Sonntag, 28. Mai 2017

Duschgeflüster






Ich stand unter der Dusche, das Wasser glitt kaskadengleich an meinem Körper herunter. An nichts weiter denkend, in meiner eigenen kleinen Welt versunken. So sprang ich denn erschreckt auf, als er zu mir in die Dusche kam. Er drehte mich um, sodass ich zur Wand schaute und begann, meinen Rücken einzuseifen.
Seine Hände umgriffen mich und sein Mund berührte meinen Nacken. Er kannte mich so gut, meine Schwachstellen, meine erogenen Zonen. Ich schmolz dahin unter seinen Küssen.

Natürlich vermochte mein Körper schon immer, ihn zu erregen. Aber es war auch dieses Mal eine vergnügliche Überraschung, als seine Erektion sich zwischen meine Arschbacken legte, während er weiterhin meinen Nacken liebkoste.
»Du bist heute morgen aber sehr erregt, mein Schatz«, flüsterte ich und lachte.
Ich liebe das Gefühl, wie er sich gegen mich presste, es zeigt mir, dass er mich liebt und begehrt, unendlich.

Weiterhin küssend umfasste er meine Brüste. Ich drängte mich stärker gegen ihn, bot mich ihm an.
»Ich liebe dich«, raunte er in mein Ohr, »ich möchte ein Kind mit dir. Lass uns ein Baby machen.«

»Ja bitte. Schatz, ich bin bereit dazu«, stöhnte ich zurück, lehnte mich gegen ihn, um mehr Aufmerksamkeit von seinen Händen an meinen Brüsten zu erfahren. Und um seine Erektion stärker gegen meinen Po gepresst zu spüren. Er kam meiner Aufforderung nach und drückte sanft meine Rundungen. Zärtlich zwirbelte er meine Nippel.
»Bald wird hier unser Baby dran trinken, sie werden voller sein, du wirst eine sehr begehrenswerte Mutter werden.«
Seine Männlichkeit wurde noch härter und größer.

Allein der Gedanke daran, schwanger zu werden, sandte Schauer über und durch meinen Körper. Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht und bisher kam nie die Bereitschaft von seiner Seite, meinem Wunsch zu entsprechen. Bis heute. Nie hatte ich ihn dazu gedrängt, denn es sollte auch sein Wunsch sein, mit mir eine Familie zu gründen. Wir waren schließlich noch jung.
Ich konnte nicht anders. »Oh, ja! Ich will das auch, ich will, dass mein Körper sich für dich ändert. Ich will dein Baby in meinem Bauch tragen.«
Meine Hand griff nach seiner Hand, drückte sie zu meinem Bauch.
»Hier wird es wachsen, fühl, wie bereit ich dafür bin.«
Seine Hand auf meinem Venushügel jagte mir ein starkes Kribbeln durch den Unterleib.
»Ja, dein wunderschöner flacher Bauch sieht perfekt aus, um darin unser Baby auszutragen«, wiederholte er. »Mit einer Rundung wird er noch schöner aussehen.«

Seine Hand glitt tiefer, seine Finger durch mein nasses Tal.
»Bist du dir sicher?«, fragte er, während er meinen Kitzler umkreiste und mich schier in den Wahnsinn trieb.
»Ja, ich bin bereit, bitte.«
Meine Knie wurden weich und ich sackte ein bisschen zusammen. Nie würde er etwas gegen meinen Willen machen, aber gleichzeitig wusste er auch, wie er mich rumbekommen konnte.
Seine Finger bewirkten, dass ich bereiter als nur bereit wurde. Laut stöhnte ich auf, als meine Klitoris empfindlicher wurde und kleine Stromstöße von dort aus in mein Becken vordrangen.
Ich fühlte das Vibrieren seines Schwanzes, seine Beherrschung, nicht vorzeitig das wichtige Gut zu verspritzen. Eine innere Verbundenheit überkam mich. Wir wollten Eltern werden. Sie war so stark, wir würden ficken, bis …
Dieser Wunsch war so stark in mir in diesem Moment. Ich dachte an nichts anderes mehr. Er drängte seine Härte zwischen meine Beine, sodass sie meine Lippen küsste.
»Ich will in dir sein, ich will dich ausfüllen, dir meinen Samen hineinspritzen. Eine fruchtbare Vereinigung, die uns für immer zusammenbinden wird.«
»Nimm mich, ich bin dein, so wie du mein bist. Alles von mir gehört dir und ich will dein Baby. Fick mich und komm tief in mir. Ich bin bereit, schwanger zu werden.«
Dabei bewegte ich meine Lippen über seine Erektion, um meine Worte zu bekräftigen.

Sanft drückte er meinen Oberkörper nach vorne und nach unten. Das warme Wasser lief weiterhin über meinen Körper. Meine Hand stützte sich gegen die Wand, um mir Stabilität zu verleihen.
Ganz langsam glitt sein wunderbarer Schwanz in meine Pussy. Ohne den sonst verwendeten Schutz. Seine Eichel glitt durch meine Nässe bis zu meinem Muttermund und drängte meine Gebärmutter weiter in meinen Bauchraum hinein.
Um ihn tiefer aufnehmen zu können, presste ich mich gegen ihn, die Hände weiterhin fest in die Wand gestützt.
Ich drehte leicht den Kopf und sah in seine Augen, die die Lust wiedergaben, die er empfand.
»Fick mich und mach mir unser Baby.«

Normalerweise ist er ein wunderschöner Mann, der jederzeit auf mich Rücksicht nimmt, mich beschützt, auf meine Gefühle achtet. Aber in diesem Augenblick sah ich eine Veränderung in seinen Augen. Das wilde Tier kam zum Vorschein, als wäre die Aussicht, mich zu schwängern, ein Grund …
Mit harten Stößen drang er in meinen Körper, immer schneller werdend, als gäbe es nur noch das Ziel, seinen Samen in meinen fruchtbaren Körper zu verströmen. Seine Sinne waren ebenso vernebelt wie die meinen. Es gab nur noch den Punkt zu erreichen, wo sich unsere Säfte vereinten und daraus ein neues Wesen entstehen würde.
»Jetzt schwängere ich dich, du kleine süße Schlampe«, grollte er leise, während seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten.
»Fick mich, ja. Komm schon, spritz ab«, schrie ich zurück.
Inzwischen benötigte ich beide Arme, um mich gegen die Wand zu stützen, damit er tiefer und tiefer bei jedem harten Stoß in mich eindringen konnte. Ein Orgasmus erschütterte mich. Mein Gehirn war leer, nur noch der animalische Trieb zur Paarung bis zum Exzess war vorhanden. Dabei stellte ich den Wasserhebel aus.
»Du bist so wunderbar eng, du bist eine kleine Hure, du Hexe!«
»Tiefer!« Mit meinen Händen führte ich seine um meine Hüften. »Schneller!«, keuchte ich nur noch.
»Komm für mich, du Schlampe. Lass mich fühlen, wie sich deine Fotze um meinen Schwanz presst. Quetsch mich aus, nimm dir meinen Saft.«
Ich stand kurz vor einem fulminanten Orgasmus, einem, den ich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Etwas fehlte, ich wusste nicht was, aber ich starb innerlich, wenn ich nicht bald explodieren dürfte.
Als hätte er es gewusst, drang ein Finger in meinen Hintereingang. Ihm folgte ein weiterer.
Mein Atem stockte, ich hörte mein Herz rasen. Nach Luft ringend erschütterte eine Welle der Ekstase meinen kompletten Körper. Meine Vagina massierte seinen harten Schwanz unerbittlich, mein Saft lief an diesem vorbei.
»Ich komme«, schrie er. »Du verdammtes kleines Miststück, nimm alles!«
Und ich spürte, wie seine Eichel, fest gegen meinen Muttermund gedrückt, pulsierte. Er hielt inne, damit ich genau mitbekam, wie seine Sahne meine Gebärmutter ausfüllte. In diesem Moment gab es einen Stich im Unterleib. Das Zeichen für den richtigen Moment.

Liebevoll wie immer umarmte er mich anschließend. Seine Küsse bedeckten meinen Nacken. Wir trockneten uns ab und er trug mich in unser Bett. Die Fortsetzung war sanft.

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