Donnerstag, 19. Mai 2016

Urlaub mit Kellner



Mein Kleinwagen brachte mich in ruhiger, angenehmer Fahrt sicher an mein Ziel. Kaum war ich an der Rezeption, als draußen ein Wolkenbruch begann. Meinen Koffer konnte ich wohl vorerst vergessen. Der Mitarbeiter gab mir meinen Schlüssel und ich hüpfte fast wie ein Reh die Treppen in den dritten Stock hinauf. Obergeschoss, Zimmer mit Aussicht auf den See. Ok, den Ausblick konnte ich zu dem Zeitpunkt vergessen, durch den Starkregen war die Sichtweite höchstens 50 Meter. Mir war sowieso nach einer Dusche. Gute Hotels haben für ihre Gäste immer Pflegemittel parat, so auch hier. Wasser hätte es notfalls ebenso getan.
Erquickt betrat ich wieder mein Zimmer, gerade mal mit dem Handtuch bedeckt. Die verschwitzten Kleider wollte ich jetzt nicht mehr überziehen, aber, ja, mein Koffer war noch im Kofferraum. Während ich auf die große Fensterfront zuging, löste sich das Handtuch und glitt an meinem Körper entlang. Nackt stellte ich mich ans Fenster und sah auf den jetzt sichtbaren See. Die Wolken beruhigten sich langsam.
Weil es nicht anders möglich war, streifte ich erneut meine schon benutzte Kleidung über und holte meinen Koffer. Die Größe war in etwa so, wie man das aus den alten Filmen kennt, ein gigantischer Überseekoffer. Schließlich wollte ich nicht ständig die selben Sachen tragen. Dafür benötigt Frau eigentlich schon einen fahrbaren Kleiderschrank.
Endlich in frischer Wäsche ging ich hinunter in das zum Hotel gehörige Restaurant. Eine nette Bedienung brachte mich nach der Frage bezüglich meiner Zimmernummer zu meinem reservierten Tisch. Blick auf den See, auch hier. Nur eines störte mich, der Tisch wackelte. Als mein Kellner am Tisch erschien, ein junger Kerl um die Mitte Zwanzig, fesch anzublicken, sagte ich ihm das. Er sagte sofort Abhilfe zu und schritt zur Theke, um einen Bierdeckel zu holen. Mann, hatte der ein Hinterteil. In meinem Kopf schrillten die Glocken. Untervögelt wie ich war, sprang mein Hormonhaushalt sofort auf den visuellen Reiz an. Nicht nur bei Männern funktioniert so etwas. Wie gut, dass ich mein bevorzugtes Restaurantoutfit trug, einen Rock und darunter einen Hauch von nichts.
Als er sich unter den Tisch bückte, öffnete ich meine Beine, in der Hoffnung, er würde hinsehen. Eine kurze Berührung an meinem Unterschenkel gab mir die Gewissheit, er hatte mein Angebot verstanden. Wieder in Bereitschaft oberhalb des Tisches zwinkerte er mir zu. Mir wurde heiß. Aber zuerst einmal mein Essen.
Sehr zuvorkommend scharwenzelte er um mich herum, sehr dienstbeflissen. Ich spürte meine Feuchtigkeit, wie sie sich in meinem Schamhaar fing. Da ich keinen Slip trug, konnte das zu einer peinlich Situation führen. Schnell bestellte ich die Rechnung. Das Trinkgeld war mehr als großzügig. Mit meinen Augen versuchte ich ihm zu verstehen zu geben, dass er mich besuchen solle. Wenn er nicht ganz dumm war, würde er das verstehen. Zur Sicherheit fragte ich dann noch ganz unverfänglich: „Wie lange arbeiten Sie denn hier so jeden Abend?“
„Unterschiedlich. Die Küche schließt um 22 Uhr. Je nachdem, wie viele Gäste noch im Restaurant sitzen, kann es schon einmal spät werden.“
Mein Zimmer war der Wahnsinn. Nachdem es aufgeklart hatte, war der Blick über den See auf die Berge bei Sonnenuntergang einfach nur eine wunderbare Kulisse. Leicht kitschig, aber es war Natur, keine von Menschenhand geschaffene Kunstwelt.
Was sollte ich anziehen? Ob mein Negligé ausreichen würde? Oder standen so junge Kerle eher auf Strapse? Während ich meinen Koffer ausräumte und ein paar Teile auf mein Bett legte, strichen meine Hände immer mal wieder über meine reifen Brüste. Die Nippel standen schon jetzt ab, in Erwartung auf das Kommende. Ich hielt es nicht länger aus. In der Tiefe meines Koffers suchte ich meinen Vibrator und schaltete ihn an. Zwischen meinen buschigen, feuchten Lippen schleuste ich ihn in meine warme Höhle und starb tausend kleine Tode. Danach war mein Haar dort nass.
Das Fernsehprogramm war langweilig, dennoch, die Zeit musste vertrieben werden. Ich hatte Glück. Gegen 23 Uhr klopfte es leise an meine Zimmertür. Nackt öffnete ich diese und dem jungen Mann fielen bei meinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Weil er reglos im Türrahmen stehen blieb, packte ich sein T-Shirt und zerrte ihn in mein Zimmer. Die Tür fiel ins Schloss und ich drehte den Schlüssel. Allein schon, damit mein Opfer nicht zu schnell entfliehen konnte. Aber er dachte gar nicht daran. Ungeniert griff er an meine Brüste und knetete sie leicht durch. Mein Stöhnen ermutigte ihn, härter ranzugehen. Seine Zähne zerrten leicht an meinen Brustwarzen, seine Lippen saugten an ihnen. In mir brannte ein Feuer.
Mutig fuhr meine Hand in seine Hose. Junge Männer kokettieren ja gerne mit ihren Schwänzen. Ich hatte recht. Während er sich noch mit meinem Oberkörper beschäftigte, öffnete er seine Hose und ließ sie seine Beine entlang gleiten. Sein Riemen stand ab, reckte sich mir entgegen. Meine Hand erzählte mir, mit dem würde ich Spaß haben.
„Pascal, fick mich“, seufzte ich sehr verführerisch. Nicht, dass ich an seinen Ambitionen gezweifelt hätte, aber ich wollte es ihm noch einmal deutlich machen, wieso er in meinem Zimmer war.
„Nichts lieber als das, verehrte Dame“, erwiderte er. „Bitte, bemühen Sie sich doch auf das Bett. Es ist wesentlich bequemer als im Raum zu stehen.“
Ich musste innerlich grinsen. Ein sehr fürsorglicher Liebhaber.
Seine Hände teilten meinen Busch zu beiden Seiten, bevor seine Zunge durch mein feuchtes Tal wanderte. Auf dem Gipfel meiner Perle drehte sie ihre Runden und meine Hände drängten seinen Kopf fester gegen mein Becken. Gekonnt hatte er mein Lustzentrum erweckt und mein Liebessaft spritzte ihm in den Mund.
„Sie riechen so gut. Das macht mich geil. Ich werde Sie jetzt ficken.“
„Hör mit dem Sie auf, ich heiße Ursel. Aber mach weiter, du bist begnadet“, wisperte ich, weil er schon wieder seine Zunge einsetzte und meine Fotze beleckte.
„Wie Sie meinen, Ursel.“
Pascal kniete sich zwischen meine geöffneten Schenkel und sein Riemen versank in mir. Glitt hinein, als wäre er speziell für mich angefertigt worden. Völlig aufgedehnt spürte ich seine Bewegungen, die sehr behutsam in meiner völlig verhungerten Fotze ihren Dienst verrichteten. Seine Hände strichen über meine Brüste, erzeugten weitere Glut in meinem Unterleib.
„Du bist ein geiler Hengst, Pascal. Zeig mir, wie du in mir galoppierst.“
Seine Stöße wurden schneller, heftiger, tiefer. Kleine spitze Schreie, gegen die ich nichts unternehmen konnte, wollte. Sollte doch jeder im Hotel hören, dass ich einen geilen Abend verbrachte.
„Ah, ja, jetzt, Ursel“, stöhnte nun auch Pascal auf. Ein kurzes Verharren seinerseits, bevor sein Schaft anfing zu pulsieren. Ich spürte seine Eruption, sein Sperma in meine satte Fotze strömen.
Mein Atem beruhigte sich langsam wieder, sein Schwanz wurde schlaff und flutschte aus meiner besamten Möse. So ganz war ich noch nicht befriedigt. Ein bisschen mehr sollte es sein.
So drängte ich Pascal in die 69er. Mein tropfender Dschungel befand sich über seinem Mund, während mein Mund seinen geschrumpften Lolli ablutschte und genussvoll den gemeinsamen Liebessaft ableckte. Ich spürte Pascals Lippen an meiner Öffnung saugen, spürte, dass auch er unseren gemeinsamen Liebessaft schluckte.
Als ich ihn wieder hart hatte, setzte ich mich auf ihn. Mein Unterleib kreiste. Mit meinen Händen griff ich an meine Pobacken und zog sie auseinander, um ihn noch tiefer spüren zu können. Und er war größer als beim ersten Mal. Oder war ich einfach nur geschwollen? Es war auch egal. Ich griff hinter Pascal auf den Nachttisch und fand mit einem Griff meinen Vibrator. Diesen schob ich in mein Hintertürchen und schaltete ihn an. Mit dieser doppelten Füllung schwanden mir nach wenigen Minuten die Sinne. Vor meinen Augen tanzten Sterne. Schauer liefen über meinen Rücken.
Pascal ächzte, denn offenbar war er so eine weibliche Geilheit nicht gewohnt. Mein gesamter Unterleib molk ihn förmlich aus.

Feucht von unserem Schweiß lagen wir nebeneinander auf dem großen Bett. Pascal stöhnte immer wieder leicht auf, während in mir Nachbeben tobten. Ein richtig guter Fick. Der Urlaub begann mit vollkommener Entspannung. Besser konnte es nicht sein.
„Danke, Pascal. Kann ich auf dich zurückgreifen?“
„Ja, Ursel, Sie können. Darf ich etwas fragen?“
„Immer doch. Schließlich hast du mich jetzt gefickt. Intimer kann es nicht werden.“
„Sie riechen so animalisch gut. Ihre Muschi vor allem. Was benutzen Sie? Ich wünschte, meine Freundin würde auch so duften. Das macht richtig scharf.“
„Ist deine Freundin rasiert?“
„Ja.“
„Ich verrate dir mein Geheimnis. Der Duft aus meiner Fotze bleibt in meinen Haaren hängen. Somit auch länger und intensiver erhalten.“
„Danke für den Tipp. Vielleicht hört sie mir zuliebe mal mit der Nacktheit auf.“

„Hallo Ursel“, begrüßte mich Hubert, mein Bruder. „Wie ich im Personalfunk gehört habe, war deine erste Nacht zu deiner Zufriedenheit.“
„Ja, lieber Bruder. Du kennst mich doch. Ich bin immer wieder zufrieden mit der Auswahl deines männlichen Personals.“
„Das freut mich. Aber ich würde mich heuer mehr freuen, wenn du meinen Neffen nicht mehr triffst. Auf Dauer wäre das fatal.“

Nein, mehr erzähle ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr von meinem Urlaub. Außer … entspannte Nächte hatte ich noch öfter ;)

Donnerstag, 5. Mai 2016

Telefonsex der anderen Art



Nach einer langen Fahrt komme ich bei dir an. Endlich wieder ein langes Wochenende zu zweit. Ganz allein und in trauter Umgebung. Ich liebe deine Wohnung. Unter dem Dach, viele Schrägen. Das macht sie so gemütlich. Kein Firlefanz in Form von Dekoration, womit meine Mutter meint, die ihre wohnlich machen zu müssen. In der kleinen Küche ein Tisch, altrustikal aus Holz und zwei unterschiedliche Stühle. Im Wohnzimmer ein altes Sofa und ein Fernseher. Dein Bett ist dort unter der Eckschräge aufgeschlagen. Eigentlich nur eine große Matratze auf dem Boden. Auch deine vielen Bücher hast du auf dem Boden gestapelt. Eine Studentenbude, obwohl sie keine ist. Ich fühle mich wohl.
Als ich ankomme, gebe ich dir an der Tür einen kurzen Kuss, werfe meine Tasche auf die Schuhe, die dort stehen und verschwinde im Bad. Deinem Aussehen nach bist du in der Küche mit unserem Essen beschäftigt und kennst mein Verschwinden sofort nach Ankunft zur Genüge. 

Ich schäle mich aus meinen durchgeschwitzten Klamotten und hüpfe unter die Dusche. Wenn sie mir an diesem heißen Sommertag auch keine Abkühlung bieten wird, aber gut riechen würde ich auf jeden Fall wieder.
Das Wasser rieselt über meine Haut, berührt sie überall. Ein angenehmes Gefühl. In meinen Gedanken sind es deine Finger. Meine Gedanken und Finger schweifen ab. Die Hitze, die mich durchdringt, kommt nicht mehr nur von der Sommerhitze. Aber das muss noch etwas warten. Dieses Gefühl will ich mit dir gemeinsam erleben.

Ich steige aus der Dusche und höre mein Handy läuten. Da ich auf der Arbeit in einem wichtigen Projekt stecke, hatte ich meinen Kollegen gesagt, bei Bedarf dürften sie mich anrufen. Nackt eile ich zu meiner Tasche und entnehme ihr das Handy. Nach einem kurzen Blick auf das Display nehme ich das Gespräch an.
Die Wassertropfen sind noch wie Perlen auf meiner Haut. Ein feiner Windhauch kommt durch die Dachfenster herein und kühlt dadurch meine erhitzte Oberfläche. Da es im Sitzen für mich einfacher zum Telefonieren ist, setze ich mich zu dir in die Küche auf einen Stuhl. Vertieft in mein Gespräch bekomme ich deine Blicke auf meinen nackten Körper nicht richtig mit.

Plötzlich stehst du vor mir. Auch nackt. Deine Hand bewegt sich auf und ab und dein Glied ragt stolz in meine Richtung. Ich stocke kurz in meinem Satz, mache dann aber professionell weiter. Die Hitze überfällt mich erneut. Du weißt, wie du mich scharf machen kannst. Um meinem Kollegen weiterhin volle Aufmerksamkeit bieten zu können, schließe ich die Augen. Das geht nur solange gut, bis deine Finger über meine Brüste gleiten. Sofort recken sich meine Nippel in die Luft. Ein Schauer durchfährt meinen Unterleib. Ich spüre deine Finger sie umkreisen, leicht tätscheln und sanft zwirbeln. Mit Selbstbeherrschung versuche ich, weiterhin dem Gespräch zu folgen, obwohl mein Körper schon anderes und mein Geist ständig dem Trieb folgen will.
Auf einmal sehe ich dein Glied neben meinem Mund. Während mir mein Kollege etwas erklärt, kann ich nicht anders und lecke mit meiner Zunge daran entlang. Deine Finger streicheln ohne Unterlass über meine Haut. Mein Atem beschleunigt sich.
"Alles in Ordnung bei dir, Clara?"
"Ja, ja. Sprich weiter."
Ich bemühe mich um langsamere Atmung. Am einfachsten geht es, als ich deinen prächtigen Schwanz in meinen Mund nehme und an ihm sauge.


Deine Hände wandern über meinen Bauch zu dem sehr empfindlichen Venushügel, erobern mein Delta und spielen an meiner bereits erregten Perle. Sie dringen vor, erobern meine Schamlippen, spielen an ihnen und stoßen in mein Döschen vor. Ein wildes Fingerspiel beginnt. Hätte ich nicht einen Fleischknebel im Mund, das Stöhnen hätte verraten, was wir treiben. Meine Konzentration läßt nach. Du hast den Zeitpunkt perfekt erwischt und ich explodiere. Feuchtigkeit ist in meinem Schritt zu spüren. Die meine.

Was hatte Bernd gerade gesagt? Kurz entlasse ich meinen geliebtenmLutscher aus dem Mund. Ich frage nach. Nach seiner Antwort und weiteren Erklärungen seinerseits, erobere ich das Terrain zurück. Kurze Zeit später schießt mir dein Sperma tief in den Rachen und ich verschlucke mich. Als der Hustenanfall vorüber ist, denke ich, dir genügt diese kleine Vorspeise und mache mit dem Telefonat weiter. Mit voller Konzentration. Auch, weil du dich kurz entfernst.
Mit einem Mal fühle ich mich emporgehoben und weggetragen. Du bringst mich zum Sofa. Ok, ja, das ist wesentlich gemütlicher. Aber meine Gedanken schweifen schon wieder ab. Das Telefonat ist wichtig.
Dein Kopf versinkt zwischen meinen Schenkeln. Was vorher deine Hände machten, übernimmt nun deine Zunge. Zarter und intensiver. Sie leckt durch mein feuchtes Tal, hin und zurück. Als Abschluss erklimmt sie jedes Mal meine Perle. Mein Becken bewegt sich sehr unruhig. Ich bin so geil auf dich. Dennoch sollte ich besser den Worten von Bernd folgen.
Bemüht, den Atem unter Kontrolle zu halten, gebe ich ihm Auskünfte und schlage Ideen zur Verwirklichung vor. Leider lassen sich gewisse Laute so schlecht kontrollieren. Das ist gemein von dir. Du weißt, dass meine Arbeit in einer schwierigen Phase steckt. Wir wollen dieses Projekt doch zu einem Ende führen. Aber deine gefühlvolle Behandlung habe ich die gesamte Woche über vermisst.

Als deine Zunge in meine willige Öffnung gleitet, ist es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Ein sehr inniger Seufzer kommt über meine Lippen.
"Bist du dir sicher, dass alles ok ist bei dir?", fragt Bernd.
"Ja-ha", seufze ich erneut, weil du deine Finger erneut zur Hilfe nimmst und meinen wilden Punkt massierst. "Alles im grünen Bereich. Mach weiter."
Du hältst das für eine Aufforderung an dich. Bevor ich mich versehe, liegen wir auf dem Bett. Besser gesagt, ich sitze auf dir, du bist in mir. Dein Glied, das ich so liebe, drängt gegen meine Enge, die dich umarmt. Deine Hände ergreifen mein Becken und bewegen es in dem uns eigenen Rhythmus. Wie eine besondere Choreografie bewegst du es und dein Schwanz berührt mein Innerstes, vertraut und überall erforschend.
Ich stöhne, laut und hemmungslos. Weil ich meinem Kollegen eh schon länger nicht mehr zuhöre, entreißt du mein Handy und legst es beiseite.
Dein Becken stößt von unten nach. Nach einer Weile, in der du meine Brüste liebkost, an meinen Nippeln saugst, erreichen wir einen gemeinsamen, sehr lauten Höhepunkt.

Außer Atem falle ich über deinen Oberkörper. Unsere Haut ist feucht. Durch das Fenster über uns kommt kühle Luft herein. Es ist so schön. So romatisch. Ich beobachte die Wolken, unter denen wir liegen. Die großen Dachfenster bieten die Möglichkeit, sich wie auf einer Wiese unter freiem Himmel zu fühlen.

Als du zurück in die Küche gehst, nehme ich mein Handy mit schlechtem Gewissen in die Hand. Hoffentlich hattest du es ausgeschaltet. Die LED blinkt.


*Liebe Clara, es ist toll, dass du ein Liebesleben hast, aber bei der nächsten Konferenzschaltung solltest du dann doch lieber auflegen oder keinen Sex haben  ;). LG Bernd. P. S. Ich sag lieber nicht, was das bei mir ausgelöst hat*