Sonntag, 17. August 2014

Rosa geringelte Strümpfe


Patricia steuerte sofort, als sie Georg sah, auf ihn zu. Unter ihrem schwarzen Kleid trug sie rosa geringelte, halterlose Nylonstrümpfe. Etwas mädchenhaft und eigenwillig. Dazu einen pinkfarbenen String und einen Balconett-BH.

Georg hatte sie verlassen und jetzt wollte sie ihn mit allen Mitteln zurück. Sollte das Miststück sich einen anderen Kerl aussuchen. Georg war ihr Mann, mit dem sie drei glückliche Jahre verbrachte, bevor diese Schlampe von Chefin ihn in sich ließ und ihm den Verstand entfernte.

Mit ihren High Heels stöckelte Patricia in seine Richtung. Das Kleid bedeckte nur knapp ihren Po und ließ einen knackigen, wohlgeformten Körper erahnen. Sie war sich der Blicke bewusst, die auf sie gerichtet waren. Der BH und der obere Ausschnitt des Kleides zeigten feste Halbkugeln, fast bis zur Spitze. Nur ein Hauch schwarzer Spitze bedeckte die Erhebungen, die sich lustvoll zu Georgs Finger reckten. Nicht zu übersehen, aber brav bedeckt.

In dieser Bar waren Frauen eher leichte Beute. Ein netter Brief hatte Georg hierher gelockt. Eigentlich nicht nett, sondern für ihn schockierend. Seine Patricia, die er noch immer liebte, sollte in diesem Etablissement gesichtet worden sein. Er bereute zutiefst, dass seine Chefin es verstanden hatte, mit seinem Job als Druckmittel, ihn in ihre Kiste zu zerren und die tolle Beziehung der beiden zu zerstören.

Patricia bemerkte, dass Georg sie gesehen hatte, und setzte ihr strahlendstes Lächeln auf. Entsetzt starrte dieser ein sehr stark geschminktes Gesicht an. Verführerisch und gleichzeitig absolut vulgär. So sahen Nutten aus. Und ihre Kleidung verbesserte das Aussehen nicht gerade.

Ihre festen Brüste wippten leicht im Takt ihrer Schritte auf ungewohnt hohen Schuhen. Sie trug ihre Lieblingsnylons. Damit hatte Patricia Georg immer gezeigt, dass sie megarollig war, was nicht gerade selten vorgekommen war. Und damit stiefelte sie nun hier, in dieser Gesellschaft von fast nur geifernden Männern, auf ihn zu.

Ihr Anblick verengte seine Hose gewaltig, nicht nur seine. Ein Typ sprach sie an, berührte ihren Arm. Patricia drehte sich zu ihm um. Es war einfach nur genial, begehrt zu werden, auch wenn es nur ihr Körper war. Tief blickte sie in dunkle Augen, die wären eine Sünde wert. Ohne auf Georg zu achten, begann Patricia ein Gespräch mit Pedro, so stellte er sich vor. Seine Augen zogen sie aus. Seine Finger umspielten ihren Po. Patricia spürte Hitze in sich hochsteigen. Feuer brannte in ihrem Inneren. Liebkosende Worte drangen an ihr Ohr. Sie drängte gegen seinen Körper und spürte seine erwartungsvolle Härte.

Georg benötigte einige Momente, bis er verstanden hatte, was hier vorging. Der Inhalt des Briefes schien zu stimmen. Seine Patricia war zur Nutte geworden und verkaufte nun ihren Körper. Das durfte er nicht zulassen.

Entschlossen näherte er sich dem turtelnden Paar, das noch immer Blicke auf sich zog. Man konnte es knistern hören zwischen den beiden. Die Luft war spannungsgeladen und man erwartete eigentlich jeden Augenblick, dass die beiden übereinander herfielen.

„Hände weg von meiner Frau!“
Patricia drehte sich zu Georg um. Freute sich einerseits, dass ihre Finte funktionierte, aber andererseits war da gerade etwas am geschehen, mit dem sie so nie gerechnet hätte. Pedro hatte eine animalische Ausstrahlung und am liebsten würde sie ihn jetzt tief in sich spüren wollen.
„Was willst du? Du hast mich verlassen. Ich kann jetzt tun, was ich will.“

Danach küsste Patricia Pedro das erste Mal, heiß und innig. Man fühlte die Erregung der beiden durch den Raum schwappen. Pedros Hände verschwanden leicht unter ihrem String und ertasteten ihre Lust, die schon alles durchfeuchtet hatte.

Georg riss Patricia aus Pedros Umarmung.
„Nein! Du bist meine Frau. Ich lasse es nicht zu, dass du mit dem Kerl hier rummachst. Du kommst jetzt mit!“

„Was soll ich? Mit dir kommen?“
Die meisten Anwesenden starrten zu den drei hinüber. Scheinbar wurde es da spannend, ein Eifersuchtsdrama. Besser als jede Reality-Doku im Fernsehen.
„Ja, du kommst jetzt mit. Du bist meine Frau und keine Nutte.“

In Patricia brodelte die Hitze, die Pedro auf so ganz andere Weise als Georg entfacht hatte. Von ihm ging eine gierige Aura aus, ohne dass es zugleich besitzergreifend wäre. Sie erinnerte sich schwach daran, Georg zurückerobern zu wollen und ihn deshalb mit einem Brief in diese Bar gelockt zu haben. Das Unmögliche war geschehen. Ein ihr unbekannter Mann öffnete ein Verlangen, wie sie es noch nie gefühlt hatte. Triebhaft und animalisch. Wie es wohl wäre, dem Verlangen nachzugeben?

„Ich bin genauso viel Nutte wie du. Du hast mir nichts zu befehlen. Will auch meinen Spaß haben.“
Bei diesen Worten fiel Georg die Kinnlade herunter. Im Hintergrund konnte man Lacher hören und Schmunzeln in den Gesichtern sowie Schadenfreude.

Patricia wandte sich Pedro zu, der sich wohlbesonnen aus dem Streit des Ehepaares heraushielt. Entweder sie ginge mit ihm oder mit ihrem Mann. Notfalls fände er auch eine andere Hübsche für die Nacht. Ein weiterer Kuss folgte. Pedro verschlang Patricia förmlich. Eine geile Braut. Sie hatte sich für ihn entschieden und seine Finger zeigten ihr schon einmal kurz unter ihrem String, was sie von einer Nacht mit ihm zu erwarten hätte. Sie stöhnte in seinen Mund und drängte sich enger an Pedro heran, um noch mehr seiner Härte zu spüren.

Georg dampfte wie ein Wasserkessel kurz vor der Explosion. Wie konnte sie es wagen, sich seiner Anweisung zu widersetzen? Der Anblick des knutschenden Paares machte ihn wütend und geil zugleich. Am liebsten würde er Patricia packen, auf einen Tisch legen und sich mit ihr vergnügen. Er wusste, wie scharf sie war, wenn sie diese rosa geringelten Nylons trug.

Aber er konnte sich beherrschen und so schlich er wie ein begossener Pudel und einigen hämischen Worten aus der Bar. Zurück zu Gisela, die ihm die ganze Misere eingebrockt hatte.

Patricia und Pedro bekamen diesen Abgang nicht mit, zu sehr waren sie vertieft in leidenschaftliche Küsse. Seine Finger umspielten ihre Lust und brachten sie zum Zucken, mitten in der Öffentlichkeit.

„Komm, lass uns zu mir gehen. Ich will dich richtig verwöhnen und genießen.“
Pedro knabberte an Patricias Ohrläppchen. Patricia zerfloss vor Verlangen auf mehr, was man hier nicht tun konnte.
„Ja, bitte“, hauchte sie.


Im Taxi konnten beide nicht die Hände voneinander lassen. Als Patricia noch einmal durch Pedros Finger, dieses Mal laut, kam, machte der Taxifahrer einen Schlenker, denn er hatte das Treiben im Rückspiegel beobachtet und konnte gerade noch in letzter Sekunde einem parkenden Auto ausweichen. Seine Hose spannte stark. Da würde er sich vor dem nächsten Fahrgast eine Erleichterung verschaffen müssen. Das Weibchen war ganz schön willig. Nur die Strümpfe, er stand ja eher auf schwarze Strapse.

Patricia stieg aus und ihre Lust lief ihr die Beine hinunter. Es war kühl und eine Gänsehaut bildete sich am ganzen Körper. Pedro bezahlte und gab ein großzügiges Trinkgeld. Das Haus, vor dem das Taxi gehalten hatte, war ein Mehrfamilienhaus. Das bedeutete, laut sein war hier nicht angesagt.
'Wie schade', dachte Patricia, die gerne laut ihre Lust herausschrie, sobald die Ekstase sie überrollte.

Pedro nahm Patricia an der Hand und zog sie mit sich. Dabei strich er mit einem Finger über ihren Handrücken. Kleine Schauer rieselten durch ihren Körper. Die Lust und die Begierde blieben auf einem erwartungsvollen Niveau. Die Luft beim Gehen kühlte ihren nassen String. Aber sie gingen nicht zum Mehrfamilienhaus, sondern daran vorbei und danach in einen schmalen Gang zwischen zwei Häusern. Ungefähr in der Mitte riss Pedro Patricia an sich und ihre Lippen begegneten sich und die Luft knisterte nur so vor Verlangen der beiden aufeinander.

Pedro hob Patricia hoch, griff mit starken Händen unter ihren Po, drängte ihren Rücken gegen die Hauswand und verstärkte seinen Kuss. Diese spürte seine Härte und wollte jene am liebsten sofort in sich spüren. Aber sie kam nicht an seinen Reißverschluss. Patricia drängte ihr Becken gegen seines und bewegte es in animierenden Kreisen an seinem. Ihre Beine, hinter seinem Po verschränkt, hielten ihn fest umklammert, als wollte Patricia Pedro nie mehr gehen lassen.

Eine Hand wanderte von ihrem Po zu ihrer Lust. Patricia stöhnte auf, als der String beiseitegeschoben wurde und eifrige Finger die Hitze zu einer lodernden Glut und Explosion brachten. Ihr Körper war noch auf der Abebbwelle, als Pedro seinen Reißverschluss öffnete und sie kurze Zeit später mit noch mehr Hitze, Härte und Länge ausfüllte.
Seine Küsse wanderten dabei über ihren Hals bis zu den knapp bedeckten Knospen, die erwartungsvoll sich seinen Lippen entgegenreckten. Gemeinsam mit den tiefen Stößen hatte der Saugeffekt seines Mundes einen eruptiven, lauten und sehr ekstatischen Ausbruch zur Folge. Patricia schrie ihre Lust raus, stöhnte und hechelte dabei, wand sich mit ihrem Becken gegen Pedro und konnte nicht genug bekommen.

„Könnt ihr nicht woanders ficken, verdorbenes Pack?! Geht nach Hause! Hier wohnen Leute mit Kindern, die ihre Ruhe haben wollen! Wenn ihr nicht geht, rufe ich die Polizei!“
Nach dieser Ansage wurde es in einigen Fenstern hell. Andere wurden geöffnet.
„Ist deine Braut geil zu bumsen? Leihst du sie mir mal aus?“

Patricia bekam in ihrem Liebestaumel im ersten Moment nicht viel davon mit. Pedro pulsierte tief in ihr. Sie spürte seine Reaktion auf ihre Explosionen. Pedro setzte Patricia vorsichtig auf dem Boden ab, schloss seine Hose und verschwand im Dunkeln. Die kleine, geile Nutte war Spitze gewesen, eigentlich zu schade, sie in der Gasse zurückzulassen. Seit Monaten die Erste, die kein Kondom wollte, auch reagierte und nicht nur abhielt, aber er war verheiratet und ging nur seinen Trieben nach.

Patricia bemerkte seine plötzliche Abwesenheit, sowohl aus ihrer Hitze als auch von ihrem Körper im Allgemeinen und es wurde ihr schlagartig bewusst, was hier gerade vorging. Sie öffnete ihre Augen und sah Blaulicht. Noch immer benommen rappelte sie sich hoch.
„Na, wen haben wir denn da? Erregung öffentlichen Ärgernisses, Sie kommen jetzt mit uns auf die Wache. Vielleicht noch Verstoß gegen Prostitution.“
Nicht gerade freundlich wurde Patricia mitgezerrt und in einen Polizeiwagen verfrachtet. 'Dieser Lump. Mensch, ich wollte doch nur Spaß und eigentlich Georg zurückerobern. Wie komme ich nur in diesen Schlamassel?'
Patricia spürte noch immer ihre abebbende Lust in sich pochen, kleine Nachbeben, da Pedro sie ganz schön aufgeheizt hatte.

Auf der Wache musste Patricia ihre Personalien angeben. Während sie auf dem blanken Holzstuhl saß, spürte sie Pedros Saft aus sich herausrinnen. Auf einmal wurde ihr schlagartig bewusst, was sie getan hatte, wie unvernünftig sie gewesen war. Was das für Nachwirkungen mit sich ziehen konnte. Aber zu spät. Geschehen war geschehen.
„Wer würde Sie jetzt abholen kommen?“, fragte der Beamte nach abgeschlossener Aufnahme.
‚Oje, wer nur?‘ Freundinnen hatte sie hier keine. Eigentlich nur Georg. Georg, der bestimmt schon wieder tief in seiner Chefin versunken war. Aber die einzige Hoffnung, das nächtliche Abenteuer ohne weitere Konsequenzen zu überstehen. Ansonsten würde ihr eine Anzeige wegen Prostitution und Erregung öffentlichen Ärgernisses ins Haus flattern. Schließlich machte der Beamte diese Zusage auch nur, weil sie ihm eine gewisse manuelle Befriedigung verschafft hatte. Somit waren die Verdachtsmomente bestätigt, obwohl sie ihr zur Hilfe kommen sollten, da er sie erpresste. Aber mit ihrem Outfit hätte Patricia keine Chance gehabt, als ehrwürdige Frau glaubhaft zu wirken.

Nach dem Anruf und Georgs Zusage, sie von dort abzuholen, ließ er sie aber noch zwei Stunden warten. Patricia saß wie auf heißen Kohlen auf dem unbequemen Stuhl. Der Beamte musterte sie immer wieder und die Geilheit sprach aus seinen Augen.
Endlich kam Georg. Patricia stürmte ihm entgegen und umarmte ihn. Erleichterung sackte ab und ihre alten Gefühle für ihn kamen zum Vorschein. Ein Kuss und beide ertranken in einem Tanz ihrer Zungen.
„Da ja nun Ihr Mann da ist, können Sie diese Wiedersehensfreude auch zu Hause feiern.“

Mit verliebten Blicken verließen Georg und Patricia versöhnt die Polizeidienststelle und gingen umarmt zu Georgs Auto. Jetzt erst sah sie, warum Georg so lange hatte auf sich warten lassen. Seine ganzen Habseligkeiten waren darin.
„Ich habe Gisela gekündigt. Sowohl als Angestellter als auch als weiterhin unfreiwilliger Liebhaber. Der gestrige Abend in der Bar hat mir gezeigt, dass ich dich noch immer liebe und nicht aufgeben will.“
Dankbar küsste Patricia Georg und drückte ihren Körper fest gegen seinen. So war ihre Idee mit dem Brief und der Bar doch aufgegangen. Ob er ihr wohl ihren Ausrutscher mit Pedro verzieh? Aber ansonsten hätte er sie wohl nicht abgeholt und wäre sogar bei Gisela ausgezogen.

Auf der Heimfahrt berührten beide sich immer wieder. Glücklich, den anderen zu spüren, ihn in der Nähe zu haben, ihre Liebe neu zu entflammen. Vor ihrem Haus hielt Georg an, sprang aus dem Wagen, lief um ihn herum und trug Patricia hinein. Dass das Auto dabei draußen mit geöffneten Türen stand, interessierte keinen von ihnen. Inzwischen dämmerte bereits der neue Morgen herauf.

Ihre rosa geringelten Nylons, die Patricia noch immer trug, hatten erneut eine Enge in Georgs Hose zur Folge. Im Schlafzimmer angekommen meinte Patricia:
„Ich gehe mich schnell duschen.“
Georg lag auf dem Bett und sah ihr erregt beim Entkleiden zu.

Erst verschwanden die High Heels von ihren Füßen. Das schwarze, kurze sündige Kleid wurde gehoben und über den Kopf gezogen. Ihre Brüste befreit und Georg konnte ihre Erregung an ihren aufgerichteten Knospen erkennen. Die seine pochte und pulsierte bei diesem Anblick. Als Patricia sich umdrehte, sah er ihren knackigen Po, durch den der nasse String lief und ihre schlanken Beine in ihren Nylons. Rosa geringelt. Megarollig. Georg war es bei diesem Anblick egal, was Patricia in der Nacht getan hatte, er musste sie jetzt haben. Ohne Warten. Patricia wollte gerade mit zwei Fingern lasziv ihren String nach unten ziehen, da packte sie Georg von hinten und zog sie aufs Bett. Ohne Gegenwehr ließ sie seine Liebkosungen ihren Körper verwöhnen und Hitze erfachen.
„Ich liebe dich. Ich will in dir ertrinken vor Liebe und nie wieder auftauchen müssen.“
Seine Zunge drang tief in ihre Lust hinein, nachdem seine Finger die saftige Schnur beiseitegezogen hatten. Der Geschmack ihrer Lust mit einem fremden gepaart, brachte Georg in Kooperation mit Patricias Händen und ihrem Mund zu einer Explosion.
„Oh Patricia, ich liebe dich so sehr. Du bist so geil. Meine geile Sahneschnitte. Lass uns ein Kind machen. Zieh dein Diaphragma aus und wir hören erst wieder auf, wenn unsere Liebe Früchte trägt.“

Bumm! Diaphragma! Wie, um seine Worte zu unterstreichen, spürte Patricia ihren Eisprung. Da sie vorrangig Georg zurückerobern wollte, hatte sie es sich gar nicht erst eingesetzt. Ein Kind sollte eigentlich das Druckmittel zum Zurückkehren von Georg sein. Ein Bumerang nach dem Intermezzo mit Pedro. Was tun?

„Du liebst mich so sehr? Georg? Ich liebe dich auch und verzeih dir deine Chefin, dieses Miststück. Ich will ein Kind mit dir, wollte es schon immer. Geh gerade schnell ins Bad, warte eine Minute.“
„Lass mich nicht zu lange warten und schmoren. Ich bin so glücklich, dich endlich wieder in meinen Armen halten zu dürfen. Du hast mir gefehlt, Liebste. Und lass deine Strümpfe an.“

Patricia verschwand im Bad. Stieg kurz unter die Dusche und wusch sich, so gut es ging, Pedro ab. Nass und noch weiterhin mit ihren rosa geringelten Nylonstrümpfen bekleidet, kam sie zurück zu Georg, der seine Freude sehr offensichtlich zeigte.

„Komm her, meine Liebste.“
Patricia stieg mit nassen Nylons auf das große gemütliche Bett und über Georg. Ihre Brüste wippten leicht bei ihrem begierigen Ritt in ekstatische Ausbrüche, so sehr erregt waren ihre Knospen. Ihre Liebe und Versöhnung kannte an diesem Tag kein Ende. In den kurzen Pausen streichelten sie einander und entfalteten immer neue Triebe. Erst am Abend, als ein großer Regenguss herunterkam, fiel Georg ein, dass sein Wagen noch immer geöffnet in der Einfahrt stand. Nackt, wie sie geschaffen waren, liefen die Neuversöhnten hinaus, um die Türen zu schließen. Aber der Regen war so stark und die Fortsetzung fand im Inneren des Wagens statt. Außen lief der Regen über die Karosserie und innen Schweiß und Liebeslust in feinem Nebel über die Scheiben und Körper.

„Ich liebe dich. Ich will dich nie mehr verlieren, Patricia!“
„Ich liebe dich auch, Georg.“ ‚Und hoffentlich sieht das Kind dir ähnlich‘, setzte Patricia in Gedanken dazu.

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