Samstag, 22. März 2014

Nataschas Yogastunde

Natascha kam, nur mit ihrem Handtuch bekleidet, in ihren Hobbyraum.  Er diente zum Lesen von Büchern, Arbeiten am Pc oder auch nur Chatten und Mailen sowie ihren Yoga-Übungen. Der Raum lag im Keller,  eigentlich nicht wirklich Keller,  denn das Fenster und die Türe erschlossen den direkten Zugang zum Garten. Dieser Garten war weitläufig und niemand hatte Einblick in ihr Zimmer.

Jetzt gerade nach dem Duschen war Yoga angesagt. Natascha liebte es, die Bewegungen und Übungen nackt zu vollziehen. Da störte wenigstens kein Kleidungsstück oder verrutschte.

Eine Bewegung fiel ihr ins Auge. War da draußen im Gebüsch jemand? Natascha ging zum Fenster und schaute hinaus. Nein,  da war niemand. Wohl nur der Wind, der die letzten Blätter an den Sträuchern bewegte.

Das Handtuch glitt zu Boden,  als Natascha den haltenden Knoten öffnete. Sie setzte sich im yogaischen Schneidersitz auf ihre Matte und begann mit einer ruhigen Einstimmung. Achtete auf ihren Atem und kam zur Ruhe.

Natascha war 32, verheiratet und Hausfrau. Ihre langen blonden Haare waren noch feucht und ihre grünen Augen geschlossen und auf ihre innere Ruhe gerichtet. Der große Busen bewegte sich ruhig auf und ab beim Atmen. Die Taille war schlank und der Bauch flach. Die wohlgerundeten Hüften lagerten entspannt auf dem Boden.

Draußen suchte Rene nach einem Versteck.  Durch regelmäßiges Chatten wusste er von Nataschas Vorliebe,  nackt ihre Yogastunde zu halten.  Als er das erste Mal in ihren Garten schlich, war alles zugewuchert und grün. Ihr Anblick und gewisse Einblicke hatten einen Traum Wirklichkeit werden lassen. Ihre Schilderungen hatten jedes Mal Wirkung gezeigt und er musste Hand anlegen.

Leider wohnten sie weiter auseinander und Rene war es dadurch nicht vergönnt,  ihrem Garten einen regelmäßigen Besuch abzustatten. Gestern Abend hatten beide miteinander gechattet. Ihr Mann war auf Dienstreise bis zum Wochenende. Also keine Gefahr,  sich im Gebüsch zu verstecken und Natascha zu beobachten. Vielleicht bekam er dieses Mal auch mehr zu sehen als beim letzten Mal. Ihre Endentspannung war sehr kreativ und nicht unbedingt auf Yogalehrbücher zurück zu führen.

Nachdem Natascha zur Ruhe gekommen war, ging sie zum aktiven Teil ihrer Übungen über. Dem Sonnengruß. Sie stellte sich mit nach oben gestreckten Armen hin. Rene konnte ihre wunderschönen Kugeln mit den großen Knospen bewundern. In seiner Hose regte sich etwas. Sie wurde enger. Natascha beugte sich nach unten. Was ein Rücken.  Die Hände auf dem Boden, gingen ihre Beine nach hinten und ihr runder Po streckte sich nach oben in die Luft. Schade,  dass er dem Fenster abgewandt war. Durch die leicht geöffneten Beine hätte Rene einen Blick auf ihre Weiblichkeit werfen können. So blieben nur ihre Brüste,  die relativ stabil waren und nicht als nasse Säcke herunter hingen.

Seine Hose spannte noch mehr.  Unruhig bewegte sich Rene und trat auf einen Zweig am Boden. Knack!
Dieses Knacken hörte auch Natascha. Beim Aufrichten in die Ausgangsstellung warf sie erneut einen Blick nach draußen. Da stand doch glatt jemand im Gebüsch und spannte. Ihre Stimmung war wuschig und diese Laune konnte ein Spanner beleben und aufheizen. Warum auch nicht!? Nachher kam ihr Hausfreund und er liebte es, wenn Natascha schon geil war.

Sie drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zu Rene. Den Sonnengruß wiederholend reckte sie ihren Po und ihre nackte Spalte in Richtung Fenster. Rene konnte sich nach der zweiten Wiederholung dieser Übung nicht bremsen. Der Anblick ihrer Weiblichkeit juckte. Die Hose war schnell geöffnet. Sein Freund sprang heraus. Endlich befreit. Rene nahm ihn in die Hand und streichelte ihn.
In der Zeit beendete Natascha den Sonnengruß und ließ ihren Oberkörper entspannt nach vorne baumeln und schaute durch die leicht geöffneten Schenkel zu Rene hinüber. Seine Handbewegungen waren eindeutig. Ein Feuer loderte in Natascha auf. Wie könnte sie gewisse Dinge vereinen? Sie wurde feuchter, als sie darüber nachdachte.

Diese Feuchtigkeit traute sich weiter vor und Rene sah ein Glitzern auf den dicken Lippen. Auch schienen ihre Knospen härter geworden zu sein. Ob sie ihn bemerkt hatte? Wenn ja,  machte sein Spiel mit sich selbst ihr Spaß und erregte sie?

Natascha erhob sich und strich dabei ganz lasziv mit ihren Händen über die Beine nach oben. Rene konnte seine Erregung nicht mehr verbergen. Aus dem Gebüsch tretend näherte er sich Natascha. Deren Hände massierten ihren Po. Ihre Zeigefinger lockten Rene näher heran. Bis er am Fenster stand.
Ihre äußeren Lippen waren feucht. Oh wie gerne hätte er sie jetzt gerochen und liebkosend geleckt. Aber sie trennte eine durchsichtige Mauer.

Mit den grazilen Fingern öffnete Natascha ihre Blume und Rene erblickte die nasse und willige Öffnung. Wie in Trance erhielt sein Freund aufbauende Bewegung. Kreisende Finger an ihrer Perle bauten auch in Natascha einen Wunsch nach mehr auf. Kribbeln durchzog sie.

Ein Lächeln erhellte Nataschas Gesicht: "Wichs ihn. Wichs ihn für mich." Dabei haftete ihr Blick auf dem Geschehen in seiner Hand. Seine Männlichkeit wuchs und wurde härter. Gleichzeitig glitten ihre Finger durch ihre nasse Spalte und öffneten immer wieder ihre Blume, die immer mehr Liebestau absonderte. Auch auf seiner Eichel glitzerten Liebestropfen. Sein Atem war von leichtem Stöhnen durchsetzt. Durch das gekippte Fenster konnte Natascha es vernehmen.
Wie gerne würde sie jetzt ... oh Mann. Ihre Finger verschwanden in ihrer nassen Öffnung. Frech, lustvoll und zugleich mehr fordernd blickten Nataschas grüne Augen in seine blauen.

Natascha drehte sich um und präsentierte Rene ihre Vorderseite. Ihre Knospen waren groß und hart, voll erregt. Gegen die kalte Scheibe gepresst, schmerzten diese leicht und bildeten dabei ein lustförderndes Gefühl bis in ihren Unterleib. Dieser war so am Auslaufen, dass die in ihr kreisenden Finger schmatzende Geräusche erzeugten.  Herausgezogen aus der feuchten Hitze, wanderten sie in den Mund. Natascha saugte und lutschte an ihren Fingern und schmeckte ihre eigene Geilheit. Rene stellte sich vor, die Finger wären sein kleiner Kamerad und wichste ihn fester. Sein Stöhnen wurde lauter.

Wieder steckte Natascha ihre Finger ins feuchte Döschen und kreiste kräftig. Ihre andere Hand knetete ihre Brüste.  Der Atem der beiden ging schneller.  Die Erregung hatte sie gepackt und ließ nicht mehr los. Rene starrte gebannt auf Nataschas Treiben. Am liebsten würde sie ihn jetzt spüren und küssen.  Die kalte Glasscheibe verhinderte die Kontaktaufnahme.  Küsse prallten an ihre kalten Oberfläche. Natascha presste sich kräftig an dieselbe, als könnte sie sie durchdringen. Rene glitt mit der freien Hand über das Glas. So gerne würde er ihre Brüste berühren.

Natascha legte sich rücklings auf den Fußboden und stemmte die Beine angewinkelt und weit geöffnet gegen die Scheibe. Rene konnte ihre komplette nasse, geile Weiblichkeit sehen. Die Finger trieften von ihrem Lustsaft. Ihr Stöhnen wurde von einem unruhigen Becken begleitet. Davon angeregt, zeigten sich weitere Lusttropfen auf seiner Spitze.

Nataschas Zunge leckte über ihre Lippen,  genussvoll und lockend. Beide bewegten ihre Hände schneller und Rene massierte gleichzeitig mit der anderen Hand seine Kugeln. Eine Welle der Lust durchfuhr Nataschas Unterleib. Ihr Becken zuckte und ihr Stöhnen wurde zu stoßartigen Atemzügen.

Im Hintergrund klingelte das Telefon. Der Anrufbeantworter nahm eine Nachricht entgegen: "Hallo Tascha, mein Termin wird heute länger dauern. Werde nicht kommen können."

Nicht kommen können,  während es Natascha kräftig kam. Und nicht nur ihr. Auch Rene spürte seinen Liebessaft hochsteigen. Er stöhnte laut auf. Sein Saft spritzte in mehreren Fontänen gegen die Scheibe. Klebte dort kurz an und lief in dünnen Schlieren hinunter.

Wut stieg in Natascha auf.  Wie konnte Johannes sie denn jetzt mit ihrer Geilheit alleine lassen? Was sollte sie tun? Sie hatte das Verlangen nach einem Stück Fleisch zwischen ihren Schenkeln.  Mit einem Blick zu Rene und ihrer Scheiben kam ihr eine Idee.  Sie stand auf und öffnete die Terrassentür.

"Und wer macht die Sauerei jetzt weg? Meine Scheibe ist schmutzig und ich bin ganz nass."
Verlegen schmunzelnd meinte Rene: "Wir könnten uns gegenseitig behilflich sein. Unsere Zungen müssten das schon schaffen."

Natascha überlegte nicht lange.  Kniete sich hin und schleckte mit ihrer Zunge über das Glas. Sein Saft schmeckte leicht salzig. Unruhe machte sich breit und sie reckte ihren Po Rene entgegen.  Erst in diesem Moment stellte dieser fest, dass er noch immer ungläubig auf Natascha schaute, weil sie seiner Schnapsidee unweigerlich gefolgt war.  Ihre Weiblichkeit glänzte,  dick geschwollen,  von ihrem Liebessaft. Unwiderstehlich und reizend. Rene kniete sich hinter Natascha und begann,  den geilen Saft mit seiner Zunge aufzulecken. Ein Keuchen kam von vorne,  wo Natascha noch an der Scheibe naschte. Oh ja, das war, was sie nun benötigte und noch mehr.
"Lass uns reingehen.  Es ist kühl hier draußen."

Beide standen auf und begaben sich in Nataschas Hobbyraum. Rene schloss die Tür hinter sich. Was hatte er auch ein Glück.  Die schöne,  lustvolle Natascha und er allein real in einem Raum. Sie hatte ihm so viel von sich erzählt,  vor allem ihre erotischen Vorlieben und Träume.  Vielleicht konnte er ihr einen heute erfüllen.  Ruhig schaute Rene sich im Zimmer um. Ein Schreibtisch mit PC. Ein Bücherregal mit vielen Büchern.  An den Wänden Bilder,  Aktzeichnungen von Natascha in den unterschiedlichsten Stellungen. Ihr Mann hatte sie gezeichnet am Anfang ihrer Beziehung. Ihre Yogamatte auf dem Boden und ein großer gemütlicher Sessel  zum Lesen und Entspannen.

Und dieser Sessel gehörte zu einem ihrer Träume.

Natascha stand da und musterte Rene. Vertraut kam er ihr vor, obwohl sie ihn noch nie gesehen hatte.  Seine Männlichkeit konnte sich auf jeden Fall sehen lassen. Sein Anblick eben rief eine Begierde hervor, die sie so noch nicht kannte. Wäre Johannes' Absage nicht gewesen,  ein weiterer Traum wäre auf ihrer Liste erschienen. Mit weichen Bewegungen schritt sie auf ihn zu. Glitt mit ihren Händen unter sein Shirt und strich mehrmals über seinen Brustkorb. Streifte das Shirt über seinen Kopf. Er war zum Glück nicht sehr viel größer.

Fassungslos erstarrte Rene, als Natascha seinen noch kleinen Freund erst in die Hand und danach in ihren Mund nahm und verwöhnte.  Er wuchs unter dieser Behandlung sehr schnell zur vollen Größe heran. Die Hose störte noch und er half ihr, sie zusammen mit Schuhen und Socken zu entfernen.
Im Adams-und Evakostüm streichelten und liebkosten sie sich. In beiden stieg die Erregung und das Verlangen aufeinander. Küssend trug Rene Natascha zum Sessel und setzte sich darauf. Sie saß auf seinem Schoß und ihre Lippen konnten und wollten sich nicht trennen. Mit zärtlichen Händen berührte Rene ihre Brüste und ihre nasse Weiblichkeit.
Nataschas Atem wurde schneller und stoßartig. Als seine Finger eindrangen und sich in ihr bewegten, fühlte er ihre Erregung,  ihre Lust.  Pulsierend und umschließend. Ihr Liebessaft tropfte auf seinen Schoß. Zeit,  auf tiefere Erkundungen zu gehen.

"Komm, setz dich auf mich. Ich will dich um mich herum spüren."

Natascha überlegte nicht lange und glitt auf seiner Männlichkeit herab. Ein wunderbares Erlebnis. Dicke Adern massierten ihre Enge. Er stieß tiefer und dockte an ihrem Muttermund an. Ihre Brüste standen mit dicken Knospen vor ihm. Mit weichen Lippen zog Rene an ihnen und fühlte die Auswirkungen an seiner Eichel. Ein kleiner Stoß mit seinem Becken und Natascha keuchte auf. Ein weiterer sanfter Stoß. Erneutes Keuchen. Sich an ihren Traum erinnernd, änderte Natascha ihre Stellung. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und legte sie über die Sessellehnen. Rene glitt noch tiefer in sie hinein. Warme männliche Hände fassten nun ihre Brüste und kneteten diese durch. Pulsare durchströmten Natascha und kleine Schreie kamen aus ihrem Mund. Rene verlor seine Beherrschung und explodierte ebenfalls,  obwohl er das noch gar nicht wollte. Aber ihre Kontraktionen reizten einfach zu stark. Aber noch hatte er ihren Traum nicht erfolgreich erfüllt.  Dafür wäre ein erneuter Aufbau notwendig. Und ein anderer Mann, der nicht anwesend war.

Natascha erhob sich und verließ,  den gemischten Honig an ihren Beinen herunterlaufend, das Zimmer. Mit einem Dildo, der sehr viel Ähnlichkeit mit seinem Freund hatte, kehrte sie zurück.
"Kannst du dir vorstellen, mich auch damit gleichzeitig zu befriedigen?"
Rene, der ihren Traum kannte,  sich aber nun nicht die Blöße geben wollte,  stellte sich etwas dumm.
"Was soll ich damit machen?"
"Ihn mir in mein Hintertürchen stecken und gleichzeitig mich mit deinem Prachtstück ausfüllen."
" Wir können es versuchen."

Mit Hand- und Mundarbeit brachte Natascha Rene wieder in die Höhe. Erneut schwang sie ihre Beine über die Sessellehnen und versenkte das Prachtteil in ihrem geilen Unterleib. Rene befeuchtete das Spielzeug mit ihrem Saft und schob es langsam und vorsichtig in ihren Hintereingang. Ein ungewohnter Kontrahent, den er spürte. Er bewegte nur diesen und die Wirkung war Wahnsinn. Sie explodierte förmlich. Warf ihren Oberkörper nach hinten und Rene hatte einen Blick auf ihre pulsierende Weiblichkeit. Nun ließ er sein Becken kreisen und stieß unverhofft immer wieder in die heiße  Frau hinein. Ihre Lustschreie waren göttlich anzuhören.  Noch nie hatte er eine Frau erlebt,  die einem Vulkan glich.

Noch einmal entlud sich auch seine Ladung,  tief in ihr. Erschöpft lehnte sich Natascha an Rene.
"Danke", und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund.

Sie war so erschöpft,  dass sie einschlief. Rene trug sie nach oben. Nach einer kurzen Suche fand er das Schlafzimmer und legte Natascha in das große Ehebett und deckte sie zu. Er fuhr nach Hause mit einem Glücksgefühl in der Brust.

Am Abend chatteten beide miteinander. Natascha erzählte Rene von ihrem wunderbaren Spanner. Dieses Erlebnis war kostbar. Und sie gab Johannes den Laufpass. Er war nie auf ihre Wünsche eingegangen. Rene freute das. Allerdings erhielt er keine Gelegenheit mehr,  sie zu besuchen. Er musste in eine andere Filiale wechseln. So blieben nur die Erinnerung und ihre gemeinsame Zeit beim Chatten.

1 Kommentar:

  1. Ich mag diese Geschichte. Beim lesen verspürt man Lust genau in dieser Situation zu sein.

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