Sonntag, 9. März 2014

Lucia

Schon wieder tuschelten die Weiber hinter ihrem Rücken. Das passierte jedes Mal, wenn Lucia auf dem Markt einkaufen ging. Erstens wohnte sie erst seit drei Monaten in der kleinen Stadt und zweitens in einem eigenen Haus. Eigentlich nicht wirklich ihr Haus, aber Wilhelm hatte es für sie gekauft und auf ihren Namen eintragen lassen. Wilhelm. Ein Lächeln glitt über Lucias Gesicht,  als sie an ihn dachte.  Der Stadtrat Wilhelm hatte sich nach dem Tod seiner Frau, schon eine Woche danach, eine Konkubine zugelegt. Empörung schlug ihm damals entgegen.  Zumal Lucia nicht einmal katholisch war. Eine solche Liaison war in dieser kleinen biederen Stadt nicht gut zu heißen.

Wilhelm benötigte die Wollust einer Frau. Gleichzeitig war er nicht gewillt,  die Hübschlerinnen aufzusuchen.  So manch eine von ihnen trug Krankheiten an sich,  auf die er gut verzichten konnte. Sollten andere Herren diese auf sich nehmen. Lucia war ein braves Mädel gewesen, bis sie Wilhelm begegnete.

Er sah sie in der benachbarten Stadt das erste Mal, als er einen Geschäftsfreund besuchte. Sie war dessen Nichte, die dort auf seine Kinder Obacht gab. Wilhelm übernachtete bei ihnen. Und ihn juckte es gewaltig in der Hose, als er Lucia sah. Dralle Brüste lugten leicht aus der Bluse hervor. Zu gern hätte er sie sofort angefasst und seinen Kopf darin versenkt. Auch ansonsten war sie nicht gerade eine Bohnenstange.  Hatte an den richtigen Stellen etwas zum Anfassen. Ganz anders als seine Frau, die schon vor ihrer Krankheit kein Fett auf den Rippen hatte.

Sein Verlangen nach der holden Maid wuchs mit dem Nebeneinandersitzen am Abendbrottisch, an dem sie sich einen Teller teilen mussten, wie das so üblich war. Berührungen ließen sich nicht vermeiden. Aus den anfänglich zufälligen wurden von Wilhelms Seite immer mehr bewusste. Lucia wich nicht aus, ermunterte ihn aber auch nicht.
Seine Männlichkeit schrie förmlich nach dieser jungen Frau. So nahm er Lucias linke Hand und schob sie auf seine Beule und zeigte ihr, was sie tun sollte.  Lucia war es gewohnt, ohne Widerwillen alles zu tun. Brav tat sie mit vermeintlicher Unschuld, was Wilhelm wollte, bis es in seiner Hose zuckte und ein nasser Fleck erschien. Dabei erhellte ein entspanntes Grinsen Wilhelms Gesicht.

Den anderen Gästen bei Tisch fiel das nicht auf, waren sie doch in Gespräche verwickelt. Nur der Hausherr hatte das im Blick und grinste bei dem Anblick in sich hinein. So nahm er sich denn Wilhelm zur Seite und sagte ihm: "Euch gefällt meine Nichte wohl?" Nach Bejahung: "Wenn Ihr für ihren Unterhalt aufkommt, könnt Ihr sie haben. Sie ist nur eine unnötige Esserin in meinem Haus. Ohne das Versprechen an meine Schwester hätte ich sie nie aufgenommen."
Wilhelm überlegte nicht lange, hatte sie ihm doch ihre Willfährigkeit eben bei der Tafel gezeigt und da sein Geschäftsfreund ihm auch noch vollkommene Unschuld zusicherte, war Lucia kurzerhand an Wilhelm verschachert worden. Per Handschlag besiegelten die beiden Männer das Geschäft, das keines war.

In der Nacht ging Wilhelm zu Lucias Kemmenate. Sie wachte auf und stieß einen kurzen Schrei des Erschreckens aus. "Psst, ich bin es nur, der Wilhelm, dein Tischnachbar von heute Abend. Mir ist so kalt und einsam."
Lucia machte große Augen, sagte nichts weiter. Sie war es gewohnt,  dass ihr Onkel schon so manches Mal in ihr Bett kam. Nicht weiter darüber nachdenkend, rutschte sie ein Stück auf ihrem Lager beiseite, um Wilhelm hinein zu lassen. Diese Einladung war schnell angenommen. Kaum war er unter ihrer Decke, da fing er auch schon an, Lucia das Nachthemd über die Schultern zu streifen und ihre prallen jungen Brüste freizulegen. Er knetete diese durch und erntete ein Stöhnen. Ein Griff an ihre Spalte zeigte, trocken war Lucia nicht. Jetzt müsste er nur noch herausfinden, ob ihm seine Ware als echt rein feil geboten worden war.

Wilhelm schob ihr das Nachthemd über die Beine hoch bis zum Bauch. Ihr buschiges Dreieck fühlte sich gut an und ihre Feuchtigkeit ebenso. Zwischen ihre Beine kniend hob er sein Nachthemd und entblößte seine Männlichkeit, die kerzengerade abstand. Lucia ließ sich nicht anmerken, dass sie diese Vorgehensweise irritierte. Normalerweise musste sie sich in den Vierfüßerstand begeben. Nicht nur bei ihrem Onkel, auch bei Peter, dem Knecht. In ihrem Körper rasten die Hormone herum und Neugierde auf das Geschehen, was folgen sollte. Die beiden anderen brachten ihren Körper zum Kochen, würde es hier auch so sein?

Lucia ließ also zu, dass Wilhelm sich auf sie legte und ihr seinen Penis tief und fest in ihr bisher unberührtes Loch drückte. Im ersten Moment schmerzte es heftig und ein Gefühl des Zerreißens überfiel sie. Aber mit jeder Bewegung Wilhelms in ihr wurde es besser. Sie öffnete sich ihm und nach ein paar weiteren Stößen spürte Lucia seinen Stab in sich zucken und eine heiße Flüssigkeit in sich strömen. Das machte nicht wirklich Spaß, aber Wilhelm war zufrieden.  Das Geschäft war mit Lucias Blut besiegelt und schön eng war sie auch.  Nur wo sollte er sie unterbringen? Anfangs mietete er sie in einer ordentlichen Pension ein. Schließlich konnte er sie nicht in seinem Haus aufnehmen. Solange seine Frau noch unter den Lebenden weilte, war das nicht schicklich und auch danach nicht. Als Geschäftsmann und Mitglied des Stadtrates musste er auf die Moral achten.

Schon bald verkündete ihm Lucia, dass sie schwanger sei. Die Vermieterin, eine Hebamme,  hatte es ihr nach Anfrage bestätigt. Einerseits war Wilhelm stolz, aber andererseits durfte das zum damaligen Zeitpunkt nicht sein.  Er konnte kein uneheliches Kind gebrauchen, die nächsten Wahlen standen an. Er schickte sie zu einer Engelmacherin und sie kam seinem Wunsch nach, wusste sie doch nicht, wer der Vater war. Schließlich beglückten sie zwei weitere Herren mit wesentlich mehr Geschick. Die von Wilhelm erstmals berührte Öffnung erzeugte mit dem richtigen Mann auch Lust. Und auf die verzichtete Lucia seit diesem Zeitpunkt sehr ungern.

Wilhelm kam sie einmal in der Woche besuchen, musste er doch jedes Mal über den Fluss zu ihr kommen. Den Rest langweilte sie sich zu Tode, wenn nicht gerade Peter oder ihr Onkel zu Besuch waren oder sie bei ihnen.

Beim nächsten Besuch Peters sah sie ihn auf der Wiese unter einem Baum am Bach liegen. Sie kniete sich neben ihn und wollte ihm über den entblößten, muskulösen Brustkorb streicheln. Sie hatte ihn noch nicht berührt, da umklammerten zwei starke Hände ihre Handgelenke.
"Au, das tut weh!"
"Was willst du? Du kannst mich nicht einfach anfassen."
"Ich wollte doch nur spüren, wie du dich anfühlst. Hatte dich schon so lange nicht mehr in meinen Armen"
"Mädchen, das kostet einen Kuss."

Sie beugte sich über ihn und hauchte ihm einen kurzen leichten Kuss auf die Wange.
"Doch nicht so! Komm, ich zeig dir wie."
Sich erhebend und gleichzeitig Lucia auf den Rücken legend, drückte Peter seine Lippen auf Lucias und öffnete mit seiner Zunge ihren Mund. Dabei massierte er ihr die Brüste.  Ein wohliges Kribbeln durchzog Lucia. Schön und erregend. Freiwillig stieg sie in das Spiel von Peters Zunge ein. Es verursachte eine Wirkung, die mehr als nur reine Kopulation versprach. Ihre Beine spreizten sich automatisch und Peter war schlau genug,  ein Angebot anzunehmen, wenn es sich so bereitwillig zeigte. Er hob ihre Röcke,  öffnete seine Hose, indem er die Schnürung löste und drang in eine nasse willige Grotte hinein. Sein Schwanz war größer und dicker als Wilhelms. Und Peter war ausdauernder. Er schaffte mit seinen Stößen, dass auch Lucia eine unbändige Lust empfand. Als Peter sich in ihr tief pulsierend verströmte,  sah sie Sterne vor ihren Augen. Das war himmlisch gewesen. Davon wollte Lucia mehr.

Danach ging sie frisch besamt zu ihrem Onkel. Auch er verschaffte ihr noch einmal Spaß und besamte sie erneut. Glücklich und zufrieden ließ es sich so leben. Wilhelm hielt Lucia nur ab, weil er ihr die Pension bezahlte und für ihr Leben aufkam. Als Wilhelms Frau nach langer Krankheit starb, gab ihr Onkel ihr den Tipp, dass sie sich von Wilhelm ein Haus kaufen lassen sollte. Zumal sie wieder schwanger ging. Wer auch immer der Vater war, Wilhelm oder Peter oder ihr Onkel. Und dass sie das Haus auf sich registriert haben musste. Nur so könnten sie sich eine gemeinsame Zukunft der Lust schaffen,  dank Wilhelms Geld.

Mit ihrer kleinen Tasche an Habseligkeiten zog Lucia dort ein. Die Leute waren neugierig, wer denn die junge Frau sei. Kein mitgebrachter Hausrat, kein Mann, keine Bediensteten.  Mit stolz erhobenem Haupt kam sie am nächsten Morgen aus der Haustüre. Wilhelm hatte sie besucht und folgte ihr auf dem Tritt. Ihre Kleidung hatte sie so gewählt, dass man schon sehen konnte, dass sie fruchtbar war. Ihr noch drallerer Busen drängte sich bis fast an die Brustwarzen aus dem Unterkleid hinaus. Das Überkleid unterstrich die Rundung ihres fruchtbaren Leibes. Und auch Wilhelm war stolz auf diesen Bauch. Als sie sich verabschiedeten, strich er sanft über diese Wölbung und hauchte Lucia einen Kuss auf die Wange. Danach ging er zu seinem Kontor. Er war traurig darüber, dass er Lucia nicht in den Stand erheben konnte, der ihr mit seiner vermeintlichen Leibesfrucht zustand. Aber sie gehörte der falschen Konfession an. Außerdem musste er auch noch das Trauerjahr abwarten. Ein Spießrutenlauf würde die junge Frau erwarten.

Aber Lucia störte sich nicht an den Blicken und dem Getuschel. Sie schob ihre immer größer werdende Kugel sehr extensiv vor sich her. Zum Glück war  ihr Haus mit Garten umgeben. Sie hatte Wilhelm dazu gebracht, ihr eine Zofe und einen Knecht zur Seite zu stellen. Wer der Knecht war, konnte man sich sicher denken. Peter. Schließlich wollte sie weiterhin ihren animalischen Spaß haben und für ihren Onkel war die Fahrt über den Fluss zu aufwändig. Wilhelm kam, legte sich zu ihr, bewegte seinen kurzen Schwanz selten lange in ihr und das war es. Ihm schien es zu genügen, aber Lucia brauchte mehr. Sobald Wilhelm aus dem Haus war, ließ sie Peter zu sich ins Bett.

Dessen Finger spielten an ihren Knospen herum, bis sie abstanden und Lucia kleine Wonneschauer durch den Unterleib jagten, ihre Lust damit befeuchteten. Danach versenkte Peter zwei, drei, vier oder manchmal auch die gesamte Faust in dieser vor Nässe und Lust strotzenden Höhle und jagte sie von einem Höhepunkt zum nächsten. Damit nicht genug. Lucia wollte Peters lange dicke Männlichkeit tief und fest in sich spüren. Und am besten ging das, wenn sie sich auf ihn setzte und tief an seinem Schwanz herunterglitt, bis er ihren Muttermund erreichte. Zu diesem Zeitpunkt war ihre Vagina schon dick geschwollen und Peter musste aufpassen, nicht zu früh abzuspritzen. Sie ritt ihn, ohne Rücksicht auf seine Beherrschung oder das Kind in ihrem Bauch. Nur auf ihren eigenen Spaß bedacht.

Wilhelm sorgte sich wunderbar um Lucia. Erfüllte ihr jeden Wunsch, da er sie nicht zur richtigen Ehefrau machen konnte. Das Getuschel ebbte mit der Zeit ab. Nur die ganz strengen Kirchgänger empörten sich weiterhin. Es sei eine Sünde und er werde im Höllenfeuer verbrennen müssen. Konkubinat sei nicht erlaubt und die Protestanten seien doch eh alle des Teufels.

Ihr Bauch war wunderbar rund. Eigentlich sollte die Geburt bald bevorstehen. Aber das Wurm wollte nicht kommen. Die Hebamme riet Lucia zum Beischlaf. Dass sie diesem schon täglich frönte, sagte sie besser nicht. Denn Wilhelm war anwesend. Er nahm die Hebamme nach deren Fortgang beim Wort. Zog Lucia ins Schlafgemach und begattete sie kurz. Danach verließ er sie, um in sein Kontor zu gehen.

Lucia war heiß. Leichte Kontraktionen durchzogen ihren Unterleib und ihre Lust war stark. Sie rief durch Line, ihre Zofe, Peter zu sich. Das hatte sie bisher noch nie über die alte Frau getan. Peter sah nur die Geilheit in den Augen von Lucia. Und so ging er zu ihrem großen Bett und entkleidete die wollüstige Frau. Der dicke Bauch stand hoch ab. Er kniff Lucia in die Brustwarzen, die daraufhin eine weiße Flüssigkeit absonderten. Peter saugte an ihnen und die süße Milch ließ ihn stärker saugen. Dieses Saugen bescherte Lucia stärkere Lust und auch die Kontraktionen in ihrem Unterleib wurden stärker.
Keiner von beiden beachtete die Zofe Line, die noch immer hinter dem Türspalt stand und dieses Geschehen beobachtete. Als sich Lucia auf Hände und Knie begab und ihr pralles Hinterteil zu Peters inzwischen auch entkleideter männlicher Härte streckte, verließ sie das Haus.

Peter sagte nie nein zu diesem Anblick. Er drang heftig und hart in Lucia ein und brachte sie mit einem schnellen Rhythmus zu einem Orgasmus, der sie laut aufschreien ließ. Danach gönnte er ihr eine kurze Ruhepause und drang erneut ein. Mit weiteren kurzen schnellen Stößen brachte Peter die geile junge Frau schnell zu einem weiteren Höhepunkt. Sie schrie auch diesen heraus. Und genau in diesem Moment wurde ihr der Stab entrissen und Leere machte sich in ihrer Geilheit breit.

Ein Gerangel hinter ihr ließ sie schwerfällig nach hinten schauen. Dort sah sie Wilhelm, der Peter gegen die Wand drückte. “Wie lange geht das schon mit euch? Mir Hörner aufsetzen?”
Da seine Hand gegen Peters Gurgel drückte, kam nur ein dumpfes Grummeln aus seinem Mund. Sein bis vor Kurzem noch hartes Prachtteil stand stärker ab, denn der größere und auch stärkere Wilhelm drückte dem Knecht die Luft ab. Seine Bemühungen, sich zu befreien, wurden schwächer und eine bläuliche Farbe kam in sein Gesicht. Unten hörte man Stimmengewirr und irgendwer polterte die Treppe rauf.

“Haltet ein, Stadtrat Wilhelm. Ihr wollt Euch doch nicht des Mordes schuldig machen. Überlasst das niedrige Gewürm der Obrigkeit.” Der Blick des Büttels streifte durch das Zimmer und blieb an der noch immer nackten und von der Situation erschlagenen Lucia hängen. Welch eine Tittenpracht. Er spürte etwas in seiner Hose sich regen. Aber dafür war er nicht hier. Der Büttel war zusammen mit dem Nachtwächter gerufen worden, um einen Vergewaltiger zu stellen. Und dieser hing immer noch, inzwischen nach Luft japsend, in Wilhelms Griff.
Peter wurde gefesselt und abgeführt.

“Lucia, was sollte das? Hast du denn gar keine Ehre oder Liebe?” brüllte Wilhelm Lucia an.

Lucia schaute unschuldig und immer noch lockend nackt in Wilhelms Augen. “Nein, es war nicht so, wie es aussah. Er hat mir Gewalt angetan. Er rammte sein Teil immer wieder schmerzhaft in mich hinein. Ich konnte mich nicht wehren. Mein Bauch hinderte mich daran. Bitte Wilhelm, glaub mir.” Bei diesen Worten strich Lucia Wilhelm über den Brustkorb und schaute mit treuen Augen in die seinen. Wilhelm konnte dem nichts entgegensetzen. Und da ihre Nacktheit ihn erregte, beendete er, was Peter begonnen hatte. Nur diesmal auch in der Stellung, in die er hineingeplatzt war. Er stieß tiefer in Lucia hinein als jemals zuvor und diesmal verschaffte er ihr einen Orgasmus, der ihren Körper erschütterte.

Danach legten sie sich gemeinsam ins Bett und schliefen. Bis die ersten Wehen ihren Körper erreichten. Ihren Schmerz legte Lucia in Überlegungen, wie sie die Verräterin Line bestrafen könnte. Sie hatte ihr den Liebhaber entrissen. Den würde sie zwar erst einmal eh nicht brauchen können, aber auch das Wochenbett ging nicht ewig. Dank der Hebamme brachte sie einen kerngesunden, kleinen Jungen auf die Welt. Wilhelm nahm ihn stolz auf den Arm. Dass er rote Haare wie seine Mutter hatte, machte ihn glücklich.

Als glücklicher, stolzer Vater erfüllte Wilhelm Lucia jeden Wunsch. Zusätzlich zu Line kam eine junge Magd ins Haus und auch ein neuer Knecht musste her. Peter wurde der Vergewaltigung gerichtet und zu Tode gebracht. Heimlich vergoss Lucia ein paar Tränen. Der Kleine gedieh prächtig und nach dem Wochenbett kam die Triebhaftigkeit in Lucia erneut zum Vorschein. Der Beischlaf mit Wilhelm war weiterhin nur selten von Höhepunkten beseelt.

Aber auch Lucias Rache an Line brodelte noch in ihr. Die neue Magd Maria und der neue Knecht Hermann trieben es oftmals laut im Garten. Das war Lucia ein kleiner Dorn im Auge. Aber gleichzeitig passte das in ihre Zwecke bezüglich Rache. Als die animalischen Geräusche das nächste Mal an ihr Ohr drangen, ging sie kurzentschlossen in den Garten. Und “erwischte” die beiden sozusagen. Aus Angst, ihre Anstellung zu verlieren, waren sie bereit, Line zu beseitigen und verschwinden zu lassen. Gleichzeitig hatte sich in Lucia Lust entwickelt. Solche Geräusche blieben in ihrem Körper nicht ohne Folgen. Sie schleppte Hermann mit sich, angeblich um ihm genauere Anweisungen zu geben. In ihrem Schlafzimmer drängte sie ihn auf ihr Bett, öffnete seine Hose und massierte seinen Schwanz in die richtige Härte. Jedes Mal, wenn er etwas entgegnen wollte, abwehren, legte sie einen Finger auf den Mund und drohte, ihn rauszuwerfen.

Sein junges Prachtteil reckte sich endlich in die Höhe. Was hatte Maria bisher ein Glück gehabt. Das würde sie ab sofort auch genießen. Sie bestieg ihn. “Wehe, du kommst zu früh! Denk daran, du hängst von mir ab. Denk an deinen Vorgänger. Dieses Schicksal könnte dich auch ganz leicht ereilen.” “Ja, Herrin, ich werde mein Bestes geben und Euch zufrieden stellen, hoffe ich doch.”
Sein Schwanz tief in sich versenkt, ritt sie sich bis kurz vor dem Höhepunkt. Es fehlte noch etwas. Sie entblößte ihre vor Milch triefende Brust. “Saug daran, und nicht zimperlich sein!”
Hermann kam dieser Aufforderung schnell nach und saugte an den dicken Nippeln. Süße Milch saugte er aus ihr heraus. Und dabei löste er den Knoten und Lucia schrie in einem gewaltigen Höhepunkt auf. Hermann schmeckte diese Milch so gut, dass er weitermachte und zwischenzeitlich die Seiten wechselte. So steuerte Lucia von Höhepunkt zu Höhepunkt. Das hatte noch nicht einmal Peter geschafft. Nachdem er beide Seiten geleert hatte, konnte auch er seinen Orgasmus nicht mehr zügeln. Tief verströmte er sich in Lucia und sein Samen schoss in eine fruchtbare Höhle hinein.

Maria hatte unterdessen bei einem Kräuterweiblein diverse Kräuter besorgt. Diese braute sie zu einem Tee, den sie Line kredenzte. Sie brachte ihr jeden Abend einen Tee, sodass das nicht weiter auffiel. Am nächsten Morgen lag sie tot in ihrem Bett. Hermann und Maria brachten sie in der nächsten Nacht in den nahegelegenen Wald. Lucia gab sich Wilhelm gegenüber besorgt über das unerlaubte Fernbleiben von Line, ihrer ach so treuen Zofe. Er veranlasste eine Suche. Nach drei Tagen wurde sie, nicht mehr vollständig, gefunden.

Wilhelm musste zu einer Geschäftsreise aufbrechen und ließ Lucia ungern allein. Aber er wusste ja Hermann im Haus. Zugleich beauftragte er den Büttel, ein Auge auf das Haus zu werfen. Ein kleines zusätzliches Solär zum kargen Büttellohn, das dieser gerne annahm.  Ab und an vernahm er animalische Lustgeräusche aus den oberen Stockwerken und er erinnerte sich der Nackheit der Hausherrin. Jedes Mal stand seine Lanze dann bereit, nur zustechen konnte er damit nicht. Diese durfte dann eine Hübschlerin versorgen. Als Zugabe erhielt er ein paar Sackläuse.

Hermann nahm sich der Hausfrau gerne an. Nur die Milch reichte nicht mehr für das Kind, so dass sie eine Amme einstellen musste. Ihre prallen Zitzen stellte sie lieber Hermann zur Verfügung und sprühte bei seiner Saugwütigkeit vor Geilheit und Ekstase. Maria hatte etwas das Nachsehen, aber die Stellung zu verlieren, konnte sie sich nicht leisten. Das hieße Armut, Straße und höchstens noch die Möglichkeit, sich als Hübschlerin ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Da nahm sie in Kauf, dass Hermann weniger Zeit für sie hatte. Aber ihre Lust schwand auch, als sie ihre Schwangerschaft feststellte.

Nach einem Monat der Abwesenheit von Wilhelm bemerkte auch Lucia Veränderungen an ihrem Körper, die auf eine Schwangerschaft schließen ließen. Und ihre Lust nahm im Gegensatz zu Marias zu. Diesmal war die Vaterschaft eindeutig Hermann zuzuschreiben. Als Wilhelm acht Wochen nach Abfahrt wieder nach Hause kam, wunderte er sich über Lucias pralle tropfende Brüste und der gleichzeitigen Anwesenheit einer Amme, die seinen kleinen Sohn ernährte. Aber Lucia wickelte ihn um den kleinen Finger und erzählte etwas von nicht richtig trinken können, dass ihre Brüste nicht geeignet wären. Zog ihn in ihr Schlafgemach und ließ sich von ihm begatten. Wilhelm beruhigte sich erst einmal.
“Bitte Wilhelm, hilf mir. Saug die Milch aus mir, sie tut so weh.” Für ihn war diese Bitte ungewohnt, aber er tat, was Lucia wollte. Sie explodierte dabei unter ihm. Er stieß immer fester zu. In ihm machte sich Wut breit. Er hatte einen Verdacht, warum es eine Amme im Haus gab. Diese kleine Hure, seine Konkubine, trieb es mit einem anderen Mann. In seinem Zorn hielt er es diesmal länger aus als je vorher. Er reagierte sich in ihr fest und hart ab, saugte an ihren Brüsten und Lucia genoss es, dass Wilhelm sie endlich einmal so nahm, wie sie es liebte. Ohne jeglichen Argwohn gab sie sich der Lust hin. Stöhnte und schrie vor Geilheit.
“Du kleine Hure, dir werde ich es zeigen, wer hier der Herr im Haus ist. Du wirst keinen Mann mehr in dich lassen außer mir!” Außer sich vor Wut hatte sich Wilhelm ob ihrer Geilheit nicht mehr unter Kontrolle. Er spießte sie förmlich auf. Langsam begann es in Lucia zu dämmern, dass er ihr auf die Schliche gekommen war. Ihr Körper erbebte unter seinen Stößen. Als er sich endlich in ihr verströmte und danach müde von dem Beischlaf und der langen Reise auf dem Bett einschlief, verließ sie jenes und ging zu Maria.

“Hast du noch von den Kräutern, die du Line verabreicht hast?”
“Ja, Herrin.”
“Brau bitte daraus einen starken Tee und bring ihn in mein Gemach.”
“Ja, Herrin.”


Sie tat, wie geheißen. Als Wilhelm erwachte, bot Lucia ihm diesen, mit viel Honig gesüßten, Tee an. “Trink das, es wird dich stärken. Deine Reise war sehr lang gewesen. Und dann hast du mich mich danach noch so wundervoll beglückt. Ich habe noch eine gute Neuigkeit für dich: Deine Mannbarkeit ist sehr fruchtbar, ich bekomme ein zweites Kind von dir. Deswegen die Amme. Damit ich Kraft habe, deinen zweiten Sohn auch gesund auf die Welt zu bringen.” Schmeichelnde Worte, die Wilhelms Zorn etwas besänftigten. Ihr erster Sohn fing langsam an, dem Vater zu ähneln, ihrem Onkel. Noch nicht sehr auffällig, aber mit der Zeit würde diese Ähnlichkeit immer mehr zu Tage treten. Besser, Wilhelm in vielen Dingen zu beruhigen. Sehr zu beruhigen. Für immer zu beruhigen.
Er trank diesen Tee aus, legte sich hin und schlief weiter. Es war ein Schlaf in die Ewigkeit.

Am nächsten Morgen schrie Lucia entsetzt auf. Ein schriller Schrei drang bis auf die Straße. Die Nachbarn kamen herbeigerannt.
“Was ist denn los?” “Was ist passiert?” “Warum sind in diesem Haus solche hysterischen Schreie?”

Viele Fragen raunten durch die vor der Haustür versammelten Menge. Der herbeigerufene Büttel klopfte an. Hermann ließ ihn ein und verschloss die Pforte vor den Nasen der neugierigen Nachbarn. Der Büttel erreichte das Schlafzimmer und sah eine sich die Haare raufende, halb entblößte Lucia sich weinend über den starren Leib von Wilhelm werfen.
“Beruhigt Euch, Weib. Seid nicht so von Sinnen.”
Der Blick auf ihre prallen Zitzen mit kleinen weißen Tropfen, erweckte Begehrlichkeit auf diesen Körper und seine Lanze machte sich bemerkbar. Aber erst einmal das Geschäft.
“Was ist hier los?” Die Frage war eigentlich überflüssig, denn es war eindeutig zu erkennen, dass Wilhelm das Zeitliche gesegnet hatte. Er erledigte die Formalitäten, ließ den Arzt kommen, der den Tod bescheinigte und blieb dann, um der nun herrenlosen Frau seinen Beistand anzubieten.

Und er packte seinen Beistand in Form seiner Lanze aus. Dieser konnte Lucia nicht widerstehen ….

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