Peter, Renates Partner, hatte nach einer Feier eine männliche Bekanntschaft gemacht. Ein paar Bierchen im Lokal, dabei interessante Gespräche und nach der Sperrstunde ging er mit zu ihm. Sie führten die Gespräche fort. Helmut zog sich um, damit er es bequemer hatte und saß nur noch in Boxershorts und T-Shirt neben Peter auf dem Sofa. Diesem wurde es auch heiß. Mit weniger Kleidung unterhielten sich beide weiter.
Unerwartet berührte Helmut Peters Arme und Beine. Streichelte sie. Im ersten Augenblick war Peter mit dieser Situation überfordert. Noch nie hatte ein Mann ihn gestreichelt, seit er erwachsen war. Renate war seine große Liebe. Und auch vorher hatte er nur Frauen.
Helmut machte weiter, da Peter keine Abwehrreaktion zeigte. Seine Boxershorts stellte sich zeltartig auf. Ein Verlangen entstand in Peter. Er wollte wissen, wie es mit einem Mann war. So berührte er Helmuts Körper. Die beiden Männer streichelten sich und beseitigten alle noch vorhandene Kleidung. Liebkosend brachte Helmut Peter mit der Hand zum Höhepunkt.
"Darf ich auch mehr? Darf ich dich lieben?"
Zuerst verstand Peter diese Frage nicht. Aber als Helmut ein Kondom und Gleitmittel aus einer Schublade hervorholte, war ihm klar, was gemeint war. In der Hinsicht war Peter Jungfrau. Aber die Neugierde trieb ihn zu einem Ja. Renate ging anal ab wie eine Rakete. Vielleicht könnte er so herausfinden, warum.
"Darf ich auch mehr? Darf ich dich lieben?"
Zuerst verstand Peter diese Frage nicht. Aber als Helmut ein Kondom und Gleitmittel aus einer Schublade hervorholte, war ihm klar, was gemeint war. In der Hinsicht war Peter Jungfrau. Aber die Neugierde trieb ihn zu einem Ja. Renate ging anal ab wie eine Rakete. Vielleicht könnte er so herausfinden, warum.
Helmut streifte sich das Kondom über einen nicht gerade riesigen Penis. Sanft rieb er Peters Rosette mit dem Gleitmittel ein. Peter spürte seine Erregung erneut wachsen. Ganz langsam und vorsichtig drang Helmut ein. Ein absolut geiles Gefühl entstand. Der Druck auf seine Prostata erhöhte die Erregung. Seine Männlichkeit stand steif und hart ab. Es zog in seinen Hoden.
Helmut bewegte sich leicht in seinem Darm. Intervalle von Kontraktionen durchfuhren Peter. Der Druck wurde groß. Helmut wichste Peters Männlichkeit und stieß immer härter zu. In einem gemeinsamen Höhepunkt schrien beide ihre Ekstase aus sich heraus.
Helmut bewegte sich leicht in seinem Darm. Intervalle von Kontraktionen durchfuhren Peter. Der Druck wurde groß. Helmut wichste Peters Männlichkeit und stieß immer härter zu. In einem gemeinsamen Höhepunkt schrien beide ihre Ekstase aus sich heraus.
Peter ging nach Hause zu Renate. Seine Frau. Endlich wusste er um das geile Gefühl, anal genommen zu werden. Er wollte es gerne wiederholen, nur war er nicht der Typ, der untreu wird. Helmut war eine Ausnahme und ein einmaliges Gastspiel. Nach langen Überlegungen kam er auf die rettende Idee.
"Schatz, ich würde gerne einmal etwas ausprobieren. Du wolltest doch auch mal wieder eine Abwechslung beim Sex."
Renate war ganz Ohr. Etwas kritisch beäugte sie Peter. Aber in ihrem Unterleib brodelte es. Sie holte ihren Vibrator aus der Nachttischschublade. Dieser hatte ihnen schon schöne Stunden zu zweit beschert, wenn ein zweiter Mann fehlte. Peter liebte es, wenn er seine Frau mit einem anderen Mann gleichzeitig zufriedenstellen konnte. Eifersucht war nicht in seinem Vokabular vorhanden. Nur dieses Mal war das Spielzeug für ihn bestimmt.
Renate war ganz Ohr. Etwas kritisch beäugte sie Peter. Aber in ihrem Unterleib brodelte es. Sie holte ihren Vibrator aus der Nachttischschublade. Dieser hatte ihnen schon schöne Stunden zu zweit beschert, wenn ein zweiter Mann fehlte. Peter liebte es, wenn er seine Frau mit einem anderen Mann gleichzeitig zufriedenstellen konnte. Eifersucht war nicht in seinem Vokabular vorhanden. Nur dieses Mal war das Spielzeug für ihn bestimmt.
Renate war bei dem Gedanken an die neue Variante ganz feucht geworden und es kribbelte in ihrer Pussy. Sie strich Gleitgel über ihren Vibrator. Ihre Finger verschwanden in Peter. Weiteten ihn vorsichtig. Sie stöhnte bei dem Gedanken an diese Dehnung. Ihr Nektar tropfte aus ihrer Pussy.
Ihr Mund nahm Peters Männlichkeit auf. Mit ihren Fingern spielte sie. Peter bemerkte einen Orgasmus heranrollen. Mit einem lauten Schrei ereilte er ihn. Nur etwas war anders. Seine Sahne kam nicht heraus. War das geil. Alles in ihm vibrierte.
Renate drückte ihm vorsichtig ihr Spielzeug in die entspannte Öffnung.
"Komm her, mein Schatz. Du läufst ja aus. Dein Nektar darf nicht vergeudet werden."
"Komm her, mein Schatz. Du läufst ja aus. Dein Nektar darf nicht vergeudet werden."
In der 69er Position leckte Peter über Renates Pussy. Umspielte mit seiner Zunge ihre Perle und lockte immer stärker werdendes Stöhnen aus ihrem Mund heraus. Unterdessen schaltete sie den Vibrator ein. Das sanfte Vibrieren stimulierte Peter. Er musste sich konzentrieren, um mit seiner Zunge weiterzuspielen. Mit seinen Fingern drang er tief in ihre nasse Höhle ein. Nach und nach verschwanden alle Finger in ihr. Optimal geweitet fistete er ihre Pussy zu einem phänomenalen Höhepunkt. Ihre Muskulatur massierte pulsierend seine Hand. Gleichzeitig spürte er seinen Orgasmus herannahen. Renate nahm seine Männlichkeit in ihren Mund. Dieses Mal spritzte er ab. Sie verschluckte sich fast. Auch sein Darm explodierte in Ekstase. Ein doppelter Höhepunkt und so geil, dass Peter anschließend fertig war.
Gemeinsam kuschelten sie aneinander und schliefen ein.
Die neue Variante wurde zukünftig öfter eingesetzt, denn auf dieses Gefühl wollte Peter nicht mehr verzichten.
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