Freitag, 28. März 2014

Ein wachsendes Angebot

Melanie brauchte Geld. Mehr Geld als sie mit ihrem Job je verdienen konnte. Job war gut. Sie ging putzen und war sehr gründlich bei ihrer Arbeit, aber als ungelernte Kraft ohne Schulabschluss waren nicht viele Tätigkeiten in Betracht gekommen. Eine gewisse Unabhängigkeit wollte sie schon. Ihr Mann hatte Geld, verdiente gut und war richtig geizig. Außerdem meistens unterwegs. So waren jetzt auch mal ein Kleid oder ein Paar hübsche Schuhe drin.
Nur für ihr nächstes Vorhaben reichten die paar Moneten nicht aus. Da musste etwas Lukratives her. Etwas, das Spaß machte und, wenn möglich, nicht viel Arbeit. Kaputtmachen sollte nicht sein.
Sie überlegte lange, blätterte Zeitungen und Zeitschriften durch und suchte im Internet. Manches hörte sich toll an, aber da waren bestimmt irgendwelche Fallen dabei. Da ließ Melanie lieber die Finger davon. Sie war zwar blond und nicht gerade mit dem höchsten IQ gesegnet, aber so ganz blöd war sie denn doch nicht. Also kam auch Hobbyhure nicht in Frage. Die Nachbarn würden bestimmt auf der Lauer liegen und dumme Fragen stellen, wer denn all die Männer wären und warum es zuging wie im Taubenschlag. Sex an sich liebte Melanie, aber selbst darauf hatte Horst in letzter Zeit keine Lust mehr. Er war so ein richtiger Eigenbrötler geworden.
Ihre Tochter war inzwischen 15. Ging weitestgehend ihre eigenen Wege. Außerdem war es ihr peinlich,  eine Mutter von 32 Jahren zu haben,  die zudem auch noch besser aussah.
Melanie war gerne mit Zoe schwanger gewesen. Sie hatte es geliebt, den immer runder werdenden Bauch zu streicheln und ihre Tochter in sich turnen zu spüren. Leider folgten keine weiteren Kinder.
Sie wollte früher mal eine ganze Fußballmannschaft. Naja, Horst genügte Zoe und darum passte er genau auf, dass diesem Plan nichts in die Quere kam. Bei ihrer Frequenz benötigten sie sicher auch bald keine Kondome mehr. Melanie wurde sozusagen aufs Trockendock gestellt.
Aber 32 und trocken? Nicht mit Melanie. Zum Glück gab es Toys, die halfen ein wenig, die Begierde nach Sex zu stillen. Und ab und zu hatte sie sich auch den ein oder anderen One-Night-Stand gegönnt. Museumsreif war sie noch nicht.
Aber ihr fehlte neben dem Geld auch das Gefühl, produktiv zu sein.
Durch Zufall las sie einen Bericht in einer Zeitung. Dass immer mehr Frauen unfruchtbar waren und den illegalen Weg einer Leihmutter suchten. In den USA war das ok, aber Deutschland? Da musste ein solches Abkommen geheim bleiben. Manche fuhren dafür sogar nach Südafrika. Dort wurde das Kind gezeugt, wuchs im Bauch seiner Mutter heran und wurde dann von deutschen Eltern adoptiert bzw. manchmal war der echte Vater auch dort in der Geburtsurkunde eingetragen und nahm halt das Kind mit nach Deutschland.
Ein Kind. Mh, das wäre doch was. Diese Menschen gaben oft viel Geld aus, um an ein eigenes Kind zu kommen. Die Behörden mit ihren Gesetzen und Regeln machten dies oftmals unmöglich. Das war Melanies Idee. Sie stellte sich als Leihmutter zur Verfügung. Natürlich geheim. Wie kam man nur an die suchenden Eltern? Samenspende war von vornherein ausgeschlossen. Sie wollte ihr Kind richtig in sich hineingeschossen fühlen. Alles andere war nicht echt.
Durch Kontakte erhielt sie Zugang zu entsprechenden Foren und warb. Warb mit ihrem Körper und damit, dass sie bereit sei, neun Monate lang ein kleines Wesen in sich heranreifen zu lassen und es dann dem Vater zu übergeben. Horst war bestimmt nicht traurig, wenn sie nach erfahrener Schwangerschaft sagte, sie würde es nach der Geburt zur Adoption freigeben. Abtreibung war auch in seinen gläubigen Augen Mord. Das passte.
"Junge Mutter, 32, bietet sich an, ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Blond, blaue Augen und 1,71 m. Bei Interesse bitte unter folgender Nummer melden ..."
Sie hatte sich extra dafür ein billiges Handy gekauft mit Prepaid. Nur falls auf der Seite doch Spitzel auftauchen sollten. Viele riefen an. Falls die Frau,  auch mit Rückruf,  nicht zu sprechen war, war die Intention der Männer klar.  Sie suchten eben mal schnell ein Huscherle.
Fünf Paare kamen in die nähere Auswahl. Alle über 40. Aber gut situiert und auch nicht unbedingt kleinlich, was das Finanzielle anging. Diese Auswahl war so klein, weil die wenigsten Frauen es zulassen wollten, dass ihr Mann mit Melanie dem Beischlaf frönte. Sie suchten eine Frau, die sich den Samen injizierte und gut. Aber Spaß wollte Melanie dabei haben. Ihr Hauptargument: ein mit Spaß gezeugtes Kind ist ein fröhliches Kind. Zoe war bis zur Pubertät ein fröhliches Kind gewesen. Melanie hatte damals viel Spaß gehabt. Auch mit Horst und ein paar anderen Jungs. Horst war dann halt derjenige gewesen, der sich freiwillig zu seinem Tun bekannte. Zum Glück sah Zoe ihrer Oma sehr ähnlich, ansonsten wären die braunen Augen und Haare etwas merkwürdig erschienen.
Das erste Treffen fand jeweils an einem neutralen Ort statt. Die Zeugung an sich sollte in der Wohnung des Paares stattfinden. Bei ihr ging ja nicht, die Nachbarn. Die Männer waren alle ziemlich attraktiv. Ihre Frauen blond und blauäugig und teilweise entsprechend Klischee doof. Ob sie gut fickten? Den Blicken der Ehegatten nach zu urteilen, wohl nicht mehr oft. Die Weibchen hatten auch alle Barbiefiguren. Na, wenn es bis jetzt nicht geklappt hatte, dann konnten sie ihre Traumfigur ja weiterhin behalten und müssten diese eines Kindes wegen nicht ruinieren.
Melanie konnte sich nicht wirklich für ein Paar bzw einen Mann entscheiden. Deren Blicke auf ihr pralles Dekolleté hatte sie ganz wuschig gemacht. Horst war mal wieder viel zu lange abstinent. Da ja alle nichts voneinander wussten, machte Melanie kein Federlesens und verabredete sich einfach mit allen Fünf. Nur eine der Damen wollte ihren Zyklus genau wissen, denn sie wollte unbedingt ein Mädchen. Ansonsten war es egal. Melanie machte sich einen genauen Plan. Musste ja schließlich alles gut zusammen passen. Arbeit,  Zoe und Horst. Den musste sie einfach einplanen, wäre etwas eigenartig,  ohne Sex schwanger zu werden.
Ihre Reihenfolge hieß: Wolfgang, Harry, Frank, Albert, Carsten und Horst. Sechs Männer in sechs Tagen. Vielleicht sogar öfter als einmal.  Musste ja nicht sofort klappen. Für jeden Fick bekäme sie 1000 €. Bei Erfolg,  also Schwangerschaft,  20.000 €.
Wolfgang war ein großer schwerer Mann. Dunkle Haare mit weißen Fäden und perfekten Umgangsformen. Seine Stimme erinnerte an einen Brummbär und seine Pranken von Händen waren sanft und gepflegt. Das Haus war kein Haus, es war eine Villa am Stadtrand. Leute mit Geld eben,  nur ohne Kind. Selli war nicht da. Sie weigerte sich, ihren Mann beim Ficken mit einer anderen zu hören.

Wolfgang servierte ihr einen Prosecco. Der kribbelte schön auf der Zunge. Das Gespräch dazu verlief etwas unbeholfen.
"Du, Wolfgang, lassen wir doch die Förmlichkeiten und wenden uns der Sache an sich zu. Wo willst du es machen?"
Bei diesen offenen Worten fiel dem sanften Wolfgang die Kinnlade runter. Wow, die Frau ging ran.
Er ging ins Gästezimmer vor. Dort war ein Doppelbett mit roter Satinbettwäsche. Ziemlich nuttenhaft, aber wenn Selli meinte. Ungeniert entblößte Melanie ihren Körper. Wolfgang schaute wie ein Auto. Üppige D-Körbchen mit schönen großen Brustwarzen winkten ihm entgegen. Ihr Dreieck war blank und er konnte ihre Spalte sehen. Erinnerungen an alte Zeiten kamen in ihm hoch. Seine Freundinnen vor Selli. In seiner Hose regte sich ein Schläfer. Ein Langschläfer mangels Gelegenheit.
Selli durfte er schon lange nicht mehr mit Sex kommen. Seit klar war, sie konnte keine Kinder bekommen,  war für sie diese Übung überflüssig geworden. Wolfgang freute sich. Endlich mal wieder Sex. Nie wäre er auf die Idee gekommen, untreu zu werden. Auch jetzt würde er es nicht wirklich. Es war zum Zweck einfach nur ein Mittel. Schließlich wollte Selli das Kind. Melanie hatte schon gesagt, es muss richtig gezeugt werden, sonst wäre sie nicht dazu bereit. Widerwillig stimmte Selli zu.
Und nun lag sie vor ihm auf diesem Bett mit der roten Bettwäsche. Rot, welch schwachsinnige Idee. Melanies Körper war ein Traum. Ihre großen weichen Brüste luden ein, darin zu versinken. Das Gesicht hinein zu wühlen und sie zu liebkosen. Der Bauch war flach und ließ keine vorangegangene Schwangerschaft vermuten. Ihre Muschel war glatt. Kein Haar trübte den Blick auf zwei wunderschöne Schamlippen. Die sich gerade zusammen mit den Beinen öffneten. Feuchtigkeit ließ sie glitzern. Melanie hatte die Beule unter Wolfgangs Hose gesehen.  Passte zu dem Teddybären. Großer Kuschelbär, große Glückskeule. Vorfreude ließ ihre Muschi auslaufen.
Wolfgang entledigte sich schnell seiner Anziehsachen. Er trug eine Boxershort mit Donald Duck. Scheinbar noch etwas verspielt. Als diese fiel, fielen Melanie bald die Augen aus dem Kopf. Dieses riesige Gerät sollte in ihren engen Eingang passen? Wolfgang kam auf sie zu, kniete sich zwischen ihre Beine und führte seinen Kameraden direkt zur Öffnung. Kein Vorspiel, nichts. Aber er ließ sich Zeit. Langsam drang er in Melanies feuchte Hitze vor und dehnte sie auf. Erst als sie sich an ihn gewöhnt hatte, begann er mit den Bewegungen. Seine Dicke machte Melanie geil, wurde doch alles komplett ausgefüllt. Er zog sich fast jedes Mal wieder aus ihr heraus, um erneut in ihre Hitze einzutauchen. Melanie stockte der Atem. Das war so himmlisch. Sie fasste sich selbst an ihre Brüste und bemerkte die Erregung in ihren Nippeln. Groß und steif standen sie ab. Erst jetzt richtete er seine Aufmerksamkeit auf diese wunderprächtigen Exemplare. Während sein dicker Schwengel ihren Unterleib beglückte, leckte und lutschte er an ihren Brüsten. Saugte feste an den Nippeln und brachte Melanie zum Jauchzen. Ihren Abgang spürte Wolfgang in Form von einem Melken seines kleinen Freundes. Er konnte sich nicht mehr zügeln und spritzte die gesamte Ladung in Melanie hinein. Und stieß weiter zu, als wenn dies der letzte Fick seines Lebens wäre. Sein kleiner Freund hatte keine Gelegenheit zum Schrumpfen. Nur wurde Wolfgang etwas zu schwer und Melanie bat um Stellungswechsel.
Er legte sich auf den Rücken und Melanie setzte sich auf seine prächtige Männlichkeit. Während sie auf ihm ritt, bewegten sich ihre Brüste auf und ab. Das machte sie wild. Er knetete diese wie ein sanfter Bär durch und setzte Melanie damit unter Strom.
Melanie sah Sterne und hörte die Englein singen. So machte Sex Spaß. Unendlich lang könnte sie so weitermachen. Ach, wenn Horst doch mal wieder so wild wäre.
"Sie sind ja immer noch hier! Das war so nicht vereinbart! Sehen Sie zu, dass Sie verschwinden!"
Sellis hysterische Tonlage ließ Wolfgangs Männlichkeit schrumpfen,  ohne dass er sich ein weiteres Mal verströmen konnte. Der arme Kerl. Melanie schwang ihren befriedigten Körper über Wolfgang, stand auf und zog sich an.
Das Geld hatte sie schon vorher erhalten. Als sie das Haus verließ, hallte Sellis Stimme hinter ihr her: "Die war nicht zum gemütlichen Ficken hier, du Schwachkopf." Türe zu, Stimme aus.
Am nächsten Tag fuhr sie zu Harry und seiner Frau. Harry war klein, sah aus wie ein Wiesel und grinste hämisch, als Melanie das Wohnzimmer betrat. "Ah, der Brutkasten. Na, dann schauen wir mal, ob mein Samen dich auch zum Brüten bringt. Barbara bringt das nämlich nicht."
Was ein Arsch. Aber Augen zu und durch. Barbara schaute ganz klein zum Boden.
"Na komm schon, glotz hier nicht rum. Klamotten runter und dann zeigt dir der Harry, was ein Zuchtbulle ist."
War das wirklich das nette Paar von letzter Woche? Irgendwas stimmte hier nicht.
"Ähm, ich glaube, so wird das wohl nichts. Ich gehe wieder."
"Du machst jetzt für mich die Beine breit und zwar ein bisschen plötzlich!"
Mit diesen Worten stürmte Harry auf Melanie zu und packte sie grob am Arm.
"Ich werde jetzt gehen. Sie lassen mich augenblicklich los." Ernst und mit festem Blick in seine Augen riss sich Melanie los und begab sich zum Ausgang. Scheinbar war Harry derartige Widerworte nicht gewohnt und Melanie zog unbehelligt von dannen. Noch einmal Glück gehabt. Die arme Barbara tat ihr leid, mit so einem Idioten leben zu müssen, aber andererseits ... sie müsste es ja nicht.
Um sich nach diesem Schreck etwas Gutes zu gönnen, ging Melanie in ein Café und suchte sich ein Stück Torte aus. Mandelsplitter-Schokolade, mit Sahne und frischen Erdbeeren dekoriert. Lecker und dazu einen Latte Macchiato. Genießerisch löffelte sie Stückchen um Stückchen in ihren Mund und ließ die Schokolade auf ihrer Zunge zerschmelzen.
"Hallo Melanie! Schön, dass ich dich zufällig hier treffe." Wolfgangs bassige Brummstimme veranlasste Melanie, sich umzudrehen. "Wollte mich für gestern und Selli entschuldigen." "Naja, mit so etwas musste ich rechnen. Mach dir da mal keinen Kopf drum. Setz dich zu mir."
Dieser netten Aufforderung kam Wolfgang gerne nach. Er bestellte sich einen grünen Tee. Da Melanie ihm ja schlecht von dem Desaster von eben erzählen konnte, fing sie mit Smalltalk an. Ein fröhliches Gespräch kam auf. Wärme und Wohlbefinden in seiner Gegenwart. Auch auf ihre jeweilige familiäre Situation kamen sie zu sprechen. Beide waren gerade nicht sehr glücklich mit ihrem Partner. Ihre Hände berührten sich dabei des Öfteren. Erst zufällig, dann mit Absicht. In beiden stieg Lust auf. Ihre Augen funkelten und ihre Wangen röteten sich. Unruhe kam auf. Am liebsten wären sie übereinander hergefallen.
"Selli ist heute zu ihrer Mutter gefahren. Sie kommt erst morgen wieder. Lass uns zu mir fahren."
Die Lust übernahm die Führung und so landeten Wolfgang und Melanie im ehelichen Bett. Auch hier, rote Satinbettwäsche. Anscheinend hatte Selli ein Faible dafür.
Die Glückskeule von gestern beulte auch heute wieder seine Hose aus. Dieses Mal streichelten sich beide, entkleideten sich gegenseitig und küssten sich dabei. Zärtlich und aneinander geschmiegt landeten sie auf der roten Bettwäsche. Kalt und glatt, aber ihre eigene innere Hitze heizte diese schnell auf. Sie fügten sich ineinander wie Nut und Feder. Sie verschmolzen miteinander wie zwei verflüssigte Metalle. Begierde aufeinander ließ sie die Welt um sich herum vergessen. Melanie ritt auf Wolfgang in den Himmel der Ekstase. So viel Jauchzen konnten noch nicht einmal die Engel.
Satt und befriedigt kam Melanie nach Hause.
"Wo warst du? Warum bist du so spät? Wo ist mein Abendessen?", maulte Zoe herum.
Melanie schwebte noch auf Wolke Sieben. Schwebte auf dieser an Zoe vorbei in Richtung Bad und ignorierte ihre Fragen vollkommen.
"Melanie, was ist in dich gefahren? Du kannst Zoe doch nicht einfach ignorieren!" Der strenge laute Tonfall von Horst ließ Melanie zusammenzucken. Ihr war nicht bewusst, dass sie schon wieder in ihren eigenen vier Wänden war. Hoffentlich sah Horst nicht den Liebessaft, der an ihren Beinen herab lief. Geile Suppe aus zwei ekstatischen Menschen. Ein Nachmittag, wie er besser nicht hätte sein können.
"Oh, entschuldigt. War in meinen Tagträumen versunken. Ich gehe schnell duschen und dann mache ich Abendessen." Puh, das war knapp gewesen.
Im Badezimmer zog sie ihre Kleidung aus. Den durchweichten Slip versenkte Melanie etwas tiefer in der Wäschetonne. Warmes Wasser floss über ihre Haut,Erinnerungen an Wolfgang kamen hoch. Plötzlich spürte sie von hinten zwei Hände um ihren Bauch fassen. Diese wanderten zielstrebig zu ihrem Venushügel und ihrer Spalte. Horst war unbemerkt zu ihr in die Dusche gekommen. Er spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und drang tiefer in sie hinein. Sein Daumen massierte ihre Perle.
Ein Keuchen konnte Melanie nicht unterdrücken und Horst presste sich stärker gegen ihre Rückseite.
"Du siehst heute so scharf aus. Wie früher, wenn du von Dirk kamst. Aufgegeilt und befriedigt. Ich muss dich jetzt haben."
Bei diesen Worten drückte er ihren Oberkörper nach vorne und drang in Melanie ein.
"Bist schön eng geschwollen. Der Kerl war wohl gut."
Mit seinen Händen an ihren Hüften gab er den schnellen, harten Takt vor. Aus dem anfänglichen Keuchen wurde ein Stöhnen, ein lustvolles Schreien. Seine Eier klatschten gegen ihre Perle und erhöhten die Lust.
Woher wusste Horst die Geschichte mit Dirk? Und wieso wusste er, dass sie einen anderen Mann kurz vor ihm gefickt hatte? Ach, nicht darüber nachdenken, lieber genießen und mitnehmen. Das war der Tag,  an dem sich ihre Planung änderte.
"Boah, was seid ihr Alten peinlich. Fickt einfach so in der Dusche, während ich Besuch habe."
Horst verströmte sich gerade in Melanie mit einem dumpfen Aaah. Erschreckt zog er sein bestes Stück aus ihr heraus, drehte sich in Richtung der Stimme und die nächsten beiden pulsierenden Stöße gingen in Richtung Zoe und Nadine.
Nadine machte große Augen. Ein gewisses Funkeln verriet,  dass sie keine Jungfrau mehr war.
Melanie war auch das egal. Sie zeigte sich den beiden Mädchen mit ihren steifen Brustwarzen und auslaufendem Liebessaft. Zoe warf wütende Blicke auf ihre peinlichen Eltern und zog Nadine aus dem Bad.
Am nächsten Morgen fuhr sie zu Frank und Brigitte. Beide grüßten sie freundlich und tranken erst einmal einen Kaffee. Sie hatten eine schöne Eigentumswohnung. Nicht gigantisch, aber stilvoll eingerichtet.
"Ich würde euch gerne zuschauen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, Melanie?" In Brigittes Tonfall klang ein Verlangen mit. Na, es sollte ja ihr Kind werden, da durfte sie natürlich bei der Zeugung auch dabei sein.
Das Schlafzimmer war in hellblau gehalten und hatte ein großes Bett mitten im Zentrum stehen. Eine Spielwiese par excellence. Melanie schlüpfte aus ihrem Kleid und stand mit BH und Slip vor dem Bett. Frank packte lediglich seinen Freund aus. Normale Ausstattung, nichts Außergewöhnliches.
Brigitte setzte sich auf die andere Seite des Bettes. Erst jetzt fiel Melanie auf, dass diese halterlose Strümpfe und sonst nichts weiter unter ihrem Rock trug.
Melanie kletterte auf das Bett und begab sich auf Franks Wunsch in die Doggyposition. Sie knieten beide seitlich zu Brigitte. Frank öffnete ihr den BH und ihre Brüste schwangen befreit leicht hin und her. Mit einer kleinen Massage brachte er die richtige Stimmung in Melanie hinein. Ihr Atem beschleunigte sich. Aus den Augenwinkeln sah Melanie eine Bewegung. Keine Bedrohung.
Frank glitt mit seinem Freund in Melanie hinein und stieß immer fester zu. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße. Die Bewegungen im Augenwinkel wurden stärker. Melanie wagte einen Blick dorthin. Brigitte saß mit gespreizten Beinen auf dem Bett und befriedigte sich während des Aktes selbst.
Hinter ihr wurde Frank schneller und auch Brigittes Hände beschleunigten ihre Bemühungen.
"Spritz Frank, spritz! Oh ja, mach mir ein Kind." Brigittes Worte überschlugen sich fast vor Geilheit. Anscheinend törnte dies Frank an und sein Samen schoss tief in Melanies Gebärmutter hinein. Diese begann nun auch, ihre Lust zu zeigen und molk seinen Freund noch aus.
"Bleib noch etwas liegen. Soll ich dir etwas zu trinken bringen?"
" Ein Wasser wäre nett, danke."
Komische Leute. Was es alles so gab. Komisch, aber harmlos.
An diesem Abend war Horst auch wieder sehr aufmerksam. Das war schon auffällig. Aber er verschaffte ihr noch einen schönen Höhepunkt.
Albert war der Älteste der potentiellen Väter. Für sechzig  hatte er einen durchtrainierten Körper. Franziska war mit 34 frühzeitig in die Wechseljahre gekommen und so war mit eigenem Nachwuchs nichts mehr. Beide waren sehr zufrieden und strahlten dies auch aus.
Sie wollte unbedingt ein Mädchen.
Albert war sehr steif und drang schnell in Melanie ein. Bewegte sich dabei wie ein Roboter. Trotzdem verfehlte sein Tun die Wirkung nicht und Melanie hatte einen Orgasmus. Jetzt taute Albert auf. Beherzt griff er an ihre Nippel und knetete sie durch. Der Erfolg war ein weiterer Orgasmus von Melanie. Er fand Gefallen an der Sache und probierte nun diverse Stellungen mit ihr aus. Eine solche Ausdauer hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Endlich spürte Melanie Franks Spritzer in sich hinein schießen.
Etwas mitgenommen von so viel Sex verabschiedete sich Melanie von den beiden.
Auch heute Abend war Horst erneut sehr aufmerksam. Melanie dachte nach. Und kam zu dem Schluss,  dass Horst sie immer nur beglückt hatte, wenn sie vorher mit einem anderen Mann geschlafen hatte. Vorher war ihr das nie bewusst geworden. Aber da hatte sie auch nicht täglich Sex mit fremden Männern.
Ihrem Wunsch nun schon 3.000 € näher begab sie sich zu Carsten und Kim. Carsten war mit weichen Gesichtszügen ausgestattet und bewegte sich eher grazil. Kim war ähnlich groß wie Melanie und ziemlich stark geschminkt. Aber Busen gab es nicht wirklich. Ihre Figur war beneidenswert.
Nach etwas Smalltalk ging Carsten mit Melanie durch die teuer eingerichtete Penthouse-Wohnung. Alles sehr edel. Im Schlafgemach stand ein Himmelbett mit schweren, dunkelroten Vorhängen. Sehr geschmackvoll. Melanie fühlte sich wohl und geborgen in dieser Wohnung.
Sie kniete auf dem Wasserbett und versuchte gerade, sich an das unruhige Schaukeln unter ihr zu gewöhnen. Carsten leckte in der Zeit ihre Spalte, bis sie tropfte und das Becken von Melanie unruhig zu kreisen begann. Er setzte seinen Kameraden,  der einen gewissen Linksknick hatte, an. Vorher war er mit Melanies Saft bestrichen worden, so dass er nun feucht glänzte. Aber er flutschte in die falsche Öffnung rein.
Der letzte Analfick war schon so lange her. Auch dieser zeigte Wirkung. Melanies Darm zuckte und bescherte ihr einen gigantischen Höhepunkt. Sie schwebte und schrie.
"In der Öffnung kannst du mich aber nicht schwängern", sagte Melanie,  als sie wieder normal ruhig atmen konnte. Hoffentlich brauchte er das nur als Vorspiel.
"Ja, ich weiß das", grinste Carsten hinter ihr. "Aber das macht Spaß."
Erneut stieß er zu. Die leichten Nachbeben wurden stärker. Auf einmal war eine Unruhe auf dem Bett. Da sich Melanie gerade der nächsten Welle näherte, bekam sie das nur hintergründig mit. Die Stöße schienen sich zu verdoppeln. Das war eigenartig.
Melanie blickte nach hinten. Während Carsten Melanie fickte, penetrierte Kim ihn auch. Und es sah nicht nach einem Dildo aus. Ihr Kopf wurde klar und Melanie entließ Carstens Schwanz erst einmal und drehte sich zu den beiden um.
"Was wird das, wenn ich fragen darf?"
Etwas überwältigt klärten Carsten und Kim auf. Sie seien ein Homosexuellenpaar und wünschten sich ein Kind. Da ja beide Männer sind, konnte daraus nichts entstehen. Melanie war ihre Hoffnung auf ein Kind.
"Was haltet ihr davon,  wenn ihr mich gleichzeitig fickt. Beide zusammen im selben Loch?"
Beide Männer schauten sich erwas verdattert an. "Wie soll das funktionieren?"
"Ich zeige es euch. Einer legt sich auf den Rücken und der andere kommt von hinten. Dann habt ihr gemeinsam euer Kind gezeugt."
Etwas vorsichtig und zögerlich nahmen Carsten und Kim den Vorschlag an.
Kim legte sich rücklings und Melanie ließ seinen Schwanz in sich gleiten. Ganz schön lang.  Er stieß an ihre Gebärmutter an. Sie lehnte ihren Oberkörper nach vorne und gab so Carsten die Möglichkeit,  ebenfalls in ihre fruchtbare Öffnung einzudringen. Das hatte Melanie schon einmal erlebt. War nur ewig her. Unendlich geil war diese doppelte Ausdehnung, damals wie auch heute. Sie war nun ein Gefäß,  in dem sich die beiden Männer bewegten. Ihre Schwänze liebkosten sich. Glitten aneinander vorbei in den unterschiedlichen Takten. Bis sie zum gleichen Rhythmus fanden und gemeinsam Melanie in den Himmel transportierten. Gleichzeitig explodierten die Drei miteinander und Melanie nahm den Samen von zwei wunderbar getakteten Stäben auf.
Da die beiden noch erregt waren,  verließ Melanie Carsten und Kim,  damit sie ungestört waren.
Somit kam sie früher als geplant nach Hause. Aus ihrem Schlafzimmer kam ein Stöhnen und ein Keuchen. Vorsichtig schlich Melanie dorthin und lugte um die Ecke. Zoe lag auf ihrem Ehebett zusammen mit Nadine. Wo sie nur Melanies Toys gefunden hatten?  Eigentlich waren die gut versteckt.
Sie verließ die Situation wieder,  ohne sich bemerkbar gemacht zu haben.
Nur, was sollte sie jetzt unternehmen? Sie hatte auch noch Lust. Bis Horst kam, würde es noch dauern. Wolfgangs Nummer hatte sie noch eingespeichert. Sie trafen sich etwas außerhalb der Stadt in einem kleinen Hotelzimmer. Das wurde ihr zukünftiges Liebesnest.
Horst hatte seit dieser Zeit auch wieder mehr Interesse an Melanie. Nach jedem Rendezvous mit Wolfgang wollte auch Horst mit ihr Sex. Sie genoss es, wie ihren dicker werdenden Bauch. Egal, wer der Vater war. Eine schöne Zeit.
Sieben Monate später und 44.000 € reicher, verschwand Melanie mit Kugel aus dem Leben der Menschen, die sie kannten. Sie erfüllte sich einen Traum. Eigentlich zwei Träume, denn der kleine Nils wurde in der Sonne, am weißen Strand geboren.

1 Kommentar:

  1. Wow... Mutig... Außergewöhnlich... Sehr raffiniert... Mit einem netten Clou am Ende...
    Liebe Grüße von Felina, die es bewundert, wenn ein heißes Eisen nicht nur genutzt wird, um aus sicherer Entfernung die Hände zu wärmen.

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