfter an seinem Haus vorbei. Manchmal hatte ich Glück und er war im Garten, manchmal eher nicht.

Im Winter dann kam er gerade wohl von der Arbeit nach Hause. Ging selbst nach Hause.
Er, sein Name war Tom, sagte: "Hallo Anna, willst du nicht mit zu mir reinkommen?"

Upps, dachte ich, was soll denn das?

"Wieso, Tom?".

"Ach ich habe hier ein Geschenk bekommen, schaffe es aber nicht, es allein zu essen. Vielleicht kannst du mir dabei helfen?!"

Ok, ich rief schnell meine Eltern an, dass ich noch bei einer Freundin sei und später käme.

Ging mit Tom in sein Haus. Stilvoll eingerichtet, aber mit wenig Möbeln. Brauche er nicht, weil er ja nur ein Jahr in Deutschland sei.
Ich setzte mich auf das Sofa. Machte es mir bequem. Tom ging in die Küche.

"Möchtest du etwas trinken?"
"Ja gerne. Was hast du denn?"
"Wasser, Cola oder Sekt?"

Sekt, lecker, den bekam ich nicht so oft. Ob ich mich wohl trauen könnte? Ach warum nicht, ein Glas ist bestimmt in Ordnung. Das erste habe ich auf meinem 18. Geburtstag  vor einem Monat getrunken. Das hat so schön gekribbelt.

Tom brachte mir ein Glas und für sich auch. Dazu eine große Schachtel mit chinesischem Essen.
So richtig Hunger hatte ich eigentlich nicht. So dicht war ich Tom noch nie gekommen. Ich roch sein After Shave, Cool Water. Seine Nähe ließ meinen Bauch kribbeln.
Ich nahm einen Schluck Sekt. Es kribbelte noch mehr. Mir wurde heiß.
Nachdem Tom gegessen hatte, ich bekam kaum etwas runter, setzte er sich gemütlich zurück, legte seinen Arm hinter mich.

"Nun erzähl mal ein bisschen von dir. Hast du viele Freunde? Einen festen Freund?"

Ich erzählte von meiner Clique und dass die Jungs da so ziemlich albern wären.
Tom war 32. Ein reifer Mann. Und etwas einsam, wie er mir sagte. Seine Frau fehle ihm.

Tom streifte meinen Arm, legte seine Hand hinter meinen Kopf und zog mich sachte an sich heran.
Mein Bauch fühlte sich an, als müsste er vor lauter Kribbeln explodieren.
Er küsste mich sanft auf meine Lippen. Irgendwann erwiderte ich.
Seine Küsse wurden fordernder. Seine Zunge suchte sich einen Weg in meinen Mund. Sie berührte meine Lippen. Glitt von rechts nach links. Suchte die Öffnung. Fand sie und gelangte hinein. Meine Zunge erwiderte sofort, als wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hätte.

Toms Hand begann zu wandern. Seine Fingerspitzen streiften meinen Hals. Ich fühlte mich elektrisiert. Sie fuhren weiter hinunter und öffneten meine Bluse. Er streifte, mich noch immer küssend, die Ärmel meiner Bluse runter und danach die Träger meines BHs.
Meine Brüste wurden befreit. Seine rechte Hand umfuhr eine Brustwarze. Sie wurde hart.

In mir brodelte es. Mein Unterleib schien sich zu verflüssigen.
Die Hand ging zum Angriff auf die andere Seite über.
Mein Unterleib presste sich an Tom. Ich merkte, dass er eine Beule in der Hose hatte.
Meine Hände gingen in Richtung Reißverschluss.

Vor lauter Aufgeregtheit schaffte ich es nicht, ihn zu öffnen. Mein ganzer Körper vibrierte. Tom zog mich weiter aus.
Jetzt fuhr seine Zungenspitze über meine Brüste. Sein Mund stülpte sich über eine Warze und nahm sie in den Mund.

Mein Unterleib explodierte. Das kannte ich nur von meiner eigenen Selbstbefriedigung.
WOW, das war toll, ich wollte mehr.

"Tom, bitte nimm mich!"

Tom aber wollte noch nicht so schnell. Erst noch unter die Dusche. Er trug mich auf Händen ins Badezimmer.
Dort befreite er meinen Körper von der restlichen Kleidung. Ich öffnete mit zitternden Händen sein Hemd. Streifte es über seinen muskulösen Oberkörper ab. Berührte mit meinem Mund seine Brustwarzen, saugte daran. Ging tiefer.
Endlich gelang es meinen Händen, den Reißverschluss zu öffnen.
Die Hose rutschte runter und die Beule saß jetzt unter einer Boxershort. Auch diese zog ich ihm runter und sein Geschütz trat in voller Pracht heraus. Nicht gerade klein.

Tom zog mich in die Duschkabine. Er machte den Wasserstrahl an und begann mich einzuseifen.
Zärtlich massierten seine Finger über meinen Körper. Irgendwann fanden sie den Weg in meine Grotte. Sie war so nass wie das Wasser außen. Er kniete sich vor mich, spreizte mir die Beine und seine Zunge fand meine Perle. Sie wurde umkreist und gesaugt und ich explodierte. WOW.

So hatte ich mir das mit einem Mann nie vorgestellt.

Dann sollte ich ihn einseifen. Ich machte es mit zärtlichen Händen, obwohl, viel lieber hätte ich seinen Schwanz in mir gespürt, das musste toll sein.
Aber Ungeduld war nicht sein Ding. Ich beugte mich runter und nahm sein bestes Stück in den Mund. Erst ganz vorsichtig. Wollte ihm nicht weh tun. Wie behandelt man so etwas überhaupt?

Ich umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel, er war beschnitten, aber das habe ich erst später erfahren.

"Komm, nimm ihn in den Mund. Keine Angst, er tut dir nichts."

Also öffnete ich meinen Mund und steckte mir seinen Schwanz rein.
"Und jetzt schließe deinen Lippen und fahre hoch und runter, pack mir meine Glocken und massiere sie".

Das machte ich.
Tom knetete mir derweil meine Brüste. Was war nasser, das Wasser oder mein Unterleib?

"Komm, steck ihn mir rein, zeig mir wie es ist, eine Frau zu sein.“

"Geduld, Darling, Geduld. Dreh dich um, beug deinen Oberkörper nach vorne."

Ich tat wie geheißen.
Sein Schwanz glitt an meine Pospalte heran.

"Na, komm, mach die Beine breit. Ich zeige dir etwas, das wirst du nicht vergessen."

Sein Schwanz drückte leicht gegen meine Rosette.

"Nein, das will ich nicht"
"Darling, vertrau mir, das wird geil, entspann dich".
Er griff nach draußen und holte eine Cremedose herein. Er cremte sich seinen Schwanz ein und meine Rosette. Und dann begann er langsam zu bohren.
Ich verkrampfte mich wieder.

Da knetete er mir die Brüste, kniete sich hin und leckte meine Perle bis kurz vor einer Explosion.
Stellte sich wieder hin und ich war so benommen, dass ich den Eintritt kaum spürte. Er machte es ganz langsam. Sachte. Er bohrte sein bestes Stück immer tiefer.

Meine Grotte explodierte, lief aus, wurde dick. Er griff zärtlich mit seinen Fingern dahin, aber irgendetwas (mein Jungfernhäutchen wohl) ließ ihn davon abhalten, in mich einzudringen.
Also bewegte er sich vorsichtig in meinem Hinterteil hin und her.
Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und sagte: "Lutsch ihn mir bis er spritzt".

Er wusch ihn aber vorher noch mal mit Seife ab, das ging so schnell, ich nahm es kaum wahr.
Ich nahm seinen Ständer in den Mund. Jetzt war ich nicht mehr so vorsichtig.
Kurze Zeit später ließ Tom meinen Kopf innehalten. Sein Schwanz zuckte, wurde nochmal etwas größer und in meinen Mund spritzte eine heiße Flüssigkeit. Sie schmeckte salzig. Ich schluckte sie runter.

Wir begaben uns aus der Dusche. Trockneten uns ab. Tom trug mich ins Schlafzimmer und auf sein Bett.
Holte den Sekt.
Er ließ das prickelnde Gebräu über meine Brustwarzen rinnen, leckte sie ab. Mein Unterleib wollte mehr.
Also begann ich seinen schlaffen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen. Vorher etwas Sekt in meinen Mund.

Meine Öffnung streckte ich ihm zum Gesicht entgegen. Er bearbeitete mich mit seiner Zunge.
Diesmal versuchte sie auch vorsichtig in meine Muschi zu dringen. Das kribbelte.
Gleichzeitig begann sein bestes Stück zu wachsen.
Tom hörte mit Lecken auf.
Ich wollte mehr.
"Komm, ich lass ihn in dich reinwachsen, das tut nicht so weh.“

??? in Kopf, was meint er damit?
Er lag noch auf seinem Bett.
"Komm setz dich langsam auf ihn. Ich helfe dir.“

Tom packte mit seinen starken Händen meine Hüften.
"Nimm ihn in die Hand, führe ihn an deine Muschi.“

Ich machte, was Tom mir sagte. So richtig fest war sein bestes Stück noch nicht und kleiner als eben noch in der Dusche in meinem Mund.
Als Toms Schwanz an meiner Muschi war, ließ er mich ein Stück runter. Es tat weh.
"Oh bist du herrlich eng und nass.“

und ließ mich auf sich endgültig heruntergleiten. Immer noch leichte Schmerzen, die aber allmählich nachließen.

Tom bewegte sich nur minimal. In mir wuchs sein Schwanz. Und mein Unterleib fing an zu vibrieren. Ich wollte mehr und bewegte mich.
Tom stieß etwas nach und erreichte meinen Olymp vollkommen.
Ich explodierte wieder und wusste gar nicht, wie mir geschah. Meine Muschi war so dick geschwollen, lief aus und ich konnte nur explodieren.

Das hatte ich noch nie erlebt. Wie auch.

Tom stieß immer wieder bis zum Olymp hoch und in meinem Kopf war ein nicht enden wollendes Feuerwerk zugange, von meiner Muschi und meinem restlichen Körper ganz zu schweigen.

Und auf einmal zuckte sein Schwanz und sein ganzer kostbarer Samen verströmte sich in mich. Heiße Lava in mir.
Ich war erleuchtet.

So hatte ich mir mein erstes Mal nicht vorgestellt. Bin heute richtig froh, einen super Liebhaber dafür erwischt zu haben.

Nächster Tag

Das erste Mal mit Tom war berauschend. Ging aus seinem Haus und schwebte auf Wolke 7. Zum Glück schliefen meine Eltern schon. Mein Leuchten hätte sie sonst geblendet.

Mein Körper vibrierte noch lange nach. So war es also mit einem Mann. Das hatte mir bisher keine Freundin erzählt. Alle ohne große Befriedigung für sich. Was hatte ich ein Glück.

Es war Wochenende und so war Gelegenheit, mich wieder zu Toms Haus zu begeben. Es war eisig draußen. Obwohl es so kalt war, zog ich einen kurzen Rock an, Stockings, String, ein dünnes Nichts von Bluse (eigentlich für den Sommer) und meine Lackstiefel. bbbbbrrrrr, war das kalt.

Verfroren stand ich vor Toms Tür und klingelte. Tom öffnete die Tür, zog mich herein und nahm mir meinen Mantel ab, den ich mir auch wegen der Kälte übergezogen hatte. Er sah mich in meiner etwas dürftigen Kleidung. Ein Lächeln kam in sein Gesicht bis hin zu den Augen. Sein bestes Stück freute sich anscheinend auch über meinen Anblick. In Toms Hose wuchs eine mächtige Beule.

“Komm doch rein ins Wohnzimmer. Wärme dich auf, du siehst etwas unterkühlt aus. Oder willst du lieber eine heiße Wanne, Darling?“
“Ich glaube, ich nehme einen Heizstab, wenn es dir recht ist?!“

Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen. Er trug mich in seinen Armen ins Wohnzimmer. Dort legte er mich auf das große bequeme Sofa. Seine Finger berührten meinen Hals. Ein Schauder, wohlig warm und angenehm, durchfuhr mich. Merkte, wie ich feucht wurde, allein schon die Vorstellung von Sex mit Tom reichte dafür.

Meine Haare wurden von zärtlichen Fingern zerzaust. Sein Mund fand den meinen. Seine Zunge öffnete ihn zärtlich. Drang hinein und meine berührte seine und sie tanzten. Derweil glitten seine forschenden Finger über meinen Hals hinunter zu der Bluse und Knopf um Knopf wurde geöffnet. Meine Brüste hatten steife Nippel. Sie wurden untersucht, gestreichelt, umrundet, geknetet. Mein Unterleib wollte mehr. Ich bäumte mich seinem Unterleib entgegen und merkte seinen großen Schwanz, dem es anscheinend zu eng in der Hose wurde. Diesmal gab es keinen hinderlichen Reißverschluss. Die Jogginghose ließ sich ganz leicht über seine Hüften ziehen.
Heraus sprang ein befreiter aufrecht ragender Stab, der sich wunderbar in meiner inzwischen tropfenden Höhle machen würde.
Toms Mund wanderte zu meinen Brüsten. Seine Zähne umfassten den rechten Nippel und bissen leicht zu. Seine Hand schob den String beiseite und massierte meine Perle. Mein Olymp zuckte und ich schrie auf. “Komm, zeig mir deinen Zauberstab. Steck ihn mir rein.“

Tom schüttelte den Kopf. “Du bist immer so ungeduldig, Darling. Soll doch viel Spaß für uns beide sein. Lass uns noch etwas Amusement machen und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen.“

Er legte sich auf den Fußboden mit dem dicken Teppich. “Komm knie dich über mich, deine wunderschöne nasse Pussy zu mir.“
Warum nicht, ich tat es und vor meinem Gesicht ragte ein gigantischer Fahnenmast auf. Bereit, von meinem Mund verwöhnt zu werden. Er schmeckte nach Tom. Behutsam stülpte ich meine Lippen über den Fahnenknopf. Lutschte ihn wie ein Eis. In meiner Liebesgrotte arbeitete Toms Zunge, steckte tief drin und bewegte sich. Das war ungewohnt erregend. Bewegte meinen Unterleib und sie glitt heraus. Fing sich wieder und leckte meinen See, der entstanden war.

Ich wollte mehr. Dicker, tiefer. Mein Mund fuhr den Mast entlang bis auf den Boden. Und wieder hoch. In meiner heißen Grotte befanden sich Finger. Sie bewegten sich. WOW, bitte mehr. Während mein Mund seinen Mast polierte, fand Finger um Finger in meine Liebeshöhle. Hätte nie gedacht, dass so viel darein passt.

“Stopp, hör auf!“
Verwundert beendete mein Mund seine Aufzugsreise. Auf dem Fahnenknopf stand ein Tropfen und der Mast wankte, explodierte aber nicht.

Die Hand verschwand aus meiner Lustwandelhalle. Tom legte mich gekonnt mit dem Bauch auf den Boden. Schob mir ein großes Kissen darunter, so dass mein Po sich ihm entgegen streckte. Meine Beine wurden sacht geöffnet.
Eine Hand hob mich etwas hoch und sein Zauberstab drängte in meine dicke feuchte Grotte.
Er stieß zu, langsam wieder raus, ein Stoß, stärker als vorher, langsames Zurückziehen. Das ging so weiter. Ich merkte, wie seine Eier gegen meine Lustperle schlugen, wie diese immer feuchter wurden. Wie Wasser lief es an uns herunter.

Tom entzog sich mir. Schloss meine Beine. Setzte sich auf sie. Knetete den Po. Fuhr mit dem Finger über meine Rosette und drang damit ein.
Heraus. Sein Zauberstab fand seinen Weg wieder in meine heiße Spalte. Er kam mir riesig vor. Gigantisch. Er bewegte sich ganz vorsichtig wie in einer Rührschüssel. Meine Spalte wurde noch dicker, ein leichtes Wundsein erhöhte meine Erregung. Tom bemerkte es und begann zu stoßen. WOW, Explosion, mein Olymp zuckte und zuckte. Ich schrie, aus Lust und auch weil es etwas schmerzte. Er machte weiter. Die Explosionen hörten nicht auf.
Mich wundert es heute noch, dass die Nachbarn nicht die Polizei riefen.

Tom hielt inne. Mein ganzer Unterleib zuckte und blubberte noch eine Weile vor sich hin. Fühlte mich wund, satt und zufrieden.
“Hey, ich will auch drankommen, Darling. Blase ihn mir. Mach einen Springbrunnen aus ihm.“

Ich drehte mich um. Meine Finger umfassen seinen dicken harten Schwanz. Er vibrierte richtig. Da musste ich wohl etwas nachhelfen. Meine Lippen küssten den Kopf, der nass glänzte. Meine Hände bewegten sich tiefer. Während mein Mund das pralle Stück mit Liebe umfing, begab sich die rechte zu dem Sack. Massierte erst schön zärtlich und fing dann an, mit dem Inhalt zu spielen. Meine linke massierte die Zone dahinter.
Toms Säckchen bekam auf einmal Gänsehaut und zog sich zusammen, sein Schwanz wurde dicker und fing an zu zucken. In meinen Mund spritzte ein Strahl, heiß und lecker, gefolgt von einem noch größeren. Tom schrie und stöhnte. Ich schluckte die heiße Flüssigkeit runter.

Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

In der Sauna

Tom und ich trafen uns, so oft es ging. Fielen übereinander her. Musste es nur vor meinen Eltern geheim halten. Sie hätten nie die Liason mit einem fast doppelt so alten Mann geduldet. Eine Änderung an mir merkten sie schon, aber es wurde schwierig.

Ich besprach das Problem mit Tom. Er meinte, ich solle meinen Eltern einen Freund präsentieren. Einen, der passt. Er habe eh nur noch drei Monate in Deutschland zu tun und müsse dann zurück nach Hause. Er sei nicht eifersüchtig. Schließlich war das von vorneherein klar gewesen.

Aber so lange wolle er mich noch genießen.
Tom nahm ein dunkles Tuch und verband meine Augen. Führte mich in den Keller. Es war kühl. Ich bekam eine Gänsehaut. Meine Nippel stellten sich auf und drückten gegen den Stoff meiner dünnen Bluse.

Das musste Tom gesehen haben und nahm einen zwischen seine Finger. Ein Ziehen zog sich von oben nach unten. Meine Liebesgrotte wurde feucht. Dazu noch, dass ich nichts sehen konnte. Das machte mich wuschig.
Was hatte Tom mit mir vor? Welchen Raum wollte er? Sauna, Kraftraum oder Vorratskeller?

“Darling, komm zieh dich aus, lasse alle Hüllen fallen. Beweg dich, mach mich an.“

Also tanzte ich für Tom, zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Stand nackt vor ihm. Kam mir ausgeliefert vor, weil die Augenbinde durfte ich nicht abnehmen.

Tom führte mich weiter. Es roch nach Kiefernadeln. Wir waren also in der Sauna.

Die Tür wurde geöffnet und ich sanft nach drinnen geleitet. Von Kälte keine Spur mehr. Hitze schlug mir entgegen.

Tom hieß mich auf die Bank zu legen. Gab mir Befehle, die ich ausführte.

Wie ich liegen sollte.

Da lag ich, auf dem Rücken. Beine weit auseinander.
“Streichel dir deine Nippel, kneife sie.“

Ich tat was Tom wollte. Fühlte die Erregung durch meine eigene Berührung. Die Nippel wurden steifer. Ein Kribbeln durchzog meinen Bauch. Stellte mir vor, wie Tom mit irgendwas in mich eindringt. Mein Saft lief.

“Hey Baby, du bist ganz schön feucht, willst du etwas in dir fühlen?“

“Oh ja. Komm stecke mir deine Zunge rein, leck mich.“
“Nein Darling. Lass deine Finger runterwandern. Liebkose deine wunderbare Perle. Spiel mit ihr.“

Ungestört von sichtbaren Reizen war das ein Erlebnis. Ich konzentrierte mich komplett auf meine Berührungen. Das machte mich heiß. Mein Becken wurde unruhig. Wann bekam ich mehr? Tom?!

Meine Höhle schrie nach mehr. Auf meiner Haut bildeten sich Schweißtropfen.

“Lass jetzt deine Finger in deine schöne Pussy gleiten. Nur ein bisschen. Massiere deine Möse. Mach sie heißer.“

Begann mit zwei Fingern. Fand meinen G-Punkt. Massierte ihn und fühlte, die Grotte wurde enger, feuchter.
“Darling, noch zwei Finger, spreize deinen wunderschönen Eingang.“

Vier Finger? Selbst? Sie wanderten rein. War das geil. Bewegte meine Finger in mir.
“Komm schon, da fehlt noch einer.“
Der Daumen suchte sich seinen Weg. Wie konnte nur so viel in eine so enge Grotte passen? Ein erhebendes Gefühl. Abhebend. Mehr davon.

Meine Hand verschwand zur Hälfte.
Meine Höhle bekam einen Wasserfall. Nasse Finger. Versank völlig in meine Aufmerksamkeit, auf mein Tun. Blendete alles aus.

Tom hatte sich in der Zeit mir genähert, unbemerkt. Zu sehr war ich in meinen eigenen Akt der Befriedigung vertieft.
Seine Finger nahmen den Saft auf, der aus mir tropfte. Verteilte ihn um meine Rosette. Er steckte mir 2 Finger hinein, meine Faust arbeitete weiter in mir.
Tief glitt er hinein. Seine Finger drückten gegen meine.
Das war der letzte fehlende Kick. Ich explodierte. Um meine Hand zuckte alles, meine Brüste schmerzten vor Lust. Er beugte sich über mich. Biss in eine Warze. Fickte mich weiterhin mit seinen Fingern.

Die Zuckungen gingen weiter. Wollten nicht aufhören. Ich schrie meine Lust raus.

Auf einmal Leere. Tom hatte sich entzogen und meine Faust mit. Es fehlte. Wollte wieder ausgefüllt werden. Wie konnte er mir das antun?

Tom hob meinen Oberkörper hoch. Drehte mich um.

Ich war am ganzen Körper feucht.

Tom entfernte sich. Ich hörte ein Zischen. Kiefernadelduft strömte durch den Raum.

Er kam zu mir. Drängte sein Becken gegen meins. Unsere Haut war ohne jeglichen Widerstand. Wir glitten.
Wollte ihn wieder tief in mir spüren. Meine Hand griff durch meine Beine zu seinen Eiern. Alles feucht. Dabei berührte mein Arm meine Perle. Ein Schauer rann durch mich.

“Komm stoß ihn tief in mich rein. Lass mich deinen Schwanz spüren.“

Tom tat dies nicht. Seine Hände griffen über meine feuchte Haut gleitend nach vorne zu meinen Brüsten. Trotz der Hitze waren die Nippel steinhart. Er kniff sie, ein weiterer Schauer durchzog mich.

Meine Grotte schwoll an, wollte mehr. Drängte mein Becken gegen Toms Prallheit.

Tom begann, den austretenden Saft aufzusaugen. Abzulecken. Ich wusste nicht wohin mit meiner Geilheit.

“Komm fick mich, ich platze, ich halte es ohne dich in mir nicht mehr aus.“

Toms Zunge drang ein. Spielte mit mir. Seine Hände massierten meinen Po. Alles glitschig. Nirgends Widerstand. Einfach nur geil.
Alles in mir schrie nach einem harten Fick. Ich bewegte mich.

Tom steckte zwei Finger in meinen Hintereingang. Ich explodierte, sah Sterne vor den Augen.

Kippte von der Bank. Black Out.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich, immer noch nackt, auf einer Liege.

Tom stand besorgt vor mir. “Was war los? Du hast mir nicht gesagt, dass es dir nicht gut geht!“

Mir war das peinlich. Aber ich fühlte mich schon wieder gut. Auch mein Verlangen brannte noch im Schoß.

“Nichts, wird wohl zuviel Hitze gewesen sein. Aber ich glühe noch, willst du den Brand nicht endlich löschen?“

Toms Gemächt, das obschon des Schrecks normal herunterhing, schrie nach einer Massage.
Ich stand auf. Stieß Tom auf die Liege. Nahm Öl in meine Hände und fing an, seinen noch schlaffen Stab einzuölen. Glitt dabei gekonnt zu seinen Eiern. Tom stöhnte.
Wie die Kobra aus dem Korb wuchs sein Stab in die Höhe. Allein der Anblick ließ mich kochen.

Ich nahm ihn zwischen meine Lippen. Massierte die Eichel. Tom stöhnte noch mehr.

Ich hielt es nicht mehr aus.
Setze mich auf ihn. Langsames Reingleiten. War er heute größer wie sonst? Merkte beim Runtergleiten wie sehr dieses Prachtstück von Schwanz mich reizte.

Ihn anscheinend auch.
“Darling, warte, nicht bewegen, sonst komme ich.“

Hielt also still, nur mein Olymp nicht so ganz. Die pralle Eichel vibrierte dort ganz tief drinnen. Mein Olymp machte sich selbstständig.
Explodierte aufgrund dieser Mannschaft. Zuckte und mein Becken fing an sich zu bewegen, hatte keine Kontrolle darüber

Eine heiße Lava ergoss sich in mir.
“Shit, das war zu schnell.“

“Leider haben wir nicht mehr viel Zeit. Bin heute Abend doch fürs Kino eingeladen. Kann meiner Clique heute nicht absagen. Tat dies in letzter Zeit schon zu oft. Komme morgen und dann machen wir weiter. Versprochen. :*“

Ich küsste Tom  mit Leidenschaft, erhob mich und ging duschen.
Tom machte ein etwas trauriges Gesicht. Da wackelte ich mit meinem Po und alles war wieder gut.

Ich zog mich an und verließ ihn.

Auf zu meinen Freunden und ins Kino. Es war so spät, also musste ich die Klamotten anlassen, die ich vorher angezogen hatte. Einen kurzen Rock, T-Shirt, kein BH und kein Höschen und hohe Schuhe. Dazu eine dicke Muschi.

Meine Freunde warteten schon im Auto. Also stieg ich ein und los gings.

Im Kino

Wir fuhren zu fünft ins Kino und trafen uns noch mit 7 weiteren Personen. Pärchen, bis auf den neuen Schüler eine Klasse über mir.
Wir belegten die komplett vorletzte Reihe. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich neben Justus zu setzen.
Überall rascheln Chipstüten, verhaltene Gespräche.

Das Licht ging aus und der Film begann. Es wurde ruhig.
Irgendwie zog es, ich fror. Gänsehaut.
Zog meine Füße auf den Sitz und umschlang die Beine mit den Armen. Nicht bequem, aber wärmer.
“Ist dir kalt Anna?“ fragte Justus.
“Ja, hier drin schon.“
“Hier hast du meinen Pulli.“
Diesen legte ich mir über die Beine. Viel besser.
Bei einer Szene erschrak ich mich und griff nach rechts. Erwischte Justus Hand. Er hielt sie fest und streichelte sie.
Seine linke Hand griff unter den Pulli an mein Knie.
Das erzeugte neue Gänsehaut. Aber anderer Art.
Die Hand wanderte langsam höher. Bis sie an meinen Venusberg gelangte. Upps, hatte kein Höschen an. Klar, dass Justus das bemerkte. Er wurde forscher.

Seine Finger bespielten meine Perle. Meine Lusthöhle wurde wieder feucht. Ein Kribbeln durchzog meinen Körper.
Meine Hand suchte seinen Stab. Und ja, da war eine Beule zu spüren. Nicht gerade wenig, wenigstens genausoviel wie Tom. Mehr Vergleich hatte ich ja nicht.
Wollte Justus Reißverschluss öffnen aber er hielt mich davon ab.
Stattdessen wanderten seine Finger in meine Spalte, meine Grotte.

Das war gemein. Er machte mich scharf. Massierte meinen G-Punkt.
Meine Schreie der Lust waren stumm. Seine Finger wurden sehr nass. Mein Becken musste ruhig bleiben, durfte mir nichts anmerken lassen.

Justus zog seine Finger weg. Mein Verlangen stieg. Ich schaute zu ihm hinüber und sah, wie er sie ableckte. Justus schaute zu mir rüber. Trotz der Dunkelheit sah ich seine Geilheit in seinen Augen. Was jetzt?
“Darf ich dich heimfahren?“
Ich überlegte kurz, das hieß bestimmt nicht nur fahren, sondern mehr. Dürfte ich Tom das antun? Mit einem anderen Sex haben? Aber Tom hatte mir erst heute gesagt, ich solle mir einen Freund suchen.
“Ja, gerne.“

Wir schauten Hände haltend den Film zu Ende.

“Anna, kommst du noch mit? Wir wollen etwas trinken gehen.“ fragten meine Freunde.
“Justus bringt mich nach Hause. Danke, aber ich bin müde.“

Sie zogen von dannen. Das Augengezwinker von ihnen untereinander entging mir nicht.

“Wo ist denn dein Auto?“
“In der Tiefgarage.“

Wir gingen dahin. Es waren nicht mehr viele Autos da. Justus Auto war ein Kleinwagen.
“Mehr ging nicht als Fahranfänger“, sagte er entschuldigend.

Öffnete mir die Tür. Ich stieg ein, er auf der Fahrerseite.
“Darf ich dich küssen?“
“Ja“ war meine Antwort.
Justus beugte sich zu mir hinüber. Seine Lippen, weicher als Toms, berührten meine.
Das löste ein Kribbeln im Bauch aus.
Justus Hand wanderte zu meiner Brust, streichelte sie, knetete. Meine Nippel richteten sich auf. Seine Küsse wurden fordernder. Unsere Zungen tanzten.

“Du, ich würde gerne mit dir schlafen.“
Justus traute sich was. Er kannte mich doch kaum.
Was sollte ich tun, ja oder nein.
Die Beule in seiner Hose hatte mich neugierig gemacht.
“Ja, aber wo? Bei mir zuhause geht es nicht, meine Eltern.“
“Das geht auch hier im Auto.“

Ein bisschen eng. Naja, Flexibilität gehört auch dazu.
“Lass mich mal auf den Beifahrersitz.“
Irgendwie gelang es uns und Justus saß unter mir. Seinen Schwanz spürte ich ganz feste durch seine Jeans.
Diesmal durfte ich den Reißverschluss öffnen. Sein Geschütz war nicht ohne. Größenmäßig wie Toms.
Nur sah es anders aus. Die Eichel war dicker.
Meine Liebeshöhle war sehr nass. Geschwollen, wollte von diesem Geschütz aufgespießt werden.
Also setzte ich mich langsam runter. Es war verdammt eng.
Bewegte mich leicht auf und ab. Dreimal, viermal.
Justus fing an zu stöhnen.
“Halt, warte, das ist zu schnell.“
Da ich an meine Bewegung dachte, verlangsamte ich.

“Aaahhh“, eine heiße Ladung ergoss sich in mich.
Upps, das war aber schnell. Damit hatte ich nicht gerechnet.
“Tut mir leid. Weiß auch nicht recht. Das ist mir noch nie passiert. Aber du hast mich so scharf gemacht.“

Jetzt saß ich da auf seinem Schoß. Bis auf eine triefende, mehr verlangende Muschi, gab es keine Befriedigung. Da musste was geschehen.

“Können wir nicht nach hinten?“

Wir kletterten nach hinten. Justus lag unten. Ich beugte mich über ihn.
Sein Schwanz sah auch jetzt anders aus. Da war eine Haut davor, die kannte ich von Tom nicht. Ich stülpte zart meine Lippen darüber. Ging runter. Sie ließ sich runterziehen. Neue Erfahrung. Machte das öfter.

Dann drehte ich mich zum 69er um

Justus wusste sofort, was zu tun war. Seine Zunge leckte meine Spalte. Meine Perle. Mal langsam, mal schnell. Er steckte seine Zunge tief in meine Höhle. Bewegte sie in Kreisen. Das machte mich wild.
Gleichzeitig bearbeitete ich sein bestes Stück mit meinem Mund. Meine Hand massierte seine Eier.
Und ich hatte Erfolg. Das Geschütz erhob sich wieder. Die Eichel wurde dick. Hatte eben schon gemerkt, er reizt mich stärker.

Das Geschütz will ich in mir haben.
Drehte mich wieder um, setzte mich darauf. Das war anders, ausfüllender. Leichte Bewegungen beim Hinuntergleiten. Und er wurde in mir noch größer.
Justus Hände glitten unter mein Shirt. Kneteten meine Nippel. Sein Geschütz war hart und fest in mir. Ich ritt ihn, wie eine wilde Stute. Hielt inne. Justus stieß tief in mich rein und noch nach. Mein Olymp explodierte. Zuckungen durchliefen meinen Körper.
Justus stieß immer wieder nach. Dabei kniff er fest meine Nippel zusammen.
Mein Orgasmus wollte nicht mehr aufhören. Ich stöhnte, keuchte, schrie.
Die Autoscheiben beschlugen.

War das geil. Unaufhörlich trieb er mich von einem Höhepunkt zu nächsten.

“Lass mich dich von hinten nehmen.“

Wir wechselten die Stellung. Zuerst leckte er meine triefende Spalte sauber.

Dann kam sein Geschütz zum Einsatz. Langsam fuhr es in die enge Spalte ein. Bis zum Anschlag, ganz tief. Dann begann Justus mit kreisenden Bewegungen. Ohne die Intensität der Tiefe zu verlieren. Diese Reizung ließ mich wieder kommen. Meine Grotte umschloss sein Geschütz mit lange andauernden Zuckungen.
Justus fing an zu pumpen. Er wurde immer schneller. Es tat weh, ich fühlte mich wund.

Dadurch aber auch erregter.
“Hui, bist du schön eng. Eng und nass. Ich fick dich jetzt bis du nicht mehr kannst, du bist so geil.“
Und er stieß immer fester in mich. Die Schmerzen waren fulminant. Ich schrie, als mich die nächste Welle erreichte, mein ganzer Körper war ein Feuerwerk. Das Auto wackelte wie im Orkan.
So langsam war ich ziemlich ausgelaugt. Schließlich hatte ich ja schon mit Tom einiges heute gemacht.

“Justus, bitte, ich kann nicht mehr. Mir tut alles weh.“
Das schien ihn anzuheizen. Er hörte nicht auf, im Gegenteil.
Aber es tat weh.
Also wand ich mich weg.

“Warum Anna? Du hast eine so geile Möse, so eine hatte ich noch nie.“

“Komm ich mach es dir mit dem Mund.“
Anal wäre er bestimmt zu heftig. Und die Wundheit in einer Öffnung reichte vollkommen.

Justus legte sich also wieder hin.
“Lass mich dich wenigstens mit der Zunge weiter kosten.“

69er noch mal.
“Bist du saftig nass. Dich will ich öfter ficken. So was trifft man nicht alle Tage.“
“Was soll das? Bin doch kein Flittchen oder eine Hure, derer man sich einfach bedienen kann.“
“Jungfrau aber auch nicht mehr. Wer weiß, wieviele Schwänze du schon in dir hattest. So gut sind sonst nur Nutten.“
Sollte ich mir jetzt was darauf einbilden oder sauer sein?
“Die anderen haben gesagt, du bist noch Jungfrau, weil du noch nie einen Freund hattest. Schade, ich dachte, ich dürfte mal der Erste sein.“
“Lief da etwa eine Wette? Sag mir die Wahrheit.“
Jetzt war ich sauer.
Sein Geschütz fuhr langsam ein, verlor die Haltung und sank in sich zusammen.
“Nein, keine Wette. Nur als Leon mir erzählte, dass du noch nie einen Freund hattest, da dachte ich, endlich mal eine Jungfrau. Aber du bist ja spitzer als Schmidts Katze. Und ganz schön auskennend.“
Jetzt war ich wieder etwas ruhiger.

“Nein, hatte bisher nur einen Mann. Der hat mir viel gezeigt. Kannst du mich jetzt bitte nach Hause bringen, bin müde. Können uns gerne wieder treffen. Kann dir Tom ja auch mal vorstellen.“
“Hä, das wird der bestimmt nicht wollen. Ist doch bestimmt ziemlich eifersüchtig.“
“Nein. Er ist bald weg. Geht zurück zu seiner Familie in die USA.“

Justus fuhr mich nach Hause. Während der Fahrt war seine Hand ständig an meiner Spalte. Trotz Wundheit machte mich das scharf. Ich musste Justus noch mal haben. Egal wie.

Er hielt vor dem Haus an. Meine Hand ging in seinen Schoß. Mächtig groß, das Geschütz.
Wie dafür gemacht, noch mal poliert zu werden.
“Komm, setz dich noch mal auf den Beifahrer, du hattest eben keinen richtigen Abschluss.“
Justus ließ sich das nicht zweimal sagen.

Ich ließ mich wieder auf ihn runtergleiten. Es ging. Er war sehr tief in mir. Wie beim ersten Mal erhob ich meinen Po, bis er fast draußen war. Dann ganz. Ließ die Eichel in meiner Spalte kuscheln. Dann ging der Aufzug ganz nach unten. Bis zum Olymp. Bewegte mich vor- und rückwärts mit meinem Becken. Justus knetete meinen Po. Biss durchs Shirt in einen Nippel.
Ein langsamer sehr intensiver Orgasmus durchzog meinen Unterleib.
Mein Olymp zuckte um seine Eichel. Ich schrie. Vergaß, dass wir vor unserem Haus standen.
Diese Zuckungen bewirkten, dass das Geschütz seine heiße Ladung ein zweites Mal in mich entlud.

Wir waren so in unsere Ekstase vertieft, dass wir das Klopfen am Fenster erst ziemlich spät bemerkten. Zum Glück nur mein Bruder, Klassenkamerad von Justus, der liebe Leon.
Dass ich jetzt keine Jungfrau mehr war, mal sehen, was da noch auf mich zukam. Alter Quatschonkel, Tratschtante.

Justus bekam einen Kuss. Leon nahm mich mit ins Haus und ich fiel hundemüde ins Bett.

War das ein Tag.

Drei

Mein lieber Bruder Leon lief am nächsten Tag mit einem Grinsen durch die Wohnung, da hätte ich ihn am liebsten für geohrfeigt.

Aber ich war mit Tom verabredet. Also verließ ich nach dem Mittagessen das Haus. Ging in Richtung Tom. Justus kam mir mit seinem Auto entgegen. Hupte und hielt an.
“Wohin meine schöne Bitch? Kann ich dich fahren?“
Die Gedanken an den letzten Abend ließen mich feucht werden, so schlecht war Justus gar nicht. Aber Tom war noch da.

“Weißt du was, bring mich doch zu Tom. Ich stell ihn dir vor.“

Kaum eingestiegen, gingen seine Finger unter meinen Rock. Nur diesmal hatte ich einen String an, also ein kleines Hindernis.
Das störte Justus nicht weiter. Hielt ihn nicht auf.
Während der kurzen Strecke schaffte er es, dass ich auslief, so spielte er an meiner Perle und meiner Spalte herum.

Kurz vorm Aussteigen leckte er genussvoll seine Lippen mit der Zunge. Der Blick sagte mir alles.

Ob es eine gute Idee ist, ihn mit zu Tom zu nehmen?

Tom öffnete uns die Tür. Er sah Justus fragend an.
“Das ist Justus und das ist Tom“, so stellte ich sie einander vor.
“Justus war gestern mit im Kino.“

Ich fühlte eine leichte Röte mein Gesicht durchziehen.

“Kommt doch erst mal rein.“

Wir gingen zu dritt ins Wohnzimmer. Setzten uns aufs Sofa.
Tom holte Getränke.
Wir unterhielten uns über den Film. Tom wollte wissen, was wir danach gemacht hatten.
Das Gesicht von Justus sprach Bände. Mir war das peinlich.

“Anna, das ist ok. Du weißt, bald bin ich weg. So hast du jetzt jemand, den du deinen Eltern zeigen kannst.“

Tom streichelte mir übers Haar. Küsste mich.
Im Augenwinkel sah ich Justus, er rieb sich seinen Schritt, eine Beule war verdächtig zu sehen.

Was würde nun passieren?

“Bei Anna weiß ich, dass  sie es nicht hatte. Aber hast du schon mal einen Dreier gehabt, Justus?“
“Nein. Und wenn würde ich eher auf zwei Frauen stehen.“
“Du sollst nichts mit mir machen, stehe auch auf Frauen. Wir beide könnten Anna so richtig schön gemeinsam verwöhnen.“
“Das hört sich besser an.“

Was hatten die vor? Oje, oje.

Tom holte Sekt, warme flüssige Schokolade und Erdbeeren.
Er goss jedem einen Sekt ein.
Dann begann er mich zu entkleiden. Ich war noch ganz perplex. Ließ es geschehen.

Auf den Boden kam eine große Decke.
“Entspann dich Anna, wir machen das schon.“

Hastig trank ich mein Glas leer.
Legte mich auf die Decke.
Tom griff in die Schokolade und malte damit Linien auf meinen Bauch. Diese belegte Justus mit Erdbeeren.
Auch meine Brustwarzen wurden dekoriert, ich traute mich kaum zu atmen.
Nach Beendigung des Kunstwerkes begannen die beiden, die Schokolade abzulecken.
Ich entspannte mich. Genoss das schöne Gefühl. In mir blubberte der Sekt.
Nicht nur dieser, sondern mal wieder das berühmte Kribbeln.
Meine Beine stellten sich auf und gingen auseinander.

Tom wanderte sofort mit seiner Zunge in das sich öffnende Tal. Über den Venusberg zu meiner Perle. Dort ließ er seine Zunge zart kreisen.
Derweil hatte Justus die Dekoration der oberen Gefilde erreicht. Er packte eine Erdbeere mit den Zähnen und brachte sie mir mit einem Kuss.
Ging zurück und knabberte an meinem Nippel.
Diese doppelte Reizung bewirkte ein unendliches Verlangen nach mehr.

“Kommt zieht euch aus, will mitspielen.“

Schneller als der Blitz waren beide nackt. Und ihre Schwerter angriffslustig in die Luft gestreckt.

Jedes Schwert kam in eine Hand. Justus seins war etwas größer, dicker.
Ich massierte beide im Takt. Tom und Justus küssten und saugten an meinen Nippeln.

Meine Lust wurde größer. Wer von beiden würde wohl meine Liebeshöhle ausfüllen?

Tom steckte seine Finger in meine feuchte Grotte. Brachte mich mit zarten, aber bestimmten Bewegungen zum Orgasmus.

Mehr, mehr, schrie alles in mir.

“Justus, leg dich auf den Rücken. Anna setz dich auf ihn. Will sehen, wie du ihn reitest.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Justus Schwert glitt in meine Scheide, ohne Hindernis, butterweich. Er füllte mich aus. Ich setzte mich auf ihn, Beine nach vorne angewinkelt. Und begann ihn zu reiten. Seine Schwertspitze traf jedes Mal hart meinen Olymp.
Tom hatte sich hinter mich gekniet und knete meine Nippel, nicht umbedingt sanft.

Das Schwert in mir begann in meinem Wasserfall zu schwimmen, mein Olymp zu zucken.
Meine Schreie waren leise, lustvoll.
Tom knabberte an meinem Nacken. Drückte meinen Oberkörper nach vorne.
Das zog in den Beinen und so änderte ich ihre Position.
Damit streckte ich meinen Po zu Tom.
Justus lag unter mir. Anscheinend wusste er, was jetzt kam und stoppte seine Bewegungen.
Tom fingerte an meiner besetzten Spalte herum und strich die auslaufende Feuchtigkeit um meine Rosette.
Dann glitt erst mal ein Finger hinein, dann zwei. Er merkte, dass ich ganz locker war.
Die Finger verschwanden und sein Schwert versenkte sich langsam in den dunklen Gang. Durch Justus Schwert ergab sich eine gigantische Reizung und ich explodierte, obwohl Tom mich noch nicht voll genommen hatte.
Die beiden warteten ab, bis die Wellen abgeebbt waren.
Dann begann Justus leicht zu stoßen und Tom fiel mit ein.
Diese Enge, doppelte Reizung, meine Lust explodierte abermals, durfte aber nicht ruhen. Wurde immer weiter angestachelt.
Wie lange es dauerte, war mir nicht bewusst. Ich verlor jeden Sinn für Zeit und Raum.

Tom kam als erster. Er zog sein Schwert aus mir heraus und seine heiße Lava ergoss sich auf meinem Po.
Justus folgte, aber seine Lava drang tief in den pulsierenden Olymp ein.

Unsere Körper waren nass, von Liebe, Säften  und Glück.

Ich brauchte eine Dusche. Obwohl kaum noch Kraft in meinen Beinen war, erreichte ich sie.

Das warme Wasser war eine Wohltat. In diese Idylle kamen Finger, die mich sanft abwuschen. Justus. Sein Schwert hing noch etwas. Aber es begann sich nach oben zu schwingen.
Seine Hände wuschen mich weiter sanft ab. Zusammen mit seiner Zunge.
Das war gemein, es erregte mich und dabei war ich so müde.
Seine Finger glitten in meine Spalte, ich öffnete automatisch die Schenkel.
Justus hob mich hoch, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, steckte sein Schwert in mich und seine Zunge in meinen Mund.

Sein Schwert glitt leicht rein und raus.
Seine Zunge kreiste, tanzte mit meiner. Die Wand war kühl. Unsere Körper heiß. Das Wasser floß an uns herab.
Ich umschlang mit den Beinen seinen Unterleib. Er kam tiefer in mich rein.
“Hey, nehmt doch das Bett, ist bequemer. Würde mich auch gerne duschen.“
Justus trug mich in unsrer Umklammerung mit meiner Navigation in Toms Bett. Legte mich auf die Kante und machte im Knien weiter. Sein Mund küsste meinen Bauch. Meine Beine über seine Schultern. Er stieß langsam aber kräftig in mich. Ganz tief hinein. Dort verweilte er, begann sein Schwert zu kreisen. Tief in mich gedrückt.
Mein Olymp jauchzte, massierte mit den Zuckungen und der eng geschwollenen Grotte das gigantische Schwert. Dies begann dicker zu werden und pulsierte. Wieder einmal ergoss sich heiße Lava in mich.
Justus legte mich richtig aufs Bett. Ich begann, einzuschlafen.
Hörte noch die beiden reden.

“Justus, benutzt du keine Kondome? Bist du immer so leichtsinnig?“
“Warum, hast du ihr was übertragen können?“
“Nein, ich bin gesund, aber auch steril. Ich kann ihr keine Babys mehr in den Bauch zaubern.“
“Oh Shit, ich dachte, Anna verhütet. Wie die anderen auch.“

Mein müder Kopf hörte es, aber weiteres Denken ging nicht mehr.
Ich schlief ein.

Justus

Als ich erwachte, war ich allein auf dem Bett.
Die Worte von Tom kamen mir wieder in den Sinn, die er zu Justus sagte. Über Verhütung hatte ich nie wirklich nachgedacht, weil Tom ja sterilisiert war.
Zwei Kinder reichten ihm und seiner Frau.

Oh Shit. Was tun? Ein Kind mit 18? Wie sollte das mit der Schule klappen, wollte Abitur machen?! Und meine Eltern? Die waren so konservativ.

Solche und ähnliche Gedanken strömten durch meinen Kopf.

Ich fing an zu weinen. Wie konnte ich nur so blöd sein? Es war einfach gewesen, nicht drüber nachzudenken.

Mein Weinen blieb nicht lautlos und kurz darauf schaute Tom ins Schlafzimmer.

“Was ist denn los, Anna?“
“Ich war so blöd. Sex ohne Kondom. Aber ich hatte gestern Abend schon nicht dran gedacht. Entschuldige, dass ich dich betrogen habe.“

“Anna, bald bin ich wieder bei meiner Frau. Die habe ich auch betrogen und zwar mit dir. Trotzdem will ich unsere Zeit nicht missen, genauso wenig dein Geschenk.“
“Welches Geschenk?“
“Das deiner Jungfräulichkeit und deiner Gesellschaft. Nie hätte ich die lange Zeit ohne eine gute Bettpartnerin ausgehalten. War schon in Gedanken bei bezahlbaren Damen.“
“Was soll ich tun, falls ich jetzt schwanger bin? Eigentlich kenne ich Justus noch nicht mal richtig. Er ist erst vor zwei Monaten zu uns gekommen.“

“Anna, die Entscheidung kannst du erst treffen, wenn du es weißt. Vorher alles nur Verdacht.“

Tom streichelte mir übers Haar, küsste mich in den Nacken. Eine Gänsehaut überzog mich, denn ich war noch nackt.
Toms Küsse wanderten runter, meinen Rücken entlang. Die Gänsehaut wurde eine andere. Ich merkte, dass mich das erregte.
Toms Finger glitten in meine Spalte. Glitten in meine Höhle.
Fingerten vorsichtig den Druckknopf und lösten einen Wasserfall aus.
Tom legte mich rücklings aufs Bett. Er spreizte meine Beine.
Sein Mund küsste mein linkes Bein hinauf. Dann das rechte.
Ich hielt es nicht wirklich aus und kreiste mit meinem Becken. Verlangen nach mehr.

Toms Zunge umrundete sanft meine Perle. Das Verlangen wuchs.
Sein Stab war so weit weg. Wie gern hätte ich massiert, Tom auch dieses Verlangen spüren lassen.

Aber er erkannte meine Sehnsucht. Sein Stab war noch nicht ganz hart. Trotzdem füllte er meine Höhle damit aus.
Ein langsames Raus- und Reingleiten ließen ihn wachsen.

Meine Liebeshöhle nahm dies mit Verzücken zur Kenntnis. So stand ich kurz vor dem nächsten Höhepunkt als es an der Haustür Sturm klingelte.

Wer konnte das sein, der mir jetzt den Spaß verdarb?

Tom erhob sich und streifte den Bademantel über.

Stimmgewirr in der Ferne. Tumult.

Plötzlich wurde die Schlafzimmertür aufgerissen.

Ein total aufgebrachter Justus stürmte herein.

“Anna, ich liebe dich. Ich will dich nicht teilen. Kannst du dir vorstellen, schon jetzt Abschied von Tom zu nehmen?“

Erst da schaute er mich an. Lag immer noch nackt auf dem Bett. Mir hatte es die Sprache verschlagen. Wie konnte mich Justus lieben? Nach genau einem Tag.
Ich liebte ja noch nicht mal Tom. Es war nur seine magische Anziehungskraft. Purer Sex.

War das Liebe?
So rosarote Wolken, Schmetterlinge im Bauch, ...
Das kannte ich nicht.

“Anna bitte sag was.“

Justus hörte sich verzweifelt an. Sollte er sich wirklich in mich verliebt haben?

“Justus, du kennst mich doch gar nicht. Sag mir bitte, was dich dazu veranlasst zu denken, du liebst mich.“

Justus schaute mich an. Ernst.
“Dein Bruder hat mir soviel erzählt von dir. Dich habe ich beobachtet, auf dem Schulhof und auch wenn du mir über den Weg gelaufen bist ohne mich zu erkennen. Und es war kein Zufall, dass ich gestern mit ins Kino bin. Wollte dir näher kommen.“

Eine Röte durchzog mein Gesicht.

“Eigentlich wollte ich dich gestern nicht verführen und vögeln. Nur du hast mich so angemacht, ich konnte nicht widerstehen. Und ich hatte noch nicht so viele Frauen. Meine erste Bekanntschaft mit dem anderen Geschlecht machte ich bei einer Nutte. Mein Cousin hat mich letztes Jahr dahin geschleift. Und danach hatte ich eine Freundin. Leider ging sie mir durch den Umzug hierhin verloren.
Sie hat sich schnell einen neuen Stecher gesucht. Das hat mir weh getan. Zwei Tage nach meinem Wegzug.“
Ich hörte gespannt zu.
Merkte, wie ich Anteil an seiner Geschichte nahm.
Eine Bewegung im Augenwinkel. Tom stand in der Tür, ein Lächeln im Gesicht.
“Anna, entscheide dich in Ruhe. Denk dran, bin bald weg, mein Darling. Bei Justus wüsste ich dich in guten Händen. Auch wenn das bedeutet, zwischen uns läuft dann nichts mehr.“

Schwere Entscheidung. Ich strich Justus über den Arm.
“Ja, Justus, kann zwar noch nicht sagen, dass ich dich liebe. Aber wir können uns ja mal besser kennen lernen.“

Ein Strahlen huschte über das Gesicht von Justus.

‘Abschied von Tom werde ich trotzdem nehmen. Er muss es ja nicht wissen.‘ dachte ich für mich.

“Dann zieh dich an. Ich zeige dir, wo ich wohne.“

Beim Hinausgehen gab ich Tom einen Kuss. Er kniff mich verstohlen in den Po. Zwinkerte mir zu. Er wollte also auch noch Abschied nehmen.
Das würden wir schon schaffen, ein heißes Date vor seinem Abflug nach Amerika.

Aber erstmal fuhr ich mit zu Justus.
Er wohnte in einer guten Gegend, wenn nicht sogar Oberklasse.
Seine Eltern waren nicht da. Als selbstständige Geschäftsleute auf Reisen.

Wir hatten das Haus also für uns.
Justus zeigte mir alle Räume, außer denen seiner Eltern. Privat, war auch klar.

Unten im Keller gab es ein Schwimmbad bzw einen kleinen Pool

“Lass uns schwimmen.“

Bevor Justus reagierte, hatte ich schon mein Oberteil ausgezogen.
Meine Nippel ragten frech in die Luft, Aufforderung zu mehr.
Justus Hose beulte sich verdächtig aus.

Also entledigte ich mich weiterer Kleidungsstücke und stolzierte aufreizend zum Wasser.
Drehte mich um, spielte mit meinen Nippeln und meiner Spalte.

Meine Liebeshöhle wurde feucht.

Justus begann sich zu entblößen. Schnell sprang ich ins Wasser und schwamm ein paar Züge.
Justus kam hinterher.
Sein Schwanz war dabei so als abstehendes Ruder wohl etwas hinderlich.

Am Beckenrand drehte ich mich um. Justus war schon da.

Sofort begann er mich zu küssen. Seine Zunge suchte meine. Sie tanzten miteinander.
Sein Schwert stieß in meinen Bauch. Hände spielen mit meinen steifen Brustwarzen.

Feucht war ich schon vorher. Und nicht befriedigt aufgrund seiner Störung bei Tom.
Meine Beine spreizten sich. Schwerelos umklammerte ich mit ihnen Justus.
Das Schwert genau richtig plaziert, glitt ohne Hindernis hinein.
Meine Brüste wogten im Wasser.
War das ein Gefühl, so leicht.

Justus stieß zu, mal langsam, mal schnell, mal tief, mal kreisend.

Seine Hände und seine Zunge berührten mich ohne Unterlass.

Seine Eichel wurde dicker und meine Höhle enger. Ich schrie. Vor Lust. Justus machte weiter. Mein Olymp explodierte.
Die Penetration ging weiter, schreiend kam auch Justus in mir.

Mal wieder. Nicht dran gedacht. Menno.

Aber wenn, wäre es für heute egal.

Wir stiegen aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen in die Küche. Kochpalast wäre das richtige Wort gewesen.

“Möchtest du ein Omelett, Anna?“
“Oh ja, gerne.“

Erst jetzt merkte ich, dass ich seit dem Frühstück nichts mehr zu mir genommen hatte.

Gekonnt schlug Justus die Eier auf, schlug sie und fügte Gewürze und Kräuter dazu. Die Masse kam in die heiße Pfanne.
Justus konnte kochen. Hat schon vor acht Jahren seinen ersten Kochkurs gemacht. Es wurde seine Leidenschaft. Zumal seine Eltern oft auswärts essen waren.

Das fertige Omelett kam auf einen großen Teller.
Mh, am Tisch stand nur ein Stuhl.

“Ach das macht doch nichts, setz dich einfach auf meinen Schoß.“

Was anderes blieb mir nicht übrig.

“Hm, lecker.“

Ein himmlischer Genuss. Ich ließ es mir auf der Zunge zergehen.
Gab zwischendurch Justus eine Gabel ab und streifte dabei unabsichtlich, nackt wie wir noch waren, mit meiner Brustwarze seinen Arm.

Sein Schwert wuchs und klopfte höflich an.
Warum nicht. Das hatte ich noch nie versucht. Auf einem Stuhl, beim Essen.

Ich hob meinen Po und Justus fand den Eingang. So aufgespießt aß ich weiter, probierte es zumindest. Denn es kamen kleine, zaghafte Stöße von unten. Hände, die meine Brüste bedeckten und massierten.
Dazu zarte Bisse in den Nacken.
Nahrungsaufnahme wurde immer unmöglicher.

Also machte ich mit. Ritt auf seinem Schwert herum. Dieses spießte mich auf. Noch und nöcher. Ich bog meinen Rücken nach hinten, mein Olymp zuckte und das Schwert pulsierte in mir. Wir keuchten und schrien.

Das reichte mir ehrlich für heute. Mehr ging nicht mehr. Justus war der gleichen Meinung.

Das Omelett verschwand in unseren Bäuchen. Die Kleidungsstücke fanden ihren Platz am Körper und Justus fuhr mich nach Hause.

Leon kam auch gerade zurück. Wieder dieses dämliche Grinsen.

Gab Justus noch einen nicht enden wollenden Kuss. Ging ins Haus und direkt ins Bett.

Der Abschied

Meine Eltern erfuhren natürlich durch Leon, dass ich endlich einen Freund hatte. Posaunte er am Frühstückstisch heraus.

Meine Mutter wurde rot, sie war sehr verklemmt und mein Vater räusperte sich und machte ein missfallendes Gesicht.

Auch in der Schule konnte er es nicht für sich behalten. Kaum angekommen, berichtete er es seinen Kumpeln. Die anzüglichen Gestiken machten es eindeutig. Zum Glück kam Justus, umarmte mich und hauchte einen langen Kuss auf meine Lippen. Mist, merkte sofort, dass ich Lust auf ihn bekam, mein Slip feucht wurde. An ihn gedrückt stellte ich fest, Justus ging es nicht anders. Die Beule und Härte sprach für das Verlangen.

Die Schulstunden verbrachten wir getrennt. Jede Erinnerung an Justus erzeugte ein Kribbeln im Bauch.
Waren das die Schmetterlinge?

Justus fuhr mich nach Hause und kam mit hinein. Meine Mutter fand ihn sehr nett und natürlich standesgemäß, war er doch aus gutem Elternhaus.

Wir gingen nach dem Essen in mein Zimmer. Legten uns aufs Bett. Justus beugte sich über mich und begann mich zu küssen.

Ich erwiderte. Wir erweiterten das Liebkosen um die Hände. Justus fuhr unter meinen Pulli und strich leicht über meine Knospen, die sich unter der Berührung steif aufrichteten. Das Kribbeln verstärkte sich. ‘Mehr mehr mehr ‘ schrie es in mir.

Meine Hände öffneten flink die Jeans. Wie ein Teufel aus dem Kasten kam mir der Liebesstab von Justus entgegen.

Den wollte ich jetzt direkt in mir spüren. Mein Slip war nass. Ausziehen dauerte zu lange und so schob ich ihn nur beiseite und setzte mich rittlings auf dieses Wunderwerk aus Fleisch und Blut.
Kaum in mir, merkte ich auch schon, dass die Erregung des Tages zuviel war. Mein Olymp hatte nur auf diese Berührung gewartet und explodierte sofort. Und das nicht leise.

Meine Liebeshöhle verengte sich, ließ den gewohnten Wasserfall rauschen und massierte den Luststab mit einer Unzahl von Bewegungen.

“Was ist denn hier los? Das darf echt nicht wahr sein! Schämt ihr euch nicht?!“

Oh Schande mein Vater! Gerade in dem Moment spritzte Justus seine heiße Ladung in mich.

Ich hatte ganz vergessen, dass wir bei mir zuhause und nicht allein waren.

“Raus mit dir. Lass dich hier nie wieder blicken!!!! :@“

Mein Vater war außer sich vor Wut. Er warf Justus raus. Erteilte mir erst mal Ausgehverbot. Und das mit 18, wo die Welt gerade anfing, Spaß zu machen.

Also traf ich Justus nur noch in der Schule. Ich verzehrte mich nach ihm. Und es fanden sich  nur kleine Gelegenheiten. Quickies.

Nach Wochen war das Verbot vorbei. Und der Abschied von Tom da. Ihn wollte ich noch einmal genießen.

Das Verlangen nach einem Mann, sei es jetzt Justus oder Tom, hatte ich total irre gemacht. Meine Brüste spannten, meine Liebeshöhle war dauerfeucht.

Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf nach dem Telefonat mit Tom.

Tom flog in drei Tagen zurück zu seiner Familie. Sein Job hier war erledigt. Und auch er war scharf auf einen erotischen Abschied.

Meine Kleidung wählte ich sehr bewusst. Einen schwarzen BH, der mir komischerweise fast zu klein war und dessen Spitze meine mehr als empfindlichen Knospen aufs Äußerste reizten. Einen schwarzen String, auch mit Spitze. Darüber eine schwarze Seidenbluse und ein schwarzen Mini-Faltenrock, der nur knapp bis über meinen Po ging.
Dazu meine schwarzen Stiefel.
Über das Ganze zog ich meinen roten Sommermantel, der die Blöße bedeckte. Nur falls ich meinem Vater begegnete.

Ein Hauch von Voluptas rundete meine Kleidung duftmäßig ab.

So vorbereitet machte ich mich auf den Weg. Zu Tom.

Klingelte. Tom öffnete mir die Tür, nur mit einem Bademantel bekleidet, der sich vorne zeltartig aufplusterte.

Schnell betrat ich das Haus.

Tom nahm mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort waren die Fenster verdunkelt und überall standen brennende Kerzen.

Tom trug meine Last zum Bett. Legte mich ab. Seine Hände schlugen den Mantel zu beiden Seiten zurück.
Glitten meine Oberschenkel hinauf bis zu der sehr nassen Barriere vor meiner Liebeshöhle. Diese schob er beiseite.
Sofort erreichten seine Finger meine Perle und spielten mit ihr. Unterdessen erkundete die andere Hand die nasse Höhle mit drei Fingern.
Es dauerte nicht lange, da wurden sie auch schon überflutet. Mein gesamter Unterleib schrie verhungert nach mehr.

Aber Tom dachte noch nicht daran.
Er begann mich zu entkleiden. Bei meinen Brüsten angekommen

“Darling, die sind gewachsen. Was hat Justus gemacht?“

Als er sie berührte, durch den BH überreizt, durchfuhr mich ein wollüstiger Schmerz. Meine Grotte setzte ihre Forderung nach mehr fort. Tom saugte an den Nippeln. Mein Olymp reagierte. Ich explodierte. Nur allein durch diese Küsse.
Tom bemerkte es.

Sein Lustspender stand. Er spreizte meine Beine, immer noch in Stiefeln steckend, und drang in meine Grotte ein. Stieß tief hinein. Entfernte sich. Kam wieder und ging. Das machte mich wahnsinnig. Warum nahm er mich nicht endlich richtig?

Ich durfte ja nichts tun. Tom hatte mir auferlegt, die Passive zu sein. Nur zu genießen.

Trotzdem wackelte und kreiste mein Becken als Aufforderung.
Und diese kam an.

Tom spreizte meine Beine noch mehr, hob meinen Po und stieß jetzt tief und feste in meine immer enger und nasser werdende Höhle hinein. Schon wieder eine Explosion. Meine ekstatischen Schreie erfüllten den Raum.

Dann drehte er mich um, befahl mich in den Vierfüßerstand. Spreizte wieder meine Beine und drang ein. Noch tiefer als eben. Dabei spielte eine Hand an meinen Brüsten herum. Mit der anderen bewegte er mein Becken in seinem Rhythmus.

Es begann zu schmerzen. Er drückte sich immer tiefer hinein.
Beide Hände an meinem Becken bohrte er seinen Luststab bis zum Anschlag hinein. Seine Glocken läuteten an meiner Perle.
Es tat weh aufgrund der Tiefe und gleichzeitig entzündete dieser Schmerz erneut ein Feuerwerk der Lust. Sein Stab wurde dicker, seine Eichel schwoll an, aber Tom hielt inne.
Nach einer kurzen Pause zog er ihn raus. Seine Finger glitten an meine Rosette. Nahmen meine Feuchtigkeit aus der unteren Spalte auf, verteilten sie und dann fühlte ich einen Finger in dem dunklen Gang. Kurz darauf einen zweiten. Sie dehnten den Eingang vorsichtig auf. Als sie verschwanden, fühlte ich etwas Kaltes an diesem Eingang.

Dieses kalte Etwas wurde hineingeschoben. Am Anfang war es dünn und wurde immer dicker.
Gleichzeitig streichelten Finger meine Schamlippen. Ein Klick. Das inzwischen warme Etwas vibrierte. Toms Zunge stieß in meine Grotte und zusammen mit der Vibration in der anderen Höhle explodierte ich nochmals.

So langsam fühlte ich mich müde, das war ich in letzter Zeit öfter schnell.

“Tom, gönn mir eine Pause und lass dich jetzt verwöhnen, bitte.“
“Darling, wenn du das möchtest, aber eigentlich wollte ich das heute allein tun.“

Zum Glück bestand Tom nicht darauf. Sein Luststab war groß und prall. Wenn ich nicht grade eine Pause bräuchte, würde ein Ritt mich bestimmt wieder explodieren lassen.

Die Eichee energiegeladen gen Decke. Ich beugte mich über sie. Meine Lippen berührten sie sanft, küssten umrundend. Die Zungenspitze bohrte sich in die Spalte. Begegnete dort einem vorwitzigen Tropfen, der sich seinen Weg nach oben bahnte.
Ich saugte ihn heraus und Tom stöhnte.
Meine Lippen glitten den Stab hinab. Die Zunge bewegte sich dabei leckend bis es nicht mehr ging.
Seine Glocken erhielten eine Massage. Tom griff in meine Haare. Schob meinen Mund tiefer.
Saugend bearbeitete ich seinen Stab. In meinem Bauch kribbelte es. Meine Liebeshöhle wurde wieder feucht vor Verlangen.

Ich befreite den Stab aus dieser Höhle, setze mit mit der nächsten darauf und ließ mich sinken. Langsam. Immer tiefer.
Die Eichel dockte am Olymp an.

Tom knetete meine Brüste. Sie waren so prall, dass es weh tat, aber gleichzeitig kam dadurch wieder ein elektrischer Stoß bis in die unteren Regionen. Tom richtete sich in sitzende Position auf und saugte an meinen Nippeln. Diesen wollüstigen Schmerz konnte ich nicht ruhig hinnehmen und bewegte mein Becken hin und her, die Eichel am Olymp reibend. Meine Grotte verengte sich. Fing an zu pulsieren. Tom stellte den Vibrator, der die ganze Zeit in mir noch weilte, an.
Eine gigantische Welle erfasste mich. Ich schrie und bebte und die Wellen überschlugen sich.
Toms Feuerwerk hörte ich nur. Die andauernden Kontraktionen machten es mir unmöglich, ihn in meiner fast schon tranceähnlichen Ekstase wahr zu nehmen.

Wir fielen in uns zusammen. Kuschelten noch etwas. Redeten.

Der Abschied kam immer näher.

“Du, Darling, sag mir, warum sind deine wunderbaren Brüste so groß geworden? Hast du Justus zuliebe etwas daran geändert?“
“Nein, sie sind von allein so geworden.“
“Dann solltest du dich intensiv mit Justus über eure weitere Zukunft unterhalten.“

Mir war klar, was Tom mir damit sagte. Ich vermutete es auch.
Naja, Zukunft mit Justus und einem dicken Bauch. Es gab Schlimmeres.

Aber zum Abschluss konnte ich nicht anders. Meine Hände errichteten den Luststab erneut und diesmal setzte ich mich mit dem Rücken zu Tom, ließ seinen wunderbaren Lustspender ein für mich letztes Mal kommen. Dieses genoss ich bewusst. Fühlte das Dickerwerden des Stabes und der Eichel. Merkte das Pulsieren und die heiße Lava in mich spritzen.

Gern wäre ich länger geblieben, aber weiteren Hausarrest wollte ich nicht riskieren. Ich zog mich an, küsste Tom und ging.
Keine Tränen. Nur die herunterrinnende abgekühlte Lava an meinen Beinen.

Zuhause angekommen schrieb ich Justus eine SMS, dass wir Eltern werden. :D war seine Antwort :* <3

Gute Nacht :*