'Die unglaubliche Behandlung im Krankenhaus oder der Weihnachtsengel
'So ein Mist. Muss mir das ausgerechnet an Heiligabend passieren? Drei Tage später hätte doch auch gereicht, oder besser sogar gar nicht. Jetzt liege ich hier in diesem Dreibettzimmer allein und langweile mich. Und alle anderen sitzen irgendwo gemütlich zusammen und feiern Weihnachten.'
Mein Blinddarm meinte gerade an Heiligabend mir eine tolle Bescherung zu bereiten. Die Schmerzen hatte ich erst einmal ignoriert, schließlich bin ich kein Weichei, aber irgendwann gab ich auf. Meine Freundin Katharina brachte mich in die Notaufnahme und dort hieß es nach etlichen Untersuchungen, ab in den OP. Sie ist direkt abgedüst, weil wir bei Freunden eingeladen waren, diese aber weiter weg wohnen. Warum sollte sie die Feiertage auch bei mir verbringen? Auch darüber bin ich sauer. Eigentlich hätte ich etwas anderes von meiner Lebensgefährtin erwartet, als dass sie nur den Spaß sucht. Gibt es halt nachträglich ein Geschenk, nämlich den Abschied. Scheiße, ich hatte sie fürsorglicher eingeschätzt. Total oberflächlich die Frau. Soll sie eine andere Person haben, der das egal ist.
Ich wäre nicht von ihrer Seite gewichen, hätte Weihnachten mit ihr im Krankenhaus verbracht. So kann man sich in Menschen täuschen.
Seitdem ich aufgewacht bin, grübele ich darüber nach. Allein in diesem großen Zimmer. Die gesamte Station schien verwaist. Die Gehfähigen waren scheinbar zum größten Teil in die Messe gegangen. Ich lag hier herum und konnte nichts tun.
Die Schmerzen wurden stärker. Ich klingelte nach der Schwester. Wo blieb diese nur so lange? Als sie endlich auftauchte, war es ein Mann. Er fragte nach meinem Begehren und wie es mir ginge. Ein Bär von Mann, behaarte Arme, die ich irgendwie nicht so toll fand. Dann wollte er nach meiner Drainage schauen. Wie peinlich. Schließlich lag ich mit dem sexy Netzschlüpfer da, rasiert, so dass er alles sehen konnte.
"Ich bringe Ihnen gleich was gegen die Schmerzen."
Und weg war er. Langsam dämmerte ich weg. Das dauerte zu lange.
Ein fröhliches "Hallo!" riss mich aus meinem Dämmerschlaf. Eine junge, hübsche Schwester stand vor meinem Bett. Sie sah aus wie ein Engel, echt. Lange blonde Locken, ein Lächeln wie die Engel auf den Ölgemälden und ganz in weiß. Mein persönlicher Weihnachtsengel. Fehlten nur noch die Flügel. Ihr Kittel war nicht ganz vorschriftsmäßig geschlossen und zeigte die Ansätze von zwei wunderschönen Kugeln. Auch trug sie darunter nicht die hier übliche Hose, sondern Halterlose, deren Spitze rausblitzte. Ein schöner Anblick, bei dem sich meine Stimmung sofort hob und ich strahlte sie an.
"Hallo, schlaf ich oder träume ich?"
"Ich würde mal behaupten, Sie sind wach. Mein Kollege sagte, Sie benötigen etwas gegen die Schmerzen. Ich bin Lernschwester Veronika, Niki genannt."
Ich schaute mir Niki genauer an. Ihre Rundungen waren genau meine Kragenweite und ich spürte die Hitze in mir aufsteigen. Meine Brustwarzen stellten sich auf und wurden steif. Was würde ich dafür geben, jetzt nicht als Patient in diesem Bett zu liegen. Wobei mir just in diesem Moment auffiel, dass meine Schmerzen gar nicht mehr so stark waren.
"Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"
"Wenn Sie so fragen, ja. Ich hätte einen Wunsch. Aber nein, er ist zu.... aufdringlich. Ich fühle mich in dieser Netzunterhose nicht sonderlich wohl. Ob man die nicht austauschen könnte gegen einen normalen Slip?"
"Oh, hat man Ihnen den noch nicht gewechselt? Wollte wohl nach Hause zu ihren Kindern, die Schwester Stefanie. Ich werde das sofort erledigen. So wie das aussieht, wird die Drainage auch nicht mehr benötigt. Aber das muss ein Arzt entscheiden. Warten Sie, bevor auch er uns verschwindet, hole ich ihn schnell."
Meine Augen starrten ihrem Hüftschwung hinterher. Dieser hob kurz den Kittel und scheinbar war da nicht viel drunter. Wieder kochte mein Verlangen auf. Meine Finger wollten zu gerne auf Erkundungstour gehen. Meine Zunge den himmlischen Geschmack dieser jungen Frau genießen. Ich spürte, wie sich meine Erregung vergrößerte. Feuchtigkeit bildete sich unter dieser vermaledeiten Netzunterhose. Hoffentlich fiel das gleich nicht zu sehr auf.
Wenige Minuten später erschienen Niki und ein Arzt. Dieser schaute sich lediglich die Drainage an, ohne die Decke zurückzuschlagen und irgendwelche verdächtigen Symptome meiner Lust auf Niki sehen zu können.
"Halten Sie kurz die Luft an. Ich ziehe Ihnen die Drainage und dann werden die Schmerzen auch bald besser. Ein Schmerzmittel dürfen Sie bei Bedarf trotzdem erhalten."
Ich hielt also die Luft an, ein kurzer Ruck, ein leichter Schmerz und: "Na dann, Frohe Weihnachten." Und weg war der Arzt. Niki und ich alleine im großen Zimmer.
"Sind eigentlich viele Patienten hier?", fragte ich neugierig. Immer diese schlimmen Hintergedanken. Schöne sexy Frau auf das Eine reduziert. Aber wenn ich schon ohne Lebensgefährtin hier herumliegen musste, dann wäre ein bisschen Flirten und Shakern das Mindeste für mein Selbstbewusstsein.
"Nein, außer Ihnen sind nur noch zwei weitere Patienten auf der Station. Und mein Kollege, der mich zu Ihnen geschickt hat."
"Wechseln Sie mir bitte die Hose?"
"Gerne, wo ist denn eine neue von Ihnen?"
"Die müsste eigentlich im Schrank liegen oder noch in meiner Tasche, falls Katharina sie nicht ausgepackt hat. Die blöde Kuh hatte nichts Eiligeres zu tun, als mich über Weihnachten allein hier zu lassen. Oh, entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, ich bin nur ziemlich sauer deswegen."
Niki strahlte mich an. Mein Herz taktete einen Impuls schneller. Dieses Lächeln, nein, definitiv kein Löschwasser, eher weiterer Zunder für meine Lust.
"Ach, machen Sie sich da mal keine Gedanken drüber. Sie wissen gar nicht, was ich mir alles anhören darf. Das ist echt harmlos."
Mit ihrem aufreizenden Hüftschwung schwebte sie zum Schrank. Da keine Betten im Sichtfeld waren und Niki sich nicht gerade rückengerecht bückte, konnte ich eine dünne Schnur durch ihre Pobacken erkennen. Weißer, seidig glänzender Stoff bedeckte ihre Scham, die verräterische dunkle Punkte hatte. Entweder ihr Kollege hatte ihr eine Ladung seines Schnees verpasst oder sie hatte auch Lust. Meine Begierde wuchs. Wieder richteten sich meine Brustwarzen auf, allein die Gedanken diese sanften, prallen Rundungen zu streicheln ...
Veronika stand schon vor meinem Bett, da hatte ich noch gar nicht zu Ende geträumt. Mit einer kalten Schere schnitt sie die Gaze auf. Dabei drehte sie mir den Rücken zu. Ich konnte nicht anders. Meine Fantasie hatte mich dermaßen beflügelt, dass ich keine Selbstkontrolle über meine Hand hatte, die sich unter ihren Kittel begab und ihren Apfelpo berührte. Ein kurzes Zucken war alles. Keine Abwehr, keine Empörung.
Das steigerte meinen Mut. Während sie sich noch mit der Schere abmühte, glitt meine Hand über ihre glatte Haut. Weich wie eine Wolke. Himmlisch. Der Stoff ihres Strings war eindeutig nass, nasser noch als eben am Schrank. Ich wollte sie. Schnell huschten meine Finger am Stoff vorbei und fuhren durch ihre heiße Spalte. Niki keuchte auf und öffnete ihre Beine etwas weiter. Aber auch ihre Hände waren nicht mehr mit der Beseitigung dieses unmöglichen Kleidungsstückes beschäftigt, sondern liebkosten mein Geschlecht. Ich spürte das Anschwellen und die austretende Feuchtigkeit meinerseits. Mein Herz raste im Rausch der Hormone. Vergessen die OP und die Schmerzen.
Für Veronika ließ ich los, alles hinter mir und genoss ihre liebevolle Behandlung. Während meine Finger in sie eindrangen, vollführte ihre Zunge einen Aufruhr, der jeden Nerv meines Körpers erreichte und mich auf den Wogen der Lust davontrug. Auch aus ihrem Mund drangen kurze, stöhnende Laute, die immer schneller wurden. Ein kleiner Schwall ihres Liebessaftes und die Zuckungen an meinen Fingern zeugten von einem kleinen Ausbruch ihrer Ekstase.
"Danke schön. Ein schönes Weihnachtsgeschenk für eine alleingelassene Person wie mich. Niki, du bist eine tolle Lernschwester."
Veronika drehte sich zu mir um. Ihr Kopf war knallrot.
"Du kannst das gut, diese manuelle Stimulation. So schnell hat mich noch kein Mann zum Abspritzen gebracht, wenn sie es überhaupt geschafft haben. Du bist klasse."
"Du hast vorher noch nie ...?"
"Nein, das war meine Premiere."
Leicht verlegen schaute Niki zur Seite.
In mir war der Beschützerinstinkt geweckt, zugleich meine Lust noch nicht abgeflaut.
"Ich würde dir gerne den gleichen Gefallen mit meinem Mund bereiten. Aber nur, wenn du es auch willst."
Zögerliches Nicken und rote Wangen waren eine Antwort, auf die ich gehofft hatte. Sie zog ihren durchnässten String aus. Vorsichtig kletterte Niki auf mein Krankenbett. Hockte sich mit ihrem wunderbar duftenden Geschlecht über mein Gesicht. Ich sog den Geruch tief in mich hinein. Sie roch sauber und verlockend. So nach Sex.
Mit meinen Händen dirigierte ich diesen Tempel der Sünde vor meinen Mund. Meine Lippen liebkosten ihre geschwollenen und saugten ihren herrlichen Nektar aus ihr heraus. Zwischendurch glitt meine Zunge durch ihr herrlich heißes Tal. Niki stöhnte immer wieder auf und hielt sich an der Stange fest, die am Kopfende war. Um keinen kostbaren Tropfen zu vergeuden, stieß ich meine Zunge zu ihrer Quelle vor. Ein leicht bitterer Geschmack gesellte sich zu ihrem vorzüglichen. Etwas männlich, sie hatte wohl doch vorher Sex gehabt. Mit dem Pfleger oder mit dem gut aussehenden Doktor? Vielleicht würde sie es mir nachher verraten. Aber ich wollte ihr meine Gedankengänge nicht durch Verzögerung verraten und machte weiter.
Immer abwechselnd fuhr meine Zunge über ihre Perle, durch ihr Tal und hin zu der Quelle des Nektars. Ihre Laute wurden nicht leiser, im Gegenteil, ich hoffte nur, dass die anderen beiden Patienten weiter entfernt lagen und sie nicht hören konnten. Meine Hände ließen ihren Po, den ich zusätzlich gestreichelt und massiert hatte, los und öffneten ihren Kittel. Ihre kleinen Äpfel lagen gut in ihnen, nur die Haltung meinerseits wurde etwas unbequem. So verstärkte ich meine Bemühungen mit Zunge und Mund. Dieses Mal spürte ich einen Schauer durch Niki hindurchlaufen, bevor sie explodierte und mir ihren köstlichen Nektar sofort in den Mund rinnen ließ. Ein Schrei, versucht unterdrückt, drängte sich aus ihrem Mund.
Diese junge Frau war ziemlich geil. Mit ihr machte Sex Spaß. Und den hatte ich mit Katharina schon lange nicht mehr gehabt. Vorsichtig legte Niki sich neben mich. Sie hatte einen glückseligen Glanz in ihren Augen.
"Wow, das war ... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll ... das habe ich noch nie erlebt. Ist das immer so, wenn eine Frau eine andere befriedigt?"
Ich musste schmunzeln, scheinbar hatte ich Veronika ihr erstes Mal mit einer Frau bereitet.
"In den meisten Fällen schon. Aber es ist wie mit den Männern, entweder man gibt sich Mühe für den Partner oder befriedigt nur seine eigene Lust. Es hat mir sehr gefallen, dass wir uns gegenseitig Spaß bereitet haben."
Meine Schmerzen waren verschwunden. Veronika war ein besseres Schmerzmittel gewesen als jede Chemie. Am nächsten Tag durfte ich dann wieder nach Hause. In eine leere Wohnung, denn Katharina war noch immer, trotz Anruf, dass ich nach Hause komme, bei den Freunden geblieben.
Dafür kam Veronika zu mir, nach ihrer Schicht. Auch sie hatte eine einsame Wohnung. Wir feierten ein Fest der Liebe, nur etwas anders, als die Kirche das andachte.