Mittwoch, 12. Februar 2014

Nikolaus

Der Nikolaus kommt

Tina ist seit 1/2 Jahr Single nach 5 Jahren Beziehung. Traurigerweise kam ihr Freund ums Leben.

Nikolausabend an einem Freitag. Tina sitzt allein vor dem Fernseher. Nach der Arbeit hatte sie sich schnell beim Chinesen ‘Ente Chop Suey‘ geholt und genüsslich verspeist. Ihre Freundinnen feierten heute alle mit ihren Familien. Und Tina wollte einfach das Beste aus der Situation machen.

Nach dem Essen also unter die Dusche. Sie seifte ihren Körper von oben bis unten mit einem wohlriechenden Duschgel ein. Die Brust liebevoll massiert, die Brustwarzen zum Stehen gebracht. Eine wohlige Wärme durchzog sie bis zum Unterleib. So glitten ihre Hände zärtlich über den Bauch bis zu ihrem Venushügel.
Tina entdeckte einen kleinen Urwald. Und er gefiel ihr nicht. Zu lange hatte sie sich jetzt gehen lassen. Also ab mit der Wolle.
Als alles wieder schön glatt war, seifte sie den ganzen Körper noch einmal ein. Auch diesmal sandten die steifen Nippel ein warmes Gefühl in ihren Unterleib.
Nach der Überquerung des Bauches gab es kein Hindernis mehr. Ihre Finger glitten zu ihrer Lustperle. Dort spielte Tina rum und die Perle wuchs. Gleichzeitig wurde die Wärme in ihrem Inneren stärker.

Die Sehnsucht nach Lust und Sex wuchsen. Da ihr ein Partner fehlte, blieb nur Eigeninitiative.

Die Finger wanderten also weiter bis zu ihrer doch sehr feuchten Höhle. Hineingedrungen bewegte sie diese abwechselnd hin und her. Dadurch stieg das Verlangen. Der Rhythmus wurde schneller und Tina spürte die Reaktion ihrer Vagina. Die Muskeln zogen sich zusammen und ein Orgasmus bahnte sich seinen Weg durch den ganzen Körper. Wohlige Schauer durchfuhren Tina.
Das tat gut, das hatte sie so lange entbehrt.
Energiegeladen stieg Tina aus der Dusche, trocknete sich ab und hüllte sich lediglich in ihren blauen Bademantel.

Mit diesem bekleidet schaute sie einen lustigen Film. Tina konnte endlich auch wieder lachen.

Eine halbe Stunde nach Beginn des Films klingelte es an der Tür. Tina schreckte auf. Wer konnte das sein? Sie erwartete niemanden. Es wurde auch geklopft. Konnte also nur einer der Nachbarn im Haus sein.

Sie ging zur Tür und öffnete. Vor ihr stand ein Nikolaus, ca. 20 cm größer als sie.

“Hohoho, entschuldigen Sie die Störung. Eigentlich wollte ich zu Familie Severn gegenüber. Habe mich verspätet und keiner macht auf.“
“Wie sind Sie denn hier ins Treppenhaus gekommen?“
“Als ich kam, ging gerade jemand raus und hat mich rein gelassen.“
“Aha, und warum klingeln Sie bei mir, wenn Sie zu Familie Severn wollen?“
“Ich habe den Auftrag, die Geschenke hier zu lassen. Sollte eine Überraschung sein für die Kinder.“
“Die sind heute nicht da. Wollten bei den Großeltern feiern.“
“Das ist aber blöd. Kann ich die Geschenke eventuell bei Ihnen lassen?“
“Ja, kein Problem, kommen Sie rein.“

Tina ließ den Nikolaus in ihre Wohnung. Dann ging sie durch den Flur ins Wohnzimmer vor. Dabei öffnete sich ihr Bademantel und ein durch die Reibung an diesem steifer Nippel schaute neugierig heraus. Tina bemerkte es nicht.
“Sie können die Geschenke dort auf den kleinen Schrank legen.“
Während Tina sprach und sich zum Nikolaus umdrehte, löste sich auch unbemerkt langsam der Gürtel.
Der Nikolaus hatte Augen im Kopf. Der vorwitzige Nippel mit der dazugehörigen Umgebung gefiel ihm. Rund, etwas größer und fest. Die Besitzerin dazu lebte scheinbar allein. Seine Rute regte sich.
Aber bloß nicht voreilig sein.
Niclas, so der passende Name vom Nikolaus, ging zum kleinen Schrank, entleerte seinen Sack auf diesen und drehte sich wieder um.
Tinas Bademantel klaffte noch ein Stück mehr auseinander. Sie schaute Niclas an.
“Hat der Nikolaus kein Geschenk für mich? War auch ganz artig.“
Diese Worte kamen einfach so aus ihrem Mund gepurzelt.
Niclas Rute fühlte sich angesprochen und wuchs. Durch das Kostüm  zum Glück nicht sichtbar. Sollte er darauf eingehen? Eigentlich könnte er es. Familie Severn war die letzte Familien des Abends gewesen und danach hieß es zurück in seine einsame Zweizimmerwohnung.

“Immer artig? Das soll ich glauben?“
Tina fühlte die Wärme hochsteigen. Sollte sie sich auf ein Abenteuer einlassen? Die Dusche eben hatte irgendwie ein Feuer entfacht. Zu lange hatte sie keinen Mann mehr an ihrem Körper gespürt. Und sie war zu jung mit 27 zum Versauern.

“Ja, ich war ganz lieb und keusch.“ Mit einem großen Augenaufschlag schaute sie Niclas an.
“Darf ich in deinen Sack schauen, ob da auch etwas für mich drin ist?“
“Ja, komm nur her. Schau nach und suche.“

Tina ging auf Niclas zu. Der Gürtel entknotete sich vollends. Die Öffnung offenbarte einen himmlischen Körper. Leichte Rundungen an den richtigen Stellen. Tina wurde die Bloßlegung bewusst und bewegte sich aufreizend weiter zu Niclas.
Dessen Rute drohte die Hose zu sprengen und das Kostüm wurde ganz schön heiß.

Tina langte in den Geschenkesack und suchte. Enttäuscht kam sie hoch und blickte Niclas mit traurigen Augen an.
“Da ist nichts mehr. Anscheinend war ich nicht brav genug.“
“Das scheint mir auch so. Da gibt es leider nur die Rute. Und da Knecht Ruprecht heute so beschäftigt ist, muss ich das wohl selbst übernehmen.“

Niclas stellte den Sack ab.

"Mal schauen, wo die Rute ihren Dienst verrichten soll.“
Niclas griff an zwei wunderschöne Kugeln. Bewegte sie. Strich über die steifer werdenden Nippel.
In Tina wurde das Feuer heißer. Sie rollte die Schultern nach hinten, streckte Niclas ihre Brüste entgegen und der Bademantel glitt die Arme hinab und sie stand komplett entblößt mitten in ihrem Wohnzimmer.
Niclas hob Tina hoch und trug sie zum Sofa. Dort legte er seine Fracht ab, spreizte ihre Beine und erblickte eine vegetationslose, sehr feuchte Landschaft. Zart und rosa. Am liebsten würde er sie sofort mit seiner Rute bearbeiten, aber das Kostüm und seine Kleidung standen im Weg. Aber vorher wenigstens noch den Rauschebart aus.
So versenkte er sein Gesicht in diese einladende Gegend. Ihr Geruch war himmlisch.
Seine Zunge erkundete die Umgebung. Bei dem Lustknopf verweilte sie lange Zeit in kreisender Warteschleife. Tina stöhnte. Bewegte ihren Unterkörper als Aufforderung zu mehr. Ihre Hände massierten die Nippel. Den Wink verstand Niclas sofort.
Seine Zunge drang in die nasse Höhle und immer tiefer. Kreiste auch dort. Plötzlich rann eine wohlschmeckende Flüssigkeit aus Tina, köstlicher Nektar. Er leckte ihn auf.

“So, eigentlich sollte so ein unartiges Mädchen die Rute zu spüren bekommen. Und da du jetzt noch unartiger warst, musst du sie auspacken.“
Tina ließ sich dies nicht zweimal sagen. Sie öffnete den Umhang, zog ihn herunter. Fasste an die Wölbung unter Niclas' Hose. Oh, was musste sie unartig gewesen sein. Eine riesige Rute.
Den Pulli hatte sie Niclas schnell abgestreift. Darunter kam ein nur leicht muskulöser Body zum Vorschein. Ein klein wenig Polsterung war schon zu sehen. Aber das war in Ordnung.
Der Hosenknopf hatte so seine Tücken. Er wollte nicht durch das Loch. Aber letztendlich besiegte sie ihn. Der Reißverschluss war einfach. Die Rute versuchte, weitere Freiheit zu gewinnen.
Also schnell die Hose runter.
Nur noch durch den dünnen Stoff der Boxershort gehalten, stand sie leicht gekrümmt.

Tina freute sich. Eine solche Rute würde all ihre unkeuschen Gedanken des Abends austreiben. Sie fühlte sich noch leicht biegsam an. Das musste sie schnellstens ändern. Sonst war es nicht richtig.
Sie zog die Shorts runter und die Rute schnellte komplett heraus.
Um sie zu besänftigen, küsste Tina ihr den Kopf, streifte mit den Lippen den Mantel rauf und runter. Immer schön entlang der Steife des Stockes.

“Womit warst du denn alles unartig?“
“Die Christbaumkugeln sind schon lange nicht mehr abgestaubt worden und der Christbaumständer hat kein Wasser mehr. Ein Tannenbaum fehlt auch.“
“Drei weihnachtliche Vergehen. Welche Strafe wäre da wohl angemessen? Lass mal überlegen. Mmmmmmmh. Der Christbaumständer hat genug Flüssigkeit. Da gehört ein schöner großer Christbaum rein. Um den Staub kümmere ich mich auch.“

Als Staubwedel fungierte eine sehr eifrige Zunge. Diese leckte so lange, bis beide Kugeln feucht glänzten und Tinas Christbaumständer überlief. Jener verlangte nach Füllung.
Da kein Tannenbaum verfügbar war, kam die Rute vom Nikolaus zum Einsatz.
Langsam näherte sich die Spitze der Einlassöffnung. Diese war sehr nass und schmal. Ein leichtes Drücken und Auseinanderdehnen ermöglichte den doch sehr glitschigen Einlass.
Die Rute hatte leichtes Durchkommen und wurde aufgrund der engen Fassung poliert.
Um die Ausrichtung zu perfektionieren, wurde die Rute in allen möglichen Richtungen ausprobiert. Tina strampelte mit ihren Beinen vor Lust, hielt auch mit ihren Schreien nicht hinterm Berg.
Niclas entzog sich. Das Ziehen in den Leisten war ein untrügliches Zeichen. Besser kurze Pause, damit die Rute nicht knickte.

Er legte sich auf den Teppich. Tina schaute irritiert zu ihm und begriff, dass sie jetzt dafür Sorge zu tragen habe, dass alles reibungslos zusammenpasst.

So kniete sie sich über die Rute. Ließ sie wieder einkehren. Bis sie am Boden ankam. Die ausreichende Flüssigkeit im Innern schmatzte bei jeder Bewegung. Niclas gab ihr liebevolle Klapse auf den runden Po.

Ein Christbaum erhob sich und zwei wunderbare Christbaumkugeln schwangen bei jeder Richtungsänderung leicht hin und her.

Niclas berührte sie und kniff feste in die abstehenden festen Warzen. Dadurch entstand eine Unruhe im Christbaumständer. Der Boden und die Fassung bewegten sich in konvulsiven Schwingungen, denen ein lautstarkes Erdbeben folgte.

Dem Druck hielt die Rute nicht stand. Sie zuckte fünfmal, jegliche Flüssigkeitsansammlungen wurden herausgeschleudert.

Tina fiel über Niclas zusammen.
“Danke lieber Nikolaus, das war eine gerechte Strafe. Ich hoffe, deine Rute kann man wieder heile machen.“
“Ja, das geht schon. Darf ich dich jetzt öfter bestrafen kommen? Finde, einmal im Jahr reicht bei dir unartigem Mädchen nicht.“

“Du bist aber streng. Na, wenn es so nötig ist, du weißt ja, wo ich wohne.“

Niclas gab Tina einen Kuss. Ihre Lippen blieben wie elektrisiert aneinander, während sich die Rute wieder im Christbaumständer aufrichtete und eine neue Anpassung erfolgte.

Ward ihr denn alle artig?
Habt ihr dem Nikolaus auch saubere Stiefel rausgestellt und einen Teller mit Leckereien?

Nicht, dass ihr die Folgen tragen müsst.

HOHOHO

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