Montag, 3. Februar 2014

Manuel, mein neuer Lover

Manuel, mein neuer Lover

In freudiger Erwartung stehe ich am Fenster und schaue hinaus, ob Manuel bald kommt.

Manuel ist mein neuer Lover. Ich habe ihn letzte Woche in der Klinik kennengelernt.
Er unterzog sich dort einer OP, während ich zum Pflegepersonal gehöre.

Früh morgens um 10.00 Uhr kam er auf die Station. Ein bisschen nervös und mit Angst. Ich wirkte beruhigend auf ihn ein.

Als ich später noch einmal nach ihm schaute, lag ein selbstgemaltes Bild auf seinem Bett mit Blumen darauf und dem schönen Spruch "Ohne Liebe ist die Welt nicht echt."

Der Spruch gefiel mir. Ich schaute mir meinen Patienten nochmal an. Kurze blonde Haare, Bart und blaue Augen. Darauf stehe ich.

Manuel C. stand auf seiner Krankenakte. Er surfte gerade auf seinem Handy in Facebook. Musste ich doch gleich einmal suchen, ob ich ihn finde.

In der Mittagspause setzte ich meinen Plan in die Tat um. Loggte mich ein und ging auf Suchen. Irgendwie praktisch, die heutige Zeit. Bingo, da war er.

Titelbild war das von eben gemalte. Darunter diverse Posts, auch einen, in dem er stolz verkündete, er habe 200 Bilder pornografischer Art gemeldet. Und man müsse die Leute ja vor ihren Fehlern bewahren.

Nee, jetzt, oder? Verklemmt kam er eigentlich nicht rüber, auch nicht besonders religiös. Dem musste ich ein bisschen auf den Zahn fühlen.

Seine Infoangabe ergab, dass er Langweile habe und durch seine seelischen Probleme manchmal Dinge tue, für die er nichts kann.

Ok. Er passte genau in meinen Katalog Männer, auf die ich stehe. Da schaute ich doch mal, wie es um ihn bestellt ist.

So ging ich in sein Zimmer und begann ein Gespräch. Eigentlich ganz nett, aber man merkte seine Angst vor dem Eingriff. Kleine Sache, aber nicht jeder geht da cool dran.

Da ich ihn jetzt sowieso vorbereiten musste, scherzten wir etwas herum. Ein Foto mit dem OP-Netz auf dem Kopf, das er prompt postete. Ein paar Witze und eine  Überraschung, nur für ihn.

Jeder, der schon mal eine OP mit Vollnarkose hinter sich hat, weiß, dass man einen Zugang gelegt bekommt für die Medikamente. Diesen hatte Manuel auch.

Und nein, ich gab ihm nichts Verkehrtes, denn das ist mir aus Berufsehre versagt, und ich würde aber auch nie jemanden absichtlich gefährden.

Aber das Medikament im Zugang musste warten. Ich hatte etwas anderes im Sinn. Etwas Delikates ...

Ein Zäpfchen, natürlich nur Placebo, darf ja nicht von mir aus einfach Medikamente verabreichen.

"So, junger Mann. Drehen Sie sich mal bitte auf die Seite. Sie bekommen ein kleines Zäpfchen und das wirkt Wunder gegen Ihre Angst."

Seine Augen starrten mich erstaunt an, aber er kam der Ansage nach.

Ich streifte meine Handschuhe über, öffnete die Blisterpackung, entnahm das Zäpfchen und steckte es ihm in seinen Anus. Langsam und genussvoll. Er verkrampfte leicht.

Mein Finger glitt weiter hinein und massierte seine Prostata von innen.

"Und? Merken Sie die entspannende Wirkung?"

"Ooh ja. Das ist schön."

Die Massage blieb nicht ohne Folgen. Sein Penis erigierte. Wow, was für ein Teil. Wie gemacht zum Ficken. Aber das war ja zu dem Zeitpunkt nicht möglich.

Mich machte sein Schwanz an. Wenn ich ihn jetzt schon nicht in meinem Unterleib spüren durfte, aber so ein kleiner Mundfick müsste doch drin sein.

Einmal ums Bett herum gegangen, beugte ich mich mit dem Gesicht über seinen Schwanz und begann, ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Gleichzeitig steckte ich meinen Finger wieder in seinen Anus, diesmal komplett ohne jeglichen Widerstand.

Er stöhnte. Meiner Zunge folgte mein Mund. Ich saugte, leckte und steckte mir dieses geile Teil tiefer in den Rachen.
Ein zweiter Finger folgte dem ersten und half bei der Massage. Manuel wurde ganz locker. Genau der gewünschte Effekt.

Es dauerte nicht lange und sein Schwanz pulsierte und spritzte mir sein Sperma tief in den Hals. Mit einem kleinen Erleichterungsschrei.

So entspannt spritzte ich ihm das Narkosemittel in seinen Zugang. Mit einem seligen Lächeln im Gesicht wurde er in den OP geschoben.

Alles verlief erfolgreich und komplikationslos.

Meine Schicht war zu Ende und so sah ich ihn erst am nächsten Tag wieder.
Wir unterhielten uns. Manuel war ein netter Gesprächspartner und wir vereinbarten ein Treffen nach seiner Entlassung.


So warte ich jetzt. Bis er klingelt.

Ah, da ist er. Ich öffne ihm die Tür und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen. Nach kurzem Erstaunen erwidert Manuel den Kuss und aus dem Lippenspiel wird ein Zungenspiel.

Sein Schwanz macht eine verdächtige Beule in der Hose, die ich sogleich mit einer Hand befreie und in Angriff nehme.

Wir begeben uns knutschend ins Wohnzimmer. Ziehen uns dabei aus. Auf dem Sofa angekommen, sind wir beide entblößt. Seine leicht behaarte Brust sieht verlockend aus und ich küsse sie, beiße in seine Warzen hinein, während er mir an mein erregtes Geschlecht greift und mich massiert.

Wir sind wild aufeinander. Ich begebe mich in Doggyposition, meine Lieblingsstellung und er lässt sich die Aufforderung nicht zweimal sagen.

Er gleitet mit seinem Schwanz in mich hinein. Langsam, dehnt mich auf. Geiles Gefühl, da entgleitet meinem Mund ein lustvolles Stöhnen. Dieses feuert ihn an und er wird schneller und heftiger. Ich spüre meinen Orgasmus heranrollen und schreie ihn spritzend heraus. Meine ekstatischen Muskelkontraktionen helfen ihm bei seinem Abgang und er spritzt sein Sperma tief in mich hinein.

Keuchend lassen wir uns nebeneinander nieder und streicheln uns. Aber die Lust steckt noch in mir, ich will mehr.

Also beuge ich mich über seinen Schwanz und beginne ihn saugend und lutschend wieder zu errichten. Geile Schnitte.

Hatte ich mich eigentlich schon vorgestellt? Nein?

Ok, dann holen wir das mal nach: Ich bin Peter und Krankenpfleger von Beruf. Und jetzt werde ich meine Zuckerschnitte versorgen ...

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