"Oh, darf ich Ihnen helfen?", fragte Ahmet die ältere Dame, der ihre Einkäufe aus der Tasche gepurzelt waren. Junge Augen schauten ihn aus einem mit Falten durchzogenen Gesicht an.
"Aber gerne doch, junger Mann. Dann kommt hier auf dem Parkplatz nichts unter die Räder."
Gemeinsam sammelten der junge Mann und die junggebliebene Frau die Äpfel, den Käse, die Butter und weitere Lebensmittel ein und verstauten sie erneut in der Tasche.
"Darf ich Ihnen die Tasche noch zum Auto tragen?" Ahmet hatte zwar einen südländischen Migrationshintergrund, aber seine Mutter hatte ihm beigebracht, dass man sich den Gepflogenheiten des Heimatlandes anpasst und nicht an denen des Herkunftslandes der vorigen Generation festhält und ständig dadurch irgendwo aneckt. Bis auf seinen Namen und seine Religion war er Deutscher. Ein paar Traditionen wurden in seiner Familie auch gepflegt, aber halt nur in der Familie.
"Ich bin nicht mit dem Auto hier. Wer jung bleiben will, muss sich bewegen." Die Frau lachte und ihre Lachfältchen machten das Gesicht für Ahmet begehrenswert. "Dann lassen Sie mich Ihre Tasche nach Hause tragen." "So einem Kavalier bin ich lange nicht mehr begegnet, vor allem keinem so jungen. Da sage ich mal nicht nein."
Während die beiden auf dem Weg ins Gespräch kamen, baute sich in Ahmet eine Faszination auf, ein Verlangen nach dieser reifen Frau mit gesundem Menschenverstand. Für ihr Alter sah sie sehr fit aus und ihr Lachen steckte an. Voller Lebenslust, die man bei so manch jungem Menschen heutzutage vermisste. Ahmet ließ es sich nicht nehmen, Melanie die Tasche bis in den zweiten Stock zu tragen.
"Elmar, schau einmal, ich habe einen Kavalier gefunden." Elmar, Melanies Mann kam aus einem Zimmer in die Küche. Auch er machte noch einen drahtigen Eindruck. "Melanie, Melanie. Jetzt muss ich aber eifersüchtig werden. Schleppst hier einfach so mir nichts, dir nichts einen jungen Kerl an. Und lässt ihn noch für dich schuften. Du bist ein ganz schön durchtriebenes Weib."
Elmar nahm Melanie in den Arm und küsste sie sehr innig. Ahmet sah dies mit einem Aufkommen von Begierde, die Szene machte ihn an.
"Jetzt gib dem Jungen mal eine Stärkung!" Elmar gab Melanie einen Klaps auf den Po, den sie daraufhin provokant schwenkte.
"Was darf ich dir geben?", fragte sie. Auf dem Nachhauseweg hatte sie ihm, wie selbstverständlich, das Du angeboten.
"Ein Glas Wasser würde mir schon reichen, danke."
Melanie streckte sich, um ein Glas aus dem Schrank zu holen. Ihre Kurven verstärkten das Verlangen nach diesem prächtigen reifen Körper. In Ahmets Hose wurde es eng und er griff sich, unbemerkt glaubend, dorthin.
"Bitte." Ahmet begann schluckweise an seinem Glas zu nippen, während das Ehepaar die Einkäufe an den vorgesehenen Stellen verstaute. Elmar konnte nicht umhin, seiner Frau ein paar Mal in den Po zu zwicken. Sie kreischte immer leise auf und warf ihm ein schelmisches Grinsen zu, das sagte, nimm mich.
Ahmet wurde es heiß. Die beiden lieferten ihm eine Spannung, die nicht mehr knistern könnte. Erotische Lust lag in der Luft. Das ältere Ehepaar schien dem Sex noch nicht abgeneigt zu sein. Seine Hose war im Schritt zum Bersten gespannt. Am liebsten würde er jetzt die Knöpfe seiner Jeans öffnen und seine Männlichkeit befreien.
Melanie kam auf ihn zu, nachdem Elmar den Raum verlassen hatte.
"Darf ich dir noch etwas zum Trinken anbieten?" Dabei blickte sie auf die Beule unter seiner Hose. "Mhm, ich glaube, du benötigst etwas anderes", und schon griff sie Ahmet an den obersten Knopf und begann, seine Hose zu öffnen. Ahmet staunte nicht schlecht und hatte gar keine Zeit zum Wundern. Ihre Hände waren sehr flink und im Nu war seine Männlichkeit vollständig ausgepackt.
"Das nenne ich aber einen tollen Schwanz! Den würde ich jetzt gerne ganz tief in mir spüren!" Ahmet schaute sie aus großen Augen an. Was sagte sie da?
"Na komm schon, Elmar hat auch nichts dagegen wenn ich mit einem anderen Mann ficke."
Ahmet traute seinen Ohren nicht. Bot Melanie sich ihm gerade an? Nicht, dass er etwas dagegen hätte, aber seine Einschätzung von ihr war ganz anders. Er schluckte.
"Du hast einen tollen Schwanz. Ich hatte schon lange keinen jungen, beschnittenen Liebhaber mehr. Ihr habt es eindeutig drauf."
In Ahmet kochte das Verlangen, nein, die Gier auf diese Frau hoch. Etwas Scheu hielt ihn trotzdem zurück. Ältere, reife Frauen waren für ihn das Nonplusultra, bisher hatte er sie allerdings in Bars oder auf Singlepartys gefunden. Oftmals einsam und vernachlässigt, dadurch sehr traurig. Mit seiner charmanten Art war es selten ein Problem, diese für eine Nacht glücklich zu machen.
Diese lebendige, verheiratete Frau wollte ihn, jetzt und hier, obwohl ihr Mann im Nebenzimmer war. Ahmet zögerte weiterhin.
Melanie dauerte es zu lange, sie war sich unsicher geworden, ob er überhaupt Interesse an ihr habe. Angriff ist die beste Verteidigung. Ihre Hände umfassten seinen Schaft und bewegten sich leicht auf und ab. Damit entlockte Melanie Ahmet ein Stöhnen.
"Willst du das wirklich?", fragte er sie.
"Ja, lass mich dich tief in mir spüren. Fick mich, bring mich zum Schreien."
"Zöger nicht länger, sie tropft bestimmt schon und ist schön bereit für dich. Ich habe es schon an ihren Augen gesehen, als ihr hier ankamt." Unbemerkt war Elmar in die Küche zurückgekehrt.
Melanie setzte sich auf den Tisch vor Ahmet und schürzte ihren Rock. Spätestens zu diesem Zeitpunkt verflog seine Zurückhaltung. Ihm bot sich ein mehr als geiler Anblick. Ohne Slip öffneten sich nackte, glänzende Lippen. Eine feurige Blume, die einlud, ihren Nektar zu trinken. Dieser Aufforderung kam er umgehend nach. Seine Zunge sammelte die Lusttropfen auf, die dadurch vermehrt aus der Öffnung strömten. Sie schmeckte köstlich, süß und ihre Hitze drang ihm entgegen. Seine Finger spielten nun an zusätzlich an ihrer Perle und Melanie atmete schneller und gab kleine, spitze Schreie von sich. Ihr Becken kreiste.
Ahmet ersetzte seine Zunge durch drei Finger und Melanie bäumte sich kurze Zeit später auf. "Ja,ja,ja, ... Mehr!" Plötzlich spürte er eine Hand an seinem Schaft und eine an seinen Hoden. Glutheiß durchströmte die Welle der Lust Ahmet. Das fühlte sich absolut geil an. Er spürte sich noch härter werden, bis es leicht schmerzte vor Lust.
"Jetzt nimm sie dir richtig. So geil habe ich meine Frau schon lange nicht mehr erlebt." Elmar verstärkte den Druck an den Hoden, der sehr erregte.
Ahmet zog Melanie zu sich heran. Setzte seine Eichel an die geschwollene und mehr als bereite Öffnung und betrat die Lust schlechthin. Melanie keuchte schon auf, als er sie noch nicht vollständig ausfüllte. Nach ein paar Stößen spürte er ihren Orgasmus. Dessen Wellen massierten ihn. Sein Samen brodelte in den Hoden, aber er fand noch keinen Weg nach draußen. Während der ganzen Zeit wurden diese weiterhin von Elmar gestreichelt und gedrückt. Ahmet glaubte zu platzen vor Geilheit. Vor ihm die schärfste Frau seit langer Zeit und hinter ihm ein Mann, der genau wusste, was gut tut und eine dauerhafte Erektion hervorruft.
"Lasst uns zur Spielwiese gehen, dort ist es viel bequemer." Elmar ging in das Zimmer vor, in dem er schon früher verschwunden war. Mit prallem Gemächt folgte Ahmet ihm und sah die Spielwiese. Ein großes rundes Bett, das viel Platz bot. Melanie entkleidete sich auf dem Weg dorthin zum weiteren Liebesspiel. Ihre Brüste waren nicht mehr fest, aber schön zum Anfassen, weich und groß. Ahmet nahm eine in die Hand und wog sie leicht hin und her. Er sah, dass der Nippel sich weiter versteifte und nahm diesen in den Mund. Melanie stöhnte auf. Dann zog sie ihn mit auf das große Bett, wo auch Elmar nackt und erregt wartete. Seine Männlichkeit war jetzt nicht gerade für das Guinness Buch der Rekorde geeignet, aber wohl auch nicht nichts.
Melanie streifte Ahmet die Kleidung vom Körper und strich über diverse Zonen, die seine Erregung weiter anstachelten. Er musste sie weiter haben. Aber sie bestimmte die neue Stellung. Elmars Härte stand für einen Ritt bereit und sie setzte sich rittlings darauf, nahm Ahmet mit. Führte seine Hände an ihre Brüste, damit sie dort spielten. Gleichzeitig verwöhnten ihre Hände sein bestes Stück. Ahmet schloss die Augen und genoss die zarten Finger, die ihn umfingen. Melanie schrie ekstatisch auf. Ihre Finger drückten fest zu. Ihre Nippel schienen sich zu vergrößern.
"Komm, mach du mir wieder den Hengst. Du hast einen so geilen Vorbau."
Auf allen Vieren kniete sie sich vor ihn. Er versank in ihr, bis es nicht mehr weiter ging. Rhythmisch bewegte er sein Becken, seine Hoden klatschten gegen ihren Po und ihre dicke Spalte. Ahmet trieb Melanie in den nächsten Höhepunkt. Er fühlte ihre Zuckungen, griff nach ihren baumelnden Brüsten und kniff hinein. Ihre Schreie waren sehr leise, denn Elmar steckte in ihrem Mund.
Ahmet schaute ihn an. Elmars Augen verdrehten sich. Auch ihn überrollte ein Orgasmus. Melanie schluckte alles hinunter.
Ahmet ergab sich völlig der Lust der beiden älteren Menschen, die mit einer Leidenschaft und Ekstase der körperlichen Liebe frönten. Sie rissen ihn förmlich mit. Der Nachmittag wurde sehr lang, denn Elmar verstand es immer wieder, Ahmets brodelnde Lava in Zaum zu halten. Seine Männlichkeit begann zu schmerzen vor Lust und vor Reibung. Als er fast am Ende seiner Kräfte war, wollte Melanie den letzten Ritt. Sie glitt an seinem Schaft hinunter und bewegte ihr Becken in schaukelnden Bewegungen vor und zurück.
Sie beugte sich zu ihm vor und küsste dabei seine Wangen ganz zärtlich. Ahmet spürte, dass sich etwas in ihr veränderte. Elmar besuchte Melanies Hintertürchen. Zu dritt vereint steigerte sie ihre Bewegungen. Ein ultimatives Feuerwerk ließ die Menagerie kommen. Die Herren pumpten ihren Saft tief in sie hinein und ihr Unterleib massierte jeden Tropfen heraus.
Total erschöpft lagen sie nebeneinander auf dem Bett, Melanie in ihrer Mitte. "Du bist ein toller junger Mann. Magst du dies nicht öfter mit uns spielen?"
Melanie blickte mit strahlenden Augen zu ihm.
"Du musst dich nicht sofort entscheiden, schließlich weißt du jetzt, wo wir wohnen."
Ahmet wähnte sich im siebten Himmel. Diese Frau war eine geile Geliebte. Nie hätte er gedacht, dass es Spaß machen könnte, wenn noch ein weiterer Mann anwesend ist, aber an jenem Nachmittag wurde er eines Besseren belehrt. Für ihn stand fest, dass er dieses Angebot gerne weiterhin nutzen würde.
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