Gwendolyn lachte sich ins Fäustchen und nach außen hin winkte sie
ihren Fans huldvoll zu. Ihr im Dekolleté und Rücken weit ausgeschnittenes,
dennoch kurzesKleid ließ mehr erahnen, als es versteckte. Rot wie die Sünde.
Seide, die zeigte, Gwen trug nichts darunter. Ihre festen Brüste wippten nur
leicht beim Schreiten über den roten Teppich. Ihre schwarzen High Heels
streckten die schlanken, gebräunten Beine ins Unendliche.
Im herzförmigen Gesicht funkelten blaue Diamanten. Unter der
geraden, römisch anmutenden Nase war ein im Farbton des Kleides gehaltener
Schmollmund. Diamanten schmückten auch ihre Ohrläppchen und den Hals. Schlicht
und glitzernd. Ihre langen dunkelbraunen Haare hatte sie kunstvoll aufgesteckt.
Gwendolyn war der Traum vieler Männer für feuchte Erotik und das beneidete
Idealbild für Frauen, denen die Natur nicht einen solchen Traumkörper geschenkt
hatte. Wohlgeformte Rundungen, schlank und perfekt proportioniert. Und dazu
hatte sie Erfolg als Schauspielerin.
Gerüchten zufolge über die Besetzungscouch, aber weit gefehlt.
Gwendolyn hatte Talent und ein Sich-Hochschlafen nicht nötig. Eher hatte sie
die freie Auswahl, wer gerade zu ihr passte. Aber medienwirksame Publicity
konnte nie schaden. Sollten die Leute den erdachten Unsinn der Presse
ruhig glauben. Sex sells. Schließlich präsentierte sie sich gerne in sexy
Outfits und mit attraktiven Männern, die entweder Geld hatten oder
Einfluss oder auch beides zusammen.
Ihr Partner auf diesem Event war Gerald Hack, der Schauspieler, dem
die Groupies überall nur hinterher liefen. Perfekter Body, aber in Wirklichkeit
total hohl in der Birne. Weshalb er zwar erfolgreiche Filme drehte, aber immer
nur einfache Charaktere spielte. Gwendolyn blieb kurz im Blitzlichtgewitter
stehen, stellte sich vor Gerald und knutschte ihn ab. Gefundenes Fressen für
die Paparazzi. Alles blickte zu den beiden. Gerald konnte seine Hände nicht bei
sich behalten und griff Gwendolyn an den Po und den Busen. Eine mehr
verheißende Kussszene lieferten die beiden der Welt. Gwendolyn spürte Geralds
Erektion. Sie wusste, er würde sie zu gerne flachlegen. Und alle schoben sie
nun schon in sein Bett und glaubten an ein glamouröses Liebespaar. Wie dumm die
Menschen waren.
Einige andere geladene Gäste gingen an ihnen vorbei.
Kopfschüttelnd, grinsend, neidisch, hassend. Gwendolyn hatte ihnen die Show
gestohlen, und nicht jedem bekam das. Aber ihr war das egal. Es war ihr
Abend. Sie würde heute Abend einen Preis erhalten, von dem andere schon
seit Jahren und Jahrzehnten träumten. Eine Auszeichnung für ihr Talent. Danach
die Feier schlechthin. Eine außergewöhnliche Feier mit sehr erwähltem Publikum.
Eine Überraschungsparty für ihre fast ausschließlich männlichen Gäste.
Auf der Einladung stand:
*Du bist hiermit einer meiner Lieblingsgäste für den Abend. Ein lang
gehegter Traum kann für dich in Erfüllung gehen. Knisternde Erotik, ohne dass
Wünsche offenbleiben. Was du schon immer mit mir erleben wolltest, kann erhört
werden. Und als krönenden Abschluss darfst du mich zusammen mit den anderen
anwesenden Gästen bespritzen.*
Was sich ihre männlichen Gäste wünschten, war klar. Sex. Sex mit
Gwendolyn. In allen Formen und Varianten. Jeder hatte so seine Träume von und
mit ihr. Sie sollten wahr werden. Dieses Event hatte Gwendolyn schon lange
geplant und sie freute sich auf die Verwirklichung, die alles übertreffen
würde, was es bisher an Partys gab. Als besondere Zugabe versprach sie allen
einen Gangbang.
Aber bis dahin war noch etwas Zeit. Sie griff an Geralds Beule
unter der Hose und rieb sie. Groupies heulten im Hintergrund, kreischten,
schrien aus Eifersucht und Hass auf Gwendolyn, dass sie es wagte, dieses
Heiligtum in Besitz zu nehmen.
„Heute Abend gehen deine geheimsten Wünsche mit mir in Erfüllung.
Freu dich schon mal“, flüsterte Gwendolyn Gerald ins Ohr.
Allein der Gedanke an ihre Party jagte ihr Wonneschauer durch den
Körper. Erregung nahm sie in den Besitz und ihre Brustwarzen standen leicht
schmerzhaft ab. Und jeder konnte das sehen. Viele Kameras hielten auf diese kleinen
Buckel unter dem Kleid, zeigten sie doch die verräterische Lust der
Fünfundzwanzigjährigen. Auch ihr Unterleib reagierte mit Feuchtigkeit,
die sich ihren Weg entlang der Beine bahnte.
Gwendolyn löste sich vollends von Gerald. Schaute ins Publikum,
das hinter der Absperrung diese Show live miterleben durfte. Ihre Hände fuhren
über ihre Brüste und ihre Hüften. Wohlwollende Pfiffe und Rufe drangen in ihre
Ohren. Aber auch „Schlampe und Hure“ oder „Komm fick mit mir!“
Sie warf Kusshände in die Menge. Bildete mit Zeigefinger und
Mittelfinger ein V und leckte in der Spalte mit ihrer Zunge herum. Obszöner
ging es nicht. Wenn die Außenstehenden wüssten, was später noch in ihrem Haus
abgehen würde, sie würden sich zerreißen, da Mäuschen spielen zu dürfen oder
besser noch, mitmischen zu können.
Gerald sah die Nässe an Gwendolyns Beinen glitzern. Er war
megageil auf diese Braut. Ihre Worte eben verhießen endlich Erhörung seines
Flehens. Wie lange hatte sie ihn schon schmoren lassen? Ewigkeiten waren nur
eine Sekunde dagegen. Nur seine Erektion sollte er jetzt erst einmal in den
Griff bekommen. Vielleicht ergab sich eine schnelle Nummer mit einem Häschen,
das für den tollen Hecht Gerald mal eben die Beine breit machte und sich
begatten ließ. Kreischende Weiber gab es ja ausreichend, denen selbst ohne
jeglichen Schutz ein Fick mit dem grandiosen Gerald ein gefundenes Fressen
wäre.
Gwendolyn war stolz auf ihren gelungenen Auftritt und wandelte
weiter in Richtung Eingang zur Preisverleihung. Morgen wäre sie damit auf allen
wichtigen Titelseiten. Wieder erschauderte Gwen erregt. Sie betrat den Saal und
setzte sich auf den ihr zugewiesenen Platz.
Die Förmlichkeiten nahmen ihren Lauf. Höfliches Applaudieren und
Dankesreden sowie musikalische Untermalung. Gwendolyn war gedanklich bei ihrer
Party. Perfekt durchorganisiert und ... Schon wieder wurde ihr beim Gedanken an
ihre Überraschungen heiß und kalt zugleich.
Ihr Name fiel, und wie durch einen Nebel hörte sie die Verkündung
für ihre Nominierung und warum sie erwählt wurde und gewonnen hatte. Gwendolyn
erhob sich. Malte ein strahlendes Lächeln in ihr Gesicht mit einer gewissen
Arroganz. Sie kannte ihren Wert, ihren Status und wie man solche Preise
erhielt. Dass das nicht alles sauber gewesen sein könnte, wurde eh gemunkelt.
Wenn alle die Kenntnis der Wahrheit hätten, das wäre der Ruin so manch eines
Jurores. Aber Gwendolyn war Meisterin im Geheimnisse bewahren und für ihre
Zwecke ausspielen.
Mit stolz erhobenem Haupt trat sie auf die Bühne. Immer noch
traten ihre Knospen unter der dünnen, roten Seide hervor. Der Ausschnitt
klaffte so weit auseinander, dass jeder ihre Brüste sah. Nicht vollständig
nackt, aber das Gewebe darüber ließ den Rest problemfrei erahnen. Die meisten
Anwesenden starrten auf diesen offen zur Schau gestellten Exhibitionismus, der
fast alles zeigte und doch keine Erregung öffentlichen Ärgernisses darstellte.
In so mancher Hose wurde es eng. Auch die Kameramänner waren nicht immun gegen
diese Inszenierung und zoomten Gwendolyn sehr nah ran, unterhalb ihres Kopfes.
Ihre Laudatio war gut vorbereitet. Stilistisch perfekt und mit
vielen Anzüglichkeiten und Lachern gespickt. Geplante Perfektion, wie immer.
Solche Dinge überließ sie selten dem Zufall. Sie konnte Menschen um den kleinen
Finger wickeln und diese merkten es meistens nicht.
Die weiteren Preisverleihungen langweilten Gwendolyn. Geduld war
nicht ihre Stärke. Sie konnte sich vorstellen, dass einige ihrer Gäste es auch
kaum erwarten konnten, den restlichen Abend in ihrem Haus zu verbringen. Jede
Bemerkung, die Gwendolyn darüber fallen ließ, erzeugte Erektionen. Aber
Genaues teilte sie nicht mit. Nur dass sie bekommen sollten, was sie schon
immer mit Gwendolyn anstellen wollten.
„Das hast du toll hinbekommen, mein Schatz.“
Als Gwendolyn in ihre Limousine stieg, wurde sie von zwei
kräftigen Händen zu einem Körper gezogen, der wunderbar männlich roch.
„Ich freue mich schon auf die Party. Alles ist organisiert und
vorhanden. Du bist einzigartig.“
Gwendolyn nahm Steves Gesicht in ihre Hände und küsste ihn
liebevoll. Der einzige Mann, der ihr etwas bedeutete. Was heute Abend noch
folgen würde, war Showeinlage. Nichts davon war mit Emotionen verbunden. Keiner
anderen Person gehörte ihr Herz. Nur keiner kannte Steve. Er war unsichtbar und
doch allgegenwärtig. Und Steve wusste, dass er Gwendolyn voll vertrauen konnte.
Auf ihrer Gästeliste standen Regisseure, Musiker, Schauspieler,
Produzenten, Industrielle, Kunsthändler und noch einige andere, die teilweise
sehr einflussreich waren. Und alle waren scharf und heiß darauf, mit Gwendolyn
Sex haben zu dürfen. Jeden von ihnen hatte sie hingehalten. Ihn für ihre Zwecke
benutzt und so Einiges in der Hand, das niemand veröffentlicht sehen wollte.
Das Buffet bot das Beste, was man sich vorstellen konnte. Frisch
und erst heute eingeflogen und zubereitet. Gwendolyn hatte in der Beziehung an
nichts gespart. Das musste sie auch nicht. Sie hatte mit ihren Filmen so viel
Geld verdient, dass sie bis an ihr hoffentlich hohes Lebensende eigentlich
nicht mehr arbeiten musste. Alles, was sie inzwischen einnahm, kam
Hilfsorganisationen zugute. Geld allein macht bekanntlich nicht glücklich.
Die Gäste konsumierten die Köstlichkeiten und schielten immer
wieder zu Gwendolyn, die sich nach Ankunft umgekleidet hatte. Sie trug nur noch
einen Bikini, der sich definitiv nicht zum Einsatz am Strand oder einem
Schwimmbad eignete.
Feine Goldketten hielten sehr gut gearbeitete Gemmen mit
Erotikmotiven auf Gwendolyns Knospen fest. Ihre Brüste zeigten die Festigkeit
und Kugelform und keinerlei Narbe verriet einen Einsatz von plastischer
Chirurgie. Auch über ihrem haarlosen Dreieck waren feine Edelsteine zu einem
gerade so bedeckenden Netz verarbeitet und wurden von feinen Goldketten
gehalten. Gwendolyn stand somit nackt unter ihren Gästen und fühlte sich
pudelwohl. Die Hosen der Herren spannten alle. Und deren Blicke zeigten, dass
sie Gwen am liebsten gepackt und gerade mal schnell vernaschen wollen würden.
Aber soweit war der Abend noch nicht.
Aufreizend schlenderte Gwendolyn von einem Gast zum anderen.
Unterhielt sich, machte Scherze und die ein oder andere Berührung von ihr wurde
mit unterdrücktem Stöhnen beantwortet. Die Stimmung im Saal war heiß, am
Kochen. Die Hormone tanzten durch die Körper der Anwesenden und es roch nach
sexueller Erregung. Bevor es zur angekündigten Überraschung kam, waren schon
einige verschwunden und masturbierten oder vergnügten sich mit einem anderen
Gast, denn es waren auch ein paar weibliche Gäste anwesend, die sich der
knisternden Stimmung nicht entziehen konnten.
„Meine lieben Gäste! Ich danke euch für euer Kommen, das dürft ihr
nachher noch einmal auf andere Art und Weise demonstrieren. (Hier zwinkerte sie
mit den Augen) Heute ist ein ganz besonderer Abend. Für euch und vor allem für
mich. Es wurden Träume wahr und ich habe die Auszeichnung schlechthin erhalten.
Als Dank für eure Loyalität und Unterstützung, habe ich mir etwas Besonderes
ausgedacht. Ich erfülle euch Wünsche. Mit und von mir. Jeder greift bitte in
die Losbox und zieht eine Nummer. Diese Nummer steht für einen Raum in meinem
Haus. Dort werdet ihr hinbegleitet und wartet auf mein Erscheinen. Ich werde in
jedes Zimmer kommen, das verspreche ich euch. Und in einem Zimmer werde ich
schon sein, bevor derjenige es betritt. Lasst euch überraschen. Aber bevor wir
uns zurückziehen, möchte ich noch eine kleine Darbietung zeigen.
Genießt sie und malt euch in Ruhe dabei aus, was ihr danach
erleben werdet. Ach, eines noch: Ich werde nicht mit euch reden. Ihr werdet
euch mit meinen Lauten zufriedenstellen müssen. Und zum Abschluss treffen wir
uns alle wieder hier zu einem schaumigen Finale.“
Während Gwendolyns kurzer Ansprache wuchs die erregte Anspannung.
Die Beulen wuchsen auch.
Musik ertönte. Gwendolyn begann zu tanzen. Bewegte sich zum Takt
der Melodie. Fließende Bewegungen. Sie kreiste mit ihren Hüften, strich sich
über ihre Brüste und ging breitbeinig in die Hocke und zeigte den Herrschaften
ihre Weiblichkeit. Ihre Brüste wippten leicht. Die Gemmen blieben an Ort und
Stelle. Was niemand wusste, sie waren mit starken Klammern befestigt, die
Gwendolyns Erregung oben hielt. Ihre Beine waren feucht von dieser Erregung.
Zusammen mit Steves Lustsaft lief sie kontinuierlich an den Innenschenkeln hinunter.
Entsprechend grazil und anmutig ekstatisch waren die Figuren. Den
Männern lief teilweise der Speichel aus dem Mund. Sie sahen diese geile junge
Frau, die sich gleich von jedem von ihnen nehmen lassen würde. Jeder hoffte,
dass sie bereits in seinem Zimmer wäre und er sie als Erster besteigen dürfte.
Gwendolyns Tanz wurde schneller. Sie wirbelte durch den Saal. Auf
der Treppe hielt sie an. Die Musik wurde langsamer. Sie setzte sich hin und
öffnete ihre Beine. Spreizte sie weit auseinander bis fast in den Spagat. Jeder
konnte nun ihre nur von dünnen Goldketten bedeckte Weiblichkeit sehen. Die
Nässe, die aus ihr hinausquoll. Ein Gedränge und Gerangel entstand. Jeder
wollte den ultimativen Blick erhaschen. Aus ihrem Inneren ragte eine dickere
Goldkette hervor, die beide Öffnungen miteinander verband. Mit spielenden
Fingern entlockte Gwendolyn sich selbst lustvolle Geräusche. Sie spielte an
ihrer Perle und nahestehende Personen konnten erkennen, wie der ganze Bereich
weiter anschwoll.
An der Kette leicht ziehend und mit dem Finger wieder hineindrückend,
entfleuchte ein Stöhnen nach dem anderen aus Gwens Mund. Die andere Hand zog an
den Gemmen. Sie stand kurz vor einem Orgasmus. Die spielerische Geschwindigkeit
erhöhend erreichte sie ihn und schrie ihre Lust heraus.
Einige Gäste hatten ihre Lanzen ausgepackt und massierten diese
hektisch. In dieser Atmosphäre waren alle Hemmungen verschwunden. Es war
gleichgültig, wer einem zusah. Warum alle geladen waren, zeigte sich hier
eindeutig.
Mit einem Plopp entfernte Gwendolyn den Plug aus ihrem weiblichen
Lusteingang und ihr ganzer Liebessaft schoss mit einem Schwall heraus.
Nun konnte Gerald sich wahrlich nicht mehr beherrschen. Er kniete
sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und leckte auf, was aus Gwendolyn
herauslief. Und leckte auch sie sauber. Die dahinter stehenden Herren äußerten
ihren Unmut. Es kam fast zu einem Tumult, als er dann auch noch seine Finger in
diese junge geile Frau steckte.
Damit erweckte Gerald sie aus ihrer Trance, in die sie sich mit
dem erotischen Tanz manövriert hatte.
„Aber Gerald, du willst dir doch nicht die Chance auf einen Raum
allein mit mir nehmen? Tztztz, sei ein lieber Junge und nimm die Finger aus mir
raus.“
Bei diesen Worten leckte sich Gwendolyn mit ihrer Zunge über ihre
Lippen.
Sie klatschte in die Hände und dienstbare Geister erschienen, um
die Gäste in die ausgelosten Räumlichkeiten zu bringen.
”Puh, das war knapp. Ich hoffe, du verzeihst mir meine
Unaufmerksamkeit.“
„Dir verzeihe ich fast alles. Das weißt du. Aber nun widmen wir
uns besser unseren Gästen. Sie sollen doch zufrieden und glücklich dieses Haus
verlassen. Und mit der Gewissheit, dass die Hausherrin ihnen zu Willen war.“
Das Zimmer war dunkel. Er konnte lediglich die Umrisse der Möbel
erkennen. Ein riesiges rundes Bett. Und auf diesem Bett lag jemand. Die
Atemgeräusche verrieten die Anwesenheit einer weiteren Person. Sein erigiertes
Glied stand schon lange schmerzhaft ab. Endlich, gleich würde es ihm besser
gehen. Er hatte das große Los gezogen. Gwendolyn lag in seinem Raum. Schade
nur, dass es nicht die ganze Nacht sein konnte. Aber sie wollte sich ja
aufteilen auf alle. Diese kleine Hure. Ihm war schon immer klar gewesen, dass
ihr Erfolg wohl auch auf diese Schiene zurückzuführen war. Den Körper für die
perfekte Couchbesetzung hatte sie ja. Aber warum hatte er nie an diesem geilen
Teil naschen dürfen?
Gleich sollte sie erleben, was sie die ganze Zeit verpasst hatte
mit ihrer Zurückweisung. Auf das Bett zugehend, öffnete er seine Hose und holte
seinen strammen Kameraden heraus. Tastend glitt er mit seinen Händen ihre Beine
hinauf und spreizte sie gleichzeitig noch mehr. Ihre Haut war seidig glatt.
Auch zwischen den Schenkeln. Seine Finger eroberten die eben bewunderte
Öffnung. Nass und eng.
Auf diesen Moment hatte er schon so lange gewartet. Jetzt war sie
fällig. Ohne großes weiteres Vorspiel drang er grob in sie hinein und versenkte
sich in ihr. Sie stöhnte auf. In seinem hektischen Takt ging ihr Atem stoßweise
immer schneller. Er spürte zarte Hände seine Eier streicheln. Das zuckende
Fleisch um seinen Schaft herum katapultierte auch seine angestaute
Samenflüssigkeit hinaus. Nach diesem kurzen gemeinsamen Orgasmus entfernte sich
die junge Frau. Der Samen lief an ihren Schenkeln herunter. Leise huschte sie
ins nächste Zimmer.
Auch hier war das Licht so gedämpft, dass gerade alles schemenhaft
zu erkennen war. Der massige Mann stand nackt mitten im Zimmer. Sein Glied
reckte sich in den Raum hinein. Nicht sehr weit.
„Komm her, du Schlampe. Auf allen Vieren. Kriech zu mir.“
Die junge Frau tat, wie geheißen. Bei ihm angekommen, hob sie den
Kopf.
„Habe ich dir erlaubt, mich anzuschauen? Du läufige Hündin. Leck
mir meine Eier. Und danach mache meine Rute leer und sauber.“
Willig gehorchte sie den Worten. Senkte den Blick. Seine Rute
schmeckte salzig und eklig. Den Würgereiz unterdrückte sie stark. Gut, dass
ihre flinke Zunge das Teil schnell zum Zucken brachte. Über einen längeren
Zeitraum wäre das ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.
Und so wechselte sie erneut den Raum. Jeder Gast erlebte sein
erstes Mal mit der Hausherrin. Nur einmal. Denn jeder sollte das Vergnügen
haben. Bei 20 Gästen war da nicht viel Zeit.
In einem der Zimmer erwarteten zwei Herren die Ankunft der
Hausherrin. Wofür sonst hatte sie zwei Eingänge. Als die junge Frau frisch
besamt und auslaufend in dieses Zimmer trat, wurde sie von einem starken Arm
ergriffen und ihr der Mund mit der anderen zugehalten. Zwei weitere Arme hoben
ihre Beine in die Höhe und spreizten diese weit auseinander. Finger fuhren in
ihre geschwollene Höhle. Die vorige Begegnung war noch nicht ganz abgeklungen
und so reagierte ihr Unterleib sofort auf diese Penetration und zuckendes
Fleisch umgab die Finger und ein spitzer Schrei entfuhr ihren Lippen.
Die Finger verteilten die austretenden Lustsäfte auf ihrem
Hintertürchen, welches bis zum jetzigen Zeitpunkt noch unbenutzt war.
„Bist du heute aber geil. Du kommst ja schon bei der kleinsten
Berührung. So mag ich Frauen.“
Diese kleine Massage hatte erneut Zuckungen hervorgerufen.
„Sie ist mehr als bereit. Lass uns ihr zeigen, wo der Hammer hängt
und was richtige Kerle mit einer Hure machen. Mit einer perfekten kleinen Hure.
Glaub mir, Engelchen, nach dem Fick wirst du dich nach uns sehnen.“
Geralds Stimme überschlug sich fast vor Geilheit. Die beiden
Männer trugen den Körper ihrer Begierde zur Saunabank. Fred, ein Rockmusiker,
legte sich auf den Rücken.
„Los, setz dich auf seinen Stab.“
Die junge Frau befolgte willig den Befehl. Er war ziemlich dick
und lang. Schon beim Hinuntergleiten reagierte ihr Körper auf diese Reibung. Es
brannte und schmerzte, gleichzeitig bereitete es ihr wirklich Lust. Gerald
drückte ihren Oberkörper nach vorne und drang in die eben von ihm befeuchtete
Öffnung ein. Er spürte ihre abklingenden Zuckungen.
Seine Hände an ihren Hüften bestimmten den Rhythmus, mit dem sie
auf den beiden kräftig gebauten Männern ritt. Fred kniff sie in ihre
Brustwarzen und zog sie lang. Explosionen erschütterten ihren gesamten Körper.
Eine jagte die nächste. Sie schrie ihre Lust förmlich heraus. Obwohl ihr Körper
ermüdete, ergab sie sich der Ausgefülltheit und Ekstase. So könnte sie ewig
weitermachen. Aber nachdem sich beide in ihr verströmt hatten, war Schluss. Die
festgelegten Regeln mussten eingehalten werden.
„Oh ja. Komm weiter. Reite mich feste, mein Schatz. Heute Nacht
ist unsere Nacht. Bring uns in himmlische Höhen.“
Gwendolyn ritt auf dem besten Teil des Mannes unter ihr. Dabei zog
er an ihren Gemmen mit den Klammern und verschaffte ihr damit einen Höhepunkt
nach dem anderen. So langsam reichte es. Seine Standfestigkeit war
bemerkenswert und Gwen liebte es.
„Komm, fick mich tief und hart.“ Gwendolyn hatte ihren Vorsatz von
eben, nicht zu reden, völlig außer Acht gelassen. Der Mann in ihr berührte
ihren Muttermund immer wieder und erzeugte unbändige Begierde auf mehr. Ein
langer Fick. Der längste des Abends.
Eine letzte Welle der Ekstase durchlief ihren Körper, als auch er
endlich in ihr explodierte. Atemlos fiel sie auf ihn. Sie küsste ihn. Er fuhr
ihr mit seinen Händen über die nackte Haut.
„Jetzt geht es zurück in den Saal. Das Abschlussfeuerwerk muss ja
von mir entzündet werden.“
Gwendolyn erhob sich. Ihr Unterleib war wund. Die massiven
Reibungen waren etwas viel gewesen. Leicht breitbeinig ging sie zur Tür und
öffnete diese. Sein Samen lief heiß an ihr hinunter.
Gwendolyn schritt nackt, so anmutig sie noch konnte, die Treppe
hinunter. Unten standen alle Herren parat. Auch nackt, wie gewünscht von ihr.
Ihre Blicke auf ihren leicht geschundenen Körper und ihre nassen
Beine, gepaart mit anzüglichem Grinsen auf dem ein oder anderen Gesicht,
verrieten genug über diesen Abend. Gwendolyn ging zum Billardtisch und legte
sich auf diesen.
Beine weit gespreizt, damit jeder sehen konnte, was in den
abgedunkelten Räumen unsichtbar verborgen geblieben war. Noch schlaffe Glieder
erhoben sich in Windeseile erneut. Nur penetrieren durfte jetzt diese
Öffnungen, die im goldenen Dreieck lagen, niemand mehr. Diese Möglichkeit war
nur in der Einzelbehandlung das Ziel gewesen.
Gwendolyn strich sich über ihre stark geröteten Knospen. Ihren
Bauch und versenkte ihre Finger in der jetzt verbotenen Zone. Ihre Gäste
standen um sie herum und massierten ihre besten Stücke, als ob es kein Morgen
mehr gäbe. Die nachbarlichen Glieder nahm sie in ihre Hand und wichste sie
kräftig.
„Na, kommt schon Jungs. Zeigt es der geilen Gwendolyn noch mal.
Spritzt mich voll.“
„Oh, wie gern würde ich dich noch mal ficken. Du bist ein
geiles Biest.“
Der Erste hielt ihrer manuellen Behandlung nicht lange stand und
seine Explosion entlud sich über ihre Brüste. Er gab seinen Handjob freiwillig
an den nächsten weiter. Während Gwendolyn eifrig wichste, trafen sie an anderen
Stellen feuchte Kleckse.
Einer nach dem anderen spritzte seine Lust ein letztes Mal für
diesen Abend auf den schlanken, geilen Körper der jungen Frau, die allen zu
Dienste gestanden hatte und nach jeweiliger Lust und Laune genommen worden war.
Manch einem war die Ladung zu früh entwichen, sein Problem.
Steve beobachtete das Vorgehen im Saal auf dem Bildschirm. Kalt
ließ ihn die komplette Situation nicht. Eifersucht spielte gerade eine große
Rolle in seinem Inneren, als er zusah, wie die ganzen Kerle ihr Sperma auf
seiner geliebten Gwen verteilten. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte
einen nach dem anderen gepackt und aus dem Fenster geworfen. Aber mit Rollstuhl
war dies leider nicht machbar.
Unten verteilte Gwendolyn gerade mit ihren Fingern die ganze Sahne
auf ihrem Körper und lächelte dabei ihre Gäste an.
Mit großen Augen und kokettem Aufschlag derselben fragte sie: „Und
wer säubert mich jetzt?“
Gierig stürzten sich die Männer auf die nackte Frau und schleckten
sie ab. Ein erregtes Stöhnen konnte sie je nach Zungenschlag nicht vermeiden.
„Ich hoffe, der Abend hat euch gefallen?“
Unschuldig drein blickend glitt ihr Blick über die zufriedenen
Gesichter der Männer.
„Oh ja. So eine Party musst du noch einmal organisieren. Du bist
rattenscharf und megageil. Und einfach eine Granate im Bett.“
Zustimmung kam von allen Seiten und Gwendolyn suhlte sich in ihrer
Geilheit und Anerkennung. Ihre Idee war genial gewesen. Sobald alle
verschwunden wären, würde sie in der Dusche verschwinden und sich säubern. Der
Rest der Nacht gehörte Steve.
„Ich verspreche euch, diesen Abend werdet ihr alle nicht so
schnell vergessen. Vor allem dann nicht, wenn er Früchte tragen sollte.“
Entsetztes Aufstöhnen war zu vernehmen und leise Flüche. Ein
hämisches Grinsen überzog Gwens Gesicht. Wenn die wüssten, was sie gemeint
hatte ...
Nachdem alle Gäste verschwunden waren, stieg Gwendolyn in die
Dusche und ließ heißes Wasser über ihren schlanken Körper laufen. Sie spülte
die Hinterlassenschaften ab. Immer wieder grinste sie vor sich hin.
Danach ging sie in die Küche. Dort standen fünf junge Frauen, die
Gwendolyns Figur hatten, wenn auch nicht so perfekt. Und dunkle Haare. Die
Dunkelheit hatte Unstimmigkeiten zu Gwendolyn verborgen.
„Danke Mädels. Ihr habt eure Sache hervorragend gemeistert. Steve
hat euch hoffentlich schon entlohnt?“
Die fünf Professionellen nickten. Jede von ihnen hatte heute Nacht
je vier Freier mit den unterschiedlichsten Fantasien Gwendolyns betreffend befriedigen
müssen. Aber die Entlohnung war so gut, dass sie aufhören konnten, dieser
Profession nachzugehen.
„Versprich mir bitte, dass du so etwas nicht mehr machst, Gwen.
Das war Folter, dich zu sehen, wie sich alle auf dir entleerten. Die Geilheit
in ihren Augen mit dem Glauben, dich vorher gefickt zu haben. Und dann ihre
Zungen auf deinem Leib.“
„Steve, mein Schatz. Es war es wert. Glaube mir. Allein die ganzen
Videoaufnahmen sind sehr ertragreich. Meine nächsten Filme sind gesichert.
Vielleicht darf ich dann eine Schwangere spielen, mit echtem
Bauch. Muss ja keiner von denen wissen, dass du der Vater bist. Ich liebe nur
dich und das weißt du. Meine Treue gehört dir allein, und daran wird sich
nichts ändern.“
„Ich bin auch noch scharf auf dich. Was hältst du von einem
weiteren heißen Ritt?“
„Du alter Nimmersatt bekommst auch nie genug. Aber du hast eben
Ausdauer. Da können die unversehrten Kerle einfach nicht mithalten.“
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