Das Fest der Liebe
Die diesjährige Weihnachtsfeier im Familien- und Freundeskreis war gleichzeitig die Geburtstagsfeier seiner Tochter Melanie. Nur ihr zuliebe hatte Fred die Einladung angenommen. Ansonsten hatte er damit nicht viel am Hut. Weihnachten schon mal gar nicht. Er war alles andere als praktizierender Christ. Die arbeitsfreien Tage genoss er lieber mit zarten Wesen, die er in einer speziellen Kneipe aufgabelte oder mit netten kleinen Filmchen, die ihn bei Laune hielten. Aber davon mussten Britta, seine Ex, und Melanie nichts wissen.
Melanie wurde zwanzig und hatte gerade im Sommer ihr Abitur bestanden. So waren bei dieser Feier viele junge Leute anwesend, mehr als sonst. Auch ihr Freund, den Fred gar nicht ausstehen konnte, da dieser so ein geschniegelter Lackaffe war. Der passte Britta sicher gut in den Kram, denn seit ihrer Trennung stand sie auf die ach so gehobene Gesellschaft. Ihr neuer Mann war Architekt und hatte einige renommierte Objekte auf seiner Liste.
Fred schwoll jedes Mal der Hals, wenn er ihn in der örtlichen Presse sah. Seine Tochter, Melanies Halbschwester, war entsprechend ein ziemlich arrogantes kleines Biest. Wie auch der Freundeskreis von Melanie. Aber diese war normal geblieben.
Fred schaute sich um. Die Hühner sahen unverschämt gut aus. Das brachte sein Blut leicht in Wallung. Denn die schlanken, wohlgeformten Körper entsprachen genau seinem Beuteschema. Auch Vanessa, Melanies beste Freundin, war so ein Exemplar. Ihr Oberteil aus schwarzer Spitze ließ mehr erahnen, als für eine züchtig angezogene Tochter aus gutem Hause angemessen war. Hanna, Melanies Halbschwester, toppte das noch. Obwohl sie gerade mal eineinhalb Jahre jünger war, hatte sie einen sehr verführerischen Blick drauf. Ihr Augenaufschlag ließ die jungen Männer um sie herum geifern. Fred wusste allerdings, dass diese kleine Lolita noch immer Jungfrau war. Sie spielte nur mit dem Feuer, das die Kerle selbst löschen mussten.
Ihm juckte der Schritt gewaltig, als er sah, dass Hanna nichts unter ihrem kurzen engen Rock trug. Sie schwang sich über einen Tisch. Dabei öffnete sie kurz ihre Beine und ein Slip war definitiv Fehlanzeige.
“Papa!”, eine stürmische Melanie schlang ihre Arme um Fred. “Schön, dass du gekommen bist. Komm mit, ich zeig dir mein Geburtstagsgeschenk von Mama.”
Mit verdrehenden Augen folgte Fred seiner enthusiastischen Tochter in den Hinterhof.
“Schau mal, ist das nicht schön?”
Ein roter Kleinwagen stand in der Einfahrt. Ihm war schon klar gewesen, dass er das nicht überbieten konnte. Dafür reichte sein Geld nicht. Aber er schenkte seiner Tochter andere Dinge, die man für Geld nicht in der Art zu kaufen vermochte. Gemeinsame Wochenenden in der Natur. Denn diese Leidenschaft teilten Vater und Tochter miteinander. Gemeinsam Angeln gehen, ungewöhnlich für ein Mädchen, Fred freute sich hingegen darüber.
“Ja, ist ganz hübsch. Dann kannst du mich ja jetzt öfter besuchen und wir fahren raus an den See oder den Fluss.”
“Ja, Paps, das werde ich tun. Aber jetzt lass uns wieder reingehen. Meine Freunde haben einiges geplant.”
Die Spiele wurden unter dem Genuss der Feuerzangenbowle lauter und lustiger. Das Weihnachtswichteln, das in jedem Jahr dazu gehörte, endete in so manch einem Lachanfall. Eine ausgelassene Stimmung. Fred hatte sich langsam an Vanessa herangepirscht. Ihr Lachen zog ihn magisch an. Obwohl er langsam auf die Fünfzig zuging, waren junge Frauen sein Ziel. Naiv, unerfahren, risikobereit, willig und einem erfahrenen Liebhaber oftmals nicht abgeneigt. Auch ohne Reichtum und Blenderei konnte er sich die jungen Frauen an Land ziehen. Er hatte ein Händchen dafür, sie zu umschmeicheln und ihre Höschen nass zu machen, ohne dass er sie auch nur einmal anfasste.
Melanies Freundinnen waren also einfach ein Katalog, in dem er sich nur aussuchen musste, wen er haben wollte, wenn die Ware keinen Begleiter hatte. Vanessa war alleine da. Im Pulk mit ihren Freunden fiel das nicht sofort auf. Trotzdem hatte Fred das erkannt, denn sie unterhielt sich, flirtete mal hier und mal da, aber zu speziellen Berührungen, wie das unter verliebten jungen Menschen üblich war, kam es nicht. Die passende Beute für ihn.
Als sie in Richtung Toilette verschwand, folgte er ihr. Die Waschräume befanden sich im hinteren Teil des Hauses. Niemand bekam das mit. Alle waren mit ihren Unterhaltungen beschäftigt.
Vanessa trat wieder vor die Tür, zuppelte an ihrem Top herum und prallte gegen Fred, der im halbdunklen Flur so tat, als wäre er auf dem Weg zur Toilette.
“Oh, Entschuldigung.”
Da sie dabei gestolpert war, griff Fred ihr unter die Arme und berührte wie unbeabsichtigt ihre Brust. Fest war das Fleisch. Genau richtig.
“Ach, ist doch nichts passiert”, erwiderte Fred. “Alles gut.”
“Sie sind doch Melanies Vater, oder?”
“Ja. Wir sind uns schon einmal begegnet, aber da warst du noch jünger. Eine schöne junge Frau ist aus dir geworden.”
“Wirklich? Damals hatte ich doch diese schreckliche Brille und einen Wuschelkopf.”
“Stimmt. Und heute steht eine attraktive Frau vor mir. Aus hässlichen Entlein werden schöne Schwäne. Bestimmt rennen dir die Männer nach.”
Fred hatte Vanessa noch immer am Arm gefasst. Sie ließ diese Berührung zu, wehrte sie nicht ab.
“Nein, eigentlich nicht so. Die meisten sind doch alle nur kleine Jungs, die prahlen, aber nichts drauf haben.”
“Ah, du stehst auf richtige Kerle?”
“Ja”, raunte Vanessa. Im Halbdunkeln erahnte Fred mehr die Augen, die ihn anblitzten. Ihre Zunge glitt über die Lippen und hatte etwas Anrüchiges.
Für Fred war der Fall klar, die Kleine wollte gevögelt werden, und zwar richtig. Sein Blut schoss ihm in die Lenden. Hier im Haus gab es einige Gästezimmer. Eines davon war für ihn reserviert. Ob sie ihn dorthin begleiten würde?
Ermutigt durch ihr Gehabe strich er ihr erneut über die Brust. Dieses Mal spürte er ihre Nippel, die sich aufgerichtet hatten. Das Weibchen war geil. Jetzt hieß es, die Beute zu sichern und abzuschleppen. Vanessa keuchte auf. Sie sackte leicht zusammen.
“Geht es dir nicht gut?”
“Doch, doch. Schon gut. Meine Beine haben kurz nachgegeben.”
“Das gefällt mir nicht. Komm, ich bring dich in eines der Zimmer und du ruhst dich etwas aus.”
“Ach…”
“Keine Widerrede.”
Fred hob Vanessa hoch und trug sie in sein Zimmer. Sein Herz pochte. Nicht nur vom Tragen, sondern auch von der Erregung beim Anblick seiner süßen Last. Siegessicher legte er sie auf seinem Bett ab. Vanessa ließ ihre Arme um seinen Hals nicht los und so kippte Fred mit aufs Bett.
“Du bist ganz schön stark”, flüsterte sie ihm heiser ins Ohr. Ihre Hand glitt über seine Hose und massierte seinen Schwanz.
Fred hielt kurz die Luft an. Die Kleine wusste, was sie tat. Mit geschickten Fingern öffnete sie seine Hose und befreite seinen Schwanz. Fred musste sich ganz schön darauf konzentrieren, dass er nicht kam. Dieses Luder.
Er fuhr mit seiner Hand unter ihr Spitzentop und kniff abwechselnd ihre Nippel. Jetzt war sie es, die stöhnen musste. Ihr Griff löste sich.
“Oh, Scheiße. Jetzt hast du mich heiß gemacht. Komm, fick mich.”
Diese Worte klangen wie Schalmeien in seinen Ohren und es gab nun kein Halten mehr. Schnell öffnete er ihre Hose und zog sie über ihre langen Beine. Ihr Slip war kein wirkliches Hindernis. Seine Finger glitten über den nassen Stoff und drängten in ihre Spalte hinein.
“Ah, ist das geil. Mach weiter!”, keuchte die junge Frau und spreizte die Beine bereitwillig.
Leichte Beute für Fred. Er senkte seinen Kopf und schob mit den Fingern den Slip beiseite. Seine Zunge fuhr durch das Tal, das sich ihm darbot. Ihr Geschmack war herrlich. Leicht säuerlich und herb. Ein bisschen Schleim blieb an seiner Zungenspitze hängen. Ein geiles Gefühl, das er liebte. Mit gekonnten Zungenschlägen verschaffte er Vanessa einen Orgasmus, der sie leicht aufschreien ließ.
“Weiter, bitte. Stoß mich mit deinem harten dicken Schwanz. Bitte, ich halte das nicht aus”, stöhnte sie anschließend, während Fred seine Finger in sie eintauchte. Er spürte die Kontraktionen, die sich gegen seine Finger pressten. Das würde ihm zu schnell gehen. Ihre Enge würde ihn im Nullkommanichts explodieren lassen. Zu schnell. Er wollte sie in den Wahnsinn treiben, nicht nur ficken.
Fred veränderte seine Position.
“Nicht so schnell, meine hübsche Kleine. Du willst doch noch ein bisschen Spaß, oder?”
Vanessa sah ihn benommen an, noch ganz in ihrer Ekstase gefangen. Aber sein Schwanz war näher als sein Gesicht. Und er roch animalisch gut. Obwohl sie bisher nicht oft so ein Exemplar gesehen hatte, wusste sie, das würde ihre Träume erfüllen. Fred schob ihr seine Eichel gegen die Lippen, die sich öffneten und ihn zärtlich umgaben. Vanessa war kein unerfahrenes Mädchen, das bemerkte er direkt. Immer weiter nahm sie seinen Schaft in ihren Mund auf und saugte daran. Sein Samen spritzte in ihren Rachen. Sie schluckte, dennoch tropfte ein Teil aus ihrem Mundwinkel wieder heraus.
Ohne Pause bearbeiteten Zunge und Mund seinen Schwanz weiter, damit er gar nicht erst erschlaffen konnte. Als er wieder schön fest war, entließ sie ihn.
“Jetzt fick mich mit diesem Teil. Stoß ihn mir schön tief und fest rein.”
Fred musste das nicht zweimal gesagt werden. Seine Eichel platzierte er nun zwischen ihren Lippen, die sich ihm genauso bereitwillig öffneten und empfingen. Langsam glitt er in ihre nasse Enge hinein. Leichte Zuckungen gegen sein Fleisch verrieten ihre Erregung. Kurz bevor er ganz in sie eingedrungen war, spürte er einen Widerstand, einen kleinen Ring, der sich um seine Eichel legte. Diese schob er ein Stück weiter.
Vanessa keuchte.
“Boah, ist der dick und groß. Mach es mir!”
Langsam zog ihn Fred wieder heraus, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß erneut tief in ihr zu versenken. Bei jedem Herausziehen, das er sehr langsam machte, keuchte Vanessa, bettelte darum, dass er ihn wieder ihn sie stieß. Er spürte ihre Ekstase, die zu gerne explodieren wollte, er sie aber noch nicht ließ. Seine Finger begannen, an ihrer Perle zu spielen. Beim nächsten Verlassen zuckte ihr Becken, ein Strahl spritzte seine Eichel nass. Vanessa schrie auf. Fred tauchte ein und spürte das wild zuckende Fleisch um seinen Schaft.
“Mach mir den Hengst, besteig mich.”
Diese Worte stöhnte Vanessa. Fred machten sie an und erst jetzt begann er, seinen Hammer zu schwingen. Immer schneller und härter drang er in die junge Frau ein, die sich unter ihm wand. Ihm ihr Becken entgegen drückte, laut schnaufte und schmutzige Sachen sagte.
Kurz bevor er explodieren konnte, stoppte ihn eine Hand auf der Schulter.
Vanessa zuckte noch immer.
Fred drehte sich um und schaute in Hannas Augen, die einen verklärten Blick zeigten.
“Kannst du mich auch so ficken?”
Fred hielt inne. Sein Blut raste durch seinen Körper, sein Schwanz schmerzte.
“Dich?”
“Ja. Ich will auch endlich einen Mann zwischen meinen Beinen spüren. Und du scheinst es echt drauf zu haben.”
“Mensch, Baby, verschwinde”, raunzte atemlos Vanessa. “Fred gehört mir.”
“Wenn er mich nicht fickt, schreie ich ganz laut und sage dann, ihr hättet mich gezwungen.”
Fred staunte, wie dreist die kleine Halbschwester von Melanie sein konnte. Aber er wollte Herr der Lage sein. Eine Entjungferung reizte ihn, er hatte schon lange keine mehr vorgenommen. Die Kleine hätte was.
“Wenn du ihn mir nach dem nächsten Abspritzen wieder schön hart bläst, kannst du ihn in dir spüren”, erklärte er Hanna, während er sich wieder in Vanessa bewegte.
“Komm, Vanessa, schwing deinen Arsch und reite mich. Zeig Hanna, wie man den Hengst besiegt.”
Schmeichelnde Worte, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Vanessas kleine Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen. Fred hatte inzwischen Hanna über seinen Kopf gezogen und leckte ihre nackte Scham und spielte auch hier mit seiner Zunge in deren Lustregion. Auch hier fühlte er den feinen Schleim, der ihn so anmachte. Hanna kreiste ihr Becken, drängte es gegen seine Zunge und stöhnte laut auf.
“Das ist gut. Mehr, bitte.”
Vanessa griff an ihre Brüste und drehte ihre Nippel, bis ein Orgasmus sie überrollte und gleichzeitig Fred mit sich zog. Tief spritzte er ihr seinen Samen in die Gebärmutter. Die junge Frau rollte sich von ihm herunter und keuchte weiterhin.
“Jetzt bin ich aber dran. Bei Britta und Klaus habe ich nie so viel Lust gesehen”, verriet Hanna, bevor sie ihren Mund über Freds sehr nasse Eichel stülpte. Scheinbar hatte sie schon länger zugeschaut, denn sie versuchte, Vanessa zu imitieren.
Fred schmeckte noch Hannas Geschmack auf seiner Zunge und die Vorfreude auf das nächste Ereignis ließ das Blut nach kurzer Zeit erneut kochen.
Sein Glied wurde hart. Bereit, Hanna zu erobern. Ihr die Freude der Liebe zu zeigen.
“Hanna, das reicht. Du darfst ihn jetzt reiten.” Fred wusste zwar von Melanie, dass ihre kleine Halbschwester noch Jungfrau war, aber sie selbst hatte das so nicht verlautbart. So zeigte er ihr auch nicht, dass er dieses besondere Detail kannte.
Etwas ungeschickt schwang Hanna ihr Bein über Fred. Sie saß jetzt so zu ihm gerichtet wie vorher Vanessa.
“Nein, ich will sehen, wie ich in deine Blume eindringe. Dreh dich um.”
Hanna gehorchte.
“Beug dich nach vorne.”
Hannas zartrosafarbene Spalte zeigte gleichzeitig ihre Enge. Diese war ziemlich nass und wartete auf ihre Eroberung.
Vorsichtig setzte Fred seine Eichel in das Tal, das sich ihm darbot. Sie glitt ein kleines Stück hinein. Er sah, wie sein Glied ihre Öffnung weitete, spürte ihr Fleisch, das ihn fest umschloss. Mit beiden Händen packte er Hannas Taille und zog sie sanft zu sich herunter. Sein Schwanz rutschte weiter hinein, durchbrach einen kleinen Widerstand, bei dem Hanna kurz keuchte und endete wie bei Vanessa an einem kleinen Ring um seine Eichel. Vorsichtig trieb er sein Glied weiter in diese Enge hinein. Anschließend hob er Hannas Becken, sodass er fast wieder aus ihr draußen war. Ein feiner blutiger Film war um seinen Schaft zu sehen. Er war der erste Mann. Dieses kleine Biest. Sie sollte spüren, was Ekstase ist. Beim dritten Mal war er immer ausdauernd.
Die nächsten Bewegungen waren weiterhin vorsichtig, bis Hanna begann, zu keuchen. Sie passte sich ihm an und machte mit. Er beschleunigte den Rhythmus.
Bereitwillig folgte sie ihm auch da. Plötzlich brach ein spitzer Schrei aus ihrem Mund hervor. Hanna hielt in der Bewegung inne und Fred konnte sehen, wie ihre Schamlippen sich um seinen Schaft schmiegten, ihr Orgasmus seinen Schwanz massierte.
“Das war geil, alter Mann.”
“Du glaubst doch etwa nicht, dass wir schon fertig sind miteinander?”
Hanna drehte ihren Oberkörper zu ihm um. Ihr Unterleib zuckte noch immer.
“Leg dich auf den Bauch.”
Etwas widerstrebend kam Hanna dem Befehl nach. Fred spreizte ihre Beine und kniete sich dazwischen. Wieder drang er in sie hinein. Fickte ihre enge Spalte, bis sie kam. Sein Schwanz schmerzte. Aber er wollte dieser kleinen Göre eine Lektion erteilen. Kurz entzog er sich ihr, schob ihre Beine zusammen und drang erneut in sie ein. Er wusste, das war ein Reiz, der sie in den Wahnsinn treiben würde. Seine Härte hämmerte er jetzt ohne Unterlass hart in ihren Unterleib. Hanna vergrub ihr Gesicht in ein Kissen und er konnte an ihren erstickten Schreien hören, dass er sein Ziel erreicht hatte. Ihr Fleisch zuckte unablässig um seinen Schwanz. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Endlich erreichte auch ihn die Erlösung.
Keine der beiden jungen Frauen hatte sich um Verhütung bemüht, so war es ihm auch egal. Er liebte Haut an Haut, ohne störende Umhüllungen.
Etwas müde, aber doch sehr befriedigt, stand Fred auf, richtete seine Kleidung und verließ das Zimmer. Vanessa und Hanna lagen noch immer auf dem Bett. Sie waren beide eingeschlafen.
Fred ging hinunter zu den anderen Gästen. Ihn hielt hier eigentlich nichts mehr. So suchte er Melanie auf und verabschiedete sich von ihr.
“Paps, willst du wirklich schon gehen? Du hast doch hier ein Zimmer. Bleib bitte noch.”
“Melanie, du weißt, das ist nicht meine Welt. Lass uns lieber in den kommenden Tagen einen Spaziergang durch den Wald machen.”
“Paps, bitte. Nur noch eine halbe Stunde. Bitte.”
Den flehenden Augen seiner Tochter konnte er nicht widerstehen. Aber er wünschte sich, er wäre gegangen. Denn Georg, ihr Freund, kniete sich auf einmal vor sie hin und hielt vor allen Leuten um ihre Hand an. Fred verfluchte den Tag, an dem Melanie diesen Schnösel kennengelernt hatte. Hanna und Vanessa waren wieder aufgetaucht. Ihre Wangen waren jeweils noch ziemlich gerötet. Ihre Augen glänzten.
Hanna kam noch einmal kurz auf Fred zu.
“Können wir das bei Gelegenheit noch mal wiederholen?”
“Du hattest deinen Spaß, du geiles Biest, oder?”, flüsterte Fred ihr zu.
“Ja”, hauchte sie zurück.
“Das war, was du unbedingt haben wolltest. Dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe nicht darum gebeten. Such dir einen netten Jungen.”
Damit drehte sich Fred um und verließ die Party.
Innerlich triumphierte er. Zwei junge Frauen an einem Abend, davon eine Jungfrau. Ein tolles Weihnachtsgeschenk, wenn auch ein paar Tage vorher. Vielleicht sollte er sich an Weihnachten zwei Frauen mitnehmen. Das hatte einen gewissen Reiz.
Das Fest der Liebe eben.
Die diesjährige Weihnachtsfeier im Familien- und Freundeskreis war gleichzeitig die Geburtstagsfeier seiner Tochter Melanie. Nur ihr zuliebe hatte Fred die Einladung angenommen. Ansonsten hatte er damit nicht viel am Hut. Weihnachten schon mal gar nicht. Er war alles andere als praktizierender Christ. Die arbeitsfreien Tage genoss er lieber mit zarten Wesen, die er in einer speziellen Kneipe aufgabelte oder mit netten kleinen Filmchen, die ihn bei Laune hielten. Aber davon mussten Britta, seine Ex, und Melanie nichts wissen.
Melanie wurde zwanzig und hatte gerade im Sommer ihr Abitur bestanden. So waren bei dieser Feier viele junge Leute anwesend, mehr als sonst. Auch ihr Freund, den Fred gar nicht ausstehen konnte, da dieser so ein geschniegelter Lackaffe war. Der passte Britta sicher gut in den Kram, denn seit ihrer Trennung stand sie auf die ach so gehobene Gesellschaft. Ihr neuer Mann war Architekt und hatte einige renommierte Objekte auf seiner Liste.
Fred schwoll jedes Mal der Hals, wenn er ihn in der örtlichen Presse sah. Seine Tochter, Melanies Halbschwester, war entsprechend ein ziemlich arrogantes kleines Biest. Wie auch der Freundeskreis von Melanie. Aber diese war normal geblieben.
Fred schaute sich um. Die Hühner sahen unverschämt gut aus. Das brachte sein Blut leicht in Wallung. Denn die schlanken, wohlgeformten Körper entsprachen genau seinem Beuteschema. Auch Vanessa, Melanies beste Freundin, war so ein Exemplar. Ihr Oberteil aus schwarzer Spitze ließ mehr erahnen, als für eine züchtig angezogene Tochter aus gutem Hause angemessen war. Hanna, Melanies Halbschwester, toppte das noch. Obwohl sie gerade mal eineinhalb Jahre jünger war, hatte sie einen sehr verführerischen Blick drauf. Ihr Augenaufschlag ließ die jungen Männer um sie herum geifern. Fred wusste allerdings, dass diese kleine Lolita noch immer Jungfrau war. Sie spielte nur mit dem Feuer, das die Kerle selbst löschen mussten.
Ihm juckte der Schritt gewaltig, als er sah, dass Hanna nichts unter ihrem kurzen engen Rock trug. Sie schwang sich über einen Tisch. Dabei öffnete sie kurz ihre Beine und ein Slip war definitiv Fehlanzeige.
“Papa!”, eine stürmische Melanie schlang ihre Arme um Fred. “Schön, dass du gekommen bist. Komm mit, ich zeig dir mein Geburtstagsgeschenk von Mama.”
Mit verdrehenden Augen folgte Fred seiner enthusiastischen Tochter in den Hinterhof.
“Schau mal, ist das nicht schön?”
Ein roter Kleinwagen stand in der Einfahrt. Ihm war schon klar gewesen, dass er das nicht überbieten konnte. Dafür reichte sein Geld nicht. Aber er schenkte seiner Tochter andere Dinge, die man für Geld nicht in der Art zu kaufen vermochte. Gemeinsame Wochenenden in der Natur. Denn diese Leidenschaft teilten Vater und Tochter miteinander. Gemeinsam Angeln gehen, ungewöhnlich für ein Mädchen, Fred freute sich hingegen darüber.
“Ja, ist ganz hübsch. Dann kannst du mich ja jetzt öfter besuchen und wir fahren raus an den See oder den Fluss.”
“Ja, Paps, das werde ich tun. Aber jetzt lass uns wieder reingehen. Meine Freunde haben einiges geplant.”
Die Spiele wurden unter dem Genuss der Feuerzangenbowle lauter und lustiger. Das Weihnachtswichteln, das in jedem Jahr dazu gehörte, endete in so manch einem Lachanfall. Eine ausgelassene Stimmung. Fred hatte sich langsam an Vanessa herangepirscht. Ihr Lachen zog ihn magisch an. Obwohl er langsam auf die Fünfzig zuging, waren junge Frauen sein Ziel. Naiv, unerfahren, risikobereit, willig und einem erfahrenen Liebhaber oftmals nicht abgeneigt. Auch ohne Reichtum und Blenderei konnte er sich die jungen Frauen an Land ziehen. Er hatte ein Händchen dafür, sie zu umschmeicheln und ihre Höschen nass zu machen, ohne dass er sie auch nur einmal anfasste.
Melanies Freundinnen waren also einfach ein Katalog, in dem er sich nur aussuchen musste, wen er haben wollte, wenn die Ware keinen Begleiter hatte. Vanessa war alleine da. Im Pulk mit ihren Freunden fiel das nicht sofort auf. Trotzdem hatte Fred das erkannt, denn sie unterhielt sich, flirtete mal hier und mal da, aber zu speziellen Berührungen, wie das unter verliebten jungen Menschen üblich war, kam es nicht. Die passende Beute für ihn.
Als sie in Richtung Toilette verschwand, folgte er ihr. Die Waschräume befanden sich im hinteren Teil des Hauses. Niemand bekam das mit. Alle waren mit ihren Unterhaltungen beschäftigt.
Vanessa trat wieder vor die Tür, zuppelte an ihrem Top herum und prallte gegen Fred, der im halbdunklen Flur so tat, als wäre er auf dem Weg zur Toilette.
“Oh, Entschuldigung.”
Da sie dabei gestolpert war, griff Fred ihr unter die Arme und berührte wie unbeabsichtigt ihre Brust. Fest war das Fleisch. Genau richtig.
“Ach, ist doch nichts passiert”, erwiderte Fred. “Alles gut.”
“Sie sind doch Melanies Vater, oder?”
“Ja. Wir sind uns schon einmal begegnet, aber da warst du noch jünger. Eine schöne junge Frau ist aus dir geworden.”
“Wirklich? Damals hatte ich doch diese schreckliche Brille und einen Wuschelkopf.”
“Stimmt. Und heute steht eine attraktive Frau vor mir. Aus hässlichen Entlein werden schöne Schwäne. Bestimmt rennen dir die Männer nach.”
Fred hatte Vanessa noch immer am Arm gefasst. Sie ließ diese Berührung zu, wehrte sie nicht ab.
“Nein, eigentlich nicht so. Die meisten sind doch alle nur kleine Jungs, die prahlen, aber nichts drauf haben.”
“Ah, du stehst auf richtige Kerle?”
“Ja”, raunte Vanessa. Im Halbdunkeln erahnte Fred mehr die Augen, die ihn anblitzten. Ihre Zunge glitt über die Lippen und hatte etwas Anrüchiges.
Für Fred war der Fall klar, die Kleine wollte gevögelt werden, und zwar richtig. Sein Blut schoss ihm in die Lenden. Hier im Haus gab es einige Gästezimmer. Eines davon war für ihn reserviert. Ob sie ihn dorthin begleiten würde?
Ermutigt durch ihr Gehabe strich er ihr erneut über die Brust. Dieses Mal spürte er ihre Nippel, die sich aufgerichtet hatten. Das Weibchen war geil. Jetzt hieß es, die Beute zu sichern und abzuschleppen. Vanessa keuchte auf. Sie sackte leicht zusammen.
“Geht es dir nicht gut?”
“Doch, doch. Schon gut. Meine Beine haben kurz nachgegeben.”
“Das gefällt mir nicht. Komm, ich bring dich in eines der Zimmer und du ruhst dich etwas aus.”
“Ach…”
“Keine Widerrede.”
Fred hob Vanessa hoch und trug sie in sein Zimmer. Sein Herz pochte. Nicht nur vom Tragen, sondern auch von der Erregung beim Anblick seiner süßen Last. Siegessicher legte er sie auf seinem Bett ab. Vanessa ließ ihre Arme um seinen Hals nicht los und so kippte Fred mit aufs Bett.
“Du bist ganz schön stark”, flüsterte sie ihm heiser ins Ohr. Ihre Hand glitt über seine Hose und massierte seinen Schwanz.
Fred hielt kurz die Luft an. Die Kleine wusste, was sie tat. Mit geschickten Fingern öffnete sie seine Hose und befreite seinen Schwanz. Fred musste sich ganz schön darauf konzentrieren, dass er nicht kam. Dieses Luder.
Er fuhr mit seiner Hand unter ihr Spitzentop und kniff abwechselnd ihre Nippel. Jetzt war sie es, die stöhnen musste. Ihr Griff löste sich.
“Oh, Scheiße. Jetzt hast du mich heiß gemacht. Komm, fick mich.”
Diese Worte klangen wie Schalmeien in seinen Ohren und es gab nun kein Halten mehr. Schnell öffnete er ihre Hose und zog sie über ihre langen Beine. Ihr Slip war kein wirkliches Hindernis. Seine Finger glitten über den nassen Stoff und drängten in ihre Spalte hinein.
“Ah, ist das geil. Mach weiter!”, keuchte die junge Frau und spreizte die Beine bereitwillig.
Leichte Beute für Fred. Er senkte seinen Kopf und schob mit den Fingern den Slip beiseite. Seine Zunge fuhr durch das Tal, das sich ihm darbot. Ihr Geschmack war herrlich. Leicht säuerlich und herb. Ein bisschen Schleim blieb an seiner Zungenspitze hängen. Ein geiles Gefühl, das er liebte. Mit gekonnten Zungenschlägen verschaffte er Vanessa einen Orgasmus, der sie leicht aufschreien ließ.
“Weiter, bitte. Stoß mich mit deinem harten dicken Schwanz. Bitte, ich halte das nicht aus”, stöhnte sie anschließend, während Fred seine Finger in sie eintauchte. Er spürte die Kontraktionen, die sich gegen seine Finger pressten. Das würde ihm zu schnell gehen. Ihre Enge würde ihn im Nullkommanichts explodieren lassen. Zu schnell. Er wollte sie in den Wahnsinn treiben, nicht nur ficken.
Fred veränderte seine Position.
“Nicht so schnell, meine hübsche Kleine. Du willst doch noch ein bisschen Spaß, oder?”
Vanessa sah ihn benommen an, noch ganz in ihrer Ekstase gefangen. Aber sein Schwanz war näher als sein Gesicht. Und er roch animalisch gut. Obwohl sie bisher nicht oft so ein Exemplar gesehen hatte, wusste sie, das würde ihre Träume erfüllen. Fred schob ihr seine Eichel gegen die Lippen, die sich öffneten und ihn zärtlich umgaben. Vanessa war kein unerfahrenes Mädchen, das bemerkte er direkt. Immer weiter nahm sie seinen Schaft in ihren Mund auf und saugte daran. Sein Samen spritzte in ihren Rachen. Sie schluckte, dennoch tropfte ein Teil aus ihrem Mundwinkel wieder heraus.
Ohne Pause bearbeiteten Zunge und Mund seinen Schwanz weiter, damit er gar nicht erst erschlaffen konnte. Als er wieder schön fest war, entließ sie ihn.
“Jetzt fick mich mit diesem Teil. Stoß ihn mir schön tief und fest rein.”
Fred musste das nicht zweimal gesagt werden. Seine Eichel platzierte er nun zwischen ihren Lippen, die sich ihm genauso bereitwillig öffneten und empfingen. Langsam glitt er in ihre nasse Enge hinein. Leichte Zuckungen gegen sein Fleisch verrieten ihre Erregung. Kurz bevor er ganz in sie eingedrungen war, spürte er einen Widerstand, einen kleinen Ring, der sich um seine Eichel legte. Diese schob er ein Stück weiter.
Vanessa keuchte.
“Boah, ist der dick und groß. Mach es mir!”
Langsam zog ihn Fred wieder heraus, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß erneut tief in ihr zu versenken. Bei jedem Herausziehen, das er sehr langsam machte, keuchte Vanessa, bettelte darum, dass er ihn wieder ihn sie stieß. Er spürte ihre Ekstase, die zu gerne explodieren wollte, er sie aber noch nicht ließ. Seine Finger begannen, an ihrer Perle zu spielen. Beim nächsten Verlassen zuckte ihr Becken, ein Strahl spritzte seine Eichel nass. Vanessa schrie auf. Fred tauchte ein und spürte das wild zuckende Fleisch um seinen Schaft.
“Mach mir den Hengst, besteig mich.”
Diese Worte stöhnte Vanessa. Fred machten sie an und erst jetzt begann er, seinen Hammer zu schwingen. Immer schneller und härter drang er in die junge Frau ein, die sich unter ihm wand. Ihm ihr Becken entgegen drückte, laut schnaufte und schmutzige Sachen sagte.
Kurz bevor er explodieren konnte, stoppte ihn eine Hand auf der Schulter.
Vanessa zuckte noch immer.
Fred drehte sich um und schaute in Hannas Augen, die einen verklärten Blick zeigten.
“Kannst du mich auch so ficken?”
Fred hielt inne. Sein Blut raste durch seinen Körper, sein Schwanz schmerzte.
“Dich?”
“Ja. Ich will auch endlich einen Mann zwischen meinen Beinen spüren. Und du scheinst es echt drauf zu haben.”
“Mensch, Baby, verschwinde”, raunzte atemlos Vanessa. “Fred gehört mir.”
“Wenn er mich nicht fickt, schreie ich ganz laut und sage dann, ihr hättet mich gezwungen.”
Fred staunte, wie dreist die kleine Halbschwester von Melanie sein konnte. Aber er wollte Herr der Lage sein. Eine Entjungferung reizte ihn, er hatte schon lange keine mehr vorgenommen. Die Kleine hätte was.
“Wenn du ihn mir nach dem nächsten Abspritzen wieder schön hart bläst, kannst du ihn in dir spüren”, erklärte er Hanna, während er sich wieder in Vanessa bewegte.
“Komm, Vanessa, schwing deinen Arsch und reite mich. Zeig Hanna, wie man den Hengst besiegt.”
Schmeichelnde Worte, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Vanessas kleine Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen. Fred hatte inzwischen Hanna über seinen Kopf gezogen und leckte ihre nackte Scham und spielte auch hier mit seiner Zunge in deren Lustregion. Auch hier fühlte er den feinen Schleim, der ihn so anmachte. Hanna kreiste ihr Becken, drängte es gegen seine Zunge und stöhnte laut auf.
“Das ist gut. Mehr, bitte.”
Vanessa griff an ihre Brüste und drehte ihre Nippel, bis ein Orgasmus sie überrollte und gleichzeitig Fred mit sich zog. Tief spritzte er ihr seinen Samen in die Gebärmutter. Die junge Frau rollte sich von ihm herunter und keuchte weiterhin.
“Jetzt bin ich aber dran. Bei Britta und Klaus habe ich nie so viel Lust gesehen”, verriet Hanna, bevor sie ihren Mund über Freds sehr nasse Eichel stülpte. Scheinbar hatte sie schon länger zugeschaut, denn sie versuchte, Vanessa zu imitieren.
Fred schmeckte noch Hannas Geschmack auf seiner Zunge und die Vorfreude auf das nächste Ereignis ließ das Blut nach kurzer Zeit erneut kochen.
Sein Glied wurde hart. Bereit, Hanna zu erobern. Ihr die Freude der Liebe zu zeigen.
“Hanna, das reicht. Du darfst ihn jetzt reiten.” Fred wusste zwar von Melanie, dass ihre kleine Halbschwester noch Jungfrau war, aber sie selbst hatte das so nicht verlautbart. So zeigte er ihr auch nicht, dass er dieses besondere Detail kannte.
Etwas ungeschickt schwang Hanna ihr Bein über Fred. Sie saß jetzt so zu ihm gerichtet wie vorher Vanessa.
“Nein, ich will sehen, wie ich in deine Blume eindringe. Dreh dich um.”
Hanna gehorchte.
“Beug dich nach vorne.”
Hannas zartrosafarbene Spalte zeigte gleichzeitig ihre Enge. Diese war ziemlich nass und wartete auf ihre Eroberung.
Vorsichtig setzte Fred seine Eichel in das Tal, das sich ihm darbot. Sie glitt ein kleines Stück hinein. Er sah, wie sein Glied ihre Öffnung weitete, spürte ihr Fleisch, das ihn fest umschloss. Mit beiden Händen packte er Hannas Taille und zog sie sanft zu sich herunter. Sein Schwanz rutschte weiter hinein, durchbrach einen kleinen Widerstand, bei dem Hanna kurz keuchte und endete wie bei Vanessa an einem kleinen Ring um seine Eichel. Vorsichtig trieb er sein Glied weiter in diese Enge hinein. Anschließend hob er Hannas Becken, sodass er fast wieder aus ihr draußen war. Ein feiner blutiger Film war um seinen Schaft zu sehen. Er war der erste Mann. Dieses kleine Biest. Sie sollte spüren, was Ekstase ist. Beim dritten Mal war er immer ausdauernd.
Die nächsten Bewegungen waren weiterhin vorsichtig, bis Hanna begann, zu keuchen. Sie passte sich ihm an und machte mit. Er beschleunigte den Rhythmus.
Bereitwillig folgte sie ihm auch da. Plötzlich brach ein spitzer Schrei aus ihrem Mund hervor. Hanna hielt in der Bewegung inne und Fred konnte sehen, wie ihre Schamlippen sich um seinen Schaft schmiegten, ihr Orgasmus seinen Schwanz massierte.
“Das war geil, alter Mann.”
“Du glaubst doch etwa nicht, dass wir schon fertig sind miteinander?”
Hanna drehte ihren Oberkörper zu ihm um. Ihr Unterleib zuckte noch immer.
“Leg dich auf den Bauch.”
Etwas widerstrebend kam Hanna dem Befehl nach. Fred spreizte ihre Beine und kniete sich dazwischen. Wieder drang er in sie hinein. Fickte ihre enge Spalte, bis sie kam. Sein Schwanz schmerzte. Aber er wollte dieser kleinen Göre eine Lektion erteilen. Kurz entzog er sich ihr, schob ihre Beine zusammen und drang erneut in sie ein. Er wusste, das war ein Reiz, der sie in den Wahnsinn treiben würde. Seine Härte hämmerte er jetzt ohne Unterlass hart in ihren Unterleib. Hanna vergrub ihr Gesicht in ein Kissen und er konnte an ihren erstickten Schreien hören, dass er sein Ziel erreicht hatte. Ihr Fleisch zuckte unablässig um seinen Schwanz. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Endlich erreichte auch ihn die Erlösung.
Keine der beiden jungen Frauen hatte sich um Verhütung bemüht, so war es ihm auch egal. Er liebte Haut an Haut, ohne störende Umhüllungen.
Etwas müde, aber doch sehr befriedigt, stand Fred auf, richtete seine Kleidung und verließ das Zimmer. Vanessa und Hanna lagen noch immer auf dem Bett. Sie waren beide eingeschlafen.
Fred ging hinunter zu den anderen Gästen. Ihn hielt hier eigentlich nichts mehr. So suchte er Melanie auf und verabschiedete sich von ihr.
“Paps, willst du wirklich schon gehen? Du hast doch hier ein Zimmer. Bleib bitte noch.”
“Melanie, du weißt, das ist nicht meine Welt. Lass uns lieber in den kommenden Tagen einen Spaziergang durch den Wald machen.”
“Paps, bitte. Nur noch eine halbe Stunde. Bitte.”
Den flehenden Augen seiner Tochter konnte er nicht widerstehen. Aber er wünschte sich, er wäre gegangen. Denn Georg, ihr Freund, kniete sich auf einmal vor sie hin und hielt vor allen Leuten um ihre Hand an. Fred verfluchte den Tag, an dem Melanie diesen Schnösel kennengelernt hatte. Hanna und Vanessa waren wieder aufgetaucht. Ihre Wangen waren jeweils noch ziemlich gerötet. Ihre Augen glänzten.
Hanna kam noch einmal kurz auf Fred zu.
“Können wir das bei Gelegenheit noch mal wiederholen?”
“Du hattest deinen Spaß, du geiles Biest, oder?”, flüsterte Fred ihr zu.
“Ja”, hauchte sie zurück.
“Das war, was du unbedingt haben wolltest. Dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe nicht darum gebeten. Such dir einen netten Jungen.”
Damit drehte sich Fred um und verließ die Party.
Innerlich triumphierte er. Zwei junge Frauen an einem Abend, davon eine Jungfrau. Ein tolles Weihnachtsgeschenk, wenn auch ein paar Tage vorher. Vielleicht sollte er sich an Weihnachten zwei Frauen mitnehmen. Das hatte einen gewissen Reiz.
Das Fest der Liebe eben.
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