Montag, 9. März 2015

Das Mädchen

"Meinen Faible für knabenhafte Frauen kennst du ja", sagte Ulrich zu seinem Freund Albert. "So viel Mädchen wie nur möglich. Die sind so herrlich eng. Und wenn die dann meinem Wunsch folgen und mich auch noch Daddy nennen, ist alles perfekt."

"Wie findest du solche Frauen?" Albert war neugierig. Nicht, dass ihm die normal gebauten Wesen des anderen Geschlechts nicht gereicht hätten, aber die Anpreisung seines Freundes Ulrich waren von Reiz.

Dieser erzählte ihm, wo man die mädchenhaften Typen fand, es sei ein Insidertipp.

Also begab sich Albert ins Schwimmbad. Er musste sehr auf seine Badehose achten, denn die jungen Nymphen, die hier rumschwirrten, verursachten eine dauerhafte Beule, die er nur mit einem Handtuch kaschieren konnte. Endlich flaute sie ab und Albert traute sich ins eines der Schwimmbecken. Der Mittvierziger legte sich in der Tropenoase ins seichte Wasser und die Strahlen aus diversen Düsen massierten angenehm seinen Rücken. Plötzlich tauchte ein schlaksiger Körper im Bikini neben ihm auf. Ohne etwas zu sagen, legte der weibliche Körper, auch wenn da nichts wirklich etwas Weibliches dran war, sich neben ihn und ließ sich ebenfalls vom Wasser verwöhnen. Der Haarschnitt passte zu einer Dreizehnjährigen, nicht zu einer Erwachsenen. Albert versuchte, nicht ständig an die Stories seines Freundes zu denken, aber dies misslang.

Seine Hose stand zeltartig ab, peinlich. Zum Glück sah dies weiter niemand, da alles unter der Oberfläche war und bis auf das Mädchen niemand weiter anwesend.

Diese hatte die Augen geschlossen und Albert beschloss, sich schnell etwas Erleichterung zu verschaffen und seine Hand verschwand in seiner Badehose. In seiner Fantasie liefen heiße Fantasien ab und er war von der Umwelt abgelenkt, bis er auf einmal eine Hand auf seiner spürte. Schlagartig öffnete er die Augen wieder und sah das Mädchen ihn keck anlächeln.

"Soll ich dir helfen?" Albert blickte verwirrt zu dem jungen Gesicht und dann zu dem Geschehen unter der Gürtellinie. Ihre Hand wusste genau, was zu tun war. Eigentlich müsste er das Ereignis stoppen, da ihm nicht bekannt war, wie alt das Mädchen war. Er wollte sich nicht strafbar machen, aber die Behandlung war so einmalig, dass er gar nicht ans Aufhören dachte. Fachkundig steuerten ihre Hände ihn zum Höhepunkt.

"Danke, du", noch leicht außer Atem keuchte Albert diese Worte.

"Schon ok. Schläfst du dafür mit mir?" Wieder sehr frech hervorgebracht.

"Halt, halt, nicht so schnell." Die Lust war auf diesen Körper vorhanden, aber erst einmal übernahm jetzt die Vernunft das Spiel. "Lass uns erst einmal einen Kaffee trinken oder ein Eis essen und dabei reden."

Das Wesen nahm die Einladung an. So saßen die beiden in der Cafeteria des Schwimmbades. Albert trug einen Bademantel, der die Lust auf diesen mädchenhaften Körper kaschierte. Sie, Felicitas, trug jetzt einen Badeanzug, der lediglich Knospen anstelle von Brüsten verbarg und im Schambereich die Teilung der Lippen sehr deutlich zeigte. Kein Haar deutete auf Weiblichkeit hin, aber bei kurvigen Frauen war das ja heutzutage auch so. Als das Gespräch auf ihr Alter kam und er es ihr nicht glauben wollte, zeigte sie ihren Personalausweis.

"Warte hier", sagte Albert zu Felicitas, "Ich werde dir deinen Wunsch von eben erfüllen. Aber dafür muss ich noch was organisieren."

Schnell, um die Gelegenheit nicht verstreichen zu lassen, einen solchen Körper zu kosten, lief er zur Kasse und reservierte einen speziellen Bereich. Das Bad hatte auch kleine, private Saunen mit Ruheräumen zu vermieten. Nicht gerade billig, aber Albert störte das wenig.

Felicitas saß noch immer am Tisch, an dem Albert sie zurückgelassen hatte. Er nahm sie bei der Hand und zog sie mit sich. Einige Personen blickten kopfschüttelnd hinter dem doch sehr ungleichen Paar her. Der korpulente,  große Mann und das zierliche, kleine Mädchen. Ein Mann zückte sein Smartphone, als er sah,  wohin die beiden gingen.

Felicitas freute sich schon. Und Albert schien ein netter Kerl zu sein, nicht wie die anderen, die ihren Spaß wollten, aber nie etwas zurück gaben. Noch nie zuvor war Felicitas in der oberen Etage des Schwimmbades gewesen. Andere waren dort schon oft gewesen, aber sie, nein, so weit war sie erst heute bereit zu gehen.

Albert schloss die Tür hinter ihnen ab. Zärtlich streichelte er über Felicitas Haut. Sie war so weich, trotz der Figur, durch die man die Rippen zählen konnte. Seine Badehose beulte sich erneut verdächtig aus, aber jetzt war es ihm egal. Bis auf Felicitas konnte das niemand sehen und sie wollte das ja gerade. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss, auf den Mund. Sie erwiderte ihn umgehend und schon bald spielten ihre Zungen miteinander. Die Träger ihres Badeanzuges verließen auf magische Weise ihre Schultern. Alberts Hände strichen über die fast ebene Fläche im Brustbereich. Nur ihre Nippel standen ab, darunter eine minimale Wölbung. Ihre Hand fuhr in seine Hose und holte das gute Stück heraus.

Als würde sie nichts wiegen, hob Albert Felicitas hoch und trug sie in die Sauna. Dort legte er sie auf die untere Bank und zog ihr den Badeanzug komplett aus. Wirklich, es war kein Härchen zu sehen. Bevor er sich vor ihre weit geöffneten Schenkel kniete, verschwand noch seine Badehose. Trotz Bauch ragte sein Speer ein gutes Stück vor.

Aber erst einmal wollte er Felicitas kosten. Seine Zunge teilte erneut Lippen, diesmal hatten sie einen anderen Geschmack. Er umrundete ihre Perle und erhielt ein leises Stöhnen als Resonanz. Die Perle schwoll an und das Stöhnen wurde lauter. Sein Speer tropfte schon vor Verlangen. Der Eingang war ziemlich eng, selbst seine Zunge hatte da einige Probleme, hinein zu kommen. Zumal alles drumherum geschwollen war. Vorsichtig glitt Alberts Zeigefinger hinein. War das eng. Bis er auf ein Hindernis stieß. Sollte sie noch Jungfrau sein? Entsprechend blieb der Finger in dieser Position und erhielt Dehnungshilfe vom Mittelfinger. Felicitas stöhnte immer mehr, als Albert seine Finger behutsam in ihr drehte und spreizte. Sie war nass und mehr als bereit, seinen Speer zu empfangen.

Da die kniende Position auf Dauer etwas zu unbequem würde, Albert aber auch Angst hatte, das zarte Wesen zu erdrücken, sollte Felicitas die Führung übernehmen. Sie tauschten die Plätze. Albert stand der Schweiß auf der Stirn, wegen der Hitze und auch wegen der Begierde auf diesen so neu zu entdeckenden Körper mir seiner jungfräulichen Enge. Er wollte, dass sie Spaß dabei hatte, dass es ihr gefiel. Dafür kannte er zu viele Frauen, für die es nur Pflicht war. Schnell zog er sich ein Kondom über, das er mitgebracht hatte, obwohl es ohne bestimmt etwas sehr Exklusives wäre. Aber sie hatte ihm so viel nicht verraten, sicher war besser.

Felicitas schwang sich breitbeinig hockend über den erregten Mann. Gleich würde er ihr Mann sein. Tief vereinigt mit ihr. Ein paar Bedenken aufgrund seiner Größe schwangen mit, aber er schien doch der zärtliche Liebhaber zu sein, den sie von Anfang an in ihm gesehen hatte. Albert schloss seine Augen und lehnte sich zurück. Sein Speer wartete bereits vor dem Eingang und spürte schon erwartungsvoll die umschlingende Enge am Beginn der Reise. Als plötzlich das leichte Gewicht von Felicitas verschwand und bevor er zurück in der Realität war, klickten auch schon Handschellen um seine Handgelenke.

"Sie sind verhaftet."

"Nein! Hier liegt ein Irrtum vor. Ich habe nichts Unrechtes getan."

Im Hintergrund sah er eine um sich schlagende junge Frau, die von zwei Beamtinnen in ein großes Badehandtuch gehüllt und rausgebracht wurde.

"Das sagen immer alle. Sie kommen jetzt mit aufs Revier."

Albert folgte den Anweisungen ohne jeglichen weiteren Widerstand. Der Irrtum würde sich schon noch aufklären. Die Beamten hatten ihm den Bademantel umgebunden, so dass er nicht nackt durch die gähnende Menschenmenge geführt wurde. Einige Buhrufe und böse Schimpfwörter prasselten auf ihn ein. Er war sich keiner Schuld bewusst und froh, endlich im Streifenwagen zu sitzen.

Im Polizeirevier stellte sich, wie Albert schon vermutet hatte, das Ganze, für ihn, als Irrtum heraus.

"Sie müssen entschuldigen. Wir sind auf der Suche nach einem Pädophilenring, der hier in der Gegend sein Unwesen treibt. Da sind wir sofort zur Stelle, sobald etwas Verdächtiges gemeldet wird. Dass ihre Begleitung schon volljährig ist, kann man ihr leider nicht ansehen."

Felicitas fiel Albert um den Hals, als sie zueinander gelassen wurden. Beide trugen ihre Straßenkleidung, da auch ihre Spinde von der Polizei geleert und deren Inhalt zwecks Untersuchung mitgenommen wurde.

"Und was machen wir nun mit dem Rest des Tages?" Trotz allem bestand in Albert weiterhin der Wunsch, Felicitas ihren Wunsch zu erfüllen, falls sie noch wollte.

"Mh, wenn du nichts dagegen hast, führen wir unser Spiel an einem anderen Ort weiter. Nur wo?"

Erleichterung stieg in Albert auf. "Wir beide genießen erst einmal ein gutes Essen auf den Schrecken und fahren dann zu mir."

Er suchte verzweifelt sein Smartphone, fand es aber nirgends. Scheinbar hatten die Beamten das verloren oder einfach nur vergessen, ihm auszuhändigen.

"Meines war auch nicht bei meinen Sachen dabei. Ach egal. Lass uns sofort zu dir fahren. In deinem Kühlschrank wird sicher etwas zu finden sein."

Albert war das nicht geheuer und so fuhren die beiden mit einem Taxi in ein Hotelzimmer. Dort ließen sie den Zimmerservice kommen und dinierten nackt und amüsierten sich dabei prächtig. Immer wieder küssten sie sich. Und zwischendurch saugte Albert an den Nippeln. Als Dank erhielt er ein sanftes Stöhnen in sein Ohr.

Nach einer gemeinsamen Dusche betraten sie den Schlafbereich. Ein schönes großes Bett stand dort. Albert legte sich auf den Rücken und Felicitas schwang ihren Körper über den seinen. Nur verdreht. Während sie seinen Speer mit ihrem Mund streckte und erhärtete, spielt seine Zunge erneut zwischen ihren Lippen, die enger als vorher erschienen. Seine Finger drangen in dieser feuchte Hitze bis zu dem kleinen Hindernis hinein und dehnten vorsichtig.

Beide waren bereit und voller Verlangen auf den anderen. Felicitas richtete sich auf und hockte sich über Albert. Sein Speer stand vollständig aufgerichtet und Felicitas senkte ihren Körper langsam auf die Spitze herab. Ihre Öffnung berührte sie. Ihr Körper bebte vor Verlangen und am liebsten hätte sie diesen Teil schnell hinter sich gebracht, aber die Furcht vor dem, was sie sah und gleich in sich spüren würde, verlangte ein anderes Tempo.

Der unbekleidete Speer drang ein, erweiterte sanft den Eingang und der Schaft folgte ohne Verzögerung. Ihre Enge umschloss ihn fest. Albert bemerkte, wie diese Situation ihn erregte. Schnell griff er mit beiden Händen an ihre Hüften und stoppte den herabsenkenden Leib. Er war auf ihren weiteren Wunsch eingegangen und hatte auf ein Kondom verzichtet. Aber trotzdem wollte er nicht in ihr kommen, sondern außerhalb dieser Enge. Andere Varianten standen schließlich auch noch zur Verfügung.

Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, glitten seine Hände über ihre flache Brust. Felicitas ließ sich fallen. Ein kurzer Schmerz und dann war die Wollust stärker. Sie spürte den kompletten Speer in sich. Bis zum nächsten Hindernis und das machte sie noch erregter. Erst mit kleinen Kreisen drängte sie Alberts Härte noch tiefer in sich hinein, dann immer größer und schneller. Heiß und kalt zugleich lief ein Schauer durch ihren Körper. Unter Alberts Händen richteten sich Felicitas Nippel auf und wurden hart. Er setzte sich auf und begann an diesen zu saugen. Blind vor lauter Verlangen bekam Albert keinen klaren Gedanken mehr zusammen. Sein Becken bewegte sich in einem Rhythmus mit. Felicitas fühlte ihren Orgasmus, der sich wellenförmig durch ihren gesamten Körper zog, wie einen Strudel in andere Sphären. Auch Albert wurde davon mitgerissen. Sein Vorsatz war in Vergessenheit geraten und so explodierte er tief in ihr drin.

Ihre Ekstase brachte Felicitas an den Rand einer Trance, sie konnte nicht mehr aufhören. Erst als beide ein zweites Mal einen Höhepunkt erreicht hatten, klappte sie über ihm zusammen, rollte neben ihn und schlief ein. Albert kam langsam wieder in die Welt zurück. Das war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis gewesen. Anders als alles, was er bisher mit Frauen erlebt hatte. Er drehte sich auf die Seite und betrachtete die junge Frau, die ihm ihre Jungfräulichkeit geschenkt hatte.

Er war glücklich. Neben ihm lag Felicitas. Die paar Narben von einem Unfall in ihrem Gesicht störten ihn nicht. Es war schön.

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