Mittwoch, 29. März 2017

Hannelore, die Fortsetzung



Saskia war nun fünf Jahre alt. Rolf wollte unbedingt ein Geschwister für sie. Ich gebe ehrlich zu, ich auch. Der Verzicht auf viele Dinge könnte mir schwer fallen. Olaf zum Beispiel, meinen Arbeitskollegen in der Kanzlei. Die Affäre mit ihm bot mir die andere Seite meines Ichs. Bei Rolf war ich die Dominanz, bei Olaf die Devotheit schlechthin. Niemand außer Olaf stimulierte meine unterwürfige Haltung so intensiv wie er, entsprechend extensiv erlebten wir dies.
Bevor ich mich diesem Wunsch meines Mannes öffnen konnte, wollte ich einen eigenen Wunsch erfüllt haben. Einen Dreier, und zwar mit den Männern, die mir gaben, was mich ausmachte. Ich sah eine gewisse Erregung in Rolfs Gesicht, als ich ihm dies sagte. Zu meinen Affären bestand Offenheit ohne Eifersucht, nur dass er mir nie dabei zuschaute, geschweige denn daran beteiligt gewesen wäre.

Damit wir die Menage a Trois ungestört genießen konnten, fuhren wir über ein Wochenende in ein einsam im Wald gelegenes Ferienhaus, das Rolfs Eltern gehörte. Olaf kam mit seinem eigenen Auto nach. Während wir auf ihn warteten, räumten wir unsere Sachen in die Schränke, denn wir beabsichtigten länger zu bleiben, und ich begann, mich umzuziehen. Rolf und Olaf mochten verruchte Unterwäsche an mir. Möglichst nuttenhaft. Rot war dabei die bevorzugte Farbe. Und ouvert, immer zugänglich. Auch wenn ich die tonangebende Person in unserer Beziehung war, mein Mann sollte mich auch stimulieren können, ohne erst großartig alle Kleider von meinem Körper zu zerren. Auf der Arbeit trug ich immer solche Dessous, unter Bluse und Rock, dazu halterlose Strümpfe und häufig Strapse, aber eben, um sofort für Olaf bereitzustehen, denn die Zeit drängte oftmals. Hochhackige Schuhe waren sowieso Pflicht, ich musste als erfolgreiche Anwältin seriös aussehen, entsprechend waren es welche in praktischer Höhe. Obwohl es für mich ein Widerspruch war, denn auch Nutten trugen solche Schuhe, sicherlich nur billigere und mit dünneren Absätzen, und waren alles andere als seriös.
Das Seiden-Ouverts glitt über meine frisch rasierte Haut, schmiegte sich an meinen Körper, als mein Mann ins Zimmer kam. Durch die Vorfreude erregt, weil mein Wunsch bald erfüllt werden sollte, spürte ich die kühle Luft auf meinen feuchten Lippen im Schritt. Rolf sah mich an. In Windeseile beulte sich seine Hose aus. Eines musste ich Rolf zu Gute halten, an seine Männlichkeit war bisher noch nie jemand herangekommen. Er hatte es nie versäumt, mir größtmögliche Befriedigung zu verschaffen.
In Gedanken war ich schon weiter. So legte ich mich auf das Bett und zeigte meinem Mann meine wunderschön blank rasierte Scham, weit geöffnet und bereit, ausgefüllt zu werden. Meine Lippen glänzten vor Erregung auf das kommende Fest der Sinne. Rolf kam zu mir, kniete sich zwischen meine Beine und begann, mein Tal mit der Zunge zu verwöhnen. Meinen Erdbeermund, wie er immer sagte. Unter seinen kundigen Liebkosungen zerfloss ich förmlich.
„Darf ich?“
Seine Frage riss mich aus meinem durch seine Zunge herbeigeführten Kopfkino. Ohne weiter in meiner aufsteigenden Geilheit darüber nachzudenken, wisperte ich ein „Ja“.

Er drang in mich ein und nach wenigen tiefen und festen Stößen überrollte ein Orgasmus meinen Körper. Wie schaffte er es nur immer wieder, dass ich so schnell explodierte? Es musste an seinem Lustspender liegen, nur Technik allein konnte es nicht sein. Jeder andere benötigte wesentlich länger, um mich in diese Umlaufbahn der Ekstase zu schicken. Ich wollte mehr und wir tauschten unsere Positionen. Rolf lag unter und steckte viel tiefer in mir. Wie ein Baby durfte er an meinen Nippeln saugen, während mein kreisendes Becken veranlasste, dass sich mein Muttermund um seine Eichelspitze stülpte und gegen meine Gebärmutter drängte. Die nächste Welle massierte seine Männlichkeit und saugte diese aus, während seine gesamte heiße Flüssigkeit in mich hineinspritzte. Meine Schreie hallten durch den Raum.

Diese Ekstase war noch nicht ganz abgeebbt, als Olaf plötzlich im Raum stand. Er funkelte mich an. Seinem Blick entnahm ich, dass ich mit vielen Strafen zu rechnen hatte. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper heiß und kalt. Seine dominante Art würde mir andere Wonnen bereiten.
„Hannelore, Sklavin, komm her!“
Sofort gehorchte ich und stieg von Rolf herunter und krabbelte in devoter Haltung auf Olaf zu. Rolfs Samen, gemischt mit meinem Liebessaft, lief an meinen Schenkeln hinab.
„Du warst eine unartige Sklavin. Du hattest keine Erlaubnis, mit dem Nichts zu kopulieren. Stell dich vor den Spiegel!“
Jedes seiner Worte traf mich wie ein Peitschenhieb. Gehorsam folgte ich seinem Befehl und stellte mich vor den großen Spiegel, der dieses Schlafzimmer schmückte und beugte mich vor. Diese Haltung wusste ich einzunehmen, denn sie zeigte meine Bereitschaft zu Demut und Züchtigung. Noch immer liefen die Tropfen der eben erlebten Lust an meinen Beinen hinunter. Glitzerten im Licht der Sonne, die gerade ins Zimmer und auf meine Schenkel schien.
„Nichts!“
Keine Reaktion auf Olafs Ausruf, oh Rolf, sag was.
Noch einmal: „Nichts!“
Dieses Mal kam ein zaghaftes „Ja, Herr?“
„Leck die Schenkel von der Sklavin sauber. Sie sind von deinem Saft verunreinigt.“
„Ja, Herr.“
Rolf kam zu mir gekrochen und begann, mit seiner Zunge unseren Saft aufzulecken. Wieder stieg das Verlangen in mir auf und ein Seufzer kam über meine Lippen.
„Du hast nicht auf dieses Nichts zu reagieren, Sklavin. Erzähl mir von letzter Woche, als du unter meinem Schreibtisch gesessen hast, während Herr Hauswart mit mir über die Anklage sprach.“

Oh nein, dies hatte ich Rolf nicht erzählt, wie so viele andere Geschehnisse auch nicht. Mein Zögern dauerte zu lange. Seine Hand knallte auf mein Hinterteil. Völlig überrascht vergaß ich, mich zu bedanken, sodass es sofort wieder knallte. Diesmal hatte ich mich im Griff.
„Danke, Herr, dass du mich auf meine Verfehlungen aufmerksam machst.“
Im Spiegel sah ich, dass Olaf etwas aus seiner Jacke holte. Eine Kamera. Während Rolf weiterhin meine Schenkel ableckte und meinen Kopf verwirrte, schaltete Olaf die Kamera an.
Er ging um uns herum und filmte. Als er hinter mir stand, steckte er drei Finger in mich hinein und bewegte sie mit schmatzenden Geräuschen in meiner Nässe.
„Erzähl von unserem Mandanten, Sklavin!“
Die Heftigkeit dieser Strafe, denn sowohl die Finger in mir als auch Rolfs Zunge auf meiner Haut, ließen mich schon nicht mehr klar denken. Mein Körper lechzte nach mehr. Aber ich blendete meine Welt aus und schloss die Augen.
„Wir erwarteten Herrn Hauswart, unseren besten Mandanten. Du hattest mir befohlen, nackt unter deinem Schreibtisch zu sitzen.“
Eine Hand knallte auf meine rechte Pobacke.
„Mach deine Augen auf und schau dich dabei im Spiegel an!“
Eine Steigerung, die ich dachte, dass sie mich diesmal nicht träfe. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und sah sie im Spiegel. Darunter baumelten meine Brüste, von der Schwerkraft nach unten gezogen und von dem Ouvert gehalten, nur die Nippel schauten erregt neugierig heraus. Zwischen meinen Beinen der leckende Rolf. Einerseits ein wunderbares Gefühl, seine warme Zunge, aber wie er dort kniete, es sah erbärmlich aus. In der Art dominierte ich ihn nie. Es sollte lustvoll sein, nicht entwürdigend. Trotzdem, die Situation erregte mich.
Diese Art der Strafe hatte ich erst einmal über mich ergehen lassen müssen und die Erniedrigung war hart.
Es passierte so ziemlich zu Beginn unseres Kollegendaseins in der Kanzlei. Als frisch gebackene Anwältin nahm mich der Seniorchef frühzeitig in die Sozietät auf. Olafs Mitgliedschaft währte zehn Jahre und ich konnte seinen Neid spüren, da er sich erst einmal dafür beweisen musste. Mit seinem Charme wusste er mich bereits damals um den kleinen Finger zu wickeln. Wie eine rollige Katze umgarnte ich ihn damals und die erste sexuelle Begegnung kam schneller als gedacht. Dass er mich dabei fotografierte und anschließend mit den Bildern erpresste, brachte mich in seine Gewalt. Aber ich gab mich ihm hin, eher freiwillig, der Fotos hätte es nicht bedurft.
Allerdings war ich kein Kind von Traurigkeit und holte mir den Spaß, wo ich ihn fand, wenn mir danach gelüstete. Rolf kannte diese Eskapaden schon und billigte sie, da er sich sicher sein konnte, dass ich mich schützte.
Olaf erwischte mich knutschend mit einem anderen Mann in einer Bar. Er war der Typ Mann, der nicht teilte. So zerrte er mich an jenem Abend aus dem Lokal. Zum Glück kannte mich dort niemand. Schlimmer als ein eifersüchtiger Ehemann gebärdete er sich. Bei ihm zuhause musste ich mich damals nackt vor seinen Spiegel stellen. Mich betrachten und während seiner Schläge mit dem Rohrstock keinesfalls die Augen abwenden. Dabei erzählte ich von den Verfehlungen mit dem anderen Mann. Dieses eigene Betrachten ist hart. Du siehst bei den Schlägen die Tränen in die Augen schießen, die Worte aus deinem Mund kommen. Diese Strafe ist schlimmer als jede körperliche Strafe.
So stand ich jetzt wieder artig davor. Nur dieses Mal gab es keinen Rohrstock. Die Zunge meines Mannes und die Finger meines Herrn straften mich mit steigender Erregung, die ich nicht zeigen durfte. Vor allem seine Finger. Aber ich erzählte weiter.
„Ich saß nackt unter deinem Schreibtisch und hatte dich verwöhnt. Deine Sahne lief mir noch am Mundwinkel hinab, als Herr Hauswart das Zimmer betrat.“
Olafs Finger bewegten sich in mir. Ich spürte die Enge, die in mir entstand.
„Du standest auf und gingst ihn begrüßen. Ihr unterhieltet euch über geschäftliche Dinge. Ihr kennt euch auch über einen speziellen Club, in dem auch wir schon einmal waren.“
Olaf zwirbelte meine Brustwarzen. Entlockte mir ein kurzes Stöhnen, das sofort von seiner Hand gestraft wurde. Der Schlag hinterließ auf meiner empfindlichen Brust den Abdruck seiner Hand. Weitere Liebesflüssigkeit lief an meinen Schenkeln entlang, meine eigene, provoziert durch seine inzwischen vier Finger.
„Du sagtest Herrn Hauswart, du hättest ein ganz besonders Schmankerl, wenn ihr euch denn einig würdet. Komm raus, du Schlampe, hast du gerufen. Ich sah die gierigen Blicke deines Mandanten auf meinen Körper. Seine aufkommende Erregung in der Hose. Anzugshosen sind so verräterisch. Ich glaube, in diesem Moment hättest du alles von ihm bekommen können.“
Olaf stieß seine Finger tief in mich hinein. Drehte diese und ich konnte den Orgasmus nicht zurückhalten.
„Erzähl weiter“, befahl er. Dabei knallte seine Hand bei jeder Silbe auf meinen Arsch.
„Geben Sie mir die Papiere, sagte er und stierte ungeniert auf meinen nackten Körper“, keuchte ich, weil Olaf noch immer mit seinen Fingern in mir spielte, ich aber versuchte, den nächsten anrollenden Orgasmus in Zaum zu halten. Ich sah mich im Spiegel. Erblickte die Qual, die diese Konzentration hervorrief.
„Er unterschrieb, ohne zu lesen, was du geschrieben hattest. Dann öffnete er seine Hose und ich musste seinen Schwanz in den Mund nehmen. Er schmeckte scheußlich und ich würgte vor Ekel. Während ich das tat, hast du mir deinen Schwanz in den Arsch gestoßen. Ohne Vorankündigung.“
Die Erinnerung daran brachte mir die Schmerzen in Erinnerung, den Ekel. Aber auch die Stöße, die mich beides ganz schnell vergessen ließen.
„Du bist eine Schlampe, eine dreckige Hure“, rief Olaf und stieß dieses Mal seinen Schwanz in mich.
Ja, ich wollte seine Hure sein. Im Takt seiner Stöße wippten meine Brüste. Rolf leckte dabei meine Pussy, in der Olafs Schwanz steckte und strich mit seiner Zunge über dessen Hoden.
„Nichts, habe ich dir das erlaubt?“, fragte Olaf, ein bisschen verwirrt.
„Nein, Herr.“
„Mach weiter!“
Das hätte ich nie von Rolf gedacht. Dass er einem anderen Mann die Eier leckte und dazu auch noch rimmte. Aber die Wirkung bekam ich zu spüren. Olaf explodierte schneller in mir als sonst. Das war aber nicht mein Wunsch, ich wollte doch den Dreier und nun hatte Olaf ihn.
So devot ich ihm gegenüber auch war, hier kam meine Dominanz zum Vorschein.
„Ihr fickt mich jetzt beide, gleichzeitig.“
Die Männer blickten mich erstaunt an. Ich hatte mich schon umgedreht und lutschte devot zu Olaf aufblickend seinen Riemen wieder hart.
Kurze Zeit später befanden wir uns zu dritt auf dem Bett. Rolf lag unter mir, sein langer Schwanz drang bis tief zu meiner Gebärmutter vor, während Olaf seinen in meinem Arsch stecken hatte. Die Enge war überwältigend. So schnell war ich noch nie zu einem Orgasmus gekommen, der dazu auch lange anhielt, weil die Stöße unablässig weiter gingen.
Absolut erschöpft brach ich auf Rolfs Brustkorb zusammen. Auch Olaf war schon gekommen, sein Sperma lief aus meiner geöffneten Arschfotze heraus. Rolf war besessen und hämmerte weiterhin seinen Harten in meine schon sehr wunde Dose.
Ich wimmerte nur. Zu mehr war ich nicht mehr fähig. Endlich spürte ich, wie sein Schwanz dicker wurde und pulsierte. Ein letztes Mal kam auch ich. Dachte ich zumindest.
„Nichts, leck sie sauber.“
Olaf verschwand. Sein Part war erfüllt. Er würde sich eine neue Sklavin suchen. Ein bisschen Eifersucht nagte in mir.
Neben Rolf liegend, kuschelte ich mich an ihn.
„Danke, Schatz“, sagte ich. „Jetzt werde ich die Pille absetzen und wir können versuchen, ein weiteres Kind zu bekommen.“
„Hannelore“, begann Rolf, „das musst du nicht. Fick weiter mit Olaf. Das macht mich geil. Hätte nie gedacht, dass ein fremder Mann, der meine Frau in meinem Beisein fickt, ihre Fotze mit seinem Sperma ausfüllt, mich so scharf machen würde. Außerdem nimmst du schon seit zwei Monaten keine Pille mehr. Meinst du, ich hätte das nicht gemerkt?“
Ich schluckte. Seit seinem Wunsch hatte ich sie abgesetzt. Schließlich wusste ich nicht, ob es schnell funktionieren würde. Hatte es aber.
„Wessen Kind wirst du bekommen?“
„Ich weiß es nicht.“
„Musstest du mit diesem Klienten schlafen, oder war es nur der Mundfick?“
„Nur mit meinem Mund.“
„Ist Olaf sauber?“
„Ja.“
„Gut.“
Damit war das Thema erledigt.

Während mein Bauch wuchs, trafen wir uns öfter zu dritt in dem Häuschen. Die beiden Männer verband inzwischen so etwas wie Freundschaft. Ich genoss das Leben, so wie es war. Und hoffte, es würde auf ewig so weitergehen.

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