Montag, 31. März 2014

Das erste Mal im Swingerclub

Susanne, kurz Susi genannt,  Jutta und Marion waren drei Freundinnen in den besten Jahren. Gute Jobs, leider auch gescheiterte Ehen, aber nie hatten sie ihre Lebensfreude verloren. Sie hielten zusammen wie Pech und Schwefel. Manche Dinge erlebten sie gemeinsam,  andere getrennt und einige allein. Männer mussten sich vor deren spitzer Zunge in Acht nehmen, wenn die drei Mittvierzigerinnen unterwegs waren. Bei Jutta und Marion auch anderweitig,  denn sie waren nach ihren Scheidungen eingefleischte Singles geworden.

Jutta und Marion hatten den Swingerclub in der nächsten Großstadt für sich entdeckt. Susi war da etwas prüde und altmodisch. In ihrem Kopf spukte da bordellartiges herum. Da ging frau nicht hin, auch nicht mit Partner. Freiwild war sie nämlich keines. Das waren dann auch die Abende, an denen sie gemütlich mit Stefan vor dem Fernseher saß und sich entspannte.  Stefan war ihr Lebenspartner. Heiraten wollte sie nicht mehr.

"Du Marion, ich habe eine Idee für Susis nächsten Geburtstag. Wir besuchen mit ihr einen Swingerclub.", grinsend offenbarte Jutta ihre Idee.
"Du spinnst. Susi wird nie mitgehen und diesen Spaß genießen. Die ist doch in der Richtung altbacken. ", entgegnete Jutta.
"Warte ab. Ich habe da einen Plan. Sie wird  a nicht mehr raus wollen." Marion erzählte Jutta von ihrem Plan und beide kicherten um die Wette.

Der große Tag nahte. Susanne wurde 46. Sie stand morgens vor ihrem Spiegel und betrachtete ihren Körper. Dankenswerterweise war sie von Falten im Gesicht relativ verschont geblieben. Ihr schwerer Busen ließ sich noch gut anschauen, hing aber etwas durch. Ein leicht gerundeter Bauch von zwei Schwangerschaften und Hüften, bei denen man die Knochen durch das Fleisch ertasten musste. Ein Vollweib eben und keine Bohnenstange.

Ihre Freundinnen hatten sich den ganzen Tag Urlaub genommen. Extra für ihren Tag, der dieses Jahr auf einen Freitag fiel. Stefan war auch nicht da, weil er beruflich eine Schulung absolvieren musste und erst abends spät zurück kam.
Und alles war geheim. War das aufregend. Zuerst gingen sie gemeinsam brunchen. Lästerten dabei über andere Bekannte und Anwesende im Restaurant. Sie kicherten wie Teenager. Manch einer schüttelte den Kopf. Einige Gläser Sekt hatten für eine lockere Stimmung gesorgt.

"Und nun kleiden wir dich mal neu ein. Wir wollen heute feiern." Marions Worte brachten Susi dazu, die Klamotten ihrer Freundinnen mit ihren eigenen zu vergleichen. Ihre waren sehr konservativ. Langer, weiter Rock und Bluse, dazu flache Ballerinas.  Marion und Jutta hingegen trugen enge, kurze Röcke,  wobei es für Jutta bestimmt angebrachter gewesen wäre,  ihr doch mehr als üppiges Fleisch besser zu kaschieren. Auch Blusen, doch raffinierter geschnitten und mit mehr Ausschnitt. Marion trug halterlose Strümpfe,  die blitzten ab und zu unter ihrem Rock hervor. Und beide trugen hochhackige Schuhe.

Ein gewohnter Anblick,  wenn die drei unterwegs waren. Was war denn heute daran auszusetzen?
Marion blieb beharrlich und so fanden sie sich in einem Bekleidungsgeschäft wieder. Zuerst einmal einen vorzeigbaren Rock. Susanne stieg in die von ihren Freundinnen besorgten hinein. So richtig wohlfühlen konnte sie sich bisher in keinem. Zu eng lagen sie an, endeten über den Knien und ließen keine Beinfreiheit. Mit ihren langen Schritten nicht machbar.
"Den hier, den musst du noch anprobieren. Ein Traum", Marion brachte noch einen eng aussehenden schwarzen Rock. Und dann auch noch mit Schlangenhautoptik. Susi verlor gerade langsam die Lust in der Anprobe.  "Bitte, bitte, das ist auch der letzte."

Marion schlüpfte hinein. Er war aus einem elastischen Stoff produziert und schmiegte sich wie eine zweite Haut an Susannes Körper. Brachte ihn hervorragend zur Geltung und machte schlank. Wow, selbst die Länge passte da. Teilweise kürzer als andere, aber einfach nur klasse. Susi verliebte sich in dieses Teil. "Dazu aber noch ein moderneres Oberteil."

Jutta und Marion brachten Blusen. Eine weiße gefiel Susi sofort,  nur mit ihrem breiten BH sah diese gar nichts aus. Also ab zur Lingerie. Die feinen Stoffe und Schnitte waren herrlich,  aber sie passten nicht unter die Bluse, blitzten am Ausschnitt heraus. Susanne wurde langsam und unbemerkt wuschig. Als Jutta ihr einen Halbschalen-BH brachte, dachte sie zuerst: Oh nein. Viel zu nuttig. Aber sie probierte ihn doch. Ihre großen Brüste lagen nun auf der Stütze. Perfekt gehalten und ein Traumdekolleté schaffend. Dass dabei die blanken Knospen an der Bluse rieben und steifer wurden,  war nur ihren Freundinnen bewusst.

"Komm, jetzt noch einen passenden String und halterlose Strümpfe dazu. Dann ist dein Outfit bis auf die Schuhe ok." Der ungewohnte weiße String ziepte anfangs etwas in ihrer Poritze, aber daran gewöhnte sich Susanne schnell. Im Spiegel sah sie eine junge, attraktive Frau mit einem gewissen Sexappeal. War sie das wirklich? Welche Veränderung Klamotten bewirken können.

Auf dem Weg zur Schuhabteilung arbeiteten die Wäschestücke auf ihrer Haut. Ihre Knospen waren groß und sichtbar durch die Bluse und der String bereitete ihr ein unterschwelliges Verlangen und ihre Weiblichkeit produzierte Feuchtigkeit. All das wurde Susanne aber nicht bewusst. Einige Männer schauten hinter ihr her. In ihren Hosen regte sich der kleine Freund. Schuhe waren einfach und schnell gefunden. Keine High Heels,  denn dass Susanne umknickte und nachher irgendwelche Blessuren davon trug, war nicht die Absicht der beiden Freundinnen.

Zum Abendessen gingen die drei Damen in das angesagteste Restaurant der Stadt. Sündhaft teuer und delikat zum Finger abschlecken. Nachdem durch das Shopping der Alkoholspiegel etwas gesunken war, wurde er nun nur geringfügig erhöht. Susanne sollte nicht sagen können,  sie wäre so betrunken gewesen,  dass sie nicht klar denken konnte.
"Was machen wir mit dem Rest des herrlichen Abends?" fragte Susi.
"Du hast doch nicht allen Ernstes geglaubt, wir haben nur bis zum Abendessen geplant?  Eigentlich kennst du uns doch schon lange genug. Aber es wird eine Überraschung. Wir werden dir jetzt die Augen verbinden und du lässt dich von allem inspirieren,  außer von der Optik."

'Oje, was haben die zwei mit mir vor?' Susi ließ sich ihre Augen mit einem schwarzen Tuch verbinden. Beide hakten sich unter und führten Susanne so durch die Straßen. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und ihre Knospen wurden durch die Reibung am Blusenstoff hart. Dieses Mal spürte Susi diese Veränderung. Ihr floss ein heißer Schauer in den Unterleib. Gemeinsam mit dem ungewohnten String erweckte das eine gewisse Lust. Lust auf einen Mann,zwischen ihren Beinen,  tief in ihr.

Nach einem etwas längeren Spaziergang stoppten sie. Jutta redete auf jemanden ein, konnte aber nicht verstehen,  um was es ging. Marion zog sie weiter und sagte: "Vorsicht,  jetzt kommen Stufen nach oben."

Unter ihren neuen Schuhen befand sich ein weicher Teppich, der jeden Tritt verschluckte. Auf einmal wurde es lauter, Musik schallte ihnen entgegen.  Je t'aime. Das ging unter die Haut und da herrschte schon eine gewisse Stimmung vor.
Oben angekommen blieb der Untergrund weich. Wo auch immer sie jetzt waren, es roch nach Sekt und Parfüm. Körperdüfte schwebten im Weitergehen an ihr vorbei und einige davon erhöhten ihre Lust. Animalisch und männlich. Menschen um Susanne herum unterhielten sich. Ab und zu war ein Kichern zu hören,  ein Seufzen und andere nicht definierbare Geräusche.

"Wo sind wir hier? Marion? Jutta?" Susannes Freundinnen hatten sich unbemerkt von ihr entfernt,  während sie die Eindrücke um sich herum wahrzunehmen versuchte.
Hände berührten sie. Strichen sanft über ihre Schultern und ihren Rücken hinunter. Gänsehaut.  Erregung.   Unsicher begann Susi, an dem Tuch zu nesteln, damit sie sehen konnte,  wo sie sich befand und wo Marion und Jutta waren.

"Warte, ich helfe dir dabei", eine freundliche,  tiefe Männerstimme drang an ihr Ohr. Seine Hände folgten zugleich und öffneten die Verblendung. Verdattert drehte Susanne sich um und blickte in die netten braunen Augen eines irgendwie zu jung aussehenden grauhaarigen Mannes.
"Hallo, ich bin Bastian. Wenn du willst,  führe ich dich gerne herum und zeige dir alles."

Susannes Blick schweifte aufgrund dieser Worte umher. Wo war sie gelandet? Wo hatten ihre Freundinnen sie hingeschleppt? Das Licht war gedämpft. Rechts von ihr war eine Bar, an der einige Leute saßen. Nur in Unterwäsche. Obwohl, Unterwäsche war das nicht. Die Frauen waren eher mit Dessous bekleidet und die Männer hatten auch nicht gerade Baumwollslips der Marke Großvater an. 'Oh, Marion und Jutta,  wenn ich euch in die Finger kriege. Wie konntet ihr mir das antun?'

Nach links ging ein Gang ab. Auch dort war das Licht schummrig. "Soll ich dir alles zeigen?", wiederholte Bastian seine Frage.
"Wenn ich nun schon mal hier bin, warum nicht? Dann führe mich mal rum. Ich bin übrigens Susanne."
"Freut mich, Susanne. Dein Outfit ist ganz schön sexy."
Outfit und sexy? Nein,  Susanne fühlte sich wohl,  aber definitiv nicht sexy. Dafür war sie zu alt und sexy war etwas für junge, schlanke Frauen.

"Aber hier musst du deinen Rock und deine Bluse ablegen. Wie du siehst, trägt hier niemand Oberbekleidung."
Erst jetzt sah Susanne, dass Bastian auch nur einen Stringtanga trug. Der Inhalt war nicht gerade wenig,  falls er da nicht nachgeholfen hatte. Eine gewisse Erregung machte sich in Susanne breit. 'Aber nein,  nicht doch. Das geht gar nicht.' brummte ihr Moralengel ins linke Ohr. 'Na komm schon.  Schau dich wenigstens mal um.' raunte ihre Lucifa ins rechte Ohr. Die beiden stritten sich unbemerkt von der Außenwelt weiter.

"Ich bringe dich zu den Umkleidekabinen und den Schließfächern. Danach startet der Rundgang. Keine Widerrede."
Bastian nahm Susi einfach an der Hand und zog sie hinter sich her. Lucifa hatte gewonnen und so folgte sie neugierig ihrem Führer. Nur mit ihrem Halbschalen-BH und dem Stringtanga bekleidet, trat Susanne aus der Umkleidezone. Man konnte ihren ganzen Körper eigentlich nackt sehen. Denn ihre vollen Brüste wurden ja nur von unten gestützt und der String verdeckte gerade mal ihr Dreieck.

"Wow, du siehst klasse aus. Was für ein schöner Körper."
'Schöner Körper?  Hat der jetzt eine Meise? Sieht er denn nicht,  dass ich gar nicht mit der jungen Frau mit der tollen schlanken Figur mithalten kann,  die gerade vorbei ging? Sieht man doch,  dass sie ihm besser gefiel.' Die Beule in Bastians String war nicht gerade klein. Wieder durchfuhr Susi ein heißer Schauer.

"Na dann mal los. Zeige mir das Etablissement."
Bastian nahm Susanne an der Hand und begann seine Rundführung. Zurück zur Bar und daran vorbei. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt für jeden sichtbar. Susanne erntete neidische Blicke auf ihre Oberweite und anerkennende von den Männern. Der nächste Raum war ein Kino, in dem ein Porno lief. In den großen Kuschelecken lagen Paare oder auch mehrere Personen. Einige schauten lediglich auf die Leinwand,  während andere sich miteinander sehr frivol vergnügten. Innerlich schüttelte Susanne den Kopf. Wie konnte man das nur so öffentlich miteinander treiben?
“Hier musst du bitte deine Schuhe ausziehen. Im Nassbereich sind diese nicht erlaubt." Bastians Stimme holte sie aus ihren Gedanken heraus.
Der Nassbereich entpuppte sich als Whirlpool-und Saunalandschaft. Alle liefen hier nackt herum. Die jungen Frauen hatten alle so schlanke Körper. Fest und makellos. Susanne kam sich fehl am Platz vor.
In einem der Whirlpools waren drei Personen. Die junge Frau saß auf einem Mann,  der scheinbar von unten in sie hinein stieß, während sie den kleinen Freund des anderen Mannes im Mund hatte. Der Anblick erregte Susanne und gleichzeitig fand sie es widerlich. Lucifa meinte heimlich:'versuch es doch auch. Sei nicht immer so zimperlich und moralisch.' Von der anderen Seite kam kein Mucks. Auch in der Sauna waren Spiele der Liebe zu sehen. Sie verließen den Nassbereich.

Bastian ging weiter. Das nächste Zimmer erinnerte Susanne an eine Folterkammer. Und was sie da sah, ließ ihr fast die Augen rausfallen. Jutta lag angekettet auf einem Kreuz und war mit irgendwelchen Klammern bestückt. Dass Jutta so viel Speck hatte,  wusste Susanne gar nicht. Und sie bot ihn dar. Zwischen ihren gespreizten Beinen stand ein Kerl, der sie heftig penetrierte und gleichzeitig an den Klammern zog. Jutta stöhnte und ihr schien es zu gefallen. Die Zuschauer, hauptsächlich Männer, mastubierten dabei und einer verteilte sein Sperma gerade über ihren Bauch. Geheime Abgründe taten sich da auf.

"Du wirkst etwas verspannt, Susanne. Wir haben hier Masseure und Masseurinnen. Wenn du willst, kannst du dich massieren lassen und entspannen. So ganz freiwillig bist du scheinbar nicht hier."
"Da hast du recht, Bastian. Eine Überraschung meiner Freundinnen zum Geburtstag. Weil ich noch nie in einem solchen Club war. Und weil ich diese Art Clubs auch immer abgelehnt habe."
"Du musst nicht mitmachen. Keiner zwingt dich dazu. Außerdem achten wir auf Safer Sex, überall liegen Kondome bereit. Wenn nicht gerade ein Paar es gemeinsam treibt. Für die anderen gilt Gummimantel. Und außerdem ... ich habe die Blicke auf deinen Körper gesehen,  so manch ein Mann hätte da schon Interesse ", beim letzten Satz zwinkerte Bastian Susanne zu. Sie errötete. Er strich ihr durch ihr kurzes braunes Haar. "Du bist schön."

Weiter gingen seine Hände auf Tuchfühlung. Seine Daumen streichelten ihre Wangenknochen,  während sich beide tief in die Augen schauten. In Susanne stieg ein lange verschollenes Gefühl empor. Wie kleine Schmetterlinge kribbelte es in ihrem Bauch. Das und eine Lust auf mehr.
'Nein,  du kannst dich jetzt nicht einfach mit irgendeinem Kerl in die Ecke begeben und Sex mit ihm haben.' schrie ihr Moralengel laut auf.
"Eine Massage könnte nicht schaden, denke ich. Was ist eigentlich hinter all den Türen in dem Gang dort hinten?"
"Da sind einzelne Zimmer,  unterschiedlich ausgestattet und für die etwas intimeren Sessions. Jedes hat ein Fenster,  willst du mal rein schauen? Ist nicht verboten. Nur mitmachen ist dann nicht erwünscht. Falls du hier draußen etwas siehst,  darfst du agieren,  falls es dein Wunsch ist."

Susanne war neugierig geworden. Sie sah durch das erste Fenster. Darin war ein Pärchen am Poppen. Stinknormal wie Zuhause auch. "Dafür muss man doch nicht extra in einen Club. Das können die doch auch in den eigenen vier Wänden machen." Sie schüttelte ihren Kopf.
"Du bist herrlich naiv, Susanne. Die meisten hier suchen den Partnertausch oder eine dritte und/oder vierte Person. Oder wollen es mal exotisch mit Menschen aus anderen Kulturkreisen."
Sie blickte nochmal hinein. Oh man, hat der ein Riesending. In ihrem Unterleib rumorte es erneut.

Im nächsten Fenster sah sie drei Männer,  die alle Löcher einer Frau ausfüllten. Den Zuckungen ihres Körpers nach zu urteilen,  hatte sie mächtig Spaß dabei. Ein bisschen Neid keimte in Susanne auf. Denn diese Frau war alles andere als schlank. Sie beobachtete das Geschehen noch weiter. Was die Kerle da mit ihr trieben,  ließ Susi nicht kalt. Sie legte ihre Hand auf ihr Dreieck und drückte leicht. Wohlige Schauer und Begierde, anstelle der anderen Frau zu sein. Bastian hatte Susanne im Blickfeld und sah ihre aufsteigende Lust. Für ihn hatte sie einen Traumkörper wie seine Ehefrau,  die dort hinter der Scheibe von den drei abwechslungsreich beglückt wurde. Er streichelte ihre Schultern und glitt mit sanften Bewegungen zur Brust vor. Ihre Knospen standen ab. Als er sie berührte, zuckte Susanne zusammen und presste gleichzeitig ihren Po gegen sein Gemächt. Eine Hand erkundete nun ihre untere Region und landete in ihrem Saft. Das Zuschauen und die Atmosphäre hatten Susi ganz wuschig gemacht. Seine Finger drangen in sie ein. Ein Keuchen. Er bewegte diese und entlockte ihr damit ein Seufzen und leichtes Stöhnen. Stärkere Bewegungen erzeugten stärkere Laute.

Susanne wurde hemmungsloser. Ihre Hand griff nach hinten und erfasste seinen Glücksdolch. "Magst du auch in eines dieser Zimmer oder lieber hier draußen?" Bastian knabberte bei diesen Worten an ihren Ohrläppchen. Susannes Knie wurden weich. Am liebsten hier, jetzt sofort. Aber das würde bedeuten,  andere dürfen mitmachen. So hemmungslos war sie dann doch noch nicht. Bastian zog sie mit, während er durch die einzelnen Fenster schaute, um ein freies Zimmer zu finden. Es gab keines mehr. Susanne wollte nicht warten. Ohne zu zögern riss sie Bastian mit und zog ihn zu einem riesigen Bett, das in einer Nische stand. Bastian kannte das Bett. Nur zu oft und gern stand er hier in der Schlange und wartete darauf,  der nächste sein zu dürfen. Sollte er Susanne warnen? Ach Quatsch. Sie wusste doch jetzt,  dass öffentliche Plätze eine freie Einladung waren, mitzumachen. Und so heiß wie sie war, wollte sie wohl schnellstmöglich ausgefüllt werden.

Sie legte sich rücklings auf das Bett und spreizte einladend ihre Beine. Ihr weißer String zeigte Bastian das doch sehr feuchte Eroberungsgebiet. Er kniete sich zu ihr aufs Bett und zog ein Kondom über sein Glied. Susanne traute ihren Augen nicht wirklich. Es war ziemlich breit,  aber nicht übergroß. Bastian zog ihr den String zur Seite und konnte ihre wunderschöne nasse Öffnung bewundern. Mit seinen Fingern erzeugte er noch mehr Feuchtigkeit. Dabei stöhnte Susanne laut auf. "Komm, lass locker. Lass deinen Körper einfach nur reagieren,  egal, was passiert." Bastians Worte entspannten Susanne. Sie gab sich vollkommen seiner Fingermassage und traute sich losgelöst von Gedanken zu sein.
Seine Finger glitten in ihr hin und her. Drückten an diversen Stellen und in ihr wuchs Erregung ohne Ende. Immer,  wenn Bastian einen bestimmten Punkt drückte,  stöhnte Susanne laut auf. Dieser Punkt war exzessiv. "Bleib jetzt ganz locker. Achte nicht auf Körpersignale, lass alles zu." Nach diesen Worten massierte Bastian nur noch diesen einen Punkt. Völlig frei von Gedanken und Körperkontrolle keuchte Susi, ihr Atem beschleunigte sich und die Lust stieg ins Unermessliche. Mit einem lauten erlösenden Schrei kam sie. Mit sehr viel Flüssigkeit.

"Wow, genau so habe ich mir das vorgestellt. Du bist eine Squirtqueen."
Zum Nachdenken kam Susanne erst gar nicht,  denn Bastian bohrte seinen dicken Freund tief in sie hinein. Die Dehnung und erneutes Berühren dieses Punktes ließen sie ein weiteres Mal explodieren. Auch wieder laute ekstatische Schreie. Diese Ausrufe der ungehemmten Lust riefen Zuschauer auf den Plan.
Bastian drehte beide Körper so, dass sie auf ihm zu sitzen kam. Susanne schwebte in einer Wolke aus Lust und Ekstase. Die Welt um sich herum nahm sie gar nicht mehr wahr. Auch, dass ihr Körper auf einmal von mehreren Händen angefasst wurde, nicht.
Bastian hielt auf Dauer die melkenden Kontraktionen an seinem kleinen Kumpel nicht aus und spritzte ab. Dieser schrumpfte und er zog ihn heraus.
"Oh nein,  bitte nochmal. Steck ihn bitte wieder rein. Fick mich weiter." keuchte Susanne atemlos.
Ihr Oberkörper wurde nach unten gedrückt und von hinten schob sich der Nächste hinein. Er hatte zwar nicht die breite Ausdehnung,  aber eine lange. Führte mit einigen Stößen Susanne in weitere, wenn auch andere orgiastische Höhepunkte. Susanne wand sich förmlich dabei. Gleichzeitig spürte sie nasse, warme Spritzer auf ihrer Haut. Es fühlte sich alles richtig und geil an. Nachdem ihr Penetrierer auch abgespritzt hatte, fand ein weiterer Wechsel des Partners statt.
Dieser hatte einen ziemlichen Bierbauch und sein Freund war dadurch nicht so tief drin. Susannes Höhle war sehr sensibel geworden und reagierte dementsprechend trotzdem darauf. Unter ihr war eine Lache auf Bastians Bauch, der immer noch unter ihr lag. Ihr Hintermann agierte so schnell,  dass sein gutes Stück heraus- und in die andere Öffnung schlüpfte. Gut gefeuchtet war das zwar vorerst ungewohnt, machte aber auch Spaß. Bastian bekam dies mit und bat einen der umherstehenden Männer nach einem weiteren Kondom. Seine Bereitschaft war schon längst wieder hergestellt. Und so schob er seinen dicken Freund zurück in die vorher verlassene Öffnung.

Susanne hatte noch nie vorher in ihrem Leben zwei Männer in sich gespürt. Vor allem ihr Hintereingang hatte noch keinen Besucher vormals in sich gespürt. Ihr ganzer Körper explodierte. Ihre Lustschreie ertönten durch den ganzen Club. Absolut hemmungslos. Um das Bett standen sehr viele Zuschauer. In einem gigantischen Höhepunkt kamen alle drei zu ihrem Abschluss.
Total erschöpft und mit wackeligen Beinen stieg Susanne aus diesem Bett auf. Ihre Gedanken schwebten weiter in dem Feuerwerk. Ihr Körper hingegen rief nach Ruhe. Jegliche Berührung war jetzt zuviel. Erst zu diesem Zeitpunkt wurden ihr die vielen Menschen bewusst. Darunter auch Marion und Jutta, die breit grinsten.

"Und? Wie hat es dir gefallen?" fragte Marion neugierig,  als sie gemeinsam an der Bar saßen und einen Cocktail tranken.
"Das war himmlisch. Ihr hattet recht. Ein Swingerclub ist einmalig toll." entgegnete Susanne. " Nur zusammen mit Stefan brauche ich nicht hierher. Der lehnt das noch mehr ab, als ich vorher je getan habe."
"Das ist doch kein Problem. Dann verbringen wir eben unsere Frauenabende demnächst öfter hier, wenn es dir so gut gefallen hat. Dann bekommt Stefan das nicht mit."
"Jutta,  die Idee ist klasse!"

Die Umsetzung der Idee ist aber eine andere Geschichte.

Freitag, 28. März 2014

Ein wachsendes Angebot

Melanie brauchte Geld. Mehr Geld als sie mit ihrem Job je verdienen konnte. Job war gut. Sie ging putzen und war sehr gründlich bei ihrer Arbeit, aber als ungelernte Kraft ohne Schulabschluss waren nicht viele Tätigkeiten in Betracht gekommen. Eine gewisse Unabhängigkeit wollte sie schon. Ihr Mann hatte Geld, verdiente gut und war richtig geizig. Außerdem meistens unterwegs. So waren jetzt auch mal ein Kleid oder ein Paar hübsche Schuhe drin.
Nur für ihr nächstes Vorhaben reichten die paar Moneten nicht aus. Da musste etwas Lukratives her. Etwas, das Spaß machte und, wenn möglich, nicht viel Arbeit. Kaputtmachen sollte nicht sein.
Sie überlegte lange, blätterte Zeitungen und Zeitschriften durch und suchte im Internet. Manches hörte sich toll an, aber da waren bestimmt irgendwelche Fallen dabei. Da ließ Melanie lieber die Finger davon. Sie war zwar blond und nicht gerade mit dem höchsten IQ gesegnet, aber so ganz blöd war sie denn doch nicht. Also kam auch Hobbyhure nicht in Frage. Die Nachbarn würden bestimmt auf der Lauer liegen und dumme Fragen stellen, wer denn all die Männer wären und warum es zuging wie im Taubenschlag. Sex an sich liebte Melanie, aber selbst darauf hatte Horst in letzter Zeit keine Lust mehr. Er war so ein richtiger Eigenbrötler geworden.
Ihre Tochter war inzwischen 15. Ging weitestgehend ihre eigenen Wege. Außerdem war es ihr peinlich,  eine Mutter von 32 Jahren zu haben,  die zudem auch noch besser aussah.
Melanie war gerne mit Zoe schwanger gewesen. Sie hatte es geliebt, den immer runder werdenden Bauch zu streicheln und ihre Tochter in sich turnen zu spüren. Leider folgten keine weiteren Kinder.
Sie wollte früher mal eine ganze Fußballmannschaft. Naja, Horst genügte Zoe und darum passte er genau auf, dass diesem Plan nichts in die Quere kam. Bei ihrer Frequenz benötigten sie sicher auch bald keine Kondome mehr. Melanie wurde sozusagen aufs Trockendock gestellt.
Aber 32 und trocken? Nicht mit Melanie. Zum Glück gab es Toys, die halfen ein wenig, die Begierde nach Sex zu stillen. Und ab und zu hatte sie sich auch den ein oder anderen One-Night-Stand gegönnt. Museumsreif war sie noch nicht.
Aber ihr fehlte neben dem Geld auch das Gefühl, produktiv zu sein.
Durch Zufall las sie einen Bericht in einer Zeitung. Dass immer mehr Frauen unfruchtbar waren und den illegalen Weg einer Leihmutter suchten. In den USA war das ok, aber Deutschland? Da musste ein solches Abkommen geheim bleiben. Manche fuhren dafür sogar nach Südafrika. Dort wurde das Kind gezeugt, wuchs im Bauch seiner Mutter heran und wurde dann von deutschen Eltern adoptiert bzw. manchmal war der echte Vater auch dort in der Geburtsurkunde eingetragen und nahm halt das Kind mit nach Deutschland.
Ein Kind. Mh, das wäre doch was. Diese Menschen gaben oft viel Geld aus, um an ein eigenes Kind zu kommen. Die Behörden mit ihren Gesetzen und Regeln machten dies oftmals unmöglich. Das war Melanies Idee. Sie stellte sich als Leihmutter zur Verfügung. Natürlich geheim. Wie kam man nur an die suchenden Eltern? Samenspende war von vornherein ausgeschlossen. Sie wollte ihr Kind richtig in sich hineingeschossen fühlen. Alles andere war nicht echt.
Durch Kontakte erhielt sie Zugang zu entsprechenden Foren und warb. Warb mit ihrem Körper und damit, dass sie bereit sei, neun Monate lang ein kleines Wesen in sich heranreifen zu lassen und es dann dem Vater zu übergeben. Horst war bestimmt nicht traurig, wenn sie nach erfahrener Schwangerschaft sagte, sie würde es nach der Geburt zur Adoption freigeben. Abtreibung war auch in seinen gläubigen Augen Mord. Das passte.
"Junge Mutter, 32, bietet sich an, ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Blond, blaue Augen und 1,71 m. Bei Interesse bitte unter folgender Nummer melden ..."
Sie hatte sich extra dafür ein billiges Handy gekauft mit Prepaid. Nur falls auf der Seite doch Spitzel auftauchen sollten. Viele riefen an. Falls die Frau,  auch mit Rückruf,  nicht zu sprechen war, war die Intention der Männer klar.  Sie suchten eben mal schnell ein Huscherle.
Fünf Paare kamen in die nähere Auswahl. Alle über 40. Aber gut situiert und auch nicht unbedingt kleinlich, was das Finanzielle anging. Diese Auswahl war so klein, weil die wenigsten Frauen es zulassen wollten, dass ihr Mann mit Melanie dem Beischlaf frönte. Sie suchten eine Frau, die sich den Samen injizierte und gut. Aber Spaß wollte Melanie dabei haben. Ihr Hauptargument: ein mit Spaß gezeugtes Kind ist ein fröhliches Kind. Zoe war bis zur Pubertät ein fröhliches Kind gewesen. Melanie hatte damals viel Spaß gehabt. Auch mit Horst und ein paar anderen Jungs. Horst war dann halt derjenige gewesen, der sich freiwillig zu seinem Tun bekannte. Zum Glück sah Zoe ihrer Oma sehr ähnlich, ansonsten wären die braunen Augen und Haare etwas merkwürdig erschienen.
Das erste Treffen fand jeweils an einem neutralen Ort statt. Die Zeugung an sich sollte in der Wohnung des Paares stattfinden. Bei ihr ging ja nicht, die Nachbarn. Die Männer waren alle ziemlich attraktiv. Ihre Frauen blond und blauäugig und teilweise entsprechend Klischee doof. Ob sie gut fickten? Den Blicken der Ehegatten nach zu urteilen, wohl nicht mehr oft. Die Weibchen hatten auch alle Barbiefiguren. Na, wenn es bis jetzt nicht geklappt hatte, dann konnten sie ihre Traumfigur ja weiterhin behalten und müssten diese eines Kindes wegen nicht ruinieren.
Melanie konnte sich nicht wirklich für ein Paar bzw einen Mann entscheiden. Deren Blicke auf ihr pralles Dekolleté hatte sie ganz wuschig gemacht. Horst war mal wieder viel zu lange abstinent. Da ja alle nichts voneinander wussten, machte Melanie kein Federlesens und verabredete sich einfach mit allen Fünf. Nur eine der Damen wollte ihren Zyklus genau wissen, denn sie wollte unbedingt ein Mädchen. Ansonsten war es egal. Melanie machte sich einen genauen Plan. Musste ja schließlich alles gut zusammen passen. Arbeit,  Zoe und Horst. Den musste sie einfach einplanen, wäre etwas eigenartig,  ohne Sex schwanger zu werden.
Ihre Reihenfolge hieß: Wolfgang, Harry, Frank, Albert, Carsten und Horst. Sechs Männer in sechs Tagen. Vielleicht sogar öfter als einmal.  Musste ja nicht sofort klappen. Für jeden Fick bekäme sie 1000 €. Bei Erfolg,  also Schwangerschaft,  20.000 €.
Wolfgang war ein großer schwerer Mann. Dunkle Haare mit weißen Fäden und perfekten Umgangsformen. Seine Stimme erinnerte an einen Brummbär und seine Pranken von Händen waren sanft und gepflegt. Das Haus war kein Haus, es war eine Villa am Stadtrand. Leute mit Geld eben,  nur ohne Kind. Selli war nicht da. Sie weigerte sich, ihren Mann beim Ficken mit einer anderen zu hören.

Wolfgang servierte ihr einen Prosecco. Der kribbelte schön auf der Zunge. Das Gespräch dazu verlief etwas unbeholfen.
"Du, Wolfgang, lassen wir doch die Förmlichkeiten und wenden uns der Sache an sich zu. Wo willst du es machen?"
Bei diesen offenen Worten fiel dem sanften Wolfgang die Kinnlade runter. Wow, die Frau ging ran.
Er ging ins Gästezimmer vor. Dort war ein Doppelbett mit roter Satinbettwäsche. Ziemlich nuttenhaft, aber wenn Selli meinte. Ungeniert entblößte Melanie ihren Körper. Wolfgang schaute wie ein Auto. Üppige D-Körbchen mit schönen großen Brustwarzen winkten ihm entgegen. Ihr Dreieck war blank und er konnte ihre Spalte sehen. Erinnerungen an alte Zeiten kamen in ihm hoch. Seine Freundinnen vor Selli. In seiner Hose regte sich ein Schläfer. Ein Langschläfer mangels Gelegenheit.
Selli durfte er schon lange nicht mehr mit Sex kommen. Seit klar war, sie konnte keine Kinder bekommen,  war für sie diese Übung überflüssig geworden. Wolfgang freute sich. Endlich mal wieder Sex. Nie wäre er auf die Idee gekommen, untreu zu werden. Auch jetzt würde er es nicht wirklich. Es war zum Zweck einfach nur ein Mittel. Schließlich wollte Selli das Kind. Melanie hatte schon gesagt, es muss richtig gezeugt werden, sonst wäre sie nicht dazu bereit. Widerwillig stimmte Selli zu.
Und nun lag sie vor ihm auf diesem Bett mit der roten Bettwäsche. Rot, welch schwachsinnige Idee. Melanies Körper war ein Traum. Ihre großen weichen Brüste luden ein, darin zu versinken. Das Gesicht hinein zu wühlen und sie zu liebkosen. Der Bauch war flach und ließ keine vorangegangene Schwangerschaft vermuten. Ihre Muschel war glatt. Kein Haar trübte den Blick auf zwei wunderschöne Schamlippen. Die sich gerade zusammen mit den Beinen öffneten. Feuchtigkeit ließ sie glitzern. Melanie hatte die Beule unter Wolfgangs Hose gesehen.  Passte zu dem Teddybären. Großer Kuschelbär, große Glückskeule. Vorfreude ließ ihre Muschi auslaufen.
Wolfgang entledigte sich schnell seiner Anziehsachen. Er trug eine Boxershort mit Donald Duck. Scheinbar noch etwas verspielt. Als diese fiel, fielen Melanie bald die Augen aus dem Kopf. Dieses riesige Gerät sollte in ihren engen Eingang passen? Wolfgang kam auf sie zu, kniete sich zwischen ihre Beine und führte seinen Kameraden direkt zur Öffnung. Kein Vorspiel, nichts. Aber er ließ sich Zeit. Langsam drang er in Melanies feuchte Hitze vor und dehnte sie auf. Erst als sie sich an ihn gewöhnt hatte, begann er mit den Bewegungen. Seine Dicke machte Melanie geil, wurde doch alles komplett ausgefüllt. Er zog sich fast jedes Mal wieder aus ihr heraus, um erneut in ihre Hitze einzutauchen. Melanie stockte der Atem. Das war so himmlisch. Sie fasste sich selbst an ihre Brüste und bemerkte die Erregung in ihren Nippeln. Groß und steif standen sie ab. Erst jetzt richtete er seine Aufmerksamkeit auf diese wunderprächtigen Exemplare. Während sein dicker Schwengel ihren Unterleib beglückte, leckte und lutschte er an ihren Brüsten. Saugte feste an den Nippeln und brachte Melanie zum Jauchzen. Ihren Abgang spürte Wolfgang in Form von einem Melken seines kleinen Freundes. Er konnte sich nicht mehr zügeln und spritzte die gesamte Ladung in Melanie hinein. Und stieß weiter zu, als wenn dies der letzte Fick seines Lebens wäre. Sein kleiner Freund hatte keine Gelegenheit zum Schrumpfen. Nur wurde Wolfgang etwas zu schwer und Melanie bat um Stellungswechsel.
Er legte sich auf den Rücken und Melanie setzte sich auf seine prächtige Männlichkeit. Während sie auf ihm ritt, bewegten sich ihre Brüste auf und ab. Das machte sie wild. Er knetete diese wie ein sanfter Bär durch und setzte Melanie damit unter Strom.
Melanie sah Sterne und hörte die Englein singen. So machte Sex Spaß. Unendlich lang könnte sie so weitermachen. Ach, wenn Horst doch mal wieder so wild wäre.
"Sie sind ja immer noch hier! Das war so nicht vereinbart! Sehen Sie zu, dass Sie verschwinden!"
Sellis hysterische Tonlage ließ Wolfgangs Männlichkeit schrumpfen,  ohne dass er sich ein weiteres Mal verströmen konnte. Der arme Kerl. Melanie schwang ihren befriedigten Körper über Wolfgang, stand auf und zog sich an.
Das Geld hatte sie schon vorher erhalten. Als sie das Haus verließ, hallte Sellis Stimme hinter ihr her: "Die war nicht zum gemütlichen Ficken hier, du Schwachkopf." Türe zu, Stimme aus.
Am nächsten Tag fuhr sie zu Harry und seiner Frau. Harry war klein, sah aus wie ein Wiesel und grinste hämisch, als Melanie das Wohnzimmer betrat. "Ah, der Brutkasten. Na, dann schauen wir mal, ob mein Samen dich auch zum Brüten bringt. Barbara bringt das nämlich nicht."
Was ein Arsch. Aber Augen zu und durch. Barbara schaute ganz klein zum Boden.
"Na komm schon, glotz hier nicht rum. Klamotten runter und dann zeigt dir der Harry, was ein Zuchtbulle ist."
War das wirklich das nette Paar von letzter Woche? Irgendwas stimmte hier nicht.
"Ähm, ich glaube, so wird das wohl nichts. Ich gehe wieder."
"Du machst jetzt für mich die Beine breit und zwar ein bisschen plötzlich!"
Mit diesen Worten stürmte Harry auf Melanie zu und packte sie grob am Arm.
"Ich werde jetzt gehen. Sie lassen mich augenblicklich los." Ernst und mit festem Blick in seine Augen riss sich Melanie los und begab sich zum Ausgang. Scheinbar war Harry derartige Widerworte nicht gewohnt und Melanie zog unbehelligt von dannen. Noch einmal Glück gehabt. Die arme Barbara tat ihr leid, mit so einem Idioten leben zu müssen, aber andererseits ... sie müsste es ja nicht.
Um sich nach diesem Schreck etwas Gutes zu gönnen, ging Melanie in ein Café und suchte sich ein Stück Torte aus. Mandelsplitter-Schokolade, mit Sahne und frischen Erdbeeren dekoriert. Lecker und dazu einen Latte Macchiato. Genießerisch löffelte sie Stückchen um Stückchen in ihren Mund und ließ die Schokolade auf ihrer Zunge zerschmelzen.
"Hallo Melanie! Schön, dass ich dich zufällig hier treffe." Wolfgangs bassige Brummstimme veranlasste Melanie, sich umzudrehen. "Wollte mich für gestern und Selli entschuldigen." "Naja, mit so etwas musste ich rechnen. Mach dir da mal keinen Kopf drum. Setz dich zu mir."
Dieser netten Aufforderung kam Wolfgang gerne nach. Er bestellte sich einen grünen Tee. Da Melanie ihm ja schlecht von dem Desaster von eben erzählen konnte, fing sie mit Smalltalk an. Ein fröhliches Gespräch kam auf. Wärme und Wohlbefinden in seiner Gegenwart. Auch auf ihre jeweilige familiäre Situation kamen sie zu sprechen. Beide waren gerade nicht sehr glücklich mit ihrem Partner. Ihre Hände berührten sich dabei des Öfteren. Erst zufällig, dann mit Absicht. In beiden stieg Lust auf. Ihre Augen funkelten und ihre Wangen röteten sich. Unruhe kam auf. Am liebsten wären sie übereinander hergefallen.
"Selli ist heute zu ihrer Mutter gefahren. Sie kommt erst morgen wieder. Lass uns zu mir fahren."
Die Lust übernahm die Führung und so landeten Wolfgang und Melanie im ehelichen Bett. Auch hier, rote Satinbettwäsche. Anscheinend hatte Selli ein Faible dafür.
Die Glückskeule von gestern beulte auch heute wieder seine Hose aus. Dieses Mal streichelten sich beide, entkleideten sich gegenseitig und küssten sich dabei. Zärtlich und aneinander geschmiegt landeten sie auf der roten Bettwäsche. Kalt und glatt, aber ihre eigene innere Hitze heizte diese schnell auf. Sie fügten sich ineinander wie Nut und Feder. Sie verschmolzen miteinander wie zwei verflüssigte Metalle. Begierde aufeinander ließ sie die Welt um sich herum vergessen. Melanie ritt auf Wolfgang in den Himmel der Ekstase. So viel Jauchzen konnten noch nicht einmal die Engel.
Satt und befriedigt kam Melanie nach Hause.
"Wo warst du? Warum bist du so spät? Wo ist mein Abendessen?", maulte Zoe herum.
Melanie schwebte noch auf Wolke Sieben. Schwebte auf dieser an Zoe vorbei in Richtung Bad und ignorierte ihre Fragen vollkommen.
"Melanie, was ist in dich gefahren? Du kannst Zoe doch nicht einfach ignorieren!" Der strenge laute Tonfall von Horst ließ Melanie zusammenzucken. Ihr war nicht bewusst, dass sie schon wieder in ihren eigenen vier Wänden war. Hoffentlich sah Horst nicht den Liebessaft, der an ihren Beinen herab lief. Geile Suppe aus zwei ekstatischen Menschen. Ein Nachmittag, wie er besser nicht hätte sein können.
"Oh, entschuldigt. War in meinen Tagträumen versunken. Ich gehe schnell duschen und dann mache ich Abendessen." Puh, das war knapp gewesen.
Im Badezimmer zog sie ihre Kleidung aus. Den durchweichten Slip versenkte Melanie etwas tiefer in der Wäschetonne. Warmes Wasser floss über ihre Haut,Erinnerungen an Wolfgang kamen hoch. Plötzlich spürte sie von hinten zwei Hände um ihren Bauch fassen. Diese wanderten zielstrebig zu ihrem Venushügel und ihrer Spalte. Horst war unbemerkt zu ihr in die Dusche gekommen. Er spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und drang tiefer in sie hinein. Sein Daumen massierte ihre Perle.
Ein Keuchen konnte Melanie nicht unterdrücken und Horst presste sich stärker gegen ihre Rückseite.
"Du siehst heute so scharf aus. Wie früher, wenn du von Dirk kamst. Aufgegeilt und befriedigt. Ich muss dich jetzt haben."
Bei diesen Worten drückte er ihren Oberkörper nach vorne und drang in Melanie ein.
"Bist schön eng geschwollen. Der Kerl war wohl gut."
Mit seinen Händen an ihren Hüften gab er den schnellen, harten Takt vor. Aus dem anfänglichen Keuchen wurde ein Stöhnen, ein lustvolles Schreien. Seine Eier klatschten gegen ihre Perle und erhöhten die Lust.
Woher wusste Horst die Geschichte mit Dirk? Und wieso wusste er, dass sie einen anderen Mann kurz vor ihm gefickt hatte? Ach, nicht darüber nachdenken, lieber genießen und mitnehmen. Das war der Tag,  an dem sich ihre Planung änderte.
"Boah, was seid ihr Alten peinlich. Fickt einfach so in der Dusche, während ich Besuch habe."
Horst verströmte sich gerade in Melanie mit einem dumpfen Aaah. Erschreckt zog er sein bestes Stück aus ihr heraus, drehte sich in Richtung der Stimme und die nächsten beiden pulsierenden Stöße gingen in Richtung Zoe und Nadine.
Nadine machte große Augen. Ein gewisses Funkeln verriet,  dass sie keine Jungfrau mehr war.
Melanie war auch das egal. Sie zeigte sich den beiden Mädchen mit ihren steifen Brustwarzen und auslaufendem Liebessaft. Zoe warf wütende Blicke auf ihre peinlichen Eltern und zog Nadine aus dem Bad.
Am nächsten Morgen fuhr sie zu Frank und Brigitte. Beide grüßten sie freundlich und tranken erst einmal einen Kaffee. Sie hatten eine schöne Eigentumswohnung. Nicht gigantisch, aber stilvoll eingerichtet.
"Ich würde euch gerne zuschauen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, Melanie?" In Brigittes Tonfall klang ein Verlangen mit. Na, es sollte ja ihr Kind werden, da durfte sie natürlich bei der Zeugung auch dabei sein.
Das Schlafzimmer war in hellblau gehalten und hatte ein großes Bett mitten im Zentrum stehen. Eine Spielwiese par excellence. Melanie schlüpfte aus ihrem Kleid und stand mit BH und Slip vor dem Bett. Frank packte lediglich seinen Freund aus. Normale Ausstattung, nichts Außergewöhnliches.
Brigitte setzte sich auf die andere Seite des Bettes. Erst jetzt fiel Melanie auf, dass diese halterlose Strümpfe und sonst nichts weiter unter ihrem Rock trug.
Melanie kletterte auf das Bett und begab sich auf Franks Wunsch in die Doggyposition. Sie knieten beide seitlich zu Brigitte. Frank öffnete ihr den BH und ihre Brüste schwangen befreit leicht hin und her. Mit einer kleinen Massage brachte er die richtige Stimmung in Melanie hinein. Ihr Atem beschleunigte sich. Aus den Augenwinkeln sah Melanie eine Bewegung. Keine Bedrohung.
Frank glitt mit seinem Freund in Melanie hinein und stieß immer fester zu. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße. Die Bewegungen im Augenwinkel wurden stärker. Melanie wagte einen Blick dorthin. Brigitte saß mit gespreizten Beinen auf dem Bett und befriedigte sich während des Aktes selbst.
Hinter ihr wurde Frank schneller und auch Brigittes Hände beschleunigten ihre Bemühungen.
"Spritz Frank, spritz! Oh ja, mach mir ein Kind." Brigittes Worte überschlugen sich fast vor Geilheit. Anscheinend törnte dies Frank an und sein Samen schoss tief in Melanies Gebärmutter hinein. Diese begann nun auch, ihre Lust zu zeigen und molk seinen Freund noch aus.
"Bleib noch etwas liegen. Soll ich dir etwas zu trinken bringen?"
" Ein Wasser wäre nett, danke."
Komische Leute. Was es alles so gab. Komisch, aber harmlos.
An diesem Abend war Horst auch wieder sehr aufmerksam. Das war schon auffällig. Aber er verschaffte ihr noch einen schönen Höhepunkt.
Albert war der Älteste der potentiellen Väter. Für sechzig  hatte er einen durchtrainierten Körper. Franziska war mit 34 frühzeitig in die Wechseljahre gekommen und so war mit eigenem Nachwuchs nichts mehr. Beide waren sehr zufrieden und strahlten dies auch aus.
Sie wollte unbedingt ein Mädchen.
Albert war sehr steif und drang schnell in Melanie ein. Bewegte sich dabei wie ein Roboter. Trotzdem verfehlte sein Tun die Wirkung nicht und Melanie hatte einen Orgasmus. Jetzt taute Albert auf. Beherzt griff er an ihre Nippel und knetete sie durch. Der Erfolg war ein weiterer Orgasmus von Melanie. Er fand Gefallen an der Sache und probierte nun diverse Stellungen mit ihr aus. Eine solche Ausdauer hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Endlich spürte Melanie Franks Spritzer in sich hinein schießen.
Etwas mitgenommen von so viel Sex verabschiedete sich Melanie von den beiden.
Auch heute Abend war Horst erneut sehr aufmerksam. Melanie dachte nach. Und kam zu dem Schluss,  dass Horst sie immer nur beglückt hatte, wenn sie vorher mit einem anderen Mann geschlafen hatte. Vorher war ihr das nie bewusst geworden. Aber da hatte sie auch nicht täglich Sex mit fremden Männern.
Ihrem Wunsch nun schon 3.000 € näher begab sie sich zu Carsten und Kim. Carsten war mit weichen Gesichtszügen ausgestattet und bewegte sich eher grazil. Kim war ähnlich groß wie Melanie und ziemlich stark geschminkt. Aber Busen gab es nicht wirklich. Ihre Figur war beneidenswert.
Nach etwas Smalltalk ging Carsten mit Melanie durch die teuer eingerichtete Penthouse-Wohnung. Alles sehr edel. Im Schlafgemach stand ein Himmelbett mit schweren, dunkelroten Vorhängen. Sehr geschmackvoll. Melanie fühlte sich wohl und geborgen in dieser Wohnung.
Sie kniete auf dem Wasserbett und versuchte gerade, sich an das unruhige Schaukeln unter ihr zu gewöhnen. Carsten leckte in der Zeit ihre Spalte, bis sie tropfte und das Becken von Melanie unruhig zu kreisen begann. Er setzte seinen Kameraden,  der einen gewissen Linksknick hatte, an. Vorher war er mit Melanies Saft bestrichen worden, so dass er nun feucht glänzte. Aber er flutschte in die falsche Öffnung rein.
Der letzte Analfick war schon so lange her. Auch dieser zeigte Wirkung. Melanies Darm zuckte und bescherte ihr einen gigantischen Höhepunkt. Sie schwebte und schrie.
"In der Öffnung kannst du mich aber nicht schwängern", sagte Melanie,  als sie wieder normal ruhig atmen konnte. Hoffentlich brauchte er das nur als Vorspiel.
"Ja, ich weiß das", grinste Carsten hinter ihr. "Aber das macht Spaß."
Erneut stieß er zu. Die leichten Nachbeben wurden stärker. Auf einmal war eine Unruhe auf dem Bett. Da sich Melanie gerade der nächsten Welle näherte, bekam sie das nur hintergründig mit. Die Stöße schienen sich zu verdoppeln. Das war eigenartig.
Melanie blickte nach hinten. Während Carsten Melanie fickte, penetrierte Kim ihn auch. Und es sah nicht nach einem Dildo aus. Ihr Kopf wurde klar und Melanie entließ Carstens Schwanz erst einmal und drehte sich zu den beiden um.
"Was wird das, wenn ich fragen darf?"
Etwas überwältigt klärten Carsten und Kim auf. Sie seien ein Homosexuellenpaar und wünschten sich ein Kind. Da ja beide Männer sind, konnte daraus nichts entstehen. Melanie war ihre Hoffnung auf ein Kind.
"Was haltet ihr davon,  wenn ihr mich gleichzeitig fickt. Beide zusammen im selben Loch?"
Beide Männer schauten sich erwas verdattert an. "Wie soll das funktionieren?"
"Ich zeige es euch. Einer legt sich auf den Rücken und der andere kommt von hinten. Dann habt ihr gemeinsam euer Kind gezeugt."
Etwas vorsichtig und zögerlich nahmen Carsten und Kim den Vorschlag an.
Kim legte sich rücklings und Melanie ließ seinen Schwanz in sich gleiten. Ganz schön lang.  Er stieß an ihre Gebärmutter an. Sie lehnte ihren Oberkörper nach vorne und gab so Carsten die Möglichkeit,  ebenfalls in ihre fruchtbare Öffnung einzudringen. Das hatte Melanie schon einmal erlebt. War nur ewig her. Unendlich geil war diese doppelte Ausdehnung, damals wie auch heute. Sie war nun ein Gefäß,  in dem sich die beiden Männer bewegten. Ihre Schwänze liebkosten sich. Glitten aneinander vorbei in den unterschiedlichen Takten. Bis sie zum gleichen Rhythmus fanden und gemeinsam Melanie in den Himmel transportierten. Gleichzeitig explodierten die Drei miteinander und Melanie nahm den Samen von zwei wunderbar getakteten Stäben auf.
Da die beiden noch erregt waren,  verließ Melanie Carsten und Kim,  damit sie ungestört waren.
Somit kam sie früher als geplant nach Hause. Aus ihrem Schlafzimmer kam ein Stöhnen und ein Keuchen. Vorsichtig schlich Melanie dorthin und lugte um die Ecke. Zoe lag auf ihrem Ehebett zusammen mit Nadine. Wo sie nur Melanies Toys gefunden hatten?  Eigentlich waren die gut versteckt.
Sie verließ die Situation wieder,  ohne sich bemerkbar gemacht zu haben.
Nur, was sollte sie jetzt unternehmen? Sie hatte auch noch Lust. Bis Horst kam, würde es noch dauern. Wolfgangs Nummer hatte sie noch eingespeichert. Sie trafen sich etwas außerhalb der Stadt in einem kleinen Hotelzimmer. Das wurde ihr zukünftiges Liebesnest.
Horst hatte seit dieser Zeit auch wieder mehr Interesse an Melanie. Nach jedem Rendezvous mit Wolfgang wollte auch Horst mit ihr Sex. Sie genoss es, wie ihren dicker werdenden Bauch. Egal, wer der Vater war. Eine schöne Zeit.
Sieben Monate später und 44.000 € reicher, verschwand Melanie mit Kugel aus dem Leben der Menschen, die sie kannten. Sie erfüllte sich einen Traum. Eigentlich zwei Träume, denn der kleine Nils wurde in der Sonne, am weißen Strand geboren.

Samstag, 22. März 2014

Nataschas Yogastunde

Natascha kam, nur mit ihrem Handtuch bekleidet, in ihren Hobbyraum.  Er diente zum Lesen von Büchern, Arbeiten am Pc oder auch nur Chatten und Mailen sowie ihren Yoga-Übungen. Der Raum lag im Keller,  eigentlich nicht wirklich Keller,  denn das Fenster und die Türe erschlossen den direkten Zugang zum Garten. Dieser Garten war weitläufig und niemand hatte Einblick in ihr Zimmer.

Jetzt gerade nach dem Duschen war Yoga angesagt. Natascha liebte es, die Bewegungen und Übungen nackt zu vollziehen. Da störte wenigstens kein Kleidungsstück oder verrutschte.

Eine Bewegung fiel ihr ins Auge. War da draußen im Gebüsch jemand? Natascha ging zum Fenster und schaute hinaus. Nein,  da war niemand. Wohl nur der Wind, der die letzten Blätter an den Sträuchern bewegte.

Das Handtuch glitt zu Boden,  als Natascha den haltenden Knoten öffnete. Sie setzte sich im yogaischen Schneidersitz auf ihre Matte und begann mit einer ruhigen Einstimmung. Achtete auf ihren Atem und kam zur Ruhe.

Natascha war 32, verheiratet und Hausfrau. Ihre langen blonden Haare waren noch feucht und ihre grünen Augen geschlossen und auf ihre innere Ruhe gerichtet. Der große Busen bewegte sich ruhig auf und ab beim Atmen. Die Taille war schlank und der Bauch flach. Die wohlgerundeten Hüften lagerten entspannt auf dem Boden.

Draußen suchte Rene nach einem Versteck.  Durch regelmäßiges Chatten wusste er von Nataschas Vorliebe,  nackt ihre Yogastunde zu halten.  Als er das erste Mal in ihren Garten schlich, war alles zugewuchert und grün. Ihr Anblick und gewisse Einblicke hatten einen Traum Wirklichkeit werden lassen. Ihre Schilderungen hatten jedes Mal Wirkung gezeigt und er musste Hand anlegen.

Leider wohnten sie weiter auseinander und Rene war es dadurch nicht vergönnt,  ihrem Garten einen regelmäßigen Besuch abzustatten. Gestern Abend hatten beide miteinander gechattet. Ihr Mann war auf Dienstreise bis zum Wochenende. Also keine Gefahr,  sich im Gebüsch zu verstecken und Natascha zu beobachten. Vielleicht bekam er dieses Mal auch mehr zu sehen als beim letzten Mal. Ihre Endentspannung war sehr kreativ und nicht unbedingt auf Yogalehrbücher zurück zu führen.

Nachdem Natascha zur Ruhe gekommen war, ging sie zum aktiven Teil ihrer Übungen über. Dem Sonnengruß. Sie stellte sich mit nach oben gestreckten Armen hin. Rene konnte ihre wunderschönen Kugeln mit den großen Knospen bewundern. In seiner Hose regte sich etwas. Sie wurde enger. Natascha beugte sich nach unten. Was ein Rücken.  Die Hände auf dem Boden, gingen ihre Beine nach hinten und ihr runder Po streckte sich nach oben in die Luft. Schade,  dass er dem Fenster abgewandt war. Durch die leicht geöffneten Beine hätte Rene einen Blick auf ihre Weiblichkeit werfen können. So blieben nur ihre Brüste,  die relativ stabil waren und nicht als nasse Säcke herunter hingen.

Seine Hose spannte noch mehr.  Unruhig bewegte sich Rene und trat auf einen Zweig am Boden. Knack!
Dieses Knacken hörte auch Natascha. Beim Aufrichten in die Ausgangsstellung warf sie erneut einen Blick nach draußen. Da stand doch glatt jemand im Gebüsch und spannte. Ihre Stimmung war wuschig und diese Laune konnte ein Spanner beleben und aufheizen. Warum auch nicht!? Nachher kam ihr Hausfreund und er liebte es, wenn Natascha schon geil war.

Sie drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zu Rene. Den Sonnengruß wiederholend reckte sie ihren Po und ihre nackte Spalte in Richtung Fenster. Rene konnte sich nach der zweiten Wiederholung dieser Übung nicht bremsen. Der Anblick ihrer Weiblichkeit juckte. Die Hose war schnell geöffnet. Sein Freund sprang heraus. Endlich befreit. Rene nahm ihn in die Hand und streichelte ihn.
In der Zeit beendete Natascha den Sonnengruß und ließ ihren Oberkörper entspannt nach vorne baumeln und schaute durch die leicht geöffneten Schenkel zu Rene hinüber. Seine Handbewegungen waren eindeutig. Ein Feuer loderte in Natascha auf. Wie könnte sie gewisse Dinge vereinen? Sie wurde feuchter, als sie darüber nachdachte.

Diese Feuchtigkeit traute sich weiter vor und Rene sah ein Glitzern auf den dicken Lippen. Auch schienen ihre Knospen härter geworden zu sein. Ob sie ihn bemerkt hatte? Wenn ja,  machte sein Spiel mit sich selbst ihr Spaß und erregte sie?

Natascha erhob sich und strich dabei ganz lasziv mit ihren Händen über die Beine nach oben. Rene konnte seine Erregung nicht mehr verbergen. Aus dem Gebüsch tretend näherte er sich Natascha. Deren Hände massierten ihren Po. Ihre Zeigefinger lockten Rene näher heran. Bis er am Fenster stand.
Ihre äußeren Lippen waren feucht. Oh wie gerne hätte er sie jetzt gerochen und liebkosend geleckt. Aber sie trennte eine durchsichtige Mauer.

Mit den grazilen Fingern öffnete Natascha ihre Blume und Rene erblickte die nasse und willige Öffnung. Wie in Trance erhielt sein Freund aufbauende Bewegung. Kreisende Finger an ihrer Perle bauten auch in Natascha einen Wunsch nach mehr auf. Kribbeln durchzog sie.

Ein Lächeln erhellte Nataschas Gesicht: "Wichs ihn. Wichs ihn für mich." Dabei haftete ihr Blick auf dem Geschehen in seiner Hand. Seine Männlichkeit wuchs und wurde härter. Gleichzeitig glitten ihre Finger durch ihre nasse Spalte und öffneten immer wieder ihre Blume, die immer mehr Liebestau absonderte. Auch auf seiner Eichel glitzerten Liebestropfen. Sein Atem war von leichtem Stöhnen durchsetzt. Durch das gekippte Fenster konnte Natascha es vernehmen.
Wie gerne würde sie jetzt ... oh Mann. Ihre Finger verschwanden in ihrer nassen Öffnung. Frech, lustvoll und zugleich mehr fordernd blickten Nataschas grüne Augen in seine blauen.

Natascha drehte sich um und präsentierte Rene ihre Vorderseite. Ihre Knospen waren groß und hart, voll erregt. Gegen die kalte Scheibe gepresst, schmerzten diese leicht und bildeten dabei ein lustförderndes Gefühl bis in ihren Unterleib. Dieser war so am Auslaufen, dass die in ihr kreisenden Finger schmatzende Geräusche erzeugten.  Herausgezogen aus der feuchten Hitze, wanderten sie in den Mund. Natascha saugte und lutschte an ihren Fingern und schmeckte ihre eigene Geilheit. Rene stellte sich vor, die Finger wären sein kleiner Kamerad und wichste ihn fester. Sein Stöhnen wurde lauter.

Wieder steckte Natascha ihre Finger ins feuchte Döschen und kreiste kräftig. Ihre andere Hand knetete ihre Brüste.  Der Atem der beiden ging schneller.  Die Erregung hatte sie gepackt und ließ nicht mehr los. Rene starrte gebannt auf Nataschas Treiben. Am liebsten würde sie ihn jetzt spüren und küssen.  Die kalte Glasscheibe verhinderte die Kontaktaufnahme.  Küsse prallten an ihre kalten Oberfläche. Natascha presste sich kräftig an dieselbe, als könnte sie sie durchdringen. Rene glitt mit der freien Hand über das Glas. So gerne würde er ihre Brüste berühren.

Natascha legte sich rücklings auf den Fußboden und stemmte die Beine angewinkelt und weit geöffnet gegen die Scheibe. Rene konnte ihre komplette nasse, geile Weiblichkeit sehen. Die Finger trieften von ihrem Lustsaft. Ihr Stöhnen wurde von einem unruhigen Becken begleitet. Davon angeregt, zeigten sich weitere Lusttropfen auf seiner Spitze.

Nataschas Zunge leckte über ihre Lippen,  genussvoll und lockend. Beide bewegten ihre Hände schneller und Rene massierte gleichzeitig mit der anderen Hand seine Kugeln. Eine Welle der Lust durchfuhr Nataschas Unterleib. Ihr Becken zuckte und ihr Stöhnen wurde zu stoßartigen Atemzügen.

Im Hintergrund klingelte das Telefon. Der Anrufbeantworter nahm eine Nachricht entgegen: "Hallo Tascha, mein Termin wird heute länger dauern. Werde nicht kommen können."

Nicht kommen können,  während es Natascha kräftig kam. Und nicht nur ihr. Auch Rene spürte seinen Liebessaft hochsteigen. Er stöhnte laut auf. Sein Saft spritzte in mehreren Fontänen gegen die Scheibe. Klebte dort kurz an und lief in dünnen Schlieren hinunter.

Wut stieg in Natascha auf.  Wie konnte Johannes sie denn jetzt mit ihrer Geilheit alleine lassen? Was sollte sie tun? Sie hatte das Verlangen nach einem Stück Fleisch zwischen ihren Schenkeln.  Mit einem Blick zu Rene und ihrer Scheiben kam ihr eine Idee.  Sie stand auf und öffnete die Terrassentür.

"Und wer macht die Sauerei jetzt weg? Meine Scheibe ist schmutzig und ich bin ganz nass."
Verlegen schmunzelnd meinte Rene: "Wir könnten uns gegenseitig behilflich sein. Unsere Zungen müssten das schon schaffen."

Natascha überlegte nicht lange.  Kniete sich hin und schleckte mit ihrer Zunge über das Glas. Sein Saft schmeckte leicht salzig. Unruhe machte sich breit und sie reckte ihren Po Rene entgegen.  Erst in diesem Moment stellte dieser fest, dass er noch immer ungläubig auf Natascha schaute, weil sie seiner Schnapsidee unweigerlich gefolgt war.  Ihre Weiblichkeit glänzte,  dick geschwollen,  von ihrem Liebessaft. Unwiderstehlich und reizend. Rene kniete sich hinter Natascha und begann,  den geilen Saft mit seiner Zunge aufzulecken. Ein Keuchen kam von vorne,  wo Natascha noch an der Scheibe naschte. Oh ja, das war, was sie nun benötigte und noch mehr.
"Lass uns reingehen.  Es ist kühl hier draußen."

Beide standen auf und begaben sich in Nataschas Hobbyraum. Rene schloss die Tür hinter sich. Was hatte er auch ein Glück.  Die schöne,  lustvolle Natascha und er allein real in einem Raum. Sie hatte ihm so viel von sich erzählt,  vor allem ihre erotischen Vorlieben und Träume.  Vielleicht konnte er ihr einen heute erfüllen.  Ruhig schaute Rene sich im Zimmer um. Ein Schreibtisch mit PC. Ein Bücherregal mit vielen Büchern.  An den Wänden Bilder,  Aktzeichnungen von Natascha in den unterschiedlichsten Stellungen. Ihr Mann hatte sie gezeichnet am Anfang ihrer Beziehung. Ihre Yogamatte auf dem Boden und ein großer gemütlicher Sessel  zum Lesen und Entspannen.

Und dieser Sessel gehörte zu einem ihrer Träume.

Natascha stand da und musterte Rene. Vertraut kam er ihr vor, obwohl sie ihn noch nie gesehen hatte.  Seine Männlichkeit konnte sich auf jeden Fall sehen lassen. Sein Anblick eben rief eine Begierde hervor, die sie so noch nicht kannte. Wäre Johannes' Absage nicht gewesen,  ein weiterer Traum wäre auf ihrer Liste erschienen. Mit weichen Bewegungen schritt sie auf ihn zu. Glitt mit ihren Händen unter sein Shirt und strich mehrmals über seinen Brustkorb. Streifte das Shirt über seinen Kopf. Er war zum Glück nicht sehr viel größer.

Fassungslos erstarrte Rene, als Natascha seinen noch kleinen Freund erst in die Hand und danach in ihren Mund nahm und verwöhnte.  Er wuchs unter dieser Behandlung sehr schnell zur vollen Größe heran. Die Hose störte noch und er half ihr, sie zusammen mit Schuhen und Socken zu entfernen.
Im Adams-und Evakostüm streichelten und liebkosten sie sich. In beiden stieg die Erregung und das Verlangen aufeinander. Küssend trug Rene Natascha zum Sessel und setzte sich darauf. Sie saß auf seinem Schoß und ihre Lippen konnten und wollten sich nicht trennen. Mit zärtlichen Händen berührte Rene ihre Brüste und ihre nasse Weiblichkeit.
Nataschas Atem wurde schneller und stoßartig. Als seine Finger eindrangen und sich in ihr bewegten, fühlte er ihre Erregung,  ihre Lust.  Pulsierend und umschließend. Ihr Liebessaft tropfte auf seinen Schoß. Zeit,  auf tiefere Erkundungen zu gehen.

"Komm, setz dich auf mich. Ich will dich um mich herum spüren."

Natascha überlegte nicht lange und glitt auf seiner Männlichkeit herab. Ein wunderbares Erlebnis. Dicke Adern massierten ihre Enge. Er stieß tiefer und dockte an ihrem Muttermund an. Ihre Brüste standen mit dicken Knospen vor ihm. Mit weichen Lippen zog Rene an ihnen und fühlte die Auswirkungen an seiner Eichel. Ein kleiner Stoß mit seinem Becken und Natascha keuchte auf. Ein weiterer sanfter Stoß. Erneutes Keuchen. Sich an ihren Traum erinnernd, änderte Natascha ihre Stellung. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und legte sie über die Sessellehnen. Rene glitt noch tiefer in sie hinein. Warme männliche Hände fassten nun ihre Brüste und kneteten diese durch. Pulsare durchströmten Natascha und kleine Schreie kamen aus ihrem Mund. Rene verlor seine Beherrschung und explodierte ebenfalls,  obwohl er das noch gar nicht wollte. Aber ihre Kontraktionen reizten einfach zu stark. Aber noch hatte er ihren Traum nicht erfolgreich erfüllt.  Dafür wäre ein erneuter Aufbau notwendig. Und ein anderer Mann, der nicht anwesend war.

Natascha erhob sich und verließ,  den gemischten Honig an ihren Beinen herunterlaufend, das Zimmer. Mit einem Dildo, der sehr viel Ähnlichkeit mit seinem Freund hatte, kehrte sie zurück.
"Kannst du dir vorstellen, mich auch damit gleichzeitig zu befriedigen?"
Rene, der ihren Traum kannte,  sich aber nun nicht die Blöße geben wollte,  stellte sich etwas dumm.
"Was soll ich damit machen?"
"Ihn mir in mein Hintertürchen stecken und gleichzeitig mich mit deinem Prachtstück ausfüllen."
" Wir können es versuchen."

Mit Hand- und Mundarbeit brachte Natascha Rene wieder in die Höhe. Erneut schwang sie ihre Beine über die Sessellehnen und versenkte das Prachtteil in ihrem geilen Unterleib. Rene befeuchtete das Spielzeug mit ihrem Saft und schob es langsam und vorsichtig in ihren Hintereingang. Ein ungewohnter Kontrahent, den er spürte. Er bewegte nur diesen und die Wirkung war Wahnsinn. Sie explodierte förmlich. Warf ihren Oberkörper nach hinten und Rene hatte einen Blick auf ihre pulsierende Weiblichkeit. Nun ließ er sein Becken kreisen und stieß unverhofft immer wieder in die heiße  Frau hinein. Ihre Lustschreie waren göttlich anzuhören.  Noch nie hatte er eine Frau erlebt,  die einem Vulkan glich.

Noch einmal entlud sich auch seine Ladung,  tief in ihr. Erschöpft lehnte sich Natascha an Rene.
"Danke", und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund.

Sie war so erschöpft,  dass sie einschlief. Rene trug sie nach oben. Nach einer kurzen Suche fand er das Schlafzimmer und legte Natascha in das große Ehebett und deckte sie zu. Er fuhr nach Hause mit einem Glücksgefühl in der Brust.

Am Abend chatteten beide miteinander. Natascha erzählte Rene von ihrem wunderbaren Spanner. Dieses Erlebnis war kostbar. Und sie gab Johannes den Laufpass. Er war nie auf ihre Wünsche eingegangen. Rene freute das. Allerdings erhielt er keine Gelegenheit mehr,  sie zu besuchen. Er musste in eine andere Filiale wechseln. So blieben nur die Erinnerung und ihre gemeinsame Zeit beim Chatten.

Samstag, 15. März 2014

Gwendolyn

Gwendolyn lachte sich ins Fäustchen und nach außen hin winkte sie ihren Fans huldvoll zu. Ihr im Dekolleté und Rücken weit ausgeschnittenes, dennoch kurzesKleid ließ mehr erahnen, als es versteckte. Rot wie die Sünde. Seide, die zeigte, Gwen trug nichts darunter. Ihre festen Brüste wippten nur leicht beim Schreiten über den roten Teppich. Ihre schwarzen High Heels streckten die schlanken, gebräunten Beine ins Unendliche.
Im herzförmigen Gesicht funkelten blaue Diamanten. Unter der geraden, römisch anmutenden Nase war ein im Farbton des Kleides gehaltener Schmollmund. Diamanten schmückten auch ihre Ohrläppchen und den Hals. Schlicht und glitzernd. Ihre langen dunkelbraunen Haare hatte sie kunstvoll aufgesteckt.
Gwendolyn war der Traum vieler Männer für feuchte Erotik und das beneidete Idealbild für Frauen, denen die Natur nicht einen solchen Traumkörper geschenkt hatte. Wohlgeformte Rundungen, schlank und perfekt proportioniert. Und dazu hatte sie Erfolg als Schauspielerin.
Gerüchten zufolge über die Besetzungscouch, aber weit gefehlt. Gwendolyn hatte Talent und ein Sich-Hochschlafen nicht nötig. Eher hatte sie die freie Auswahl, wer gerade zu ihr passte. Aber medienwirksame Publicity konnte nie schaden. Sollten die Leute den erdachten Unsinn der Presse ruhig glauben. Sex sells. Schließlich präsentierte sie sich gerne in sexy Outfits und mit attraktiven Männern, die entweder Geld hatten oder Einfluss oder auch beides zusammen.
Ihr Partner auf diesem Event war Gerald Hack, der Schauspieler, dem die Groupies überall nur hinterher liefen. Perfekter Body, aber in Wirklichkeit total hohl in der Birne. Weshalb er zwar erfolgreiche Filme drehte, aber immer nur einfache Charaktere spielte. Gwendolyn blieb kurz im Blitzlichtgewitter stehen, stellte sich vor Gerald und knutschte ihn ab. Gefundenes Fressen für die Paparazzi. Alles blickte zu den beiden. Gerald konnte seine Hände nicht bei sich behalten und griff Gwendolyn an den Po und den Busen. Eine mehr verheißende Kussszene lieferten die beiden der Welt. Gwendolyn spürte Geralds Erektion. Sie wusste, er würde sie zu gerne flachlegen. Und alle schoben sie nun schon in sein Bett und glaubten an ein glamouröses Liebespaar. Wie dumm die Menschen waren.
Einige andere geladene Gäste gingen an ihnen vorbei. Kopfschüttelnd, grinsend, neidisch, hassend. Gwendolyn hatte ihnen die Show gestohlen, und nicht jedem bekam das. Aber ihr war das egal. Es war ihr Abend. Sie würde heute Abend einen Preis erhalten, von dem andere schon seit Jahren und Jahrzehnten träumten. Eine Auszeichnung für ihr Talent. Danach die Feier schlechthin. Eine außergewöhnliche Feier mit sehr erwähltem Publikum. Eine Überraschungsparty für ihre fast ausschließlich männlichen Gäste.
Auf der Einladung stand:
*Du bist hiermit einer meiner Lieblingsgäste für den Abend. Ein lang gehegter Traum kann für dich in Erfüllung gehen. Knisternde Erotik, ohne dass Wünsche offenbleiben. Was du schon immer mit mir erleben wolltest, kann erhört werden. Und als krönenden Abschluss darfst du mich zusammen mit den anderen anwesenden Gästen bespritzen.*
Was sich ihre männlichen Gäste wünschten, war klar. Sex. Sex mit Gwendolyn. In allen Formen und Varianten. Jeder hatte so seine Träume von und mit ihr. Sie sollten wahr werden. Dieses Event hatte Gwendolyn schon lange geplant und sie freute sich auf die Verwirklichung, die alles übertreffen würde, was es bisher an Partys gab. Als besondere Zugabe versprach sie allen einen Gangbang.  
Aber bis dahin war noch etwas Zeit. Sie griff an Geralds Beule unter der Hose und rieb sie. Groupies heulten im Hintergrund, kreischten, schrien aus Eifersucht und Hass auf Gwendolyn,  dass sie es wagte, dieses Heiligtum in Besitz zu nehmen.
„Heute Abend gehen deine geheimsten Wünsche mit mir in Erfüllung. Freu dich schon mal“, flüsterte Gwendolyn Gerald ins Ohr.
Allein der Gedanke an ihre Party jagte ihr Wonneschauer durch den Körper. Erregung nahm sie in den Besitz und ihre Brustwarzen standen leicht schmerzhaft ab. Und jeder konnte das sehen. Viele Kameras hielten auf diese kleinen Buckel unter dem Kleid, zeigten sie doch die verräterische Lust der Fünfundzwanzigjährigen. Auch ihr Unterleib reagierte mit Feuchtigkeit,  die sich ihren Weg entlang der Beine bahnte.
Gwendolyn löste sich vollends von Gerald. Schaute ins Publikum, das hinter der Absperrung diese Show live miterleben durfte. Ihre Hände fuhren über ihre Brüste und ihre Hüften. Wohlwollende Pfiffe und Rufe drangen in ihre Ohren. Aber auch „Schlampe und Hure“ oder „Komm fick mit mir!“
Sie warf Kusshände in die Menge. Bildete mit Zeigefinger und Mittelfinger ein V und leckte in der Spalte mit ihrer Zunge herum. Obszöner ging es nicht. Wenn die Außenstehenden wüssten, was später noch in ihrem Haus abgehen würde, sie würden sich zerreißen, da Mäuschen spielen zu dürfen oder besser noch, mitmischen zu können.
Gerald sah die Nässe an Gwendolyns Beinen glitzern. Er war megageil auf diese Braut. Ihre Worte eben verhießen endlich Erhörung seines Flehens. Wie lange hatte sie ihn schon schmoren lassen? Ewigkeiten waren nur eine Sekunde dagegen. Nur seine Erektion sollte er jetzt erst einmal in den Griff bekommen. Vielleicht ergab sich eine schnelle Nummer mit einem Häschen, das für den tollen Hecht Gerald mal eben die Beine breit machte und sich begatten ließ. Kreischende Weiber gab es ja ausreichend, denen selbst ohne jeglichen Schutz ein Fick mit dem grandiosen Gerald ein gefundenes Fressen wäre.
Gwendolyn war stolz auf ihren gelungenen Auftritt und wandelte weiter in Richtung Eingang zur Preisverleihung. Morgen wäre sie damit auf allen wichtigen Titelseiten. Wieder erschauderte Gwen erregt. Sie betrat den Saal und setzte sich auf den ihr zugewiesenen Platz.
Die Förmlichkeiten nahmen ihren Lauf. Höfliches Applaudieren und Dankesreden sowie musikalische Untermalung. Gwendolyn war gedanklich bei ihrer Party. Perfekt durchorganisiert und ... Schon wieder wurde ihr beim Gedanken an ihre Überraschungen heiß und kalt zugleich.
Ihr Name fiel, und wie durch einen Nebel hörte sie die Verkündung für ihre Nominierung und warum sie erwählt wurde und gewonnen hatte. Gwendolyn erhob sich. Malte ein strahlendes Lächeln in ihr Gesicht mit einer gewissen Arroganz. Sie kannte ihren Wert, ihren Status und wie man solche Preise erhielt. Dass das nicht alles sauber gewesen sein könnte, wurde eh gemunkelt. Wenn alle die Kenntnis der Wahrheit hätten, das wäre der Ruin so manch eines Jurores. Aber Gwendolyn war Meisterin im Geheimnisse bewahren und für ihre Zwecke ausspielen.
Mit stolz erhobenem Haupt trat sie auf die Bühne. Immer noch traten ihre Knospen unter der dünnen, roten Seide hervor. Der Ausschnitt klaffte so weit auseinander, dass jeder ihre Brüste sah. Nicht vollständig nackt, aber das Gewebe darüber ließ den Rest problemfrei erahnen. Die meisten Anwesenden starrten auf diesen offen zur Schau gestellten Exhibitionismus, der fast alles zeigte und doch keine Erregung öffentlichen Ärgernisses darstellte. In so mancher Hose wurde es eng. Auch die Kameramänner waren nicht immun gegen diese Inszenierung und zoomten Gwendolyn sehr nah ran, unterhalb ihres Kopfes.
Ihre Laudatio war gut vorbereitet. Stilistisch perfekt und mit vielen Anzüglichkeiten und Lachern gespickt. Geplante Perfektion, wie immer. Solche Dinge überließ sie selten dem Zufall. Sie konnte Menschen um den kleinen Finger wickeln und diese merkten es meistens nicht.
Die weiteren Preisverleihungen langweilten Gwendolyn. Geduld war nicht ihre Stärke. Sie konnte sich vorstellen, dass einige ihrer Gäste es auch kaum erwarten konnten, den restlichen Abend in ihrem Haus zu verbringen. Jede Bemerkung, die Gwendolyn darüber fallen ließ,  erzeugte Erektionen. Aber Genaues teilte sie nicht mit. Nur dass sie bekommen sollten, was sie schon immer mit Gwendolyn anstellen wollten.
„Das hast du toll hinbekommen, mein Schatz.“
Als Gwendolyn in ihre Limousine stieg, wurde sie von zwei kräftigen Händen zu einem Körper gezogen, der wunderbar männlich roch.
„Ich freue mich schon auf die Party. Alles ist organisiert und vorhanden. Du bist einzigartig.“
Gwendolyn nahm Steves Gesicht in ihre Hände und küsste ihn liebevoll. Der einzige Mann, der ihr etwas bedeutete. Was heute Abend noch folgen würde, war Showeinlage. Nichts davon war mit Emotionen verbunden. Keiner anderen Person gehörte ihr Herz. Nur keiner kannte Steve. Er war unsichtbar und doch allgegenwärtig. Und Steve wusste, dass er Gwendolyn voll vertrauen konnte.
Auf ihrer Gästeliste standen Regisseure, Musiker, Schauspieler, Produzenten, Industrielle, Kunsthändler und noch einige andere, die teilweise sehr einflussreich waren. Und alle waren scharf und heiß darauf, mit Gwendolyn Sex haben zu dürfen. Jeden von ihnen hatte sie hingehalten. Ihn für ihre Zwecke benutzt und so Einiges in der Hand, das niemand veröffentlicht sehen wollte.
Das Buffet bot das Beste, was man sich vorstellen konnte. Frisch und erst heute eingeflogen und zubereitet. Gwendolyn hatte in der Beziehung an nichts gespart. Das musste sie auch nicht. Sie hatte mit ihren Filmen so viel Geld verdient, dass sie bis an ihr hoffentlich hohes Lebensende eigentlich nicht mehr arbeiten musste. Alles, was sie inzwischen einnahm, kam Hilfsorganisationen zugute. Geld allein macht bekanntlich nicht glücklich.
Die Gäste konsumierten die Köstlichkeiten und schielten immer wieder zu Gwendolyn, die sich nach Ankunft umgekleidet hatte. Sie trug nur noch einen Bikini, der sich definitiv nicht zum Einsatz am Strand oder einem Schwimmbad eignete.
Feine Goldketten hielten sehr gut gearbeitete Gemmen mit Erotikmotiven auf Gwendolyns Knospen fest. Ihre Brüste zeigten die Festigkeit und Kugelform und keinerlei Narbe verriet einen Einsatz von plastischer Chirurgie. Auch über ihrem haarlosen Dreieck waren feine Edelsteine zu einem gerade so bedeckenden Netz verarbeitet und wurden von feinen Goldketten gehalten. Gwendolyn stand somit nackt unter ihren Gästen und fühlte sich pudelwohl. Die Hosen der Herren spannten alle. Und deren Blicke zeigten, dass sie Gwen am liebsten gepackt und gerade mal schnell vernaschen wollen würden. Aber soweit war der Abend noch nicht.
Aufreizend schlenderte Gwendolyn von einem Gast zum anderen. Unterhielt sich, machte Scherze und die ein oder andere Berührung von ihr wurde mit unterdrücktem Stöhnen beantwortet. Die Stimmung im Saal war heiß, am Kochen. Die Hormone tanzten durch die Körper der Anwesenden und es roch nach sexueller Erregung. Bevor es zur angekündigten Überraschung kam, waren schon einige verschwunden und masturbierten oder vergnügten sich mit einem anderen Gast, denn es waren auch ein paar weibliche Gäste anwesend, die sich der knisternden Stimmung nicht entziehen konnten.
„Meine lieben Gäste! Ich danke euch für euer Kommen, das dürft ihr nachher noch einmal auf andere Art und Weise demonstrieren. (Hier zwinkerte sie mit den Augen) Heute ist ein ganz besonderer Abend. Für euch und vor allem für mich. Es wurden Träume wahr und ich habe die Auszeichnung schlechthin erhalten. Als Dank für eure Loyalität und Unterstützung, habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Ich erfülle euch Wünsche. Mit und von mir. Jeder greift bitte in die Losbox und zieht eine Nummer. Diese Nummer steht für einen Raum in meinem Haus. Dort werdet ihr hinbegleitet und wartet auf mein Erscheinen. Ich werde in jedes Zimmer kommen, das verspreche ich euch. Und in einem Zimmer werde ich schon sein, bevor derjenige es betritt. Lasst euch überraschen. Aber bevor wir uns zurückziehen, möchte ich noch eine kleine Darbietung zeigen.
Genießt sie und malt euch in Ruhe dabei aus, was ihr danach erleben werdet. Ach, eines noch: Ich werde nicht mit euch reden. Ihr werdet euch mit meinen Lauten zufriedenstellen müssen. Und zum Abschluss treffen wir uns alle wieder hier zu einem schaumigen Finale.“
Während Gwendolyns kurzer Ansprache wuchs die erregte Anspannung. Die Beulen wuchsen auch.
Musik ertönte. Gwendolyn begann zu tanzen. Bewegte sich zum Takt der Melodie. Fließende Bewegungen. Sie kreiste mit ihren Hüften, strich sich über ihre Brüste und ging breitbeinig in die Hocke und zeigte den Herrschaften ihre Weiblichkeit. Ihre Brüste wippten leicht. Die Gemmen blieben an Ort und Stelle. Was niemand wusste, sie waren mit starken Klammern befestigt, die Gwendolyns Erregung oben hielt. Ihre Beine waren feucht von dieser Erregung. Zusammen mit Steves Lustsaft lief sie kontinuierlich an den Innenschenkeln hinunter.
Entsprechend grazil und anmutig ekstatisch waren die Figuren. Den Männern lief teilweise der Speichel aus dem Mund. Sie sahen diese geile junge Frau, die sich gleich von jedem von ihnen nehmen lassen würde. Jeder hoffte, dass sie bereits in seinem Zimmer wäre und er sie als Erster besteigen dürfte.
Gwendolyns Tanz wurde schneller. Sie wirbelte durch den Saal. Auf der Treppe hielt sie an. Die Musik wurde langsamer. Sie setzte sich hin und öffnete ihre Beine. Spreizte sie weit auseinander bis fast in den Spagat. Jeder konnte nun ihre nur von dünnen Goldketten bedeckte Weiblichkeit sehen. Die Nässe, die aus ihr hinausquoll. Ein Gedränge und Gerangel entstand. Jeder wollte den ultimativen Blick erhaschen. Aus ihrem Inneren ragte eine dickere Goldkette hervor, die beide Öffnungen miteinander verband. Mit spielenden Fingern entlockte Gwendolyn sich selbst lustvolle Geräusche. Sie spielte an ihrer Perle und nahestehende Personen konnten erkennen, wie der ganze Bereich weiter anschwoll.
An der Kette leicht ziehend und mit dem Finger wieder hineindrückend, entfleuchte ein Stöhnen nach dem anderen aus Gwens Mund. Die andere Hand zog an den Gemmen. Sie stand kurz vor einem Orgasmus. Die spielerische Geschwindigkeit erhöhend erreichte sie ihn und schrie ihre Lust heraus.
Einige Gäste hatten ihre Lanzen ausgepackt und massierten diese hektisch. In dieser Atmosphäre waren alle Hemmungen verschwunden. Es war gleichgültig, wer einem zusah. Warum alle geladen waren, zeigte sich hier eindeutig.
Mit einem Plopp entfernte Gwendolyn den Plug aus ihrem weiblichen Lusteingang und ihr ganzer Liebessaft schoss mit einem Schwall heraus.
Nun konnte Gerald sich wahrlich nicht mehr beherrschen. Er kniete sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und leckte auf, was aus Gwendolyn herauslief. Und leckte auch sie sauber. Die dahinter stehenden Herren äußerten ihren Unmut. Es kam fast zu einem Tumult, als er dann auch noch seine Finger in diese junge geile Frau steckte.
Damit erweckte Gerald sie aus ihrer Trance, in die sie sich mit dem erotischen Tanz manövriert hatte.
„Aber Gerald, du willst dir doch nicht die Chance auf einen Raum allein mit mir nehmen? Tztztz, sei ein lieber Junge und nimm die Finger aus mir raus.“
Bei diesen Worten leckte sich Gwendolyn mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Sie klatschte in die Hände und dienstbare Geister erschienen, um die Gäste in die ausgelosten Räumlichkeiten zu bringen.
”Puh, das war knapp. Ich hoffe, du verzeihst mir meine Unaufmerksamkeit.“
„Dir verzeihe ich fast alles. Das weißt du. Aber nun widmen wir uns besser unseren Gästen. Sie sollen doch zufrieden und glücklich dieses Haus verlassen. Und mit der Gewissheit, dass die Hausherrin ihnen zu Willen war.“
Das Zimmer war dunkel. Er konnte lediglich die Umrisse der Möbel erkennen. Ein riesiges rundes Bett. Und auf diesem Bett lag jemand. Die Atemgeräusche verrieten die Anwesenheit einer weiteren Person. Sein erigiertes Glied stand schon lange schmerzhaft ab. Endlich, gleich würde es ihm besser gehen. Er hatte das große Los gezogen. Gwendolyn lag in seinem Raum. Schade nur, dass es nicht die ganze Nacht sein konnte. Aber sie wollte sich ja aufteilen auf alle. Diese kleine Hure. Ihm war schon immer klar gewesen, dass ihr Erfolg wohl auch auf diese Schiene zurückzuführen war. Den Körper für die perfekte Couchbesetzung hatte sie ja. Aber warum hatte er nie an diesem geilen Teil naschen dürfen? 
Gleich sollte sie erleben, was sie die ganze Zeit verpasst hatte mit ihrer Zurückweisung. Auf das Bett zugehend, öffnete er seine Hose und holte seinen strammen Kameraden heraus. Tastend glitt er mit seinen Händen ihre Beine hinauf und spreizte sie gleichzeitig noch mehr. Ihre Haut war seidig glatt. Auch zwischen den Schenkeln. Seine Finger eroberten die eben bewunderte Öffnung. Nass und eng.
Auf diesen Moment hatte er schon so lange gewartet. Jetzt war sie fällig. Ohne großes weiteres Vorspiel drang er grob in sie hinein und versenkte sich in ihr. Sie stöhnte auf. In seinem hektischen Takt ging ihr Atem stoßweise immer schneller. Er spürte zarte Hände seine Eier streicheln. Das zuckende Fleisch um seinen Schaft herum katapultierte auch seine angestaute Samenflüssigkeit hinaus. Nach diesem kurzen gemeinsamen Orgasmus entfernte sich die junge Frau. Der Samen lief an ihren Schenkeln herunter. Leise huschte sie ins nächste Zimmer.
Auch hier war das Licht so gedämpft, dass gerade alles schemenhaft zu erkennen war. Der massige Mann stand nackt mitten im Zimmer. Sein Glied reckte sich in den Raum hinein. Nicht sehr weit.
„Komm her, du Schlampe. Auf allen Vieren. Kriech zu mir.“
Die junge Frau tat, wie geheißen. Bei ihm angekommen, hob sie den Kopf.
„Habe ich dir erlaubt, mich anzuschauen? Du läufige Hündin. Leck mir meine Eier. Und danach mache meine Rute leer und sauber.“
Willig gehorchte sie den Worten. Senkte den Blick. Seine Rute schmeckte salzig und eklig. Den Würgereiz unterdrückte sie stark. Gut, dass ihre flinke Zunge das Teil schnell zum Zucken brachte. Über einen längeren Zeitraum wäre das ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.
Und so wechselte sie erneut den Raum. Jeder Gast erlebte sein erstes Mal mit der Hausherrin. Nur einmal. Denn jeder sollte das Vergnügen haben. Bei 20 Gästen war da nicht viel Zeit.
In einem der Zimmer erwarteten zwei Herren die Ankunft der Hausherrin. Wofür sonst hatte sie zwei Eingänge. Als die junge Frau frisch besamt und auslaufend in dieses Zimmer trat, wurde sie von einem starken Arm ergriffen und ihr der Mund mit der anderen zugehalten. Zwei weitere Arme hoben ihre Beine in die Höhe und spreizten diese weit auseinander. Finger fuhren in ihre geschwollene Höhle. Die vorige Begegnung war noch nicht ganz abgeklungen und so reagierte ihr Unterleib sofort auf diese Penetration und zuckendes Fleisch umgab die Finger und ein spitzer Schrei entfuhr ihren Lippen.
Die Finger verteilten die austretenden Lustsäfte auf ihrem Hintertürchen, welches bis zum jetzigen Zeitpunkt noch unbenutzt war.
„Bist du heute aber geil. Du kommst ja schon bei der kleinsten Berührung. So mag ich Frauen.“
Diese kleine Massage hatte erneut Zuckungen hervorgerufen.
„Sie ist mehr als bereit. Lass uns ihr zeigen, wo der Hammer hängt und was richtige Kerle mit einer Hure machen. Mit einer perfekten kleinen Hure. Glaub mir, Engelchen, nach dem Fick wirst du dich nach uns sehnen.“
Geralds Stimme überschlug sich fast vor Geilheit. Die beiden Männer trugen den Körper ihrer Begierde zur Saunabank. Fred, ein Rockmusiker, legte sich auf den Rücken.
„Los, setz dich auf seinen Stab.“
Die junge Frau befolgte willig den Befehl. Er war ziemlich dick und lang. Schon beim Hinuntergleiten reagierte ihr Körper auf diese Reibung. Es brannte und schmerzte, gleichzeitig bereitete es ihr wirklich Lust. Gerald drückte ihren Oberkörper nach vorne und drang in die eben von ihm befeuchtete Öffnung ein. Er spürte ihre abklingenden Zuckungen.
Seine Hände an ihren Hüften bestimmten den Rhythmus, mit dem sie auf den beiden kräftig gebauten Männern ritt. Fred kniff sie in ihre Brustwarzen und zog sie lang. Explosionen erschütterten ihren gesamten Körper. Eine jagte die nächste. Sie schrie ihre Lust förmlich heraus. Obwohl ihr Körper ermüdete, ergab sie sich der Ausgefülltheit und Ekstase. So könnte sie ewig weitermachen. Aber nachdem sich beide in ihr verströmt hatten, war Schluss. Die festgelegten Regeln mussten eingehalten werden.
„Oh ja. Komm weiter. Reite mich feste, mein Schatz. Heute Nacht ist unsere Nacht. Bring uns in himmlische Höhen.“
Gwendolyn ritt auf dem besten Teil des Mannes unter ihr. Dabei zog er an ihren Gemmen mit den Klammern und verschaffte ihr damit einen Höhepunkt nach dem anderen. So langsam reichte es. Seine Standfestigkeit war bemerkenswert und Gwen liebte es.
„Komm, fick mich tief und hart.“ Gwendolyn hatte ihren Vorsatz von eben, nicht zu reden, völlig außer Acht gelassen. Der Mann in ihr berührte ihren Muttermund immer wieder und erzeugte unbändige Begierde auf mehr. Ein langer Fick. Der längste des Abends.
Eine letzte Welle der Ekstase durchlief ihren Körper, als auch er endlich in ihr explodierte. Atemlos fiel sie auf ihn. Sie küsste ihn. Er fuhr ihr mit seinen Händen über die nackte Haut.
„Jetzt geht es zurück in den Saal. Das Abschlussfeuerwerk muss ja von mir entzündet werden.“
Gwendolyn erhob sich. Ihr Unterleib war wund. Die massiven Reibungen waren etwas viel gewesen. Leicht breitbeinig ging sie zur Tür und öffnete diese. Sein Samen lief heiß an ihr hinunter.
Gwendolyn schritt nackt, so anmutig sie noch konnte, die Treppe hinunter. Unten standen alle Herren parat. Auch nackt, wie gewünscht von ihr.
Ihre Blicke auf ihren leicht geschundenen Körper und ihre nassen Beine, gepaart mit anzüglichem Grinsen auf dem ein oder anderen Gesicht, verrieten genug über diesen Abend. Gwendolyn ging zum Billardtisch und legte sich auf diesen.
Beine weit gespreizt, damit jeder sehen konnte, was in den abgedunkelten Räumen unsichtbar verborgen geblieben war. Noch schlaffe Glieder erhoben sich in Windeseile erneut. Nur penetrieren durfte jetzt diese Öffnungen, die im goldenen Dreieck lagen, niemand mehr. Diese Möglichkeit war nur in der Einzelbehandlung das Ziel gewesen.
Gwendolyn strich sich über ihre stark geröteten Knospen. Ihren Bauch und versenkte ihre Finger in der jetzt verbotenen Zone. Ihre Gäste standen um sie herum und massierten ihre besten Stücke, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Die nachbarlichen Glieder nahm sie in ihre Hand und wichste sie kräftig.
„Na, kommt schon Jungs. Zeigt es der geilen Gwendolyn noch mal. Spritzt mich voll.“
„Oh, wie gern würde ich dich noch mal ficken.  Du bist ein geiles Biest.“
Der Erste hielt ihrer manuellen Behandlung nicht lange stand und seine Explosion entlud sich über ihre Brüste. Er gab seinen Handjob freiwillig an den nächsten weiter. Während Gwendolyn eifrig wichste, trafen sie an anderen Stellen feuchte Kleckse.
Einer nach dem anderen spritzte seine Lust ein letztes Mal für diesen Abend auf den schlanken, geilen Körper der jungen Frau, die allen zu Dienste gestanden hatte und nach jeweiliger Lust und Laune genommen worden war. Manch einem war die Ladung zu früh entwichen, sein Problem. 
Steve beobachtete das Vorgehen im Saal auf dem Bildschirm. Kalt ließ ihn die komplette Situation nicht. Eifersucht spielte gerade eine große Rolle in seinem Inneren, als er zusah, wie die ganzen Kerle ihr Sperma auf seiner geliebten Gwen verteilten. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte einen nach dem anderen gepackt und aus dem Fenster geworfen. Aber mit Rollstuhl war dies leider nicht machbar.
Unten verteilte Gwendolyn gerade mit ihren Fingern die ganze Sahne auf ihrem Körper und lächelte dabei ihre Gäste an.
Mit großen Augen und kokettem Aufschlag derselben fragte sie: „Und wer säubert mich jetzt?“
Gierig stürzten sich die Männer auf die nackte Frau und schleckten sie ab. Ein erregtes Stöhnen konnte sie je nach Zungenschlag nicht vermeiden.
„Ich hoffe, der Abend hat euch gefallen?“
Unschuldig drein blickend glitt ihr Blick über die zufriedenen Gesichter der Männer.
„Oh ja. So eine Party musst du noch einmal organisieren. Du bist rattenscharf und megageil. Und einfach eine Granate im Bett.“
Zustimmung kam von allen Seiten und Gwendolyn suhlte sich in ihrer Geilheit und Anerkennung. Ihre Idee war genial gewesen. Sobald alle verschwunden wären, würde sie in der Dusche verschwinden und sich säubern. Der Rest der Nacht gehörte Steve.
„Ich verspreche euch, diesen Abend werdet ihr alle nicht so schnell vergessen. Vor allem dann nicht, wenn er Früchte tragen sollte.“
Entsetztes Aufstöhnen war zu vernehmen und leise Flüche. Ein hämisches Grinsen überzog Gwens Gesicht. Wenn die wüssten, was sie gemeint hatte ...
Nachdem alle Gäste verschwunden waren, stieg Gwendolyn in die Dusche und ließ heißes Wasser über ihren schlanken Körper laufen. Sie spülte die Hinterlassenschaften ab. Immer wieder grinste sie vor sich hin.
Danach ging sie in die Küche. Dort standen fünf junge Frauen, die Gwendolyns Figur hatten, wenn auch nicht so perfekt. Und dunkle Haare. Die Dunkelheit hatte Unstimmigkeiten zu Gwendolyn verborgen.
„Danke Mädels. Ihr habt eure Sache hervorragend gemeistert. Steve hat euch hoffentlich schon entlohnt?“
Die fünf Professionellen nickten. Jede von ihnen hatte heute Nacht je vier Freier mit den unterschiedlichsten Fantasien Gwendolyns betreffend befriedigen müssen. Aber die Entlohnung war so gut, dass sie aufhören konnten, dieser Profession nachzugehen.
„Versprich mir bitte, dass du so etwas nicht mehr machst, Gwen. Das war Folter, dich zu sehen, wie sich alle auf dir entleerten. Die Geilheit in ihren Augen mit dem Glauben, dich vorher gefickt zu haben. Und dann ihre Zungen auf deinem Leib.“
„Steve, mein Schatz. Es war es wert. Glaube mir. Allein die ganzen Videoaufnahmen sind sehr ertragreich. Meine nächsten Filme sind gesichert.
Vielleicht darf ich dann eine Schwangere spielen, mit echtem Bauch. Muss ja keiner von denen wissen, dass du der Vater bist. Ich liebe nur dich und das weißt du. Meine Treue gehört dir allein, und daran wird sich nichts ändern.“
„Ich bin auch noch scharf auf dich. Was hältst du von einem weiteren heißen Ritt?“
„Du alter Nimmersatt bekommst auch nie genug. Aber du hast eben Ausdauer. Da können die unversehrten Kerle einfach nicht mithalten.“