Mittwoch, 12. Februar 2014

Ficktiefer Neuanfang

Ficktiefer Neuanfang
Nele gab ein Inserat auf. So langsam musste sich mit ihren 25 Jahren doch mal ein vernünftiger Kerl finden lassen. Bisher waren nur Luschen und Möchtegern-Casanovas in ihrem Leben aufgetaucht.
Die meisten von ihnen wollten erst mal testen, wie sie im Bett war. Nach dem vierten Mann hatte sie endlich die Masche durchschaut, dass sie nur mal gerade eben eine schnelle Nummer sein sollte.
Ein kleiner Untermieter bereicherte seit dem ersten Mann ihr Leben und der Erzeuger hatte sich weit von ihr entfernt und wusste nichts von seinem Nachwuchs. Seit dessen Geburt hatte Nele ein paar Pfunde zu viel, was ihr gut stand, denn vorher war sie eine Bohnenstange.
Jetzt trug sie große Körbchen und hatte einen Po, der auch wackelte, nicht nur klapperte. Dazu eine schmale Taille. Mit ihren roten Haaren und grünen Augen ein Blickfang. Gern trug sie kurze Röcke und Tops, wenigstens jetzt im Sommer. Diverse Pfiffe kamen hinter ihr her, auch wenn sie Ben dabei hatte.
Die Männer, die sie jetzt kennenlernte, wollten auch nur mit ihr ins Bett. So leicht schaffte dies inzwischen keiner mehr, da sie hätte gern endlich den richtigen Partner, der Ben ein Papa und ihr ein Ehemann wäre.
Nele hatte ihren Stolz. Aber einen ordentlichen Mann hätte sie gerne mal an ihrer Seite, einen, der sein Leben mit ihr teilen würde, nicht nur seinen Schwanz.
“25 Jahre Weiblichkeit auf dieser Welt sucht Mann mit Vernunft. Chiffre 65466“
Dieses Inserat erschien am Samstag vor zwei Wochen in der hiesigen Tageszeitung. Eine Woche warten, bis hoffentlich Antworten eintrafen. Und sie kamen. Alte Schwerenöter und junge Triebtäter versprachen ihr in ihren Briefen den Himmel auf Erden und waren dabei so plump.
Zum Glück gab es auch acht annehmbare Antworten. Die Männer waren zwischen 30 und 45. Allesamt mit gutem Beruf, alleinstehend, entweder geschieden oder noch nie verheiratet gewesen.
Diese Acht kamen in die nähere Auswahl zu einem Kennenlernen. Als Ort kam das Café in der Innenstadt in Frage. Neutral und öffentlich.
An zwei Tagen, je verteilt über 4 Stunden, sollten die Herren sich persönlich vorstellen. Erkennungszeichen war eine dunkelrote Rose.
Der erste Mann kam zehn Minuten zu spät, hieß Kurt und sah zum K... aus. Sein Bild  im Brief entsprach nicht der Realität. Also einer weniger auf ihrer Liste. Und sie dirigierte ihn schnell zum Ende der Begegnung.
Der zweite, Dirk, war der Älteste. Nettes Äußeres, gepflegte Erscheinung, gute Manieren, aber er konnte seine Finger nicht bei sich behalten und wieder einer weniger.
Nummer drei erschien erst gar nicht.
Nummer vier entpuppte sich als Kinderhasser, durfte entsprechend seinen Hut nehmen und verschwinden.
Somit vier verschwendete Stunden. Der erste Tag ein kompletter Reinfall.
Na, das konnte ja lustig werden.
Nachdem sie Ben am nächsten Morgen in die Schule gebracht hatte, begab sich Nele zum zweiten Mal ins Café.
Die Bedienung schaute sie etwas merkwürdig an, als gehörte es sich nicht, in diesem Etablissement solche Treffen zu arrangieren. Sei es drum. Sie bestellte und bezahlte, also gab es nichts zu meckern.
Ihr erster Gast des Morgens humpelte herein, er hatte sich vor einigen Wochen das Bein gebrochen. Till hatte strahlend blaue Augen und braune Haare, eine sportliche Figur und war sehr nett. Passend für ihr Leben in fast allen Situationen, bis auf eine, er war schwul und antwortete auf ein anderes Inserat, schrieb einen Zahlendreher auf den Umschlag. Wäre auch zu schön gewesen, um wahr zu sein. Hübsche Kerle waren besetzt oder schwul.
Thomas folgte. 32 Jahre alt, Anzugträger, blonde Haare, blaue Augen, arbeitete bei einer Bank und sprach nur über Zahlen. Sachlich, vernünftig, aber wo blieb bei ihm das Persönliche? Nein, auch kein passender Kandidat fürs Leben.
Noch zwei, dann war die Vorstellungsrunde vorbei. War es wirklich so schwer, einen ordentlichen Kerl zu finden?
Nummer sieben hieß Ruben. 38 Jahre alt und 165 cm klein, kleiner als Nele. Nett, gepflegt, Angestellter bei einer großen Firma, aber zu klein.
Nele wollte einen mindestens in Augenhöhe, keinen, den sie unter sich suchen musste.
Jetzt blieb nur noch ein Ausgewählter übrig. Viel erwartete Nele nicht mehr, alles daneben gegangen.
Sie bestellte sich noch einen Cappuccino und ging derweil die letzten drei wegbringen.
Als Nele zurück zu ihrem Platz kam, saß dort ein Mann mit langen braunen Haaren, zum Pferdeschwanz gebunden, T-Shirt, das seine Tattoos zeigte, Jeans und Bikerstiefeln.
Ach du Schande, was jetzt?
Im Brief stand, dass er Besitzer eines gut laufenden Geschäfts sei. So aussehend stellte Nele sich keinen Geschäftsmann vor.
Sollte sie es wagen? Musste sie wohl, denn in diesem Augenblick erschien die Kellnerin mit mürrischem Blick und servierte ihren Cappuccino mit “Bitte sehr die Dame“ und einem sehr abfälligen Ton.
Der Mann drehte sich um und sah Nele an.
Sie trug ein schwarzes Top, das mit seinem Ausschnitt einiges ihrer Brüste erkennen ließ sowie einen Minirock, der 10 cm über ihren schlanken Knien endete. Eine wahrlich sexy Erscheinung. Er spürte eine Spannung in seiner Jeans, die augenblicklich zu eng wurde. Eine Frau mit Rasse.
Nele sah in ein sanftes Gesicht, das so gar nicht zum Rest des Mannes passte. Braune, sanft dreinblickende Augen, eine Stupsnase und einen Mund, der zum Küssen gemacht war.
Ihr stockte der Atem. War das nicht Olaf? Olaf, der damals in ihrer Kindheit im Nachbardorf wohnte und den alle Mädchen anhimmelten?
Olaf, ihre erste große Liebe, ihr erster Liebhaber?
“Nele, bist du das?“
Nele schluckte. Ja, das war ihr Olaf.
“Olaf, ja. Du hast dich mächtig verändert.“
“Nele, du auch. Eine richtige Frau ist in den letzten sieben Jahren aus dir geworden. Nicht mehr das dünne Mädchen von damals.“
Nele setzte sich zu Olaf an den Tisch. Er war trotz seines sanften Gesichtes irgendwie männlicher, reifer geworden.
“Erzähl, was ist in den sieben Jahren passiert, seit wir uns aus den Augen verloren haben?“
“Das möchte ich nicht hier erzählen, warte, ich bezahle meine Rechnung und dann gehen wir woanders hin.“
Nele machte die Bedienung auf sich aufmerksam und bezahlte ihre Cappuccino und Kuchen.
Olaf hatte noch nichts bestellt.
Sie verließen das Café und standen auf dem Marktplatz.
“Und? Wohin jetzt?“
“Warte eben kurz, ich muss telefonieren.“
Nele wendete sich ab, suchte ihr Handy aus der Tasche und rief Marta an. Marta war ihre Nachbarin und deren kleine Tochter ging mit Ben gemeinsam in dieselbe Klasse.
Marta sagte zu, Ben mit abzuholen und am Nachmittag auf ihn Acht zu geben.
“Olaf, ich habe Zeit bis heute Abend. Wohin möchtest du?“
“Nele, ich war seit 7 Jahren nicht mehr hier. Bin auch nur zu Besuch bei meiner Großmutter und wohne im Hotel “Zum Bären“.“
“Da kann man gut essen. Ich hätte jetzt doch etwas Hunger.“
Der Hunger beschränkte sich nicht auf ihren Magen. Seit sie Olaf erkannt hatte, wollte sie mehr. Sie kannte seine Qualitäten, an die bisher noch kein Mann herangekommen war.
“Ok, dann los. Auch mein Bauch hat Hunger.“
Sie hakte sich unter und beide gingen gemeinsam über den Marktplatz in die Gasse, in der sein Hotel lag.
Während dieser Überquerung sah sie einen schwitzenden dicken Mann im Anzug und mit einer dunkelroten Rose in Richtung Café eilen. Oje, Olaf war gar nicht ihr erwarteter Mann.
Wer weiß, wofür das jetzt gut war. So vermied sie die letzte Enttäuschung auf ihre Annonce.
Im Hotel angekommen, setzte sich Nele in die Lounge und wartete auf Olaf, der sich etwas passender fürs Restaurant anziehen ging.
Zurück kam ein Mann zum Anbeißen. Hemd, oben offen, ein dunkelblaues Sakko und eine helle Stoffhose.
Im Restaurant wählten sie einen Prosecco als Aperitif.
Sie stießen auf ihr unverhofftes Treffen an und sahen sich tief in die Augen. Ein Erkennen blinzelte jedem entgegen. Ein Erkennen der Lust des Gegenübers aufeinander.
Nele erinnerte sich an ihre kurze, aber heftige Zeit des Zusammenseins. Sie fühlte das altbekannte Kribbeln im Bauch, das nur Olaf je in ihr erzeugt hatte. Ihr Höschen wurde feucht.
Olaf spannte die Hose. Gut, dass er saß. Er hatte auf den einengenden Slip verzichtet. Die Nele, die vor ihm anwesend war, einfach nur eine geile Braut.
-Damals: Olaf war gerade 20 geworden und hatte sein Abitur bestanden.
In sechs Wochen würde er nach Amerika gehen. Zum Studieren, obwohl er hätte es auch in Deutschland machen können. Schuld an dem fernen Studienort war Susanne.
Susanne war 43 und hatte ihm während der schriftlichen Klausurphase den Laufpass gegeben. Ein Wunder, dass er alle Prüfungen trotzdem mit “Sehr gut“ bestand.
Susanne war seine große Liebe gewesen. Seine dritte Frau, er stand auf reife Frauen. Zwei Jahre hielt ihre Beziehung, die eher im Geheimen in einer Waldhütte ablief, denn es war beiden peinlich, dem Spießbürgertum des Dorfes ihre Liaison bekannt zu geben.
Susanne brachte ihm alles bei, was beim Sex wichtig war. Nicht nur die eigene Befriedigung, nein, auch die der Frau, wie er seinen Erguss verzögern konnte, eine nicht willige Frau, also Typ Migräne, zum heißen Eisen werden ließ und vieles mehr.
Diese Susanne trennte sich urplötzlich von ihm wegen eines Kerls, der ihr Vater hätte sein können und nur so vor Geld stank, das Olaf als kleiner Schüler nicht bieten konnte.
Mit diesem alten Knacker stolzierte Susanne täglich durchs Dorf. Sein Herz zerriss.
Olaf fasste den Entschluss, ins Ausland zu gehen, weit weg von Susanne. Er bewarb sich um einen Studienplatz und erhielt ihn an einer der renommiertesten Universitäten in den USA.
Auf der Abifeier abends traf er auf Nele. Schlaksig, mit tollen roten langen Wuschelhaaren und allein in der Ecke sitzend.
Sie sah traurig aus und niemand kümmerte sich scheinbar um sie.
Die anderen waren schon alle ziemlich angetrunken und Olaf mochte das nicht.
Er kannte Nele nur vom Sehen im Dorf. Sie wohnte in Seelenhausen, dem Nachbardorf seines Dorfes Buchholz. Ihr Bruder hatte mit ihm zusammen Abitur gemacht.
Olaf setzte sich neben Nele und sie begannen, sich zu unterhalten. Nele war gestern 18 geworden und musste ihres Bruders wegen mit Feiern zurückstecken. Abitur ging vor Volljährigkeit, meinten ihre Eltern.
Nele absolvierte eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation und war für ihre Eltern eben nur ein Mädchen und nichts wert. Altes Denken.
Olaf lebte bei seiner Großmutter, da seine Eltern bei einem Unfall verunglückt waren. Seine Oma war nicht glücklich über das weit entfernte Studium, wollte aber nicht allein im Haus wohnen bleiben und würde in betreutes Wohnen nach Blankenberg, der nächstgrößeren Stadt ziehen.
Die Verletztheit von Nele zog Olaf magisch an. Er legte seinen Arm um sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Gerade sollte ein zweiter folgen, als Nele sich zu ihm umdrehte und dieser mitten auf ihrem Mund landete.
Kein Aufbäumen, kein Widerstand. Also wurde Olaf forscher und küsste Neles Mund intensiver.
Seine Lippen knabberten an den ihren. Nach einer kurzen Passivität wurden Neles Lippen aktiv und erwiderten die Berührung.
Olaf öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge leicht fordernd in ihren, ihre Zunge suchend. Auch hier kam schnell eine Aktivität zum Vorschein.
In Nele kribbelte der Bauch als würden 1000 Ameisen darin herumlaufen. So war sie noch nie geküsst worden. Das machte Spaß.
Olaf wurde mutiger und strich an ihrem Hals mit seiner Hand herunter und fasste an die kleine Erhebung unter ihrem T-Shirt.
Was machte er hier eigentlich? Er hatte den Frauen abgeschworen und dann noch so eine junge mit nirgends was dran. Kein Arsch, Minititten.
Nele umgab etwas, das er haben wollte. Er kam nur nicht dahinter, was es war.
Seine  Berührung blieb nicht unbeachtet. Ein Nippel spross hervor, ziemlich dick und groß. Wie gemacht zum daran lecken und saugen.
Olaf griff an die andere Seite, hier das Gleiche. Sein bestes Stück wuchs und er verspürte eine gigantische Lust auf Nele. Nele wurde es heiß und kalt zugleich, als Olaf sie an ihrer Brust anfasste. Noch nie zuvor war sie dort berührt worden.
Kein Junge wollte mit der roten Bohnenstange was zu tun haben. Viel zu dürre und dann noch so altmodisch gekleidet, totaler Schlabberlook, nichts Weibliches an ihr. Und jetzt kam der unerreichbare Schwarm aller Mädchen, der schon für schwul gehalten wurde, weil er nie eine Freundin hatte, und küsste sie. Ausgerechnet sie, das Mauerblümchen schlechthin.
Sanft schob Olaf ihr T-Shirt hoch. Sie wehrte sich nicht. Nele trug keinen BH, es wäre nur Stoffverschwendung gewesen. Er stülpte seine Lippen über einen der hervorragenden Nippel und begann leicht zu saugen.
Nele gab einen Laut von sich, der Erstaunen und Rolligkeit ausdrückte. Wie geschah ihr hier?
Ein Ziehen bis in ihren Unterleib hinein. Hitze, die nicht von der Sonne kam oder von den drei ungewohnten Bier.
“Oh la la, wen seh'n meine entzündeten Augen da. Die rote Hexe hat einen Liebhaber gefunden.“
Erschrocken über diese Worte riss Nele ihr T-Shirt runter. Das war ihr peinlich. Helga, eine ehemalige Klassenkameradin, hatte sie entdeckt. Eine von den Oberzicken. Und Tratschtante.
“Komm, lass uns hier verschwinden“, flüsterte Olaf Nele ins Ohr.
Sollte sie? Seine Berührungen waren schön, gerne hätte sie mehr davon erfahren. Diese Hitze war so wohlig warm und erzeugte ein Feuer, das ihr bisher unbekannt war.
Ach, egal. Sie war alt genug, seit gestern. Warum nicht?!
Ihre eigene kleine Feier mit einem Gast, nur für sie allein, einem Geschenk für sie. Auch Nele wollte mal egoistisch sein und sagte daher schnell “Ja!“ Vielmehr hauchte sie es.
“Dann komm.“
Olaf nahm Nele bei der Hand und zog sie hinter sich her. Raus aus der Hütte, über eine Wiese, hinein in den dunkler werdenden Wald. Bis sie vor einer kleinen Hütte standen. Olaf suchte über der Tür nach etwas. Wohl dem Schlüssel.
Er fand ihn, steckte ihn ins Schloss und beide betraten das Innere.
Es roch etwas muffig, aber nicht unangenehm. Der holzige Anteil überwog. Schwaches Abendlicht tauchte alles in Schemen.
Olaf verriegelte die Tür von innen und nahm erneut Neles Hand.
Langsam zog er sie zur Ofenbank, die so breit gebaut war, dass zwei Erwachsene darauf schlafen konnten. Dort waren auch Kissen und Decken.
Olaf setzte sich und zog Nele zu sich heran. Ließ sich nach hinten kippen und riss sie mit. Drehte Nele auf den Rücken und begann erneut, sie zu küssen.
Diesmal spielten ihrer beider Zungen ohne Verzögerung miteinander.
In Nele tauchte die Hitze abermals auf.
Olaf zog das Shirt über ihren Kopf und saugte wieder an diesen wundervollen Nippeln, die so gar nicht zu den Minititten passen wollten.
Nele stöhnte. Lauter als beim ersten Mal. Ansonsten blieb sie passiv.
Seine Hand krabbelte über ihren Bauch, unter den Rockbund.
Was passierte jetzt und hier? Ihr erstes Mal?
Nele war bereit, dieses Ereignis zu erleben. Sie war die Einzige, die nie mitreden konnte. Endlich würde es sich ändern. Ein Mann machte sie zur Frau, einer richtigen.
Aber wie sollte sie sich verhalten? Was tun? Ihn einfach machen zu lassen, erschien Nele am vernünftigsten.
Durfte sie laut werden? Seine Berührungen riefen das hervor und hier war doch niemand außer ihnen. Ach, Olaf würde bestimmt was sagen, wenn es verkehrt war.
Olaf drängte seine Hand weiter unter ihre Unterhose. Irgendwie störte sie mächtig. Er entfernte seine Hand aus Unterhose und Rock und griff von unten heran und zog sie aus. Nicht gerade erotisch, das Teil, dafür jetzt weg.
Seine Hose spannte schon so heftig, dass er seinen kleinen Kerl am liebsten tief in ihr versenkt hätte und wie wild rammeln würde. Geduld, Geduld.
Finde erst einmal heraus, wie bereit sie ist.
Seine Finger glitten über ihren rechten Oberschenkel hin zu ihrer Scham und landeten ...
In einem Urwald.
Das kannte Olaf bisher nicht. Seine Exfreundinnen waren allesamt enthaart, Susanne sogar gepierct gewesen.
Er kämpfte sich durch die Haare und fand ihre Liebesperle. Mit dieser spielten seine Finger gekonnt und sein Mund saugte wieder an einem herrlichen Nippel.
Die Perle wuchs und Nele wurde lauter.
Zeit für weitere Exkursionen. Olaf erforschte ihre Spalte, zwischen den Schamlippen, die Äußeren waren ganz schön dick. Dann auf ihr Heiligtum zu.
Feucht und heiß, wie mochte es da nur in ihr brodeln?
Nele nahm alles in sich auf und jeder Regung ihres Körpers ließ sie freien Lauf.
Als Olaf sie unten herum streichelte, wollte sie mehr. Dieses Feuer wurde heißer und sie wollte einfach mehr davon. Mutig bewegte sie ihren Unterleib in Richtung Finger.
Dieser flutschte dadurch tief in sie hinein, da Olaf sich gerade auf diesen Weg begab. Hui, war das eng und mit einem kleinen Hindernis versehen, das ihn aber durchließ..
Sollte Nele noch Jungfrau sein? Aber sie war so heiß und nass. Schleimig, gut zum Hineingleiten gemacht, wie die Frauen, die er bisher hatte, nur diese Enge war neu.
Vorsichtig bewegte er seinen Finger in ihr. Nele gab weiterhin wohlige Laute von sich. Olaf kannte den Wasserfallpunkt. Durch leicht kreisenden Druck schaffte er es bei Nele auch.
Sie fühlte sich, als müsste sie auf Toilette und dann lief eine Flüssigkeit aus ihr heraus und durch ihre Poritze. Einerseits ein tolles Gefühl, andererseits peinlich. Aber auch jetzt sagte Olaf nichts, sondern leckte weiter abwechselnd ihre Brustwarzen.
War sie jetzt schon eine Frau? Oder gab es da noch mehr?
Olaf befand, dass Nele bereit genug war. Noch besser konnte es nicht werden.
Er ließ kurz von ihr ab, zog sich sein Shirt aus sowie seine Jeans. Sein Schwanz freute sich auf diese Befreiung und bildete mit der Boxer ein Zelt. Auch dieses Kleidungsstück folgte den vorigen.
Komplett befreit stand sein bestes Stück stahlhart und waagerecht ab. Bereit, einen neuen Jagdgrund zu erobern.
Nele schaute hin, sah aber im schummerigen Licht nur Umrisse, nichts Genaues. Aber das Teil, das sie nun von Olafs Mitte prangen sah, machte ihr etwas Angst. Das sollte in sie passen?
Der Finger war schon dehnend gewesen, aber das? Olaf würde schon wissen, was er tat.
Und er wusste es. Er spreizte Neles Beine und kniete sich dazwischen.
Seine Eichel berührte ihren Eingang, ohne Einlass zu verlangen. Rieb sie zwischen den inneren Schamlippen hin und her. Verteilte ihre Flüssigkeit auf seiner Schwanzspitze.
Nele verspürte wieder dieses Feuer in sich und hob ihm sachte ihr Becken entgegen.
Sie ist bereit, dachte Olaf. Jetzt oder nie.
Seine Eichel wieder an ihrem Eingang platziert, bohrte sie sich etwas hinein. Oh, war das eng. Darauf hatte ihn niemand vorbereitet. Wenn er nicht Acht gab, würde er ganz schnell abspritzen.
Kurze Pause, zum Dehnen und Abkühlen. Weiter schieben.
Nele hielt die Luft an. Wow, war das irre. Ihr ganzer Unterleib stand in Flammen. Am liebsten ...
Sie schob ihm wieder ihr Becken entgegen, wodurch sein Schwanz tiefer hinein rutschte und einen kurzen Schmerz hinterließ. Direkt im Anschluss spürte sie das Pochen in sich und wie etwas Heißes in sie hineinschoss. Olaf stöhnte laut.
Scheiße, warum hat sie das gemacht? Jetzt war es passiert. Er wollte es langsam angehen. Aber das hochgehobene Becken ließ ihn einfach rein, ein kleiner Widerstand und diese Enge, und sein Schwanz beharrte auf Selbstständigkeit und explodierte einfach in ihr.
Zu spät.
“Olaf, sag, warum wird dein Dings jetzt kleiner in mir? Hab ich was falsch gemacht?“
Nele konnte Fragen stellen. Bewies eigentlich nur, dass sie es noch nie zuvor getan hatte.
“Nein, Neele, keine Angst, alles in Ordnung. Du hast meinen Schwanz nur so angeheizt, dass er sich nicht beherrschen konnte. Magst du ihn noch einmal groß in dir spüren und länger?“
“Wie länger?“
“Na, zeitlich länger.“
“Ach so, ich dachte, das wäre es jetzt. Rein und fertig.“
Insgeheim musste Olaf über Neles Naivität schmunzeln. Gut, dass sie es nicht sehen konnte.
“Ich kann dir auch Freude bereiten. Möchte ich gerne. Dazu muss mein Schwanz nur wieder wachsen.“
“Dann lass ihn wachsen.“
Jetzt lachte Olaf.
“So schnell geht das nicht. Vielleicht magst du mir helfen?“
“Wie denn?“
Olaf nahm Neles Hand, zog seinen Schwanz aus ihr heraus, zusammen mit einem leicht metallischen Geruch, und führte ihre Hand um seinen Schaft. Dort wichste er auf und ab. Nele begriff rasch.
Während sie seinen Schwanz wichste und bald bemerkte, wie er zu wachsen begann, saugte Olaf kräftig an ihren Titten und steckte diesmal zwei Finger in ihre heiße Höhle. Eng und doch ziemlich tief.
Nele stöhnte und wand sich um seine Finger. Es wurde Zeit für etwas Größeres. Olafs Schwanz war steif genug, wenn auch noch nicht stahlhart.
Dieses Mal, mit weniger Vorsicht, drückte er ihn in ihr heißes Fleisch. Langsam poppte er sich tiefer und tiefer. Füllte Nele bis zu beiden Anschlägen aus. Eng und tief war sie.
Mit den Händen hob er ihren Po und versank noch ein bisschen tiefer. Weiter poppend und langsam ins Rammeln übergehend, fühlte Olaf, wie ihre Wände ihn noch mehr umschlossen und saugende Bewegungen an seiner Eichel zogen.
Nele brummte, atmete schneller, bis ein Schrei aus ihrem Mund kam, gefolgt von weiteren.
Olaf genoss ihren Orgasmus. Hielt inne, während ihr Körper explodierte. Das war auch gut so, denn sonst hätte er seinen Schwanz schon wieder nicht unter Kontrolle gehabt.
Als Nele sich beruhigt hatte und Olafs Zauberstab, so nannte sie ihn jetzt insgeheim, weil er sie zum Vibrieren brachte, immer noch groß war, schlug Olaf eine andere Stellung vor.
Sie sollte sich in den Vierfüßerstand begeben. Vertrauensvoll streckte sie ihm ihren Po und ihre Intimität zu. Olaf steckte seinen Schwanz erneut ins heiße Fleisch, das noch enger schien als vorher und stieß mit einem festen Ruck hinein. Ihr Anschlag war vor dem seinen erreicht und verschaffte somit mehr Handlungsspielraum. Er rammelte sich, den Takt mit seinen Händen an ihren Hüften vorgebend, tiefer hinein.
Als seine Eier dann gegen ihre Perle donnerten, explodierten beide gemeinsam. Ihre saugenden Innenbewegungen ließen jeden seiner Spermaschüsse verschwinden.
Total außer Atem legten sie sich nebeneinander und schliefen ein.
Bis zum nächsten Morgen.
Nele blickte sich beim Wachwerden irritiert um und erinnerte sich an die letzte Nacht, als Olaf sie zur Frau gemacht hatte. Blinzelnd schaute sie rüber zu ihm.
Nackt und mit Morgenlatte lag er noch schlafend da.
Die Gelegenheit, sich das Teil mal genauer anzusehen.
An Olafs Schwanz war eine weiße trockene Schicht mit etwas dunkleren braunen Schlieren.
Sie tippte die aus der Vorhaut ragende Eichel an. Ein minimales Schwingen, da er stahlhart war.
“Guten Morgen, Nele.“
“Hallo, Olaf.“
Etwas erschrocken blinzelte Nele zu Olaf hinüber.
“Magst du noch mal? Ich hätte schon wieder Lust auf dich. Du bist herrlich!“
Herrlich? Wer? Sie? Die rothaarige Bohnenstange, die Hexe?
Das hatte noch nie jemand zu ihr gesagt.
Die Worte erweckten Stolz in ihr, Bestätigung, dass sie etwas zuwege brachte.
Leicht errötend nickte Nele.
“Na, dann komm, schwing dich auf mich und reite meinen Schwanz.“
Verdatterter Blick. Olaf fackelte nicht lange und hob die leichte Nele über sich.
So ganz war ihr das jetzt nicht geheuer. Trotzdem positionierte sie ihren Eingang bei seiner Eichel. Dabei rann sein Sperma, das die ganze Nacht in ihr schwamm, heraus. Tropfte auf ihn.
Olaf hielt ihre Verzögerung nicht länger aus, packte ihre Hüften und drückte sie runter. Immer noch ein Traum an Enge und Nässe.
Sehr zaghaft bewegte sich Nele. Auch hier halfen seine Hände taktgebend nach. Als Nele den Rhythmus gefunden hatte, stimulierte er zusätzlich ihre Perle und abwechselnd ihre Brüste. Nicht lange und sie explodierte.
Da hielt sein Schwanz nicht stand und verströmte sein Sperma kurz danach in sie hinein.
Olaf fand Nele geil. Solch eine Enge hatte er noch nie erfahren. Da könnte er den Rest seines Lebens mit verbringen.
Aber ... Erst mal nach Hause, bevor sich seine Oma Sorgen machte und ihre Eltern.
Die nächsten fünfeinhalb Wochen vergingen wie im Flug. Täglich trafen sie sich in der Hütte. Olaf zeigte Nele alles, was er gelernt hatte. Ihm zuliebe rasierte sie ihre komplette Intimbehaarung ab und fühlte sich nackt.
Als sie ihre Periode hatte, weihte er sie in den Oralverkehr ein, da beide nicht auf ihren Spaß verzichten wollten. Das war schon in der Woche nach ihrem ersten Mal.
In Nele war ein Vulkan aktiviert worden. Einen, den Olaf manchmal gar nicht zufriedenstellen konnte und nur mit seinem Wissen, nicht mit seinem Schwanz, dagegen ankam.
Nele hielt es zuhause nicht mehr aus und suchte sich ein Zimmer. Ihr Ausbildungsgehalt machte mehr nicht möglich, aber endlich war sie ihre eigene Herrin.
Der Auszug bei ihren Eltern wurde mit einem Achselzucken abgetan, als wären sie froh, sie los zu sein.
Der Tag des Abschieds kam. Nele war es schlecht.
Auch Olaf wollte inzwischen nicht mehr wirklich weg. Doch diese einmalige Chance, da waren sich beide einig, durfte man nicht nutzlos verstreichen lassen.
Nele hatte keinen Hunger mehr. Ihr Magen war verschnürt. Ihr ganzer Körper spielte nach Olafs Abflug verrückt. Ihre Brüste schmerzten und spannten, als ob sie seine Berührungen herbeisehnten. Ihr kompletter Zyklus war durcheinander. Ihre Periode war immer nur noch einen Tag lang.
Zwei Monate vergingen. Ihre Brüste wuchsen und so manch ein Mann starrte auf ihre sprießende Oberweite.
Nele genoss dieses Starren. Sie begann, sich anders zu kleiden. Ihre Shirts wurden enger und gewagter. Ausschnitt tiefer.
Hosen und Röcke enger. Und sie liebte das Gefühl, ohne Unterwäsche herumlaufen zu dürfen.
Die Veränderungen zogen Männer an. Auf der Kirmes im September begegnete ihr Robert. Knutschend saßen sie im Bierzelt zusammen und endeten im Bett.
So erfüllend war der Sex nicht, aber besser als keiner mehr. Nele hatte endlich wieder Hunger und so wuchs ihr Körper in die Breite. Ihre Hüften rundeten sich, ihre Brüste wuchsen und ihr Bauch stülpte sich leicht vor.
Robert war von dieser Nele noch mehr angetan und sie trieben sich fast in jeder freien Sekunde im Bett oder anderswo sexuell herum. Nur ihr ständig wachsender Bauch, in dem Schmetterlinge flogen, wie Nele so schön sagte, gefiel ihm nicht.
Er schickte sie zum Arzt. Und als werdende Mutter kam sie zurück. Entsetzt, erschrocken, ratlos.
Robert war nicht der Vater, das war aufgrund der fortgeschrittenen Schwangerschaft klar. Robert fühlte sich mit dieser Situation überfordert und verließ Nele.
Sie schaffte es trotzdem, ihre Prüfung zu bestehen, Ben auf die Welt zu bringen und mit einiger Unterstützung netter Menschen und Organisationen ihr Leben in den Griff zu bekommen. Nur Geld war Mangelware. Aber auch dagegen war ein Kraut gewachsen. Sie verkaufte ihren Körper. Als Aktmodell, in Ateliers und bei Fotografen. Aber nie ihren Körper in sexueller Hinsicht. Nie durfte ein Mann ihn gegen Geld betreten.
Das Geld investierte sie in eine gute Babysitterin und eine eigene Wohnung.
So waren die nächsten Jahre ins Land gegangen und einige Liebhaber, aber kein Vater für Ben, waren dabei. Deshalb das Inserat, das sie unverhofft wieder zu Olaf geführt hatte.
Olaf erzählte von seinem Studium in den USA, den Reisen durchs Land.
Nichts von irgendwelchen Frauen. Nele war neugierig und fragte. Olaf berichtete von einigen Damen zwielichtiger Natur, älteren, reifen.
Nele kramte in ihrer Erinnerung und da war sie, er hatte vor ihr ja auch nur welche, die seine Mutter hätten sein können.
Und dann fragte Olaf nach Neles weiterem Werdegang und Liebesleben. Sie ließ ihre Zeit als Modell aus, mit der sie sich über Wasser halten musste nach Bens Geburt, bis sie eine feste Stelle bekam. Blieb nur bei ihren Partnern, die sie gehabt hatte. War sich nicht sicher, ob sie von Ben erzählen sollte. Besser schon, verschwieg aber sein Alter.
Die Hauptspeise kam. Beide schauten sich immer wieder tief in Augen. Aßen vom Teller des anderen, fütterten sich gegenseitig.
Nele spürte in Erwartung von Olafs Schwanz ganze Sturzbäche aus sich herausfließen. Sollten sie nicht besser auf das Dessert verzichten und ihren eigenen Nachtisch haben?
Olaf sagte die erlösenden Worte.
“Herr Ober, bitte die Rechnung und könnten Sie bitte veranlassen, dass das Dessert sowie eine Flasche Champagner auf Zimmer 409 gebracht werden?“
Oh, die Suite. Oberste Preisklasse.
Der Kellner bedachte Nele mit einem wissenden Blick, er kannte sie noch aus der Zeit, als sie hier Zimmermädchen war, die ja oft einen zweifelhaften Ruf hatten. Ihre Einstufung war somit eindeutig, als Nutte und Hure.
Egal, heute war alles anders.
Alte Liebe.
Sie fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben in den vierten Stock.
Während der Fahrt strich ihr Olaf über ihre Brüste. Mann, was waren sie schön groß und griffig geworden, aber ihre Nippel waren immer noch ein Highlight.
Nele ergriff das altbekannte Kribbeln bei dieser Berührung. Ein Verlangen nach Olaf mit Haut und Haaren.
Seine Hand glitt unter ihren Rock, sie spreizte unmerklich die Beine und ihre Nässe tropfte schon fast. Olafs Hose war sehr ersichtlich ausgebeult.
Oben angekommen begaben sie sich in sein Zimmer.
“Darf ich schnell duschen?“
“Aber klar doch, saubere Frauen sind ein Leckerbissen.“
Nele ging ins Bad. Ganz zielsicher, obwohl die Suite mehrere Türen hatte. Hoffentlich fiel Olaf das nicht auf.
Er wunderte sich tatsächlich kurz, tat dies aber als Zufall ab.
Während Nele sich entkleidete, hörte sie den Zimmerservice, das Ploppen der Champagnerflasche.
Das warme Wasser spülte die heutigen Treffen ab. Frisch und sauber entstieg sie der Dusche. Nahm einen Bademantel, der im Bad hing und kuschelte sich in die flauschige Baumwolle.
Herauskommend war kein Olaf zu sehen.
“Komm doch zu mir ins Schlafzimmer, du holde Maid.“
Seine Stimme kam aus dem linken Zimmer. Nele begab sich in diese Richtung.
Auf dem Bett lag Olaf, nackt und mit Erdbeeren sowie Klecksen von Schokoladensahne verziert.
Sein Luststab lag bequem auf seinem rechten Oberschenkel und sah so schön groß aus wie früher.
Nele streifte den Bademantel von den Schultern und er glitt ihren Körper hinunter. Nackt stand sie jetzt vor Olaf.
Dieser wusste nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Ihre Oberweite sprang ihn an. Ihre Nippel reckten sich ihm entgegen, schon schön groß und steif. Ihr Unterleib war glatt rasiert, aber mit einem Muscheltattoo auf ihrem Venushügel versehen. Eine Sanduhrfigur mit mega Sex-Appeal.
So ein Tattoo hatte Olaf noch nie gesehen. Es sah einfach nur geil aus.
Überhaupt hatte die Nele vor ihm gar keine Ähnlichkeit mehr mit dem schlaksigen Gestell von vor sieben Jahren.
Hoffentlich war sie noch so wild wie damals. Aber das würde Olaf bestimmt gleich herausfinden. Er hatte schon lange keinen richtigen Fick mehr gehabt, und immer nur, um seinen Stau los zu werden.
Sein Schwanz freute sich auf das bevorstehende Treffen mit dieser sehr heißen Braut und stand freundlicherweise auf, wie sich das für gesittete Herren gehört.
Nele sah diesen Aufstand und kam näher. Ihr Schritt war feucht, nicht nur von der Dusche. Allein dieser Anblick brachte ihre Quelle zum leichten Sprudeln.
Nichts war von der alten Anziehungskraft verloren.
Langsam beugte Nele sich über Olaf und begann, die erste Erdbeere zu vernaschen.
Lecker! Sie lag auf seinem linken Unterschenkel. Weiter nach oben. Als Nächstes kam  ein Klecks auf seinem rechten Knie.
Genüsslich leckte ihre Zunge die Schokoladensahne ab. Zwischendurch ein Blick zu Olaf, mit kokett den Mund umrundender Zunge.
Linker Oberschenkel, Erdbeere. Nele nahm sie in den Mund. Zerkaute sie, beugte sich über die erhobene Männlichkeit und setzte sie dort wieder ab. Erdbeerklecks auf der Spitze für später.
Olaf stöhnte leicht auf. Diese Berührung war ein Blitzschlag.
Am liebsten würde er Nele packen und losrammeln, seine Eier schmerzten jetzt schon leicht vor Verlangen.
Aber Geduld. Nichts überstürzen. Das hier war keine schnelle Nummer, sondern etwas Besonderes.
Nele schwenkte ihren Körper um 180 Grad. Sie wollte auch verwöhnt werden.
Ihre Muschel landete vor Olafs Mund und war heiß und nass.
Olaf begann sofort und seine Zunge glitt über ihre Perle. Heiß und dick. Nele atmete hörbarer.
Ihr Mund stülpte sich über seine Erdbeereichel. Leckte die rote Masse ab, saugte und verschlang Olafs Schwanz.
“Oh, wenn du so weitermachst, explodiere ich gleich.“
Und Nele hielt nicht inne. Die orale Massage ging weiter. Olafs Schwanz immer tiefer. Bis er in ihrem Mund verschwand. Vollständig, nicht wie früher nur einen Teil.
Nele hatte Erfahrungen gesammelt und wusste, dass Männer es mochten, wenn deren Schwanz in ihrem Mund komplett verschwand und sie tief in ihren Rachen spritzen konnten.
Das passierte Olaf gerade. Überwältigt von ihrem saugend fordernden Mund machte sich sein Schwanz selbstständig und übergab seinen Inhalt in Neles Hals, die ihn schluckte.
Und sie machte weiter. Zeit für Olaf, sich zu revanchieren. Die Muschel schwebte über seinem Gesicht. Ihre Perle auch. Er zog ihren Unterleib zu sich und begann mit seiner Zunge die Knospe zu lecken. Den leckeren Geschmack erkannte er sofort wieder, nicht verändert.
Ein gedecktes Stöhnen kam von Richtung seines besten Stücks. Nele gefiel es.
Ihre Schamlippen waren etwas größer als früher. Ein Genuss, ihren Saft dort aufschlecken zu dürfen. Ausgiebig verlustierten sich seine Zunge und Lippen dort.
Ihr Becken begann zu kreisen. Das war himmlisch. Machte ihr Hunger auf diesen schönen großen Schwanz in ihrem Mund. Gleich würde er ihre Muschel besuchen und sie öffnen.
Nele drehte sich um. Leckte die restliche Schokoladensahne von seiner haarlosen Brust. Biss leicht in seine Brustwarzen, während Olaf ihre streichelte und knetete.
Ihre Muschel lief aus. Tropfte auf seinen Bauch. Sein Schwanz klopfte gegen ihren Po.
Sie setzte sich auf die dicke Eichel. Und ließ sich gut geschmiert herabgleiten. Wie früher.
Anschlag auf Anschlag. Schön tief drin.
Olaf bemerkte ihre immer noch herrliche Enge. Wie konnte das mit Kind sein? Da war keine Narbe auf ihrem Bauch.
Aber später. Jetzt genießen und ficken.
Nele kreiste mit ihrem Becken, hob und senkte es. Dabei wurde sein Schwanz härter und noch ein Stück länger.
Sie veränderte ihre Position und stellte ihre Füße neben seinen Bauch.
Dadurch drückte seine Eichel richtig kräftig gegen ihren Muttermund und er sah ihre geschwollene Perle.
Nele ritt drauf los, langsam und Olaf massierte einen Nippel und ihre Perle dabei.
Das altbekannte Kribbeln wurde schnell von einer Explosion abgelöst, die eine Sintflut mit sich brachte.
Ein kleiner See entstand und schmatzte bei jeder weiteren Bewegung.
Nele erhob sich leicht. Sein Schwanz glitt heraus. Sie kam mit ihrem Unterleib ein Stück vor, positionierte die nasse Eichel vor ihrem Hintereingang und setzte sich.
Ganz cremig von ihrer geilen Nässe flutschte sein bestes Stück in sie hinein, obwohl er ja nicht gerade klein war.
Olaf stöhnte auf. Noch mehr Enge und ein neues Erlebnis, das er noch nie mit Nele gekostet hatte.
Sie packte seine Hand und führte sie zu ihrer Liebeslust.
Olaf verstand sofort. Drei Finger verschwanden in der nassen Höhle,  während Nele sich bewegte. Olaf spürte seinen Schwanz durch die dünne Wand.
Er drückte dagegen und kreiste dabei. Eine doppelt wirkende Massage. Für ihn und für Nele.
Sie explodierten gleichzeitig und sein ganzes Sperma schoss tief in sie hinein.
Lautlos ging das nicht. Schreie hallten durch den Raum.
Schnelles Atmen. Keuchen. Und ein zerkratzter Torso von Neles Fingerspitzen.
Nele ging zur Dusche und Olaf folgte ihr. Sein Schwanz wollte sie nochmals ausfüllen.
So liefen ihnen erst das Wasser und das Duschgel an den Körpern herunter und kurze Zeit später wieder ihre Liebessäfte.
Erschöpft traten sie zurück in den Schlafraum. Dort erschrak Nele.
Denn die Zeit war um, verflogen, eigentlich schon zu spät.
Sie musste nach Hause.
Nele konnte es Olaf nicht ausreden,  sie nach Hause zu fahren. Hoffentlich schaffte sie es, ihn abzuwimmeln und nicht mit hoch zu kommen.
Aber es missglückte. Olaf wollte unbedingt wissen, wie sie lebte und wohnte. Er ging mit hinauf. Im zweiten Stock öffnete eine Frau die Tür. Sie wollte dem Blick nach lospoltern, aber als sie Olaf sah, stockte ihr blitzartig die Sprache.
Warum, das sah Olaf wenige Augenblicke danach. Ein Junge drückte sich an ihr vorbei. Und bis auf die roten Haare sah er aus wie Olaf als Kind.
Olaf fiel die Kinnlade herunter. Das war Ben, eindeutig. Und sein Sohn!
Warum hatte Nele das nie gesagt. Ihm geschrieben?
Fragen tauchten in seinem Kopf auf. Sie mussten warten.
Auch Ben starrte Olaf an.
“Mama, wer ist das?“
“Das erklär ich dir in der Wohnung.
Danke Marta fürs Abholen und Aufpassen. Beim nächsten Mal bin ich dran.“
An der immer noch verdutzten Marta vorbei gingen sie in den vierten Stock.
Nele schloss auf und es erwartete Olaf eine angenehme Atmosphäre. Er fühlte  sich sofort Zuhause. Als gehöre er hierhin.
Es gab ein langes Gespräch. Vater und Sohn lernten sich kennen und mögen. Ben musste dann ins Bett. Mit einigen Verzögerungstaktiken klappte es.
Danach fragte Olaf Nele alles, was ihn interessierte. Ihre Enge behielt Nele durch den Einsatz von Liebeskugeln. Und die Muschel gefiel ihr so sehr, dass sie dachte, eine Venusmuschel passe perfekt zum Venusberg.
“Und nun hab ich dich endlich wieder gefunden und muss in drei Tagen schon zurück. Ich will dich nicht noch mal verlieren. Ich liebe dich noch immer.“
Nele schluckte, als sie diese Worte hörte. Erneut eine große Entfernung. Auch sie liebte Olaf noch.
“Ich such mir hier eine Stelle. Wird ja wohl möglich sein mit meinem Abschluss. Notfalls als Lehrer an einer Hochschule. Entfernung soll uns keine mehr trennen.“
Der Abend wurde romantisch ohne weiteren Sex.
Die verbleibende Zeit nicht.
Schweren Herzens flog Olaf zurück. Um einen Monat später mit einem Arbeitsvertrag zu Nele zu ziehen und ihrem Wunsch nach einer harmonischen Familie zu entsprechen.

3 Kommentare:

  1. Klasse...ganz tolle Geschichte, Sandra

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  2. Die Geschichte ist wundervoll, Sandra

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  3. Hallöchen Sandra.
    Deine Wortwahl ist einfach sensationell. Nicht plump, sondern sehr ausdrucksstark. Habe die Geschichte mit einem gewissen Schmunzeln gelesen und wahrhaftig verschlungen. Erotik vom Feinsten. Da kann man schon gespannt auf die nächste story sein. Zudem nehme ich einiges aus deinen Geschichten generell mit. Man kann nie genug dazulernen. Ich meie natürlich die Erzählweise, laaach.

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