Sonntag, 15. Juni 2014

Die sechs Schwäne

Frei nach den Gebrüdern Grimm - Die sechs Schwäne

Es jagte einmal ein König in einem großen Wald. Nicht nur das Wild, nein,  auch die wilden Weibsbilder. So manch eine war immer wieder gerne bereit, von seinem Dolch aufgespießt zu werden und schrie dabei nach Herzenslust.

Einmal jagte er einem Wild, einem kapitalen Hirsch, so eifrig nach, dass ihm niemand von seinen Leuten folgen konnte, aber das tat er oft genug, so dass sich niemand um ihn Sorgen machte. Als der Abend herankam, hielt er still und blickte um sich, da sah er, dass er sich verirrt hatte. Er suchte einen Ausgang, konnte aber keinen finden.

Plötzlich sah er eine alte Frau mit wackelndem Kopfe, die auf ihn zukam; das war aber eine Hexe. »Liebe Frau«, sprach er zu ihr, »könnt Ihr mir nicht den Weg durch den Wald zeigen?« »O ja, Herr König«, antwortete sie, »das kann ich wohl, aber es sind zwei Bedingungen dabei, wenn Ihr die nicht erfüllt, so kommt Ihr nimmermehr aus dem Wald und müsst darin des Hungers sterben.«
»Was ist das für Bedingungen?« fragte der König.
»Ich habe eine Tochter«, sagte die Alte, »die so schön ist, wie Ihr sonst keine auf der Welt finden könnt, und wohl verdient, Eure Gemahlin zu werden. Wollt Ihr die zur Frau Königin machen, so zeige ich Euch den Weg aus dem Walde. Und vorher, müsst Ihr mir beweisen,  dass Ihr es wert seid, meiner Tochter ein edler Gatte zu werden. Sie ist fruchtbar und benötigt einen potenten Gatten. Hält Eure königliche Härte nicht, was sie verspricht, so bleibt Ihr Futter für die wilden Tiere.«
Der König in der Angst seines Herzens willigte ein.

Die Alte entblößte ihren schrumpeligen Körper. Anreiz war keiner wirklich dabei. Der König stellte sich eine dralle junge Dirne vor und seine Härte wuchs. Da die Hexe scheinbar nur diese spüren wollte, fuhr er damit in ihr vertrocknetes Loch. So eine Wüste hatte er sein Lebtag noch nie bestiegen. Die dadurch erzeugte Reibung ließ seinen Lebensquell sprudeln und ihre Höhle wurde kurzfristig befeuchtet. Die Alte wars zufrieden und führte ihn zu ihrem Häuschen, wo ihre Tochter beim Feuer saß.  Sie empfing den König, als wenn sie ihn erwartet hätte. Er sah wohl, dass sie sehr schön war, aber sie gefiel ihm doch nicht so wirklich und konnte sie ohne heimliches Grausen nicht ansehen.
Nachdem er die Maid zu sich aufs Pferd gehoben hatte, zeigte ihm die Alte den Weg.
Unterwegs berührte seine Zukünftige ihn an seiner Männlichkeit und massierte diese erneut zur Härte. Der König hielt sein Pferd an und sie setzte sich zu ihm gewandt auf seinen Schoß. Der Heimritt wurde durch ihre aufgespießte Lustöffnung und durch die Bewegungen des Pferdes von ihren Freudenschreien begleitet. Die vorhandene Jungfräulichkeit war schnell beendet, sie ritt ihn dabei,  als hätte sie schon viel Erfahrung.
  
So gelangten sie in sein Schloss, wo die Hochzeit gefeiert wurde. Sehr zum Vergnügen der anwesenden Gäste, setzte sich die junge Braut auf des Königs Schoß und spießte sich auf seinen Pfahl, denn ihr gefiel das Lustigsein gar sehr. Auch bisweilen, wenn er es nicht bemerkte, auf den anderer Herren. Sie war so geil, dass ihre Lustspur deutlich auf den Hosen zu sehen war. Nur wenige blieben trocken. Wer durfte denn auch schon die Gnade einer königlichen Grotte erfahren?

Der König war schon einmal verheiratet gewesen und hatte von seiner ersten Gemahlin sieben Kinder, sechs Knaben und ein Mädchen, die er über alles auf der Welt liebte. Weil er nun fürchtete, die Stiefmutter könnte sie nicht gut behandeln und ihnen gar ein Leid antun, so brachte er sie in ein einsames Schloss, das mitten in einem Walde stand. Es lag so verborgen und der Weg war so schwer zu finden, dass er ihn selbst nicht gefunden hätte, wenn ihm nicht eine weise Frau ein Knäuel Garn von wunderbarer Eigenschaft geschenkt hätte; wenn er das vor sich hinwarf, so wickelte es sich von selbst los und zeigte ihm den Weg.

Der König ging aber so oft hinaus zu seinen lieben Kindern, dass der Königin seine Abwesenheit auffiel, denn jede davon nutzte sie, sich von einem oder mehreren Untertanen begatten zu lassen. Ein Mann reichte ihr beileibe nicht aus. Die Leute lachten über den gehörnten König, bei Strafe aber nur hinter seinem Rücken. Trotzdem ward sie neugierig und wollte wissen, was er draußen ganz allein in dem Walde zu schaffen habe. Sie gab seinen Dienern viel Geld, und die verrieten ihr das Geheimnis und erzählten ihr auch von dem Knäuel, das allein den Weg zeigen könnte. Nun hatte sie keine Ruhe, bis sie herausgebracht hatte, wo der König das Knäuel aufbewahrte. Eines Abends ritt sie ihren Gatten so lange,  bis er das Versteck verriet, ihm das aber nicht bewusst wurde. Dann fertigte sie weißseidene Hemden, sie hatte von ihrer Mutter die Hexenkünste gelernt, und nähte einen Zauber hinein.

Als der König einmal auf die Jagd geritten war, nahm sie die Hemden und ging in den Wald, das Knäuel zeigte ihr den Weg. Seine Kinder, die aus der Ferne jemand kommen sahen, meinten, ihr lieber Vater käme zu ihnen, und sprangen ihm voll Freude entgegen. Junge stattliche Männer, naiv und unerfahren um die holde Weiblichkeit, ließen ihren Unterleib schon allein mit ihrem Anblick auslaufen. Mit betörenden Worten gelang es der Hexe und dem entblößten Leib, dass jeder seiner Knaben ihre Wollust zufrieden stellte und den frischen Samen in ihrer Lustgrotte verteilte. Und auch auf ihrer Nacktheit. Sie genoss die junge Härte,  Ausdauer und Fruchtbarkeit und suhlte sich regelrecht darinnen.
Als sie satt und zufrieden war, warf sie über ein jeden eins von den Hemden. Sobald das ihren Leib berührt hatte, verwandelten sie sich in Schwäne und flogen über den Wald hinweg. Die Königin ging ganz vergnügt nach Haus und glaubte ihre Stiefkinder los zu sein, obwohl sie es andererseits auch bedauerte,  aber das Mädchen war ihr mit den Brüdern nicht entgegengelaufen und die Königin wusste nichts von ihm.

Anderntags kam der König und wollte seine Kinder besuchen, er fand aber niemand als das Mädchen.
»Wo sind deine Brüder?« fragte der König.
»Ach, lieber Vater«, antwortete sie, »die sind fort und haben mich allein zurückgelassen«, und erzählte ihm, wie sie aus seinem Fenster mit angesehen habe, wie ihre Brüder als Schwäne über den Wald weggeflogen wären und zeigte ihm die Federn, die sie in dem Hof hatten fallen lassen und die sie aufgelesen hatte. Der König trauerte, aber er dachte nicht, dass die Königin die böseTat vollbracht hätte. Weil er nun fürchtete, das Mädchen würde ihm auch geraubt, so wollte er sie mit fortnehmen. Aber sie hatte Angst vor der Stiefmutter und bat den König, dass es nur noch diese Nacht im Waldschloss bleiben dürfte.
Das arme Mädchen dachte: 'Auch ich werde nicht hier bleiben. Ich will gehen und meine Brüder suchen.'
Als die Nacht kam, entfloh sie und ging gerade in den Wald hinein. Sie ging die ganze Nacht durch und auch den andern Tag in einem fort, bis sie vor Müdigkeit nicht weiter konnte. Da sah das Mädchen eine Wildhütte, stieg hinauf und fand eine Stube mit sechs großen Betten, aber sie getraute nicht, sich in eins zu legen, sondern kroch unter eins, legte sich auf den harten Boden und wollte die Nacht da verbringen. Kurz vor Sonnenuntergang hörte sie ein Rauschen und sah, dass sechs Schwäne zum Fenster hereingeflogen kamen. Sie setzten sich auf den Boden und bliesen einander an und sich gleichzeitig alle Federn ab. Ihre Schwanenhaut streifte sich ab wie ein Hemd. Da sah sie das Mädchen an und erkannte ihre Brüder, freute sich und kroch unter dem Bett hervor. Die Brüder waren nicht weniger erfreut, als sie ihr Schwesterchen erblickten, aber ihre Freude war von kurzer Dauer. »Hier kannst du nicht bleiben«, sprachen sie zu ihr, »das ist eine Herberge für Räuber, wenn die heimkommen und finden dich, so ermorden sie dich.«
»Könnt ihr mich denn nicht beschützen?« fragte das Mädchen.
»Nein«, antworteten sie, »denn wir können nur eine Viertelstunde lang jeden Abend unsere Schwanenhaut ablegen und haben in dieser Zeit unsere menschliche Gestalt, aber dann werden wir wieder in Schwäne verwandelt.«
Das Schwesterchen weinte und sagte: »Könnt ihr denn nicht erlöst werden?«
»Ach nein«, antworteten sie, »die Bedingungen sind zu schwer. Du darfst sechs Jahre lang nicht sprechen und nicht lachen und musst in der Zeit sechs Hemden für uns aus Sternenblumen zusammennähen. Kommt ein einziges Wort aus deinem Munde, so ist alle Arbeit verloren.«
Als die Brüder das gesprochen hatten, war die Viertelstunde herum und sie flogen als Schwäne wieder zum Fenster hinaus.

Das Mädchen aber fasste den festen Entschluss, ihre Brüder zu erlösen, und wenn es auch sein Leben kostete.

Bevor es die Wildhütte verlassen konnte, kamen auch schon die Räuber nach Hause. Sie fanden das schöne Mädchen, sie war ihnen aber zu schön zum Ermorden. Das Mädchen, welches nun ihre Aufgabe,  die Brüder zu befreien, wahrlich erfüllen wollte, beantwortete keine ihrer Fragen, so als wäre sie stumm auf die Welt gekommen. Da entkleideten die Räuber das schöne Kind und spielten mit ihrem jungen festen Körper. Die Erregung zeichnete sich eindeutig an ihren harten Knospen und einer saftenden geschlossenen Blume ab. Die Räuber brachten die Blume zum Erblühen. Der Körper wand sich vor Ekstase, aber die Freudenschreie blieben aus, obwohl das Mädchen sie mit den Eroberern teilen wollte,  aber nicht durfte. Der Samen fiel auf fruchtbaren Boden.

Am nächsten Morgen verließ das Mädchen die Wildhütte, ging mitten in den Wald und setzte sich auf einen Baum und dachte nach. Am andern Tag ging es aus, sammelte Sternblumen und fing an zu nähen. Reden konnte es mit niemand und zum Lachen hatte es keine Lust; es saß da und sah nur auf seine Arbeit. Sie kam voran und gleichzeitig erschwerte ihr der dicker werdende Bauch die Suche nach den Sternblumen. Sie gebar einen Knaben, doch bevor sie ihn auch nur in den Arm nehmen konnte, wurde er ihr entrissen. Ein Adler stieß von oben herab und nahm den frisch abgenabelten Knaben behutsam in seine Klauen. Dieser aber war von dem Königsweib ausgesandt, da auch sie entbunden hatte, ihr Kind aber aus lauter Bosheit ein Wechselbalg war. Aus Angst vor den Menschen und dem König brauchte sie daher ein ansehliches Kind. Und so kam es,  dass der König seinen eigenen Enkelsohn als Sohn aufzog.

Traurig und mit schmerzendem Herzen arbeitete das Mädchen weiter an den Hemden. Nach langer Zeit geschah es, dass der König des Landes in dem Wald jagte und seine Jäger zu dem Baum kamen, auf welchem das Mädchen saß. Sie riefen zu ihr hinauf und sagten: »Wer bist du?«
Es kam aber keine Antwort.
»Komm herab zu uns«, sagten sie, »wir wollen dir nichts zuleide tun.« Dieses Mal war ein Kopfschütteln die Antwort. Als sie die traurige junge Frau weiter mit Fragen bedrängten, so warf sie ihnen ihre goldene Halskette herab und dachte, sie damit zufrieden zu stellen. Sie ließen aber nicht ab, da warf sie ihnen ihren Gürtel herab, und als auch dies nicht half, ihre Strumpfbänder, und nach und nach alles, was sie anhatte und entbehren konnte, so dass sie nicht mehr als ihr Unterkleid behielt. Die Jäger ließen sich aber damit nicht abweisen, stiegen auf den Baum, hoben das Mädchen herab. Ihre Augen fielen ihnen schier aus dem Kopf,  als sie den herrlich gerundeten Körper der jungen Frau amschauten. Sie streiften ihr auch noch das Unterkleid über den Kopf. Ihre Brüste, durch die Schwangerschaft zu stattlichen Titten herangereift, luden zum Angreifen und Saugen ein. Die drei Jäger nahmen ihre Beute mit lustvollem Treiben und sie genoss die harten Stöße der Schwerter, die in ihre Scheide fuhren und ihr Freude bereiteten. Auch hier verhielt sie sich still und nur das Zucken ihrer Lustgrotte verriet die Ekstase.

Anschließend führten die Jäger die junge Frau mit den glühenden Wangen vor den König.
Der König fragte: »Wer bist du? Was machst du auf dem Baum?«
Aber sie antwortete nicht. Er fragte in allen Sprachen, die er kannte, aber sie blieb stumm wie ein Fisch.

Weil das gerade eben durchgevögelte Weibsbild mit ihrer Ausstrahlung aber so schön war, so ward des Königs Herz gerührt und er fasste eine große Liebe zu ihr. Das Aussehen unter dem dünnen ausgeblichenen Hemd tat ein Übriges.  Pralle Kugeln mit starken Knospen, die immer noch erregt waren, ließen himmlische Freuden erahnen. 
Er zog ihr seinen Mantel um, nahm sie vor sich aufs Pferd und brachte sie sittsam in sein Schloss. Dort kleidete er die junge Frau in reiche Kleider und sie strahlte in ihrer Schönheit wie der helle Tag, aber es kam kein Wort über ihre Lippen und auch kein Lächeln. Er setzte sie bei Tisch an seine Seite, und ihre bescheidenen Mienen und ihre Sittsamkeit, die sie gekonnt zeigte, weil sie ja so erzogen war, gefielen ihm so sehr, dass er sprach: »Diese begehre ich zu heiraten und keine andere auf der Welt.«

Nach einigen Tagen vermählte er sich mit ihr. Die Hochzeitsnacht war sehr lang und heftig. Nur auch diesmal kamen keine Worte oder Schreie der Ekstase über die Lippen der jungen Frau. Ihr bebender Leib war Sprache genug. Der König nahm ihn und besamte ihn wie einen großen Acker, bei dem ein Sack Getreide nicht ausreichte.

Der König aber hatte eine böse Mutter, die war unzufrieden mit dieser Heirat, da auch der Beweis ihrer Tugend auf dem Laken fehlte und sprach schlecht von der jungen Königin.
»Wer weiß, wo die Dirne her ist«, sagte sie, »die nicht reden kann: Sie ist eines Königs nicht würdig.«

Über ein Jahr, als die Königin das erste gemeinsame Kind zur Welt brachte, nahm es ihr jenes Mal die Alte weg und bestrich ihr im Schlafe den Mund mit Blut. Da ging sie zum König und klagte sie an, sie wäre eine Menschenfresserin. Der König wollte es nicht glauben und erlaubte nicht, dass man ihr ein Leid antat.
Weiterhin saß sie beständig und nähte an den Hemden und achtete auf nichts anderes. Ihr Herz blutete, ihre Brüste voller Milch schrien nach ihrem Kind. Trotz all dem hatte der König Spaß mit seiner jungen Frau und bestellte erneut seinen Acker. Das nächste Mal, als sie wieder einen schönen Knaben gebar, übte die falsche Schwiegermutter denselben Betrug aus, aber der König konnte sich nicht entschließen, ihren Reden Glauben beizumessen.

Er sprach: »Sie ist zu fromm und gut, als dass sie so etwas tun könnte, wäre sie nicht stumm und könnte sie sich verteidigen, so würde ihre Unschuld an den Tag kommen.«
Als aber das dritte Mal die Alte das neugeborene Kind raubte und die Königin anklagte, die kein Wort zu ihrer Verteidigung vorbrachte, so konnte der König nicht anders, er musste sie dem Gericht übergeben, und das verurteilte sie, den Tod durchs Feuer zu erleiden.

Der Tag kam, wo das Urteil vollzogen werden sollte. Es war zugleich der letzte Tag von den sechs Jahren herum, in welchen sie nicht sprechen und nicht lachen durfte. Damit hatte sie ihre lieben Brüder aus der Macht des Zaubers befreit. Die sechs Hemden waren fertig geworden, nur dass an dem letzten der linke Ärmel noch fehlte.
Als sie nun zum Scheiterhaufen geführt wurde, legte sie die Hemden auf ihren Arm. Sie stand stolz oben auf dem Scheiterhaufen und als  das Feuer eben angezündet werden sollte, so schaute sie sich um. Da kamen sechs Schwäne durch die Luft dahergezogen. Sie sah ihre Erlösung nahen und ihr Herz regte sich in Freude. Die Schwäne rauschten zu ihr her und senkten sich herab, so dass sie ihnen die Hemden überwerfen konnte; und wie sie davon berührt wurden, fielen die Schwanenhäute ab und ihre Brüder standen leibhaftig vor ihr und waren frisch und schön. Nur dem Jüngsten fehlte der linke Arm. Er hatte dafür einen Schwanenflügel am Rücken.Sie herzten und küssten sich, und die Königin ging zu dem König, der ganz bestürzt war und fing an zu reden: »Liebster Gemahl, nun darf ich sprechen und dir offenbaren, dass ich unschuldig bin und fälschlich angeklagt«, und erzählte ihm von dem Betrug der Alten, die ihre drei Kinder weggenommen und verborgen hätte. Da wurden sie zu großer Freude des Königs herbeigeholt und die böse Schwiegermutter wurde zur Strafe auf den Scheiterhaufen gebunden und zu Asche verbrannt.

Die junge Königin begann endlich wieder zu leben und das Schwert ihres Gatten zauberte ihr noch viele laute Schreie aus dem Mund.

Die sechs jungen Männer gingen zurück zu ihrem Vater. Ihre Stiefmutter stand dort am Pranger. Denn der alte König hatte sie eines schönen Tages erwischt.  Nun stand sie mit entblößtem Unterleib dort fixiert und jeder durfte sie benutzen. Nur jetzt wollte sie das gemeine Volk nicht mehr. Dafür bot sie den Bettlern eine willige Öffnung.

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