Ich nähte mir unlängst ein Kleid aus blauem Stoff. Leider war er etwas knapp bemessen und naja, verdeckte nicht alles. Als es dann im Sommer so heiß war, war das luftige Etwas genau das Richtige. Mein Körper wurde bedeckt und doch wurde mir nicht zu heiß.
So verbrachte ich den Vormittag gemütlich in meiner Wohnung. Ganz ungeniert und frei. Natürlich trug ich auch keine Unterwäsche, jedes weitere Kleidungsstück wäre zu viel gewesen. Plötzlich klingelte es. Da ich ja mein Kleid anhatte, öffnete ich die Türe. Davor stand mein Nachbar. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf und er starrte auf meine nicht gerade kleine Oberweite, die nett an den Trägern des Neckholders vorbei blinzelte.
Seine körperliche Reaktion war prompt zu sehen. Er trug nur eine kurze Sporthose. "Ähm, eigentlich wollte ich nur fragen, ob Sie Zucker für uns hätten."
"Aber klar doch. Komm einfach rein. Muss ihn suchen, verwende ihn selten."
Ich muss gestehen, auf meinen Nachbarn war ich schon lange scharf. Hier bot sich gerade die perfekte Gelegenheit für ... vielleicht, wer weiß. Seine Beule wollte er bestimmt nicht mit zurück zu seiner Frau tragen. Willig folgte er in meine Küche, nachdem er die Tür hinter uns schloss. Ich wackelte extra mit meinem Po vor ihm her. Dabei hob sich der leichte Stoff und offenbarte ihm mein blankes Hinterteil. Die Lust stieg in mir weiter empor und eine gewisse Feuchtigkeit benetzte meine Lippen.
In der Küche beugte ich mich mit leicht gespreizten Beinen vor und öffnete eine Schublade. In dieser Stellung hatte mein Nachbar vollen Blick auf meine nassen Lippen mit ihrer inzwischen triefenden Öffnung darin. Ich tat, als ob ich nach dem gewünschten Zucker suchte. Die Schritte hinter mir verrieten, er kam näher. Ein Finger verschwand in meiner Zuckerdose. Drehte und wendete sich in dem köstlichen Saft meiner Lust. Ein Aufstöhnen meinerseits konnte ich nicht unterdrücken. Ich war bereit.
Der Finger glitt heraus und in eine andere Öffnung hinein. Nun war ich heiß. Heiß auf mehr und bewegte mein Becken, um ihm dies zu zeigen.
Er befreite seinen Stößel und glitt damit in meine nasse und enge Zuckerdose. Sein Finger bekam Gesellschaft von einem zweiten.
Mit gut getakteten Stößen und wohldosierten Drehungen, brachte er meine Zuckerdose zum Schmelzen. Mein Karamell floss nur so aus mir heraus und ich stöhnte laut bei jedem Anschlag. Die innere Zuckerblase zerplatzte mit einem lauten Schrei. Er fügte seine Sahne hinzu.
Meine Beine zitterten, als er sich aus mir entfernte. Seine nass glänzende Männlichkeit verschwand in der Hose. Ich drehte mich zu ihn um und gab ihm den erfragten Zucker.
Er verschwand aus meiner Wohnung und meinem Leben.
Das Kleid habe ich immer noch. Es ist derzeit sehr praktisch, um unser Sahne-Karamell-Bonbon zu füttern.
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