Julia und Andreas waren neugierig, wie
ihr Fest der Masken ankommen würde. Wie eine Karnevalsfeier, nur im Sommer. Sie
hatten viele ihrer Freunde und Bekannten eingeladen, gemeinsam mit ihnen zu
feiern. Alle Mitte Zwanzig bis Anfang Dreißig. Manche aufgeschlossen, andere
nicht so.
Die beiden Gastgeber erzählten sich
gegenseitig nicht, als was sie sich verkleiden würden. Das Essen wurde von
einer Cateringfirma geliefert, Musik würde ein Hobbymusiker machen. Alles
sollte zwanglos über die Bühne gehen.
„Weißt du, gestern Abend“, begann
Julia, die als Bademeisterin in einem Schwimmbad arbeitete, „da musste ich auf
die Leiter klettern. So wie hier für die Girlanden.“
Andreas schaute zu ihr hinauf. Er sah,
sie trug kein Höschen unter ihrem knappen Rock.
„Ich trug nur meinen Badeanzug, weil
ich kurz vorher noch Sachen aus dem Wasser gefischt hatte. Er triefte.
Plötzlich packte mich eine Hand am Hintern.“
Andreas blickte auf den drallen Po
seiner Frau. Er stellte sich vor, wie er in dem nassen Badeanzug ausgesehen
haben könnte, wie sich ihr blank rasierter Schlitz darunter abgezeichnet hätte.
Und er spürte seine Erregung wachsen.
Mechanisch griff er auf die nackte
Haut.
„Und stell dir vor, die Hand wanderte
unter den Stoff und ein Finger glitt in mein feuchtes Loch“, erzählte sie
weiterhin mit angestrengter Stimme. Er fingerte mich … oh, ja, genau so!“
Andreas brachte seine junge Frau
schnell zu einem Höhepunkt, der ihn noch heißer machte.
Julia stieg mit schwachen Beinen die
Leiter hinunter.
„Als ich unten war, hob er mich auf
und trug mich auf eine Badeliege im Saunabereich. Ich war wie von Sinnen,
wusste nicht mehr, wie mir geschah. Er drang in mich ein, dieses Mal mit seinem
dicken Riesen.“
Sie war nass, als Andreas ihre
Liebeshöhle ausfüllte. Wild wie ein Stier rammte er seine Erregung in sie. Sie
verbissen sich keuchend ineinander und konnten anschließend kaum noch atmen, so
wild war der Liebesritt gewesen.
Die Eifersucht kochte langsam in
Andreas hoch, wo vorher die Verführung gewesen war.
„Und, war er gut gewesen?“
„Du bist immer gut, das weißt du
doch.“
„Ich meine, mit … mit wem eigentlich?“
Julia lachte ihren Mann an.
„Mit niemandem. Ich wollte dich nur
scharfmachen. Scheint mir ganz gut gelungen zu sein.“
Dennoch, in Andreas kamen Zweifel auf.
Gelegenheiten würden sich bei ihr genügend bieten, sie müsste nur zugreifen.
Aber auf dem Fest könnte er ja beobachten, ob sie sich wirklich herausnehmen
würde, mit einem anderen Mann intim zu werden.
Sie begaben sich zu Freunden,
getrennt, um eben auch für sich unkenntlich zu erscheinen. Andreas hatte sich
ein Spiderman-Kostüm ausgesucht, das sehr eng anlag, seinen durchtrainierten
Körper gut zeigte. Natürlich würde da auch für Peinlichkeit gesorgt werden,
falls er erregt würde.
Julia verkleidete sich als Haremsdame.
Nur statt des Schleiers trug sie eine Maske. Ihre blonden Haare versteckte sie
unter einer schwarzen Perücke.
Sie trafen zu unterschiedlichen Zeiten
auf ihrer eigenen Feier ein. Andreas sah sich bei den Damen um. So manch eine
könnte Julia sein, der Figur nach zu urteilen. Warum waren die denn auch alle
so knackig. Er musste mit seiner Lust gegen Beherrschung kämpfen, denn das
Kostüm würde sehr viel verraten.
Flüsternd raunte ihm eine Stimme ins
Ohr, eine weibliche Stimme, sehr lasziv und ungemein sexy. So klang Julia
manchmal, wenn sie absolut rollig war.
„Hallo, mein Spiderman. Lust auf ein
Duell auf der Tanzfläche?“
Andreas drehte sich zu der Stimme um.
Das konnte nur Julia sein. In einem Batwoman-Kostüm, welches ihre Figur
wahrhaft nicht versteckte.
„Auf jeden Fall, du süße Fledermaus.“
Sie tanzten eng umschlungen. Ihre
Bewegungen glichen denen von Julia, es konnte nur Julia sein. Andreas drückte
sich stärker an ihren geschmeidigen Körper heran, ließ sie seine Erregung
spüren. Batwoman drängte sich dagegen, beantwortete somit die Frage nach der
Lust aufeinander.
„Komm“, flüsterte sie fast atemlos und
zog ihn im Garten in die Nische hinter dem Busch. Ihre kleine Liebeslaube. Es
konnte nur Julia sein. Aber sie hatten Pech. Auf der Bank tummelte sich schon
ein anderes Paar im Liebestaumel. Das heizte Andreas weiter an. Dieses Mal nahm
er die Sache in die Hand und führte seine Fledermaus ins heimische
Schlafzimmer. Er sperrte hinter ihnen ab.
„Im Dunkeln ist gut munkeln. Mach die
Vorhänge zu“, keuchte das in schwarz gekleidete Weib.
Sie fanden auf dem Bett zusammen.
Andreas tastete nach ihr und sie näherte sich willig und presste sich gegen
seine Härte, die schon leicht an der Schmerzgrenze war. Unter ihrem dünnen
Latexkostüm fühlte er die harten vollen Brüste, ihren wunderbaren Schlitz. Sein
Ständer hatte eine Größe angenommen, mit dem er jeden hätte erdolchen können.
„Das kann nur Julia sein“, dachte er.
Schnell öffnete er ihr Kostüm mit dem Reißverschluss auf dem Rücken und
befreite sie daraus. Darunter war sie nackt. Er konnte ihre Konturen nur mehr
in der Dunkelheit erraten, aber sie passten zu seiner Julia. Sanft führte er
seine Hand zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig öffneten diese sich und die
Frau war geil. Geil und nass. Andreas spielte an ihrer Knospe.
„Zieh dich auch aus“, keuchte sie.
„Jetzt, sofort.“
Schnell streifte er den Spiderman ab.
Und sie griff zu. Er hatte das Gefühl, sein Schwanz zerberste.
Ohne weiteres Vorspiel wälzte sie ihn
auf den Rücken und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf ihn. Glitt an
ihm runter bis zum Anschlag.
Die kleine Fledermaus war gut. So gut,
wie schon lange nicht mehr. Mit kleinen rhythmischen Bewegungen brachte sie ihn
an den Rand des Wahnsinns. Kurz bevor er kommen konnte, stoppte sie. Machte
eine kleine Pause, während Andreas mit seinen Fingern über ihre harten Nippel
glitt und diese zwickte. Kurz darauf ritt sie ihn hart und fordernd. Immer
wieder legten sie neckische Pausen ein und so wurde es ein paradiesisches
Liebesspiel, das sehr lange anhielt, bis es in einem fantastischen Orgasmus
endete.
Julia war auch unerkannt in ihrem
Kostüm auf die eigene Party gekommen. Sie suchte ihren Mann in dem Getümmel.
Der erste Herr, von dem sie annahm, er sei Andreas, wollte sofort ihre Maske
lüften, sodass sie wusste, das war nicht ihr Mann. So würde er sich nie
verhalten.
Der Ritter kam auch nicht in Frage, er war viel zu klein. Aber da, das war er. Ganz ein eindeutig. Das musste Andreas sein. Ein Mönch. Wie er sich bewegte, das ließ keinen Zweifel daran aufkommen.
Der Ritter kam auch nicht in Frage, er war viel zu klein. Aber da, das war er. Ganz ein eindeutig. Das musste Andreas sein. Ein Mönch. Wie er sich bewegte, das ließ keinen Zweifel daran aufkommen.
Leicht tippte sie ihm auf die Schulter
und deutete auf die Tanzfläche. Beim Aneinanderschmiegen spürte sie sofort
seine Erregung.
„Macht er das bei jeder Frau, mit der
er tanzt“, kam es Julia eifersüchtig in den Kopf. Dass ihr Kostüm jetzt auch
nicht mit Reizen geizte, war ihr in diesem Moment nicht klar. Und dass ihr Mann
darauf immer sofort reagierte, auch nicht.
Sie spürte die Spannung in sich
steigen. Ihren eigenen Mann unerkannt zu verführen, ohne dass er es wusste. Ihr
Schritt befeuchtete sich. Nun musste sie ihm nur ohne Worte klarmachen, dass
sie mehr wollte als nur tanzen. Mit einem Finger strich sie über seinen Rücken,
wodurch er sich erregt gegen sie drängte. Seine Augen, Andreas‘ blaue Augen,
sprachen Bände. Sie wollten nur noch eins.
Julia zog ihren Mönch mit sich in den
Flur, lüpfte den Schleier ein wenig und ihre Lippen verschmolzen zu einem
leidenschaftlichen Kuss.
„Wie herrlich. Nach mehr als fünf
Jahren Ehe ist noch immer so ein Feuer da“, dachte sich Julia.
Der Kuss wollte nicht enden. Der Mönch
liebkoste ihren Körper. Seine Hand glitt über ihre Brust, die andere über ihren
nackten Bauch. Mit einer kleinen Verbeugung befreite er ihre Brust und biss sie
zärtlich in die Brustwarze. Julias Knie wurden weich und ihr Atem schneller. Jetzt
war der Punkt gekommen, an dem sie noch mehr wollte. Beherzt packte sie seine
Hand und führte ihn ins Gästezimmer. Während sie sein Kostüm beseitigte, blieb
er ruhig stehen und hielt seine warme Hand gegen ihren Venushügel gepresst. Als
er nackt war, schlüpfte auch Julia aus ihrem Kostüm. Er ließ sich auf seine
Knie fallen, bohrte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und bahnte sich seinen
Weg mit der Zunge durch ihre nasse Spalte. Die junge Frau genoss diese
Behandlung und erinnerte sich daran, dass Andreas sie am Anfang ihrer Beziehung
dort immer so neckisch geküsst hatte.
„Warum musste ich warten? So schön war
es lange nicht mehr.“
Julia seufzte bei diesem Gedanken.
Auf dem Bett, zu dem sie ihn führte,
küsste er sie weiterhin an dieser intimen Stelle. Sie wechselten die Stellung
und auch Julia konnte ihrem Lover zeigen, was sie noch mit dem Mund konnte. Sie
sperrte den Mund auf und umschloss ihn mit ihren Lippen. Sie zitterte vor
Erregung. Es war so aufregend. Nicht wirklich zu wissen, ob es der eigene Ehemann
war. Ihre Zunge spielte an seinem Schwanz und ihre Hand molk seinen Schaft
leicht und ruhig.
Auch er setzte Zunge und Finger ein.
„Ich sterbe. Es ist so wunderschön.“ In
Julias Kopf drehte sich alles. Sie wand sich unter seinen Berührungen und schrie
vor Wollust auf.
Trotzdem bemerkte sie, dass auch sein
Höhepunkt sich näherte. Ihr Unterleib rotierte, während sein Ständer in ihrem
Mund größer und härter wurde. Mit einem lauten Keuchen und Stöhnen verströmten
beide ihren Orgasmus in den Mund des anderen.
Andreas wachte auf. Er war alleine.
Diese geile Fledermaus war verschwunden. Im Nachhinein war er sich nicht mehr
sicher, dass es Julia gewesen war. Irgendwas war anders gewesen. Es hatte ihr
spezielles Keuchen bei ihrem Höhepunkt gefehlt. Er raffte sich auf und begab
sich, nachdem er sein Kostüm wieder angekleidet hatte, zurück auf die Party.
Aus einigen Zimmern drangen eindeutige Geräusche.
Dem Gästezimmer entschwand gerade eine
schwarzhaarige Haremsdame, allerdings ohne Begleitung.
Auch Julia war nach dem Stelldichein
ziemlich müde gewesen und hatte ein wenig gedöst, um auch alleine wach zu
werden. Nur bei ihr kam Wut auf. Sie fühlte sich benutzt und wie eine Hure.
Ohne ein Wort zu verschwinden. In Julia steigerte sich ein Vorhaben. Er hatte
sie wie eine Nutte benutzt und liegenlassen, dann würde sie sich jetzt auch wie
eine benehmen. Das erste Mal würde sie untreu werden in ihrer Ehe.
Andreas und Julia stießen zusammen.
Spiderman fing sie geschickt auf. Ein
kleiner Schrei kam über ihre Lippen, denn sie hatte nicht damit gerechnet,
jemandem direkt in die Arme zu laufen. Aber so konnte sie ihre Rache schneller
ausführen, als sie sich vorgenommen hatte. Ein Mann wäre da so gut wie der
andere.
So schmiegte sich Julia an ihren
vermeintlichen Retter, um ihn zu verführen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals.
Und Andreas reagierte. Er wusste sofort, was die Haremsdame von ihm wollte,
beugte sich hinab und küsste sie auf den Mund.
Bereitwillig öffnete die Frau ihre
Lippen und die Zungen tanzten miteinander. Zum zweiten Mal innerhalb einer
kurzen Zeit spürte Julia eine Männerhand an ihrem nassen Schoß. Und sie fühlte
sich so geil, da sie etwas tat, das sie nie tun wollte.
Bald würde sie ein fremder Schwanz
vögeln, in ihrem eigenen Haus. Während ihr Mann irgendwo in der Nähe wäre.
Andreas wunderte sich. Wer konnte
diese Frau sein, die sich ihm so ungeniert an den Hals warf, aber er dachte
nicht weiter darüber nach, da seine Hormone bestimmten, nicht sein Kopf.
Diese willige und leicht bekleidete
Dame lag in seinen Armen und wollte mehr als nur einen Kuss. Er hob sie hoch
und trug sie ins Gästezimmer zurück.
Wieder spürte Julia, wie ihre Lust aus
ihr herauslief, an den Schenkeln entlang. Mit geschickten Fingern entblößte sie
den Mann vor ihr und sein Schwanz kam ihr wie eine Sprungfeder entgegen. Und er
war nicht gerade klein. Und weil er ja ein Fremder war, wie sie dachte, kam ihr
eine Idee. Es sollte kein üblicher Sex sein.
Sie kniete sich vor ihm hin, wandte
ihr Gesicht zum Fußende und führte ihn in sich hinein. Wie eine rollige Katze
ließ sie sich von ihm aufspießen.
Andreas strich über die Rundungen
ihres Pos. Dort erkannte er ihr kleines hervorstehendes Muttermal. Jetzt würde
er, im Gegensatz zu vorher, seine Ehefrau ficken. Seine wunderschöne Frau. Sicher
hatte sie ihn erkannt und ihm aufgelauert, um ihn zu verführen.
Diese Stellung war einfach nur genial.
Vielleicht würde sie sich dieses Mal dazu hinreißen lassen, ihm den Zutritt zu
ihrer anderen Pforte zu gewähren. Bisher war es ihm verwehrt. So ein Abend
konnte der Anfang sein zu neuen Entdeckungen.
Aber zuerst kostete er die Stellung
mit all ihren Möglichkeiten aus. Er liebkoste ihre wunderbar festen und drallen
Brüste mit seine Händen. Eine glitt zu ihrem Kitzler, den er rhythmisch
streichelte. Mal langsam und sanft, dann wieder schnell und hart. Sie folgte
seinen Bewegungen und ihr Becken kreiste teils hysterisch unter seiner Führung.
Er wusste, wann sie kommen würde. Jedes Mal stoppte er, weil die Reaktion
ihrerseits anschließend umso heftiger ausfallen würde. Als er sie soweit hatte,
drang Andreas mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag ein. Ihr Orgasmus
überrollte ihn förmlich und ihre Lust spritzte nur so aus ihr heraus und machte
ihn nass. Genießend blieb er mit seinem Schwanz ruhig in ihr. Nur seine Finger
nahmen das köstliche Nass und schmierten es um ihre Rosette. Ein Finger glitt
hinein, ohne dass sie sich wehrte. Auch den zweiten Finger, der ihre eigene
Nässe in ihr verteilte, ließ sie zu.
Julia glaubte, dass ihre Rache in
diesem Moment aufging. Hure wollte sie sein, für einen anderen Mann als ihren
eigenen. Dieser hatte sie gerade sehr gut rangenommen und wollte etwas, das sie
Andreas nie zugestanden hatte. Einen Arschfick. Das war für Julia bisher immer
der Punkt, bei dem sie sich geweigert hatte, weil es eben hurenhaft war. Jetzt
würde sie es ausprobieren, mit einem ihrer Gäste. In diesem Augenblick wollte
sie es, sehnte sich danach. Ganz locker öffnete sie sich und ließ ihn
eindringen. Drängte sich ihm entgegen, machte sich zum Weibchen, während er der
dominante Herrscher war, der sich alles nehmen durfte.
Mit einem unartikulierten Schrei kam
sie. Der Orgasmus hatte eine Heftigkeit, dass Krämpfe ihren ganzen Körper
erschütterten.
Andreas hatte langsam mit seinen
Stößen begonnen. Sobald er bemerkte, dass sie ihm entgegenkam, wurden sie
kräftiger und fester. Seine Hoden klatschten gegen ihre Schamlippen und er
spürte ihre Feuchtigkeit auf ihnen. Auch er kam mit einem Schrei und füllte
ihren Darm mit seinem Saft.
In Ekstase sanken sie umschlungen
zusammen. Immer noch miteinander vereint.
Nach einer kurzen Pause beherrschte
die Lust weiterhin Julia. Sie bewegte ihre inneren Muskeln und fühlte seinen
Schwanz erneut in sich wachsen. Es prickelte alles in ihr. Dieser Mann war ein
Liebhaber, wie sie noch keinen zuvor hatte.
Wie eine Hündin wimmerte Julia auf und
ließ ihn aus sich gleiten. Sie drehte sich um und er biss ihr in den Nippel,
dass ein Stromschlag durch ihren Leib drang. Aufgegeilt warf sie sich auf den
Rücken, hob die Knie und öffnete sich ihm ganz weit. So weit, wie es nur
möglich war.
Andreas konnte sich bei diesem Anblick
nicht länger beherrschen und verschloss ihre nasse Öffnung mit seinem Stöpsel.
Dieses Mal liebten sie sich. Zärtlich und innig. Wieder fühlte er ihre
Kontraktionen, die seinen Ständer massierten. Als er endlich seinen Samen in ihr,
tief gegen ihren Muttermund, verströmte, war die Frau unter ihm, seine Julia,
eine sehr glückliche Frau.
Sie bleiben noch ein wenig beisammen
liegen, bevor sie sich anzogen und getrennt zurück auf ihr Fest gingen.
Wie auch bei Beginn, so fuhren auch am
Ende des Festes die Gastgeber getrennt in ein Hotel ihrer Wahl.
„Was haben wir uns eigentlich dabei
gedacht, ein solches Fest zu organisieren?“, fragte Andreas, dem immer noch die
letzten beiden Male mit seiner Frau in Erinnerung waren. „Überall wurde
gevögelt und gefickt und ich möchte nicht wissen, wer mit wem.“
Julia sah sehr glücklich aus.
„Ja, ein gelungenes Fest. Und was man
dabei alles so erlebt.“
Ihre Stimme schwang bedeutungsvoll.
„Was denn, mein Schatz?“
Andreas freute sich insgeheim, denn
nun war sich sicher, dass er sie überzeugt hatte, dass ein Arschfick wunderbar
sein konnte. Ein Erlebnis, dass sie ihm hoffentlich in Zukunft öfter gönnte.
„Es gibt da so Situationen, die haben
mich an unseren Anfang erinnert. Es war einfach nur herrlich. Dein Schwanz ist
einfach der beste.“
Der Ehemann beglückwünschte sich
insgeheim, während Julia noch einmal an den Orgasmus von den Fingern und Zunge
ihres ersten Liebhabers dachte.
Ein gelungenes Kostümfest, bei dem das
Ehepaar, wenn auch anders, als sie sich dachten, auf ein herrliches Vergnügen
gekommen war.
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