Sonntag, 2. Februar 2014

Das Geschäftsessen

Das Geschäftsessen

Petra sollte heute ihren Chef bei einem wichtigen Geschäftsessen vertreten. Sie machte das nicht so oft, aber manchmal musste es sein, der gute Mann konnte sich ja nicht zerteilen.

Normalerweise trug sie im Büro bequeme Kleidung. Nur für solche Anlässe zog Petra ihr blaues Kostüm mit Bluse an. Und etwas höhere Schuhe.

Pünktlich um 12 Uhr betrat Petra das Restaurant im Hotel Vier Jahreszeiten. Den Geschäftspartner aus Baden-Württemberg kannte sie schon von früheren Gesprächen. Ein attraktiver Mann ihres Alters.

Petra blickte sich um und sah Herrn Bergmann sofort. Schwarze Haare und blaue Augen, eine Augenweide zusammen mit seinem Körper im Anzug. Angeblich schwul. Schade eigentlich. So ein schöner Mann für die Frauenwelt verloren.

“Hallo, Herr Bergmann.“
“Guten Tag, Frau Selke. Nett, Sie wieder mal zu treffen. Ungewohnt mit Kostüm.“
Sonst war Herr Bergmann im Geschäft mit ihrem Chef zu Gesprächen.

Petra setzte sich auf den freien Platz. Tisch am Fenster in einer Nische. Eher etwas für romantische Abende als für Geschäfte zu besprechen.

Sie bestellte sich eine Flasche Mineralwasser. Klarer Kopf bei Verhandlungen war höchstes Gebot.

Das Gespräch lief gut. Herr Bergmann konnte sich über die Modalitäten der bevorstehenden Transaktion mit Petra einigen.

“So, Frau Selke, da wir das geregelt haben, könnten wir doch mit Sekt den Vertrag besiegeln und noch etwas Feines essen.“

Herr Bergmann bestellte eine Flasche Sekt und gleichzeitig das Essen.
Der Sekt kam, der Ober öffnete sie und ließ das prickelnde Getränk in schöne Kelche fließen.

Herr Bergmann und Petra stießen auf die Transaktion an.

Auf einmal überkam es Herrn Bergmann. Diese tolle Frau und ihr Kostüm. Schon in ihren normalen Kleidungsstücken sah sie zum Anbeißen aus. Aber heute, einfach nur scharf. Sein bestes Stück war während der kompletten Verhandlung etwas sehr störend gewesen. Bestimmt hatte er mehr Zugeständnisse gemacht, als er sollte.

Herr Bergmann berührte mit seinem Fuß den von Petra. Sie zog ihren zurück. Mist.

“Frau Selke, wir kennen uns doch jetzt schon 5 Jahre. Und das Geschäftliche haben wir hinter uns. Hätten Sie etwas dagegen, Brüderschaft mit mir zu trinken?“

Petra schaute verdutzt. Was war das?

“Aber natürlich, Herr Bergmann.“
“Ich heiße Timo.“
“Ich Petra.“

Sie stießen mit ihren Gläsern an und tranken Brüderschaft. Dabei berührten sich ihre Füße wieder. Diesmal ließ Petra es zu. Timos Fuß wanderte etwas ihr Bein entlang. Ein wohliger Schauder durchfuhr sie.

Das Essen wurde serviert, aber der Hunger in beider Augen und Körper stand nach etwas anderem.

Die Spezialitäten wurden ohne jegliche Würdigung verspeist. Ihre Augen fraßen sich auf. Hunger nach mehr. Hunger auf den Körper des jeweils anderen. Heißhunger. In Gedanken fielen sie über sich beim Essen her, jeder für sich. Ihre Füße machten sie noch heißer.

Timos wanderten immer wieder leicht bis zu Petras Knien. Petra glitt unter sein Hosenbein und genoss die Berührung. Ihr Slip wurde feucht, ihr Unterleib unruhig.
Timo konnte seine Augen nicht mehr von Petra lassen.

Als die Teller geleert waren, nahmen sie die Flasche Sekt und gingen in Timos Zimmer, das er dort hatte.

Im Aufzug begegneten sich ihre Lippen. Sanft, liebkosend, öffnend. Leichte Küsse. Erforschend. Tanzende Zungen berührten sich. Und schon waren sie in Timos Etage angekommen. Küssend gingen sie weiter bis zu Timos Zimmer.
Kurz vorher kam ein älteres Ehepaar aus einem Zimmer. Die alte Dame schüttelte den Kopf. “Tztztz, die jungen Leute heutzutage, nein, nein.“

Ihr Gatte hingegen schaute gierig auf das Geschehen und fasste sich an den Schritt.

Petra und Timo kamen an. Petras Hand griff zum Gürtel von Timos Hose. Löste die Schnalle. Timo konnte gerade noch so die Karte in den Schlitz stecken, bevor Knopf und Reißverschluss ein Opfer von Petras Händen wurden.

Die Tür war noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da rutschte die Hose auch schon seine Beine hinunter. Sein maskulines Standbein schnellte empor, die Boxer hielt es nicht zurück.
Endlich fühlte Timo sich befreiter.

Er griff mit seinen Händen in Petras Haare. Zog ihren Kopf nach hinten und küsste ihre freigelegte Kehle mit sanften Küssen.
Petra entfernte ihre Jacke. Knöpfte sich die Bluse auf. Timos Küsse schwebten weiter gen Tal, das sich zwischen zwei wunderschön prallen Bergen darbot.
Die Bluse fiel. Timo versuchte sich in der Öffnung des spitzenverzierten BHs, um auch die Berge mit seinen Lippen verwöhnen zu dürfen.
Währenddessen glitten Petras Hände unter den Bund der Boxer und befreite seine Männlichkeit endgültig.
Timo schaffte das Hindernis und durch die Schwerkraft sackten die Berge ein kleines Stück abwärts. Riesige braune Warzen mit erregt abstehenden Nippeln kamen zum Vorschein. Timo hatte mal gelesen, dass große Warzen zu einer sehr geilen Frau gehören. Bisher waren die, die ihm begegneten, wesentlich kleiner gewesen, die Abenteuer aber schon sehr gefällig. Wenn es also stimmte, wurde dieser Nachmittag heiß.

Seine Lippen saugten einen Nippel ein. Petra stöhnte. Er saugte mehr. Petra merkte, dass dies ihren Slip nass werden ließ. Sie nahm Timos Stab in die Hand und massierte ihn. Er wuchs noch etwas und wurde härter. Auch dieser versprach viele Wünsche zu erfüllen.

Timo öffnete den Rock, zog ihn runter. Die Strumpfhose gleich hinterher. Petra schlüpfte aus ihren Schuhen und bückte sich, um die Strumpfhose komplett zu entfernen.
Timo reckte sich ein wohlgeformter Po entgegen. Seine Hand ging auf Tuchfühlung und entdeckte tastend die Nässe. Seine Finger suchten die Quelle und verschwanden in einer sehr nassen Höhle. Diese musste erkundet werden. Die Erforschung der engen Höhle erbrachte eine Zuckung, gefolgt von einem Wasserfall und einem spitzen Schrei. Da gehörte noch mehr erforscht.

Timo hob Petra hoch und trug sie zum Bett. Vorsichtig, er hatte die Hose noch um die Füße.

Er legte Petra ab, zog ihren Slip aus, spreizte ihre Beine und erblickte eine glatte nasse Landschaft. Sein Stab drängte zu neuen Ufern, aber er musste sich gedulden. Timo küsste Petra an ihrer intimsten Stelle. Seine Zunge liebkoste den Knubbel und eroberte dann die Spalte, die sich inzwischen viel dicker anfühlte. Petra presste ihm alles entgegen. Ihr Unterleib schrie förmlich nach mehr.

Timo steckte seine Männlichkeit in diese vor Nässe strotzende Höhle. Was war sie eng, aber sehr geschmeidig. Er spürte seine Vorhaut, wie sie zurückglitt. Tiefer bohrte sich der Stab hinein. Ein Ziehen in seinen Lenden schrie Stopp. Was machte diese Frau mit ihm?

Schnell zog er seinen Stab heraus. Ein Pulsieren, und ein Strahl schoss aus ihm voll auf Petras Bauch. Ein zweiter und dritter folgten.

Petra blickte enttäuscht auf. Aber sie sah Timos Gesicht, den dies wohl auch verwunderte.

Petra wollte mehr. Sie zog Timo aufs Bett. Entkleidete ihn zärtlich. Bedeckte seinen Körper mit Küssen. Kam zum geschrumpften Stab, den es zu stabilisieren galt. Ihr Mund umfasste die Eichel und saugte. Die Zungenspitze leckte darüber. Bohrte sich in das kleine Loch hinein. Timo erschauderte.
Petra nahm seine Männlichkeit komplett in ihren Mund und saugte. Die Zunge spielte mit.
Der Stab richtete sich langsam auf. In Petras Mund wurde es eng und so gab sie ihm Freiheit zurück.
Sie setzte sich auf diesen sich aufrichtenden Stab. Er sollte in ihr wachsen.
Timo genoss den Anblick der wogenden Brüste. Erhob seinen Oberkörper und ein Nippel verschwand in seinem Mund mit einer kreisenden Zunge und knabbernden Zähnen.
Dadurch verengte sich Petras Höhle. Sie begann ihren Ritt in Richtung Ekstase. Timo massierte ihre Brüste  und kniff die Nippel. Petras Höhle bestand aus Kontraktionen, die seine Männlichkeit noch etwas härter werden ließen. Er stieß nach und Petra schrie auf. Dies tat Timo noch öfter.

“Ja, ja, jaaaaaa, härter, machs mir härter.“
Petra verlor jede Hemmung.

Timo glitt aus ihr heraus, hob Petra an und drehte sie um. Jetzt lag sie unter ihm. Sein errigierter Stab fand seinen Bestimmungsort wieder. Petra öffnete sich ganz weit. Timo fühlte das Ende der Höhle. Ein kleiner Ring.
Petras Beine streckten sich in die Luft und Timo legte sich diese über die Schultern. Und stieß jedes Mal bis zu ihrem Ring vor. Gleichzeitig knibbelte er ihre Brustwarzen.
Langsam, ganz langsame Bewegungen. Aber intensiv tief.

Timo bemerkte eine Veränderung. Die Höhle der Lust wurde enger. Der Ring zuckte und saugte an seiner Eichel. Die Höhlenwände umfassten seinen Stab. Er begann zu schwimmen, trotz der Enge. Petra schrie und stöhnte.

Das war zu viel Sinnesreizung. Timos Lenden schmerzten leicht, seine Hoden zogen sich zusammen, sein Stab vibrierte und pulsierte, und die ganze Ladung schoss durch den saugenden Ring in die verborgenen Tiefen der Höhle.

Ein gemeinsames Feuerwerk, das auch noch im Nachbarzimmer zu hören war.

Der ältere Herr von eben. Seine Hand verschwand in seiner Hose. Nach einer Weile der Beschäftigung ging ein Strahlen über sein Gesicht und ein nasser Fleck auf der Hose erschien.


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