Saskia war nun fünf Jahre alt. Rolf wollte unbedingt ein
Geschwister für sie. Ich gebe ehrlich zu, ich auch. Der Verzicht auf viele
Dinge könnte mir schwer fallen. Olaf zum Beispiel, meinen Arbeitskollegen in
der Kanzlei. Die Affäre mit ihm bot mir die andere Seite meines Ichs. Bei Rolf
war ich die Dominanz, bei Olaf die Devotheit schlechthin. Niemand außer Olaf
stimulierte meine unterwürfige Haltung so intensiv wie er, entsprechend
extensiv erlebten wir dies.
Bevor ich mich diesem Wunsch meines Mannes öffnen konnte,
wollte ich einen eigenen Wunsch erfüllt haben. Einen Dreier, und zwar mit den
Männern, die mir gaben, was mich ausmachte. Ich sah eine gewisse Erregung in
Rolfs Gesicht, als ich ihm dies sagte. Zu meinen Affären bestand Offenheit ohne
Eifersucht, nur dass er mir nie dabei zuschaute, geschweige denn daran
beteiligt gewesen wäre.
Damit wir die Menage a Trois ungestört genießen konnten, fuhren
wir über ein Wochenende in ein einsam im Wald gelegenes Ferienhaus, das Rolfs
Eltern gehörte. Olaf kam mit seinem eigenen Auto nach. Während wir auf ihn
warteten, räumten wir unsere Sachen in die Schränke, denn wir beabsichtigten
länger zu bleiben, und ich begann, mich umzuziehen. Rolf und Olaf mochten
verruchte Unterwäsche an mir. Möglichst nuttenhaft. Rot war dabei die
bevorzugte Farbe. Und ouvert, immer zugänglich. Auch wenn ich die tonangebende
Person in unserer Beziehung war, mein Mann sollte mich auch stimulieren können,
ohne erst großartig alle Kleider von meinem Körper zu zerren. Auf der Arbeit
trug ich immer solche Dessous, unter Bluse und Rock, dazu halterlose Strümpfe
und häufig Strapse, aber eben, um sofort für Olaf bereitzustehen, denn die Zeit
drängte oftmals. Hochhackige Schuhe waren sowieso Pflicht, ich musste als
erfolgreiche Anwältin seriös aussehen, entsprechend waren es welche in
praktischer Höhe. Obwohl es für mich ein Widerspruch war, denn auch Nutten
trugen solche Schuhe, sicherlich nur billigere und mit dünneren Absätzen, und
waren alles andere als seriös.
Das Seiden-Ouverts glitt über meine frisch rasierte Haut,
schmiegte sich an meinen Körper, als mein Mann ins Zimmer kam. Durch die
Vorfreude erregt, weil mein Wunsch bald erfüllt werden sollte, spürte ich die
kühle Luft auf meinen feuchten Lippen im Schritt. Rolf sah mich an. In
Windeseile beulte sich seine Hose aus. Eines musste ich Rolf zu Gute halten, an
seine Männlichkeit war bisher noch nie jemand herangekommen. Er hatte es nie
versäumt, mir größtmögliche Befriedigung zu verschaffen.
In Gedanken war ich schon weiter. So legte ich mich auf das
Bett und zeigte meinem Mann meine wunderschön blank rasierte Scham, weit
geöffnet und bereit, ausgefüllt zu werden. Meine Lippen glänzten vor Erregung
auf das kommende Fest der Sinne. Rolf kam zu mir, kniete sich zwischen meine
Beine und begann, mein Tal mit der Zunge zu verwöhnen. Meinen Erdbeermund, wie
er immer sagte. Unter seinen kundigen Liebkosungen zerfloss ich förmlich.
„Darf ich?“
Seine Frage riss mich aus meinem durch seine Zunge
herbeigeführten Kopfkino. Ohne weiter in meiner aufsteigenden Geilheit darüber
nachzudenken, wisperte ich ein „Ja“.
Er drang in mich ein und nach wenigen tiefen und festen Stößen
überrollte ein Orgasmus meinen Körper. Wie schaffte er es nur immer wieder,
dass ich so schnell explodierte? Es musste an seinem Lustspender liegen, nur
Technik allein konnte es nicht sein. Jeder andere benötigte wesentlich länger,
um mich in diese Umlaufbahn der Ekstase zu schicken. Ich wollte mehr und wir
tauschten unsere Positionen. Rolf lag unter und steckte viel tiefer in mir. Wie
ein Baby durfte er an meinen Nippeln saugen, während mein kreisendes Becken
veranlasste, dass sich mein Muttermund um seine Eichelspitze stülpte und gegen
meine Gebärmutter drängte. Die nächste Welle massierte seine Männlichkeit und
saugte diese aus, während seine gesamte heiße Flüssigkeit in mich hineinspritzte.
Meine Schreie hallten durch den Raum.
Diese Ekstase war noch nicht ganz abgeebbt, als Olaf plötzlich
im Raum stand. Er funkelte mich an. Seinem Blick entnahm ich, dass ich mit
vielen Strafen zu rechnen hatte. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper heiß und
kalt. Seine dominante Art würde mir andere Wonnen bereiten.
„Hannelore, Sklavin, komm her!“
Sofort gehorchte ich und stieg von Rolf herunter und krabbelte
in devoter Haltung auf Olaf zu. Rolfs Samen, gemischt mit meinem Liebessaft,
lief an meinen Schenkeln hinab.
„Du warst eine unartige Sklavin. Du hattest keine Erlaubnis,
mit dem Nichts zu kopulieren. Stell dich vor den Spiegel!“
Jedes seiner Worte traf mich wie ein Peitschenhieb. Gehorsam
folgte ich seinem Befehl und stellte mich vor den großen Spiegel, der dieses
Schlafzimmer schmückte und beugte mich vor. Diese Haltung wusste ich
einzunehmen, denn sie zeigte meine Bereitschaft zu Demut und Züchtigung. Noch
immer liefen die Tropfen der eben erlebten Lust an meinen Beinen hinunter.
Glitzerten im Licht der Sonne, die gerade ins Zimmer und auf meine Schenkel
schien.
„Nichts!“
Keine Reaktion auf Olafs Ausruf, oh Rolf, sag was.
Noch einmal: „Nichts!“
Dieses Mal kam ein zaghaftes „Ja, Herr?“
„Leck die Schenkel von der Sklavin sauber. Sie sind von deinem
Saft verunreinigt.“
„Ja, Herr.“
Rolf kam zu mir gekrochen und begann, mit seiner Zunge unseren
Saft aufzulecken. Wieder stieg das Verlangen in mir auf und ein Seufzer kam
über meine Lippen.
„Du hast nicht auf dieses Nichts zu reagieren, Sklavin. Erzähl
mir von letzter Woche, als du unter meinem Schreibtisch gesessen hast, während
Herr Hauswart mit mir über die Anklage sprach.“
Oh nein, dies hatte ich Rolf nicht erzählt, wie so viele andere
Geschehnisse auch nicht. Mein Zögern dauerte zu lange. Seine Hand knallte auf
mein Hinterteil. Völlig überrascht vergaß ich, mich zu bedanken, sodass es
sofort wieder knallte. Diesmal hatte ich mich im Griff.
„Danke, Herr, dass du mich auf meine Verfehlungen aufmerksam
machst.“
Im Spiegel sah ich, dass Olaf etwas aus seiner Jacke holte.
Eine Kamera. Während Rolf weiterhin meine Schenkel ableckte und meinen Kopf
verwirrte, schaltete Olaf die Kamera an.
Er ging um uns herum und filmte. Als er hinter mir stand,
steckte er drei Finger in mich hinein und bewegte sie mit schmatzenden
Geräuschen in meiner Nässe.
„Erzähl von unserem Mandanten, Sklavin!“
Die Heftigkeit dieser Strafe, denn sowohl die Finger in mir als
auch Rolfs Zunge auf meiner Haut, ließen mich schon nicht mehr klar denken.
Mein Körper lechzte nach mehr. Aber ich blendete meine Welt aus und schloss die
Augen.
„Wir erwarteten Herrn Hauswart, unseren besten Mandanten. Du
hattest mir befohlen, nackt unter deinem Schreibtisch zu sitzen.“
Eine Hand knallte auf meine rechte Pobacke.
„Mach deine Augen auf und schau dich dabei im Spiegel an!“
Eine Steigerung, die ich dachte, dass sie mich diesmal nicht
träfe. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und sah sie im Spiegel. Darunter
baumelten meine Brüste, von der Schwerkraft nach unten gezogen und von dem
Ouvert gehalten, nur die Nippel schauten erregt neugierig heraus. Zwischen
meinen Beinen der leckende Rolf. Einerseits ein wunderbares Gefühl, seine warme
Zunge, aber wie er dort kniete, es sah erbärmlich aus. In der Art dominierte
ich ihn nie. Es sollte lustvoll sein, nicht entwürdigend. Trotzdem, die
Situation erregte mich.
Diese Art der Strafe hatte ich erst einmal über mich ergehen
lassen müssen und die Erniedrigung war hart.
Es passierte so ziemlich zu Beginn unseres Kollegendaseins in
der Kanzlei. Als frisch gebackene Anwältin nahm mich der Seniorchef frühzeitig
in die Sozietät auf. Olafs Mitgliedschaft währte zehn Jahre und ich konnte
seinen Neid spüren, da er sich erst einmal dafür beweisen musste. Mit seinem
Charme wusste er mich bereits damals um den kleinen Finger zu wickeln. Wie eine
rollige Katze umgarnte ich ihn damals und die erste sexuelle Begegnung kam
schneller als gedacht. Dass er mich dabei fotografierte und anschließend mit
den Bildern erpresste, brachte mich in seine Gewalt. Aber ich gab mich ihm hin,
eher freiwillig, der Fotos hätte es nicht bedurft.
Allerdings war ich kein Kind von Traurigkeit und holte mir den
Spaß, wo ich ihn fand, wenn mir danach gelüstete. Rolf kannte diese Eskapaden
schon und billigte sie, da er sich sicher sein konnte, dass ich mich schützte.
Olaf erwischte mich knutschend mit einem anderen Mann in einer
Bar. Er war der Typ Mann, der nicht teilte. So zerrte er mich an jenem Abend
aus dem Lokal. Zum Glück kannte mich dort niemand. Schlimmer als ein
eifersüchtiger Ehemann gebärdete er sich. Bei ihm zuhause musste ich mich
damals nackt vor seinen Spiegel stellen. Mich betrachten und während seiner
Schläge mit dem Rohrstock keinesfalls die Augen abwenden. Dabei erzählte ich
von den Verfehlungen mit dem anderen Mann. Dieses eigene Betrachten ist hart.
Du siehst bei den Schlägen die Tränen in die Augen schießen, die Worte aus
deinem Mund kommen. Diese Strafe ist schlimmer als jede körperliche Strafe.
So stand ich jetzt wieder artig davor. Nur dieses Mal gab es
keinen Rohrstock. Die Zunge meines Mannes und die Finger meines Herrn straften
mich mit steigender Erregung, die ich nicht zeigen durfte. Vor allem seine
Finger. Aber ich erzählte weiter.
„Ich saß nackt unter deinem Schreibtisch und hatte dich
verwöhnt. Deine Sahne lief mir noch am Mundwinkel hinab, als Herr Hauswart das
Zimmer betrat.“
Olafs Finger bewegten sich in mir. Ich spürte die Enge, die in
mir entstand.
„Du standest auf und gingst ihn begrüßen. Ihr unterhieltet euch
über geschäftliche Dinge. Ihr kennt euch auch über einen speziellen Club, in
dem auch wir schon einmal waren.“
Olaf zwirbelte meine Brustwarzen. Entlockte mir ein kurzes
Stöhnen, das sofort von seiner Hand gestraft wurde. Der Schlag hinterließ auf
meiner empfindlichen Brust den Abdruck seiner Hand. Weitere Liebesflüssigkeit
lief an meinen Schenkeln entlang, meine eigene, provoziert durch seine
inzwischen vier Finger.
„Du sagtest Herrn Hauswart, du hättest ein ganz besonders
Schmankerl, wenn ihr euch denn einig würdet. Komm raus, du Schlampe, hast du
gerufen. Ich sah die gierigen Blicke deines Mandanten auf meinen Körper. Seine
aufkommende Erregung in der Hose. Anzugshosen sind so verräterisch. Ich glaube,
in diesem Moment hättest du alles von ihm bekommen können.“
Olaf stieß seine Finger tief in mich hinein. Drehte diese und
ich konnte den Orgasmus nicht zurückhalten.
„Erzähl weiter“, befahl er. Dabei knallte seine Hand bei jeder
Silbe auf meinen Arsch.
„Geben Sie mir die Papiere, sagte er und stierte ungeniert auf
meinen nackten Körper“, keuchte ich, weil Olaf noch immer mit seinen Fingern in
mir spielte, ich aber versuchte, den nächsten anrollenden Orgasmus in Zaum zu
halten. Ich sah mich im Spiegel. Erblickte die Qual, die diese Konzentration
hervorrief.
„Er unterschrieb, ohne zu lesen, was du geschrieben hattest.
Dann öffnete er seine Hose und ich musste seinen Schwanz in den Mund nehmen. Er
schmeckte scheußlich und ich würgte vor Ekel. Während ich das tat, hast du mir
deinen Schwanz in den Arsch gestoßen. Ohne Vorankündigung.“
Die Erinnerung daran brachte mir die Schmerzen in Erinnerung,
den Ekel. Aber auch die Stöße, die mich beides ganz schnell vergessen ließen.
„Du bist eine Schlampe, eine dreckige Hure“, rief Olaf und
stieß dieses Mal seinen Schwanz in mich.
Ja, ich wollte seine Hure sein. Im Takt seiner Stöße wippten
meine Brüste. Rolf leckte dabei meine Pussy, in der Olafs Schwanz steckte und
strich mit seiner Zunge über dessen Hoden.
„Nichts, habe ich dir das erlaubt?“, fragte Olaf, ein bisschen
verwirrt.
„Nein, Herr.“
„Mach weiter!“
Das hätte ich nie von Rolf gedacht. Dass er einem anderen Mann
die Eier leckte und dazu auch noch rimmte. Aber die Wirkung bekam ich zu
spüren. Olaf explodierte schneller in mir als sonst. Das war aber nicht mein
Wunsch, ich wollte doch den Dreier und nun hatte Olaf ihn.
So devot ich ihm gegenüber auch war, hier kam meine Dominanz
zum Vorschein.
„Ihr fickt mich jetzt beide, gleichzeitig.“
Die Männer blickten mich erstaunt an. Ich hatte mich schon
umgedreht und lutschte devot zu Olaf aufblickend seinen Riemen wieder hart.
Kurze Zeit später befanden wir uns zu dritt auf dem Bett. Rolf
lag unter mir, sein langer Schwanz drang bis tief zu meiner Gebärmutter vor,
während Olaf seinen in meinem Arsch stecken hatte. Die Enge war überwältigend.
So schnell war ich noch nie zu einem Orgasmus gekommen, der dazu auch lange
anhielt, weil die Stöße unablässig weiter gingen.
Absolut erschöpft brach ich auf Rolfs Brustkorb zusammen. Auch
Olaf war schon gekommen, sein Sperma lief aus meiner geöffneten Arschfotze
heraus. Rolf war besessen und hämmerte weiterhin seinen Harten in meine schon
sehr wunde Dose.
Ich wimmerte nur. Zu mehr war ich nicht mehr fähig. Endlich
spürte ich, wie sein Schwanz dicker wurde und pulsierte. Ein letztes Mal kam
auch ich. Dachte ich zumindest.
„Nichts, leck sie sauber.“
Olaf verschwand. Sein Part war erfüllt. Er würde sich eine neue
Sklavin suchen. Ein bisschen Eifersucht nagte in mir.
Neben Rolf liegend, kuschelte ich mich an ihn.
„Danke, Schatz“, sagte ich. „Jetzt werde ich die Pille absetzen
und wir können versuchen, ein weiteres Kind zu bekommen.“
„Hannelore“, begann Rolf, „das musst du nicht. Fick weiter mit
Olaf. Das macht mich geil. Hätte nie gedacht, dass ein fremder Mann, der meine
Frau in meinem Beisein fickt, ihre Fotze mit seinem Sperma ausfüllt, mich so
scharf machen würde. Außerdem nimmst du schon seit zwei Monaten keine Pille
mehr. Meinst du, ich hätte das nicht gemerkt?“
Ich schluckte. Seit seinem Wunsch hatte ich sie abgesetzt.
Schließlich wusste ich nicht, ob es schnell funktionieren würde. Hatte es aber.
„Wessen Kind wirst du bekommen?“
„Ich weiß es nicht.“
„Musstest du mit diesem Klienten schlafen, oder war es nur der
Mundfick?“
„Nur mit meinem Mund.“
„Ist Olaf sauber?“
„Ja.“
„Gut.“
Damit war das Thema erledigt.
Während mein Bauch wuchs, trafen wir uns öfter zu dritt in dem
Häuschen. Die beiden Männer verband inzwischen so etwas wie Freundschaft. Ich
genoss das Leben, so wie es war. Und hoffte, es würde auf ewig so weitergehen.
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