Hummeln und Blumen

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Dienstag, 24. November 2015

Folter am Abend

Wie auch immer, sie hatte es geschafft. Er saß vor ihr auf dem Stuhl und konnte sich nicht bewegen. Seine Hände waren hinter der Lehne mit ihrer Strumpfhose gefesselt, in seinem Mund befand sich ihr Slip. Jochen kämpfte mit einer aufkommenden Wut. Dieses kleine Biest.

Viola hatte immer so kokett und gleichzeitig so unschuldig getan. Seine kleine Auszubildende. Als er sie letzten Sommer einstellte, war eigentlich sie diejenige gewesen, die das Gespräch geführt hatte. Da sein Personalchef an dem Tag nicht anwesend war, oblag es ihm, die Bewerberinnen zu interviewen. Die dünne Sommerbluse bedeckte blanke Brüste, deren Nippel sich durch den Stoff drückten. Das kurze Röckchen offenbarte schlanke Beine. Und wie unbeabsichtigt schlug Viola damals die Beine des Öfteren übereinander, aber so, dass Jochen sehen konnte, da war kein Slip, nur nackte Haut.

Seine Hormone kochten an diesem Tag ganz gewaltig und da alle anderen Bewerberinnen keinen Sexappeal hatten, bekam die junge Frau die Ausbildungsstelle.

Immer wieder hatte Jochen in den letzten Monaten Viola beobachtet. Sie reizte die Männer ohne Ende, mit ihrer Kleidung, ihren Gesten und ihrer Mimik. Aber nie kam auch nur ansatzweise das Gerücht auf, dass sie etwas mit einem Angestellten gehabt hätte.

Aber sie war auch als Auszubildende ein guter Griff gewesen. Immer pünktlich, fleißig und sehr gewissenhaft machte Viola ihre Arbeit.

Ihre langen blonden Locken hatte sie an diesem Tag, wie so oft, zu zwei seitlichen Zöpfen geflochten. Sie tanzte lasziv vor ihm, legte sich über seinen Schreibtisch und öffnete ihr Dreieck, sodass er ihr rosarotes Tal, das feucht glänzte, sehr gut sehen konnte. Ihr Geruch drang sanft in seine Nase und ihre Pheromone reizten zusätzlich. Ihre Finger drangen in die verlockende Öffnung hinein und zeigten ihm die Hölle, da er untätig gebunden war.

Jochen wurde verrückt. Sein Penis war hart und rieb sich an seinem Slip, wollte ausbrechen und das tiefe Tal erobern. Durch die Nase keuchte er sein Verlangen, aber sie lächelte ihn wissend und lieblich an.

Langsam öffnete Viola ihre Bluse, Knopf um Knopf. Ihre kleinen festen Brüste hatten wunderschöne Nippel. Diese umspielte sie mit ihren Zöpfen. Strich darüber, klopfte darauf und ihre Zunge beleckte derweil ihre Lippen.

Unruhig bewegte sich Jochen auf dem Stuhl. Bewegte seine Hände, um die Fesseln loszuwerden, aber es gelang nicht. Dieses kleine Biest machte etwas, von dem er dachte, das wäre unmöglich. Er war dermaßen erregt, dass er einfach explodierte. Wie ein nächtlicher Erguss, den man nicht verhindern konnte.

Jochen spürte die Nässe in seinem Slip und wie sie sich ausbreitete. Die Geilheit auf die junge Frau verwirrte seinen Verstand dermaßen, dass er wirklich mit seinem Schwanz dachte.

Viola griff mit einem wissenden Lächeln auf seinen Schritt. “Ja, mach schon”, dachte Jochen. “Mach ihn mir mit deinem geilen Herzmund wieder hart.”

“Wer hat denn da die Kontrolle verloren? Doch nicht etwa Big Boss?”

Ihre Nippel schwebten vor seinen Augen. Ihr Duft war so… , Jochen konnte es nicht beschreiben, aber am liebsten hätte er seine Nase in ihre Haut gebohrt.

Das Blut fand den Weg zurück in seine Lenden, ohne dass Viola etwas getan hätte, um diese Reaktion hervorzurufen. Ihre Nähe reichte dazu schon aus.

“Willst du wissen, wie es ist, wenn ich gefickt werde?”

Alles schrie “Ja” in Jochen und die Hoffnung kam auf, dass sie ihm jetzt die Fesseln lösen würde. Vor seinem geistigen Auge sah er sich in ihrer rosaroten Spalte versenken. Vernahm, wie sie aufkeuchte, als er in ihr bis zum Anschlag verschwunden war. Wie ihre Brüste in dem Takt wippen, den er mit seinem Becken vorgab. Hörte ihre spitzen Schreie, als sie, sich unter ihm windend, dem Höhepunkt näherte und fühlte ihre Bewegungen an seinem harten Fleisch.

Mehr als Nicken war nicht drin. Und gequältes Keuchen durch den Knebel hindurch.

“Bist du dir da ganz sicher?”

Sein Schwanz drängte erneut gegen den Stoff, verlangte nach Freiheit, nach der Erfüllung seines Traumes.

Viola zog ihre Kleidung aus. Nur auf High Heels stand sie jetzt vor ihm. Mit einem Schritt kam sie näher, setzte sich auf seinen Schoß und bewegte rhythmisch ihr Becken in sehr lässigen Kreisen auf seiner Härte.

“Das fühlt sich gut an. Da möchte wohl jemand in eine andere dunkle Höhle hinein?”

Die ersten Schweißperlen traten auf Jochens Stirn. Ihm war heiß. Dieses kleine Luder wusste, wie man Männer scharf machte, sie leiden ließ. Immer wieder ihre Nippel, die ihn berührten. Auch Viola stöhnte jetzt auf.

Sie entfernte sich. Ihr Hinterteil war geschaffen für… , daran wollte Jochen gar nicht denken. Der Schmerz in seinen Leisten war höllisch.

Der Schreibtisch hatte es ihr angetan. Breitbeinig platzierte Viola sich so, dass er alles erblicken konnte. Ihre nasse Spalte, durch die ihre Finger glitten, die Feuchtigkeit auf den Lippen verteilten. Jochen zerrte an seiner Fesselung. Sie quälte ihn. Niemand würde kommen und ihn befreien. Es war Freitagabend und die Reinigungskraft war auch schon durch.

Ihre Perle vibrierte, als ihre Finger dort kreisten und trommelten. Er sah ihr an, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand.

Er wollte es sein, der ihn entzündete. Der Stuhl war scheinbar angebunden, so war das Rollen zum Schreibtisch unmöglich. Auch war er zu schwer, um mit ihm in diese Richtung zu hüpfen. Dieses Biest. Viel fehlte nicht mehr und Jochen würde ein weiteres Mal seine Hose befeuchten.

Plötzlich öffnete sich die Bürotür. Herein kam ein junger Mann, der ohne große Worte auf Viola zuschritt und sie küsste. Leidenschaft sprach daraus. Eifersucht kam in Jochen auf. Wer war das und wie kam er hier herein? Und warum in aller Welt knutschte er Viola ab?

Er schnaubte wütend.

“Hm, Jakob. Jetzt, bitte, hier”, das heisere Flüstern drang bis an sein Ohr.

Hilflos musste Jochen nun mit ansehen, wie sein Nebenbuhler die Finger in die begehrte Öffnung steckte und bei Viola eine Fontäne hervorzauberte.

“Komm schon, steck ihn mir rein. Mein Boss will sehen, wie es ist, wenn ich gefickt werde.”

Jakob öffnete seine Hose und legte diese ordentlich beiseite. Sein Schwanz war beachtenswert. Jochen verspürte Neid in sich emporkeimen. Das war sein Abend mit Viola. Zornesröte überzog sein Gesicht. Wild kämpfte er weiterhin mit der Strumpfhose.

Die zwei jungen Leute interessierte das zu diesem Zeitpunkt gar nicht. Jakob drehte Viola so, dass Jochen sehen konnte, wie er in sie eindrang. Seine Eichel ansetzte, die kleine geile Öffnung sich bereitwillig dehnte und sich um das harte Fleisch schmiegte. Langsam glitt er in sie hinein. Verschwand komplett in ihr. Ihre Lippen spannten ein bisschen durch die Ausdehnung. Als er ebenso langsam wieder herauskam, war er nass. Jochens Schwanz erprobte die Revolte und drängte förmlich, endlich befreit zu werden.

Was Jochen vor kurzem noch als Tagtraum hatte, wurde nun Realität. Nur war er nicht der Hauptdarsteller, sondern dieser junge Kerl, der mit immer fester werdenden Stößen Viola zum Schreien brachte. Ihre Finger krallten sich tief in seine Brust, mit den Beinen, um seinen Po geschlungen, drückte sie ihn noch tiefer in sich hinein.

Jakob verharrte kurz. Dann verzerrte sich sein Gesicht und ein Schrei kam über seine Lippen und übertönte damit Viola.

Jochens Hoden zogen sich zusammen. Gleich würde er…

“Jetzt ist aber Big Boss dran”, hechelte Viola atemlos. “Er soll mich saubermachen.”

Jakob ging mit seinem halberigierten, glänzenden Glied an Jochen vorbei und löste die Sperre an dem Stuhl. Bevor er richtig mitbekam, was folgen sollte, sah er Violas Spalte mit der gedehnten Öffnung, aus der weiße Flüssigkeit herauslief. Dieser animalische Geruch von frischem Sex vernebelte sein Gehirn. Als Jakob den Slip entfernte und nahm Jochen einen tiefen Atemzug.

“Lass mich deine Zunge spüren.”

Ohne weiter darüber nachzudenken, versenkte er seine Zunge im Tal der Sehnsucht und schleckte den Honig auf. Viola stöhnte. “Ja, mach weiter.”

Seine Hände waren auf einmal frei und kribbelten. Nachdem sie sich beruhigt hatten, seine Zunge schwelgte noch immer, griff er an ihre festen Brüste und drehten die Nippel, die ihn an diesem Abend schon so angemacht hatten. Ein Schwall Honigwasser traf seine Zunge. Schnell nestelte er seine Hose auf, befreite sein Glied, stand auf und ersetzte seine Zunge durch die Härte, die schon den gesamten Abend darauf wartete. Er flutschte hinein.

Trotz dass Jakob sie gedehnt hatte, war Viola so eng. Nach drei Stößen verströmte er sich in ihr, ohne ihr jedoch einen Höhepunkt zu bescheren.

“Geiler, alter Mann. Du hast es wohl nicht mehr drauf? Mit dem Video können wir nichts anfangen.”

Ein Stich in seiner Brust. Er griff mit den Händen in die Region. Mit heruntergelassener Hose sank Jochen zurück in den Stuhl. Er seufzte. Der Schmerz war so heftig.

“Komm, wir gehen, Viola. In unserer Kneipe wird sich schon noch der Passende für unser Video finden.”

Jochen bekam kaum noch Luft. Die Kraft war verschwunden. Dass es nicht die Trauer um seine verlorene Manneskraft ging, die seinen Kopf auf die Brust baumeln ließ, interessierte die beiden jungen Menschen nicht. Sie gingen, nachdem sie sich bekleidet hatten, einfach zur Tür hinaus.

Ein kleiner Film lief vor seinem Auge ab. Er brachte mit seinem letzten Atemzug Viola zu einem Höhepunkt, der das Gebäude über ihm einstürzen ließ.

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Sonntag, 22. November 2015

Advent in anderen Gefilden

“Ist das herrlich hier”, rief Hulda vergnügt aus. “Blauer Himmel, klare Luft, weißer Strand und Wärme, die guttut.”
“Nach der ereignisreichen Saison haben wir uns das redlich verdient, bevor wir in zwei Tagen zurück nach Hause fliegen.”
“Ach, Paul, erinnere mich nicht daran. Ich will endlich abschalten und wieder lebendig sein. Das war alles so heftig gewesen. Am liebsten würde ich es vergessen.”
Hulda beugte sich über Paul im Liegestuhl und küsste ihn. Ihre bloßen Brüste baumelten herab. Paul griff zu und strich sanft über die Nippel, die sich dadurch aufrichteten.
“Ah, Paul, das macht direkt Lust auf mehr. Lass uns dort in den Wald gehen, hier am Strand könnte jemand vorbei kommen.”
“Hulda, also echt. Es war mein Fehler, dich zu berühren. Ich habe mich durch deine Schönheit wieder einmal verleiten lassen. Das hatten wir doch besprochen. Nur noch Kollegen, keine Liebenden mehr.”
Hulda glitt in Pauls Badehose, die sich ausbeulte und massierte dessen Schwanz.
“Das sagt aber gerade das Gegenteil. Ich wäre gerade so ein bisschen geil auf dich. Na komm schon. Ein kleiner Quickie. Niemand wird davon erfahren.”
Ja, geil war sie. Nach diesem Prachtexemplar von Mann. Ihrem Arbeitskollegen, mit dem sie gerade ihre siebte Dienstreise tätigte. Die erste Dienstreise war noch rein beruflich gewesen. Aber schon bei der zweiten spielten die Hormone mit und aus einem Flirt beim Abendessen wurde eine feurige Nacht, die ihre Fortsetzungen bei allen folgenden Dienstreisen fand. Nur da, denn Huldas Ehemann war ziemlich eifersüchtig und es passte ihm gar nicht, dass sie auf solche Reisen gehen musste.
Hulda hingegen genoss es, endlich wieder von einem Mann begehrt zu werden, nicht nur benutzt. Scheidung kam trotzdem nicht in Frage. Zu viel Geld stand auf dem Spiel, ihr Geld.
Dieses Mal führte ihre Reise sie in die Karibik. Advent in der Wärme statt in der Kälte und Feuchte Deutschlands. Eine Sache war anders. Paul war verliebt. Lydia war ihre Nebenbuhlerin und er war ihr treu. Versuchte es wenigstens. Denn der Inhalt seiner Hose sprach eine andere Sprache.
“Das ist mir zu heiß, Hulda. Ich gehe in mein Zimmer.”
Enttäuscht blieb die Frau auf dem Liegestuhl sitzen. So ein kleiner Fick am Strand …
Weiter hinten, unter der nächsten Palmengruppe, konnte man ein Pärchen beobachten, das sich nicht genierte, Sex am Strand zu zelebrieren.
Hulda lehnte sich bequem zurück. Die Hitze, selbst im Schatten, ließ feine Schweißperlen über ihren Körper laufen. Das Geschehen unter den Palmen heizte ihre Lust wieder an. Während sie den beiden zuschaute, strich sie sanft über ihre Nippel, die sich unter der Berührung versteiften. Mit gekonnten Drehbewegungen steigerte sie ihre aufkommende Erregung. Ein Strom von knisternder Energie floss in ihren Unterleib und das Kribbeln erzeugte ein nasses Höschen.
Ihre Finger glitten durch die bedeckte Spalte. Sie keuchte auf. Jetzt einen dicken Schwanz darin spüren. Fest und hart zustoßend. Paul. Ach, warum musste diese Lydia in seinem Leben auftauchen. Ansonsten hätte sie den heutigen zweiten Advent mit ihm verbringen können, mit ihm feiern. Vielleicht sogar den größten Wunsch erfüllen können.
In ihren Tagträumen gefangen spürte sie den Orgasmus erst, als er sie überrollte.
Hulda sprang auf und rannte ins Meer. Die Enttäuschung abspülen, sich abkühlen, denn die Hitze am Nachmittag war nicht ohne. Sie verfluchte Paul. Mit kräftigen Zügen schwamm Hulda im Meer und baute ihren Frust ab. Ihre Erregung blieb.
Was sollte sie jetzt tun? Ihr Körper sehnte sich nach Sex. Wildem animalischen Sex.
Sie lief in den Urwald hinein, der voller Geräusche war. Vögel, die ihren Gesang weithin erschallen ließen und andere Tiere, die sie nicht zuordnen konnte. Hulda übersah eine Wurzel, stolperte und blieb mit schmerzendem Knöchel auf dem Waldboden liegen. So ein Mist. Mitten in der Wildnis würde man sie doch bestimmt nicht finden.
„Hilfe! Hilfe!“
Hulda wartete, rief, schrie. Niemand schien sie zu hören, denn es kam keiner, um sie zu retten. Einfach nur blöd, in den Urwald zu laufen und auch noch alleine. Sie quälte sich in die Höhe. Der Schmerz raste durch ihr Bein und sie unterdrückte den Aufschrei. Drei Meter weiter lag ein Ast. Der könnte sie stützen. Humpelnd hüpfte Hulda zwischen den Bäumen hindurch. Es wurde dunkel. Dunkelheit bedeutete Gefahr. Welche Tiere konnten hier lauern? Leichte Panik stieg in ihr hoch. Sie beeilte sich, stolperte erneut und landete in starken Armen.
„Senora Manndorf, da sind Sie ja. Wir haben Sie überall gesucht.“
Hulda versuchte, in der Dämmerung das Gesicht ihres Retters zu erkennen. Es war der Chef vom Empfang, Massimo Fernandez. Sie kuschelte sich in seine Arme. Starke Arme, die sie jetzt aufrecht hielten.
„Danke. Ich hatte mich verlaufen und bin dann auch noch gestürzt. Aber jetzt bin ich in Sicherheit.“
Mit seiner Hilfe ging es zurück zum Hotel. Hulda überlegte die gesamte Zeit, wie sie diesen Mann verführen könnte. Immer noch schwelte so ein kleines Feuer in ihr, das noch nicht gelöscht war. Aber als sie ins Licht kamen, sah sie, dass er erregt war. Kein Wunder, schließlich trug sie immer noch nur das Höschen, das sie auch am Strand anhatte. Barbusig war sie in den Wald gelaufen.
„Warten Sie. Ich bringe Sie zu Ihrem Zimmer.“
Er öffnete mit der Karte die Tür.
„Bitte schön.“
Vorsichtig trat Hulda auf.
„Au. Das schmerzt noch höllisch. Könnten Sie mir nicht noch bis zum Bett helfen?“
Hilfsbereit kam Massimo der Bitte nach. Dabei schloss er die Türe hinter sich. Hulda nahm das wahr. Ihr Plan schien aufzugehen. Kaum saß sie auf ihrem Bett, da strich Hulda sich über ihre Brüste.
„Ich glaube, ich habe mir einen Sonnenbrand geholt. Haben Sie etwas dagegen? Das brennt ganz schön.“
In Massimos Augen glänzte ein Verlangen. Es war nicht zu übersehen. Seine Beule in der Hose war noch größer als vorher.
„Warten Sie. Ich hole eine kühle Salbe, ein Hausrezept meiner Nana. Und ich werde den Hotelarzt mitbringen, damit er sich Ihren Knöchel anschaut.“
Etwas verwirrt blieb Hulda in ihrem Zimmer zurück. War sie ihm nicht scharf genug? Oder hatte er Skrupel, sich mit einem Hotelgast einzulassen. Das kam schon mal vor. Oder … da galoppierte gerade die Fantasie mit ihr durch, ein flotter Dreier? Das war Jahre her. Noch vor ihrer Ehe mit Klaus. Damals ließ Hulda nichts anbrennen.
Das Telefon klingelte. Es war Paul, der mit ihr Essen gehen wollte. Hulda hatte zwar auch Hunger, aber nur auf Schwänze, die sie tief in sich spüren wollte. Der Magen war nicht so wichtig. So sagte sie ab und täuschte Kopfschmerzen vor. Es gab auch keinen Widerstand von seiner Seite. Wahrscheinlich war er froh, dass sie ihm nicht wieder schöne Augen machen konnte.
Es klopfte an der Tür.
„Herein“, rief Hulda fröhlich.
„Wollen Sie heute Abend bei unserer kleinen Adventsfeier dabei sein, Senora Manndorf?“, fragte Massimo, ganz der Empfangschef. „Da Sie ja nicht gehen können, würden wir Ihnen hier ein Dinner servieren und mit Ihnen speisen.“
Hinter dem Empfangschef stand ein Wagen mit Speisen und Getränken. Geschoben wurde er von dem Kellner und auch der Doktor stand dort.
„Das nenne ich Service. Ja, bitte, herein.“ Hulda strahlte über beide Wangen, die von einer gewissen Röte überzogen waren. Ihre Träume würden sich erfüllen, wie es schien.
Der Kellner verschwand nach dem Servieren mit einem raschen Blick auf ihre noch immer unbedeckten Brüste. Massimo Fernandez und Dr. Jorge Melasquez kamen herein. 
Sie setzten sich gemeinsam auf das Bett. Hulda war von den beiden Männern flankiert. Der Servierwagen fungierte gleichzeitig als Tisch. Die Speisen mundeten Köstlich, der Sekt floss auch. Die Hitze in Hulda wurde wieder entfacht. Nicht nur vom Alkohol, auch die Nähe der beiden Männer blieben nicht ohne Wirkung. Sie spürte, dass ihr Tanga sich befeuchtete und das Kribbeln in ihrem Unterleib stellte weitere Forderungen.
Plötzlich ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen. Massimo und Jorge blickten sie erstaunt an.
„Ich bin so satt. Eure Küche ist einfach fabelhaft. Aber Jorge, du musst jetzt dringend meinen Körper heilen. Dieser Sonnenbrand und mein Knöchel bringen mich noch um.“
Hulda war ziemlich angeheitert. Jorge nahm einen Eiswürfel und fuhr damit sanft um ihren Knöchel herum. Lasziv rekelte sich jetzt Hulda auf dem Bettlaken. Massimo nahm auch einen Eiswürfel zur Hand und begann, damit über ihre Brüste zu fahren. Dabei beobachtete er, wie sich Huldas Nippel aufstellten und immer mehr zusammenzogen. Ihre Hand wanderte einfach in seine Hose und streichelte die Härte, die sich dort gebildet hatte. Jorge zog ihr den Tanga über die langen Beine, die sich automatisch öffneten und ihr kleines Paradies offenbarten.
„Zieht euch aus, ihr zwei. Wenn ich schon nackt bin, sollt ihr das auch sein. Gleiches Recht für alle.“
Die beiden Männer kamen der Aufforderung nach. Ihre Schwänze ragten in die Luft. Hulda überkam eine Hitze bei diesem Anblick. Ihr Unterleib kribbelte noch stärker. Denn was sie erblickte, sah vielversprechend aus.
„Wisst ihr was? Bei uns zuhause ist heute der zweite Advent. Und hier sehe ich zwei wunderschöne Kerzen, die entfacht werden wollen. Lasst uns gemeinsam feiern.“
Eine schöne Frau und zwei Männer. Die Männer bedeckten Huldas Körper mit Küssen. Ihre Hände strichen über die Haut der erregten Frau und entlockten ihr ein Stöhnen nach dem anderen. Huldas Atem ging schneller. Sie wollte mehr. Das Verlangen nach wildem animalischem Sex steigerte sich, zumal die beiden Herren auch nicht mit Zärtlichkeiten an ihren erogenen Zonen geizten.
Massimo saugte abwechselnd an ihren Nippeln, mal sanft, mal kräftig, während Jorge ihr feuchtes Paradies mit der Zunge verwöhnte. So brachten sie Hulda zum Keuchen und kleine Schreie verkündeten die erste Welle ihrer Ekstase.
Sie wollte mehr.
„Kommt, bringt eure Kerzen zum brennen. Ich will sie tief in mir spüren.“
Massimo und Jorge blickten sich an, nickten kurz und Hulda wurde zum Spielball ihrer eigenen Lust. Massimo lag unter ihr und Jorge kniete hinter ihr. Jorge drang als Erster in ihr heißes Paradies ein und brachte sie mit ein paar kräftigen Stößen zum nächsten Höhepunkt. Als dieser abgeebbt war, zwängte Massimo seinen Schwanz zusätzlich in ihr vor Erregung geschwollenes Paradies hinein. Wie sie auch immer es schafften, den Takt mal gleich, mal unterschiedlich zu gestalten, nahm Hulda gar nicht mehr wahr. Ihr gesamter Körper schwebte in einer anderen Dimension.
Zwischendurch schrie ihr Verstand „Gefahr, Gefahr, denk an deinen Kalender!“, aber es kam nichts davon in ihrem Bewusstsein wirklich an. So ausgefüllt und berührt war sie noch geworden. Ihr Saft lief nur so aus ihr heraus und befeuchtete zusätzlich zum Schweiß das Laken, auf dem sich die drei Liebenden austobten.
„Oh mein Gott, ja! Fickt mich!“
Die beiden Männer spritzten hintereinander in ihr ab. Das Pulsieren ihrer Schwänze ging fast in dem Pulsieren ihres eigenen Orgasmus unter. Hulda verlor aufgrund der Intensivität das Bewusstsein. Die zwei speziellen Adventskerzen waren abgefackelt.
Als Hulda ihre Augen wieder öffnete, lag sie alleine auf ihrem Bett. Ihr Unterleib fühlte sich wund an, trotzdem war eine Sättigung in ihr, eine Befriedigung. Wohlig rollte sie sich erneut zusammen und schlief ein.
„Guten Morgen, Hulda“, begrüßte Paul Hulda beim Frühstück. „Du siehst gut aus. Das frühe Schlafengehen scheint dir gut getan zu haben.“
„Ach, Paul, ich habe wunderbar geschlafen. Du weißt doch, gestern war der zweite Advent.“ Paul nickte. „Ich habe zwei ganz besondere Adventskerzen angezündet. Sie haben mich in ein himmliches Traumreich entführt.“
Hulda spürte immer noch die Nachwirkungen, leichte Nachbeben und das Tropfen ihrer gemeinsamen Säfte. Als Massimo den Speisesaal betrat, zwinkerte er ihr leicht zu. Das Kribbeln kam erneut hoch.
„Paul, kannst du dich an gestern Nachmittag erinnern? Am Strand?“
„Ja, Hulda. Warum?“
„Ich bin immer noch scharf auf dich“, erwiderte Hulda und griff unter dem Tisch an Pauls Schritt. „Mach eine Ausnahme. Lydia ist nicht hier und wird es nie erfahren.“
Unter ihrer Hand wuchs seine Beule langsam an. So ganz kampflos würde sie ihren Wunsch nicht aufgeben. Sie strich über den härter werdenden Schwanz.
„Du hast doch auch Lust, das spüre ich genau. Komm!“
„Lass uns zu Ende frühstücken, so kann ich nicht durch den Speisesaal laufen, du kleines verrücktes Biest.“
Hulda triumphierte. Gewonnen.
Paul liebte sie, als würden sie es nie wieder miteinander machen, was sehr wahrscheinlich auch der Fall sein würde. Ihr Beisammensein kam zwar nicht an den Abend vorher heran, aber er gab sein Bestes, sie erneut zu befriedigen. Ihr Verstand schrie erneut „Gefahr!“, aber auch dieses Mal ignorierte sie das vollständig, denn sie fühlte, dass ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen würde. Sie würde sich selbst ein ganz besonderes Geschenk der Liebe machen. Nur wer der Schenkende gewesen sein könnte, das würde sie wohl erst im August erfahren.

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Montag, 16. November 2015

Das Fest der Liebe


Das Fest der Liebe
Die diesjährige Weihnachtsfeier im Familien- und Freundeskreis war gleichzeitig die Geburtstagsfeier seiner Tochter Melanie. Nur ihr zuliebe hatte Fred die Einladung angenommen. Ansonsten hatte er damit nicht viel am Hut. Weihnachten schon mal gar nicht. Er war alles andere als praktizierender Christ. Die arbeitsfreien Tage genoss er lieber mit zarten Wesen, die er in einer speziellen Kneipe aufgabelte oder mit netten kleinen Filmchen, die ihn bei Laune hielten. Aber davon mussten Britta, seine Ex, und Melanie nichts wissen.
Melanie wurde zwanzig und hatte gerade im Sommer ihr Abitur bestanden. So waren bei dieser Feier viele junge Leute anwesend, mehr als sonst. Auch ihr Freund, den Fred gar nicht ausstehen konnte, da dieser so ein geschniegelter Lackaffe war. Der passte Britta sicher gut in den Kram, denn seit ihrer Trennung stand sie auf die ach so gehobene Gesellschaft. Ihr neuer Mann war Architekt und hatte einige renommierte Objekte auf seiner Liste.
Fred schwoll jedes Mal der Hals, wenn er ihn in der örtlichen Presse sah. Seine Tochter, Melanies Halbschwester, war entsprechend ein ziemlich arrogantes kleines Biest. Wie auch der Freundeskreis von Melanie. Aber diese war normal geblieben.
Fred schaute sich um. Die Hühner sahen unverschämt gut aus. Das brachte sein Blut leicht in Wallung. Denn die schlanken, wohlgeformten Körper entsprachen genau seinem Beuteschema. Auch Vanessa, Melanies beste Freundin, war so ein Exemplar. Ihr Oberteil aus schwarzer Spitze ließ mehr erahnen, als für eine züchtig angezogene Tochter aus gutem Hause angemessen war. Hanna, Melanies Halbschwester, toppte das noch. Obwohl sie gerade mal eineinhalb Jahre jünger war, hatte sie einen sehr verführerischen Blick drauf. Ihr Augenaufschlag ließ die jungen Männer um sie herum geifern. Fred wusste allerdings, dass diese kleine Lolita noch immer Jungfrau war. Sie spielte nur mit dem Feuer, das die Kerle selbst löschen mussten.
Ihm juckte der Schritt gewaltig, als er sah, dass Hanna nichts unter ihrem kurzen engen Rock trug. Sie schwang sich über einen Tisch. Dabei öffnete sie kurz ihre Beine und ein Slip war definitiv Fehlanzeige.
“Papa!”, eine stürmische Melanie schlang ihre Arme um Fred. “Schön, dass du gekommen bist. Komm mit, ich zeig dir mein Geburtstagsgeschenk von Mama.”
Mit verdrehenden Augen folgte Fred seiner enthusiastischen Tochter in den Hinterhof.
“Schau mal, ist das nicht schön?”
Ein roter Kleinwagen stand in der Einfahrt. Ihm war schon klar gewesen, dass er das nicht überbieten konnte. Dafür reichte sein Geld nicht. Aber er schenkte seiner Tochter andere Dinge, die man für Geld nicht in der Art zu kaufen vermochte. Gemeinsame Wochenenden in der Natur. Denn diese Leidenschaft teilten Vater und Tochter miteinander. Gemeinsam Angeln gehen, ungewöhnlich für ein Mädchen, Fred freute sich hingegen darüber.
“Ja, ist ganz hübsch. Dann kannst du mich ja jetzt öfter besuchen und wir fahren raus an den See oder den Fluss.”
“Ja, Paps, das werde ich tun. Aber jetzt lass uns wieder reingehen. Meine Freunde haben einiges geplant.”
Die Spiele wurden unter dem Genuss der Feuerzangenbowle lauter und lustiger. Das Weihnachtswichteln, das in jedem Jahr dazu gehörte, endete in so manch einem Lachanfall. Eine ausgelassene Stimmung. Fred hatte sich langsam an Vanessa herangepirscht. Ihr Lachen zog ihn magisch an. Obwohl er langsam auf die Fünfzig zuging, waren junge Frauen sein Ziel. Naiv, unerfahren, risikobereit, willig und einem erfahrenen Liebhaber oftmals nicht abgeneigt. Auch ohne Reichtum und Blenderei konnte er sich die jungen Frauen an Land ziehen. Er hatte ein Händchen dafür, sie zu umschmeicheln und ihre Höschen nass zu machen, ohne dass er sie auch nur einmal anfasste.
Melanies Freundinnen waren also einfach ein Katalog, in dem er sich nur aussuchen musste, wen er haben wollte, wenn die Ware keinen Begleiter hatte. Vanessa war alleine da. Im Pulk mit ihren Freunden fiel das nicht sofort auf. Trotzdem hatte Fred das erkannt, denn sie unterhielt sich, flirtete mal hier und mal da, aber zu speziellen Berührungen, wie das unter verliebten jungen Menschen üblich war, kam es nicht. Die passende Beute für ihn.
Als sie in Richtung Toilette verschwand, folgte er ihr. Die Waschräume befanden sich im hinteren Teil des Hauses. Niemand bekam das mit. Alle waren mit ihren Unterhaltungen beschäftigt.
Vanessa trat wieder vor die Tür, zuppelte an ihrem Top herum und prallte gegen Fred, der im halbdunklen Flur so tat, als wäre er auf dem Weg zur Toilette.
“Oh, Entschuldigung.”
Da sie dabei gestolpert war, griff Fred ihr unter die Arme und berührte wie unbeabsichtigt ihre Brust. Fest war das Fleisch. Genau richtig.
“Ach, ist doch nichts passiert”, erwiderte Fred. “Alles gut.”
“Sie sind doch Melanies Vater, oder?”
“Ja. Wir sind uns schon einmal begegnet, aber da warst du noch jünger. Eine schöne junge Frau ist aus dir geworden.”
“Wirklich? Damals hatte ich doch diese schreckliche Brille und einen Wuschelkopf.”
“Stimmt. Und heute steht eine attraktive Frau vor mir. Aus hässlichen Entlein werden schöne Schwäne. Bestimmt rennen dir die Männer nach.”
Fred hatte Vanessa noch immer am Arm gefasst. Sie ließ diese Berührung zu, wehrte sie nicht ab.
“Nein, eigentlich nicht so. Die meisten sind doch alle nur kleine Jungs, die prahlen, aber nichts drauf haben.”
“Ah, du stehst auf richtige Kerle?”
“Ja”, raunte Vanessa. Im Halbdunkeln erahnte Fred mehr die Augen, die ihn anblitzten. Ihre Zunge glitt über die Lippen und hatte etwas Anrüchiges.
Für Fred war der Fall klar, die Kleine wollte gevögelt werden, und zwar richtig. Sein Blut schoss ihm in die Lenden. Hier im Haus gab es einige Gästezimmer. Eines davon war für ihn reserviert. Ob sie ihn dorthin begleiten würde?
Ermutigt durch ihr Gehabe strich er ihr erneut über die Brust. Dieses Mal spürte er ihre Nippel, die sich aufgerichtet hatten. Das Weibchen war geil. Jetzt hieß es, die Beute zu sichern und abzuschleppen. Vanessa keuchte auf. Sie sackte leicht zusammen.
“Geht es dir nicht gut?”
“Doch, doch. Schon gut. Meine Beine haben kurz nachgegeben.”
“Das gefällt mir nicht. Komm, ich bring dich in eines der Zimmer und du ruhst dich etwas aus.”
“Ach…”
“Keine Widerrede.”
Fred hob Vanessa hoch und trug sie in sein Zimmer. Sein Herz pochte. Nicht nur vom Tragen, sondern auch von der Erregung beim Anblick seiner süßen Last. Siegessicher legte er sie auf seinem Bett ab. Vanessa ließ ihre Arme um seinen Hals nicht los und so kippte Fred mit aufs Bett.
“Du bist ganz schön stark”, flüsterte sie ihm heiser ins Ohr. Ihre Hand glitt über seine Hose und massierte seinen Schwanz.
Fred hielt kurz die Luft an. Die Kleine wusste, was sie tat. Mit geschickten Fingern öffnete sie seine Hose und befreite seinen Schwanz. Fred musste sich ganz schön darauf konzentrieren, dass er nicht kam. Dieses Luder.
Er fuhr mit seiner Hand unter ihr Spitzentop und kniff abwechselnd ihre Nippel. Jetzt war sie es, die stöhnen musste. Ihr Griff löste sich.
“Oh, Scheiße. Jetzt hast du mich heiß gemacht. Komm, fick mich.”
Diese Worte klangen wie Schalmeien in seinen Ohren und es gab nun kein Halten mehr. Schnell öffnete er ihre Hose und zog sie über ihre langen Beine. Ihr Slip war kein wirkliches Hindernis. Seine Finger glitten über den nassen Stoff und drängten in ihre Spalte hinein.
“Ah, ist das geil. Mach weiter!”, keuchte die junge Frau und spreizte die Beine bereitwillig.
Leichte Beute für Fred. Er senkte seinen Kopf und schob mit den Fingern den Slip beiseite. Seine Zunge fuhr durch das Tal, das sich ihm darbot. Ihr Geschmack war herrlich. Leicht säuerlich und herb. Ein bisschen Schleim blieb an seiner Zungenspitze hängen. Ein geiles Gefühl, das er liebte. Mit gekonnten Zungenschlägen verschaffte er Vanessa einen Orgasmus, der sie leicht aufschreien ließ.
“Weiter, bitte. Stoß mich mit deinem harten dicken Schwanz. Bitte, ich halte das nicht aus”, stöhnte sie anschließend, während Fred seine Finger in sie eintauchte. Er spürte die Kontraktionen, die sich gegen seine Finger pressten. Das würde ihm zu schnell gehen. Ihre Enge würde ihn im Nullkommanichts explodieren lassen. Zu schnell. Er wollte sie in den Wahnsinn treiben, nicht nur ficken.
Fred veränderte seine Position.
“Nicht so schnell, meine hübsche Kleine. Du willst doch noch ein bisschen Spaß, oder?”
Vanessa sah ihn benommen an, noch ganz in ihrer Ekstase gefangen. Aber sein Schwanz war näher als sein Gesicht. Und er roch animalisch gut. Obwohl sie bisher nicht oft so ein Exemplar gesehen hatte, wusste sie, das würde ihre Träume erfüllen. Fred schob ihr seine Eichel gegen die Lippen, die sich öffneten und ihn zärtlich umgaben. Vanessa war kein unerfahrenes Mädchen, das bemerkte er direkt. Immer weiter nahm sie seinen Schaft in ihren Mund auf und saugte daran. Sein Samen spritzte in ihren Rachen. Sie schluckte, dennoch tropfte ein Teil aus ihrem Mundwinkel wieder heraus.
Ohne Pause bearbeiteten Zunge und Mund seinen Schwanz weiter, damit er gar nicht erst erschlaffen konnte. Als er wieder schön fest war, entließ sie ihn.
“Jetzt fick mich mit diesem Teil. Stoß ihn mir schön tief und fest rein.”
Fred musste das nicht zweimal gesagt werden. Seine Eichel platzierte er nun zwischen ihren Lippen, die sich ihm genauso bereitwillig öffneten und empfingen. Langsam glitt er in ihre nasse Enge hinein. Leichte Zuckungen gegen sein Fleisch verrieten ihre Erregung. Kurz bevor er ganz in sie eingedrungen war, spürte er einen Widerstand, einen kleinen Ring, der sich um seine Eichel legte. Diese schob er ein Stück weiter.
Vanessa keuchte.
“Boah, ist der dick und groß. Mach es mir!”
Langsam zog ihn Fred wieder heraus, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß erneut tief in ihr zu versenken. Bei jedem Herausziehen, das er sehr langsam machte, keuchte Vanessa, bettelte darum, dass er ihn wieder ihn sie stieß. Er spürte ihre Ekstase, die zu gerne explodieren wollte, er sie aber noch nicht ließ. Seine Finger begannen, an ihrer Perle zu spielen. Beim nächsten Verlassen zuckte ihr Becken, ein Strahl spritzte seine Eichel nass. Vanessa schrie auf. Fred tauchte ein und spürte das wild zuckende Fleisch um seinen Schaft.
“Mach mir den Hengst, besteig mich.”
Diese Worte stöhnte Vanessa. Fred machten sie an und erst jetzt begann er, seinen Hammer zu schwingen. Immer schneller und härter drang er in die junge Frau ein, die sich unter ihm wand. Ihm ihr Becken entgegen drückte, laut schnaufte und schmutzige Sachen sagte.
Kurz bevor er explodieren konnte, stoppte ihn eine Hand auf der Schulter.
Vanessa zuckte noch immer.
Fred drehte sich um und schaute in Hannas Augen, die einen verklärten Blick zeigten.
“Kannst du mich auch so ficken?”
Fred hielt inne. Sein Blut raste durch seinen Körper, sein Schwanz schmerzte.
“Dich?”
“Ja. Ich will auch endlich einen Mann zwischen meinen Beinen spüren. Und du scheinst es echt drauf zu haben.”
“Mensch, Baby, verschwinde”, raunzte atemlos Vanessa. “Fred gehört mir.”
“Wenn er mich nicht fickt, schreie ich ganz laut und sage dann, ihr hättet mich gezwungen.”
Fred staunte, wie dreist die kleine Halbschwester von Melanie sein konnte. Aber er wollte Herr der Lage sein. Eine Entjungferung reizte ihn, er hatte schon lange keine mehr vorgenommen. Die Kleine hätte was.
“Wenn du ihn mir nach dem nächsten Abspritzen wieder schön hart bläst, kannst du ihn in dir spüren”, erklärte er Hanna, während er sich wieder in Vanessa bewegte.
“Komm, Vanessa, schwing deinen Arsch und reite mich. Zeig Hanna, wie man den Hengst besiegt.”
Schmeichelnde Worte, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Vanessas kleine Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen. Fred hatte inzwischen Hanna über seinen Kopf gezogen und leckte ihre nackte Scham und spielte auch hier mit seiner Zunge in deren Lustregion. Auch hier fühlte er den feinen Schleim, der ihn so anmachte. Hanna kreiste ihr Becken, drängte es gegen seine Zunge und stöhnte laut auf.
“Das ist gut. Mehr, bitte.”
Vanessa griff an ihre Brüste und drehte ihre Nippel, bis ein Orgasmus sie überrollte und gleichzeitig Fred mit sich zog. Tief spritzte er ihr seinen Samen in die Gebärmutter. Die junge Frau rollte sich von ihm herunter und keuchte weiterhin.
“Jetzt bin ich aber dran. Bei Britta und Klaus habe ich nie so viel Lust gesehen”, verriet Hanna, bevor sie ihren Mund über Freds sehr nasse Eichel stülpte. Scheinbar hatte sie schon länger zugeschaut, denn sie versuchte, Vanessa zu imitieren.
Fred schmeckte noch Hannas Geschmack auf seiner Zunge und die Vorfreude auf das nächste Ereignis ließ das Blut nach kurzer Zeit erneut kochen.
Sein Glied wurde hart. Bereit, Hanna zu erobern. Ihr die Freude der Liebe zu zeigen.
“Hanna, das reicht. Du darfst ihn jetzt reiten.” Fred wusste zwar von Melanie, dass ihre kleine Halbschwester noch Jungfrau war, aber sie selbst hatte das so nicht verlautbart. So zeigte er ihr auch nicht, dass er dieses besondere Detail kannte.
Etwas ungeschickt schwang Hanna ihr Bein über Fred. Sie saß jetzt so zu ihm gerichtet wie vorher Vanessa.
“Nein, ich will sehen, wie ich in deine Blume eindringe. Dreh dich um.”
Hanna gehorchte.
“Beug dich nach vorne.”
Hannas zartrosafarbene Spalte zeigte gleichzeitig ihre Enge. Diese war ziemlich nass und wartete auf ihre Eroberung.
Vorsichtig setzte Fred seine Eichel in das Tal, das sich ihm darbot. Sie glitt ein kleines Stück hinein. Er sah, wie sein Glied ihre Öffnung weitete, spürte ihr Fleisch, das ihn fest umschloss. Mit beiden Händen packte er Hannas Taille und zog sie sanft zu sich herunter. Sein Schwanz rutschte weiter hinein, durchbrach einen kleinen Widerstand, bei dem Hanna kurz keuchte und endete wie bei Vanessa an einem kleinen Ring um seine Eichel. Vorsichtig trieb er sein Glied weiter in diese Enge hinein. Anschließend hob er Hannas Becken, sodass er fast wieder aus ihr draußen war. Ein feiner blutiger Film war um seinen Schaft zu sehen. Er war der erste Mann. Dieses kleine Biest. Sie sollte spüren, was Ekstase ist. Beim dritten Mal war er immer ausdauernd.
Die nächsten Bewegungen waren weiterhin vorsichtig, bis Hanna begann, zu keuchen. Sie passte sich ihm an und machte mit. Er beschleunigte den Rhythmus.
Bereitwillig folgte sie ihm auch da. Plötzlich brach ein spitzer Schrei aus ihrem Mund hervor. Hanna hielt in der Bewegung inne und Fred konnte sehen, wie ihre Schamlippen sich um seinen Schaft schmiegten, ihr Orgasmus seinen Schwanz massierte.
“Das war geil, alter Mann.”
“Du glaubst doch etwa nicht, dass wir schon fertig sind miteinander?”
Hanna drehte ihren Oberkörper zu ihm um. Ihr Unterleib zuckte noch immer.
“Leg dich auf den Bauch.”
Etwas widerstrebend kam Hanna dem Befehl nach. Fred spreizte ihre Beine und kniete sich dazwischen. Wieder drang er in sie hinein. Fickte ihre enge Spalte, bis sie kam. Sein Schwanz schmerzte. Aber er wollte dieser kleinen Göre eine Lektion erteilen. Kurz entzog er sich ihr, schob ihre Beine zusammen und drang erneut in sie ein. Er wusste, das war ein Reiz, der sie in den Wahnsinn treiben würde. Seine Härte hämmerte er jetzt ohne Unterlass hart in ihren Unterleib. Hanna vergrub ihr Gesicht in ein Kissen und er konnte an ihren erstickten Schreien hören, dass er sein Ziel erreicht hatte. Ihr Fleisch zuckte unablässig um seinen Schwanz. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Endlich erreichte auch ihn die Erlösung.
Keine der beiden jungen Frauen hatte sich um Verhütung bemüht, so war es ihm auch egal. Er liebte Haut an Haut, ohne störende Umhüllungen.
Etwas müde, aber doch sehr befriedigt, stand Fred auf, richtete seine Kleidung und verließ das Zimmer. Vanessa und Hanna lagen noch immer auf dem Bett. Sie waren beide eingeschlafen.
Fred ging hinunter zu den anderen Gästen. Ihn hielt hier eigentlich nichts mehr. So suchte er Melanie auf und verabschiedete sich von ihr.
“Paps, willst du wirklich schon gehen? Du hast doch hier ein Zimmer. Bleib bitte noch.”
“Melanie, du weißt, das ist nicht meine Welt. Lass uns lieber in den kommenden Tagen einen Spaziergang durch den Wald machen.”
“Paps, bitte. Nur noch eine halbe Stunde. Bitte.”
Den flehenden Augen seiner Tochter konnte er nicht widerstehen. Aber er wünschte sich, er wäre gegangen. Denn Georg, ihr Freund, kniete sich auf einmal vor sie hin und hielt vor allen Leuten um ihre Hand an. Fred verfluchte den Tag, an dem Melanie diesen Schnösel kennengelernt hatte. Hanna und Vanessa waren wieder aufgetaucht. Ihre Wangen waren jeweils noch ziemlich gerötet. Ihre Augen glänzten.
Hanna kam noch einmal kurz auf Fred zu.
“Können wir das bei Gelegenheit noch mal wiederholen?”
“Du hattest deinen Spaß, du geiles Biest, oder?”, flüsterte Fred ihr zu.
“Ja”, hauchte sie zurück.
“Das war, was du unbedingt haben wolltest. Dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe nicht darum gebeten. Such dir einen netten Jungen.”
Damit drehte sich Fred um und verließ die Party.
Innerlich triumphierte er. Zwei junge Frauen an einem Abend, davon eine Jungfrau. Ein tolles Weihnachtsgeschenk, wenn auch ein paar Tage vorher. Vielleicht sollte er sich an Weihnachten zwei Frauen mitnehmen. Das hatte einen gewissen Reiz.
Das Fest der Liebe eben.
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